DE499108C - Film fuer Farbenphotographie, bei welchem ein einziger lichtdurchlaessiger Traeger an einer Seite eine Schicht einer lichtempfindlichen Emulsion und an der anderen Seite Linsen bildende Elemente aufweist - Google Patents
Film fuer Farbenphotographie, bei welchem ein einziger lichtdurchlaessiger Traeger an einer Seite eine Schicht einer lichtempfindlichen Emulsion und an der anderen Seite Linsen bildende Elemente aufweistInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/14—Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Filme für farbenphotopraphi sehe Zwecke.
In der gewöhnlichen und kinomatographischen Farbenphotographie wird der Film zuweilen
mit ihm der Farbenphotographie anpassenden linsenförmigen Elementen versehen, so daß die durch diesen Träger hindurchfallenden
Lichtstrahlen eine an der gegenüberliegenden Seite des Trägers vorgesehene
Emulsion, gewöhnlich eine panchromatische Emulsion, treffen.
In der gewöhnlichen Photographic wird Jer Ausdruck Lichthofbildung häufig zur Bezeichnung
von Lichtstrahlen benutzt, welche in dem Träger und in Flächen des Filmes zerstreut sind und von diesen reflektiert
werden und das Bild verschlechtern sowie häufig die Schärfe wesentlich beeinträchtigen.
In der Farbenphotographie ergibt sich die gleiche Lichthofbildung, doch ist sie hier
deutlicher bemerkbar und nachteiliger, da neben einer Verschlechterung des Bildes auch
eine Verschlechterung der Farben erfolgt, so daß deren Werte nicht mehr den natür-
S5 liehen Farben entsprechen und für das Auge
unangenehm sind.
Der Zweck der Erfindung ist, die Lichthofbildung bei Filmen für Farbenphotographie
mit linsenförmigen Elementen zu verringern.
Erreicht wind dies erfindungsgemäß dadurch, daß der Träger mit lichtabsorbierender
Farbe gefärbt ist.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen von Filmen nach der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und es zeigen
Abb. ι einen in stark vergrößertem Maßstab gezeichneten Schnitt durch einen Teil
eines Filmes und
Abb. 2 und 3 ähnliche Schnitte von Filmen
abgeänderter Ausführungsform.
Unter dem Ausdruck Film soll hier der Träger der lichtempfindlichen Emulsion verstanden
werden, gleichgültig, ob dieser aus Glas oder biegsamem oder plastischem Stoff, wie z. B. Celluloseester oder Äther, Viskose
o. dgl. enthaltenden Kompositionen, besteht. Weiter ist unter dem Ausdruck Film sowohl
ein kurzes Stück Film für eine Aufnahme, ein Rollfilm für sechs, zehn oder zwölf
Aufnahmen als auch ein langer Film für kinematographische Zwecke zu verstehen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 hat
g-tttt.
der Träger ι des Filmes kleine linsenförmige Flächen 2 an der dem Objektiv der Kamera
zugekehrten Fläche 3. Gegenüber dieser Fläche befindet sich eine Schicht 4 aus einer
panchromatischen Geliatine-Silber-Halogen-Emulsion. Die linsenförmigen Elemente arbeiten
mit einem Dreifarbenfilter in einer Kamera zusammen, in welcher der Film benutzt
wird.
In dem Träger 1 befindet sich eine Farbe 5, welche einen Teil aller durch das Objektiv
nach der Emulsion 4 gelangenden Lichtstrahlen absorbiert. Die Farbe 5 wird zweckmäßig
in solcher Konzentration angewandt, daß etwa 8o°/0 der das Bild erzeugenden Lichtstrahlen
hindurchfallen, während etwa 20 °/0 beim Durchgang durch den Träger der Emulsion
absorbiert werden.
Die dem Filmträger 1 einverleibte Farbe 5 wird zweckmäßig so gewählt, daß sie durch
die Wirkung von Licht oder anderen Strahlungen, beispielsweise infrarote oder ultraviolette
Strahlen, leicht ausbleicht. Beispielsweise können Cyanine, Isocyanine und Carbocyanine,
wie solche für gewöhnlich für lichtempfindliche Emulsionen für verschiedene
Teile des Spektrums Verwendung finden, benutzt werden.
Eine zweckmäßig Verwendung findende Farbe ist Kryptocyanin in einer Mischung
von einem Teil Äthylacetat und zwei Teilen Äthanol (Kornalkohol), die von dem Film
leicht absorbiert wird und ihn mattblau färbt. Diese Farbe ist im Dunkeln beständig, bleicht
jedoch aus, wenn sie einer kräftigen Lichtquelle oder dem Sonnenlicht ausgesetzt wird.
Ein geringer Teil der Farbe kann so zur Verringerung der Lichthofbildung verwendet
werden. Es sei bemerkt, daß ein ein Bild erzeugender Lichtstrahl,«, der, wie Abb. 1
zeigt, senkrecht auf die Emulsion fällt, nur einmal durch den Träger hindurchgelangen
und bis auf den Betrag von etwa 20 °/0 absorbiert werden kann. Weiter sei bemerkt,
daß die .den Licihthof bildenden Strahlen, die zweimal bei d und e sdhräg reflektiert werden,
dreimal durch den Träger hindurohgelangen, wie dies durch die Linien a, b und c
angedeutet ist. Obgleich daher nur 20 °/0 der das Bild erzeugenden Lichtstrahlen absorbiert
werden, wenden infolge der schrägen Bahnen wenigstens 50 °/„ lund gewöhnlich
mehr der den Lichthof erzeugenden Lichtstrahlen absorbiert.
Aus Abb. 1 ist ersichtlich, daß die Lichthofbildutiig
in der Farbenphotographiie nicht nur wie bei Schwarzweiß-Aufnahmen die
Schärfe des Bildes, sondern auch die Farben verschlechtert. Die Flächen R, G, B stellen
kleine Bilder der Farbstreifen eines am Objektiv der Kamera angebrachten Dreifarbenfilters
dar. Elin Lichtstrahl α kann durch ein linsenförmiges Element 2 fallen und durch
dieses nach der Emulsion^ geleitet werden, woselbst er ein Bild einer grünen Fläche hinterläßt;
jedoch kann dieser Lichtstrahl, wenn er den Linden b und c folgt, ohne absorbiert
zu werden, die Emulsion auch an einer eine blaue Fläche anzeigenden Stelle, wie bei / angedeutet
ist, erreichen, da die reflektierten Strahlen wahllos über die verschiedenen Filterbilder
verteilt sind, wodurch 'ungenaue und schlechte Farbenbilder erzeugt und die Schärfe des Bildes verschlechtert werden,
welch letzteres beim Projizieren des Filmes sichtbar ist.
Wie jedoch in Abb. 1 durch allmählich hellere oder dünnere Linien α, b und c angedeutet
worden ist, werden durch die absorbierende Farbe in dam Träger 1, durchweiche
der das Bild erzeugende Strahl beim Durchgang durch den Träger in. seiner Stärke etwas
verringert wird, die reflektierten, den Lichthof bildenden Strahlen weiter verringert, so
daß sie, wenn sie die Emulsion wieder erreichen, unschädlich oder nicht wahrnehmbar
sind.
Die Dichte der Farbe kann so geregelt werden, daß die Lichthof bildung vollständig beseitigt
wird. Hierbei ergibt sich jedoch ein beträchtlicher Lichtverlust, da das Licht absorbiert
wird, bevor es die Emulsion erreicht. Nach langen Versuchen hat es sich herausgestellt,
daß eine etwa 2O°/0 des das Bild erzeugenden
Lichtes absorbierende Farbendichte für die Zwecke der kinematagraphischen Farbenphotographie
am besten geeignet ist. Selbstverständlich kann, wenn eine geringere Belichtung zulässig ist, die Farbenintensität
vergrößert werden, wohingegen diese verringert werden kann, wenn eine längere Belichtung
erforderlich ist. Der oben angegebene Prozentsatz zeitigt jedoch vollkommen zufriedenstellende
Ergebnisse und verringert die Lichthof bildung und die Verschlechterung
des Bildes so weit, daß diese sichtbar nicht mehr festgestellt werden können.
Selbstverständlich kann die Farbe in verschiedener Weise angebracht werden, und es
ist nur notwendig, daß sie zwischen der Kameralinse und der Emulsion liegt,
Sb zeigt z. B. Abb. 2, daß die Farbe 15
gleichmäßig in dem Filmträger 1 verteilt ist,
welch· letzteres dadurch erzielt werden kann, daß die Farbe der Filmlösiung unmittelbar
zugesetzt wird.
In Abb. 3 ist die Farbe 25 in Form einer dünnen Schicht über der linsenförmigen
Fläche 2 des Fdlmträgers angebracht. Sie kann in sehr dünner Schicht entweder bevor
die Linsen gebildet werden oder nachher angebracht werden.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen befindet sich die Emulsion an der dem
Objektiv abgekehrtem Seite der Platte oder des Filmes, und die Lichtstrahlen gelangen
nach der Emulsion, nachdem sie durch den Träger und durch Elemente hiindurchgefallen
sind, welche sie wahlweise ändern, um ein farbiges Bild in der Emulsion zu erzeugen.
Wenn die Farbe in einer dünnen Schicht
Wenn die Farbe in einer dünnen Schicht
ίο vorhanden ist, muß selbstverständlich ihre
Dichte größer sein, als wenn sie in dicker Schicht in dem Filmträger verteilt ist. Wie
Abb. ι zeigt, ist die Farbe 5 nicht gleichmäßig
in dem ganzen Filterträger 1 verteilt, sondern ist an einer Seite dichter, da sie in
einer Alkohollösung eingebracht worden ist, die durch den Träger absorbiert wird. Da
hier die Farbe nur an einer Seite angebracht wird, ist sie an dieser Seite dichter. Es ist
ao jedoch gleichgültig, wie die Farbe ein- oder angebracht wird, wesentlich ist nur, daß 'die
Farbschicht für den jeweiligen Zweck die richtige Gesamtdichte hat.
Obgleich als geeignete Färbe eine durch Strahlen ausbleichende beschrieben worden
ist, ist dieses Ausbleichen, wenn auch wünschenswert, dennoch nicht wesentlich. Wenn
die ganze Farbdichte in dem Film verbleibt, kann der Unterschied zwischen einetm von
einem solchen Film (wenn beispielsweise 2o°/() des durchfallenden Lichtes absorbiert
worden sind) projizierten Bild und einem von einem praktisch das ganze Licht durchlassenden
Film1 projizierten Bild nur durch einen Densitometer oder Schwärzungsmesser
festgestellt werden und ist mit ungeübtem Auge nicht sichtbar. Tatsächlich ist die erhöhte
Schärfe und die Reinheit der Farbe derart, daß der ungeübte Durchschnittsbeobachter
sagen würde, daß ein Fite nach der Erfindung heller ist, wohingegen er in Wirklichkeit
dunkler ist.
Die Erfindung soll daher nicht auf eine ausbleichende Farbe beschränkt werden,, obgleich
die Verwendung einer teilweise oder ganz ausbleichenden Farbe vorzuziehen ist. Da fortgesetzte Belichtung die Farbe ausbleicht,
wird sie selbstverständlich beim jedesmaligen Projizieren weiter ausgebleicht.
Ein besseres Bild und ein besserer Farbenfilter werden jedoch in jedem Fall erzeugt,
gleichgültig, ob die Farbe ausbleicht oder nicht.
Da alle Farben aufgenommen werden sollen, ist es erwünscht, daß die Farbe Licht
aller Wellenlängen, wenn auch nicht unbedingt in gleichem: Maße, absorbiert. Eine
gewisse Farbenempfmdlicbkeit kann in der Tat erwünscht sein, um· Unterschiede in der
Farbenempfindlichkeit der Emulsion auszugleichen.
Claims (3)
1. Film! für Farbenphotographie^^liei
welchem ein einziger lichtdtLp^iTassiger
Träger an einer Seite einß^Schicht einer
lichtempfmdliohen^EjtHtrf&ion und an der
anderen Seite^feiiisen bildende Elemente
aufweis^^dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit lichtabsorbierender Farbe
arbt ist.
2. Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verwendung findende Farbe unter Wirkung des Lichtes teilweise oder vollständig ausbleiche«·?·*1*
3. Film nach Anspruchj^eder 2, dadurch
gekennzeichnelji-iftSB die Farbe eine
solche DichJ^i-ftSi, daß wenigstens 70 °/0
des Liekfes bei der Belichtung hindurchfiaüenT
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 499 108 Klasse 57 "b, Gruppe 18.
Das Patent 499 108 ist durch Urteil des Reiahsgeriöfcrfcs
vom 24.Februar 1937 dadurch teilweise für nichtig erklärt worden, daß die Ansprüche 1 und 3 gestrichen worden sind»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US312992XA | 1928-06-04 | 1928-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE499108C true DE499108C (de) | 1930-06-03 |
Family
ID=21858670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK114642D Expired DE499108C (de) | 1928-06-04 | 1929-05-05 | Film fuer Farbenphotographie, bei welchem ein einziger lichtdurchlaessiger Traeger an einer Seite eine Schicht einer lichtempfindlichen Emulsion und an der anderen Seite Linsen bildende Elemente aufweist |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE499108C (de) |
GB (1) | GB312992A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5689372A (en) * | 1995-12-22 | 1997-11-18 | Eastman Kodak Company | Integral imaging with anti-halation |
US6270931B1 (en) | 1995-12-22 | 2001-08-07 | Eastman Kodak Company | Integral imaging with element having anti-halation layer |
-
1929
- 1929-05-04 GB GB13930/29A patent/GB312992A/en not_active Expired
- 1929-05-05 DE DEK114642D patent/DE499108C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB312992A (en) | 1930-05-15 |
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