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DE485607C - Selbsttaetiger elektrischer Regler in Gestalt eines mehrschenkligen Transformators - Google Patents

Selbsttaetiger elektrischer Regler in Gestalt eines mehrschenkligen Transformators

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Publication number
DE485607C
DE485607C DEM93350D DEM0093350D DE485607C DE 485607 C DE485607 C DE 485607C DE M93350 D DEM93350 D DE M93350D DE M0093350 D DEM0093350 D DE M0093350D DE 485607 C DE485607 C DE 485607C
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DE
Germany
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leg
circuit
transformer
current
legs
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Expired
Application number
DEM93350D
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English (en)
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM93350D priority Critical patent/DE485607C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE485607C publication Critical patent/DE485607C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Selbsttätiger elektrischer Regler in Gestalt_eines_mehrschenkligen Transformatörs Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen elektrischen Regler, der die Gestalt eines mehrschenkligen . Transformators hat. Die Primärwicklungen dieses Transformators werden von dem Betriebsstrom durchflossen, dessen Regelung beabsichtigt ist, während die Sekundärwicklungen, die unterteilt und differential gegeneinandergeschaltet sind, von dem Steuerstrom durchflossen werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Speisung des Sekundärstromes nicht nur durch die induktive Kopplung mit dem Primärkreis auf dem Transformator erfolgt, sondern daß außerdem noch durch eine paraliele Abzweigung von diesem Primärkreis eine galvanische Kopplung des Sekundärkreises stattfindet.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich die Änderungen bzw. Umkehrungen des gesteuerten Stromes erheblich rascher und weitgehender vollziehen, als es mittels der bisher bekannten Einrichtungen möglich war.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird der eine Schenkel des als Regler verwendeten Transformators drehbar gelagert, so daß er sich unter dem Einfluß der magnetischen Zugkräfte drehen und damit die Luftspaltbreiten ändern kann. Durch diese Maßnahme wird ein noch schärferes Einsetzen der Regelvorgänge erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wie er in Verbindung mit einem elektrischen Flammenbogenofen verwendet wird. 7' ist ein Leistungstransformator, der den Ofen und den Regler mit Strom versorgt und der jede beliebige Bauart aufweisen kann. i ist seine Primärwicklung und 2 seine Sekundärwicklung. Der Einfachheit halber ist ein Einphasentransformator dargestellt, und es ist selbstverständlich, daß die Erfindung in gleicher Weise auch für Mehrphasenöfen der gewöhnlichen Art verwendbar wäre.
  • Eine Seite der Sekundärwicklung 2 ist durch eine Leitung 3 mit der Ofenhülse ,4 verbunden. Die Elektrode 5 des Ofens ist, wie üblich, in senkrechter Richtung beweglich und durch Leitungen 6 und 8 mit der anderen Seite der Sekundärwicklung 2 verbunden. In dem Stromkreis 6, 8 ist eine Primärspule 7 des Reglers enthalten, die später noch näher beschrieben wird.
  • Der Regler besteht aus einem Transformator, der aus einem festen Kernteil 9 mit zwei Schenkeln io und ii und einem beweglichen Schenkel 12, der zwischen den Enden der Schenkel io und i i liegt und normal von ihnen durch die Luftspalte a und b getrennt ist, gebildet wird. Der bewegliche Schenkel 12 ist bei 13 drehbar gelagert und von dem Querstück des festen Schenkels durch einen Luftspalt c getrennt.
  • Die Primärspule 7 des Transformators ist um den beweglichen Schenkel 12 gewickelt und mit dem zu regelnden Strom in Serie geschaltet. Es ist klar, daß der im Schenkel 12 durch die Spule 7 erzeugte magnetische Fluß zwei geschlossene Kreise bildet, und zwar den einen quer durch den Luftspalt a und den Schenkel i o und den anderen durch den I_tiftspalt b und den Schenkel i r, wobei der Schenkel 12 zti beiden Kreisen gehört.
  • Der Schenkel io ist erheblich kleiner im Querschnitt gemacht als der Schenkel i i, und fier Querschnitt des beweglichen Schenkels 12 ist annähernd ebenso groß als die Summe der Querschnitte der Schenkel io und ix. Wenn sich der Fluß in der Spule 7 unter der Einwirkung des Stromes entwickelt, tritt zunächst eine gleichmäßige Teilung auf die beiden Kreise, die durch die Schenkel io und ii gehen, ein. Wenn der Strom aber weiter ansteigt und entsprechend der Fluß größer wird, wird der Schenkel io bald gesättigt, und es erhält dann der Schenkel i i einen größeren Anteil am Fluß.
  • Das bewegliche Glied 12 wird in der Lage zwischen den beiden Schenkeln durch Sätze von Stützfedern rq. und 15 gehalten, die auf beiden Seiten angebracht sind. Jeder Satz besteht beispielsweise aus drei Federn verschiedener Länge, so daß bei der Bewegung des Schenkels i2 nacheinander diese Federn berührt werden. Dadurch entsteht bei der Bewegung des Schenkels 12 gegen den Schenkel io oder ii ein Widerstand, der im selben Maße wächst, wie sich der bewegliche Schenkel dem festen Schenkel nähert, so daß z. B. bei jeder Zunahme des Flusses der bewegliche Schenkel 12 dichter an den festen Schenkel i i heranrückt und in dieser Stellung verbleibt, da der magnetische Zug durch den Widerstand der Federn ausgeglichen wird. Mit anderen Worten, da der magnetische Zug zwischen den beiden Schenkeln sich umgekehrt mit dem Quadrat der Entfernung ändert, ist es klar,. daß eine einfache Feder die Berührung zwischen dem beweglichen Schenkel 12 mit den Enden der festen Schenkel nicht hindern könnte, sobald der Fluß in den beiden Schenkeln verschieden wäre, und es ist aus diesem Grunde erforderlich, eine zusammengesetzte Federbauart der angegebenen Art zu wählen, damit der bewegliche Schenkel 12 sich den festen Schenkelenden allmählich und in fortschreitenden Stufen nähert. An Stelle einer zusammengesetzten Feder, die aus einer Reihe von Einzelfedern besteht, könnte aber auch eine einfache entsprechend gebaute Feder treten. Ausschlaggebend ist allein die Eigenschaft, daß der durch die Feder gebildete Widerstand sich etwas stärker vermehrt als der Bewegung des Schenkels 12 entspricht.
  • A ist der Anker oder der drehende Teil und F das Feld oder der unbewegliche Teil eines kleinen Elektromotors, dessen Welle im gegenwärtigen Falle mit der üblichen, nicht gezeichneten Winde verbunden ist und die Elektrode 5 hebt und senkt. Man benutzt ge-«-nhnlich einen Kommutatormotor, obgleich auch andere Arten verwendbar wären. Das Feld F, das als Nebenschlußwicklung ausgeführt ist, wird getrennt `erregt und ist mit einem Ende direkt mit einer Seite des Leistungstransformators T durch die Leitungen 16 und 22 verbunden, während die andere Seite der Feldwicklung durch einen Widerstand R' mit einer Leitung 21, die mit der mit der einen Seite der Transformatorwickhing 2 verbundenen Ofenleitung 3 zusammenhängt, verbunden ist. In dieser Weise wird das Feld F ständig durch den Leistungstransforinator T erregt, der als praktisch konstante Wechselstromquelle angesehen werden kann. Der Widerstand R' hat den Zweck, eine zu große N acheilung des Feldstromes zu verhindern, die eintreten würde, wenn die ganze Impedanz des Feldstromes nur aus der Reaktanz der Feldspule bestehen würde. Mit anderen Worten, es ist erwünscht, daß der zu regelnde Strom im Stromkreis, namentlich in der Spule 7 des Reglertransformators, praktisch in Phase mit dem Strom der Feldspule F ist.
  • Auf den beiden Schenkeln io und ii des Transformatorkernes 9 sind sekundäre Spulen 17 und i9 gewickelt, die annähernd die gleiche Zahl von Windungen, aber im entgegengesetzten Sinne, enthalten. Die gleichwertigen Enden der Spulen sind durch eine Leitung 18 verbunden. Das andere Ende der Spule 17 ist über einen Widerstand R und eine Leitung 16 an das eine Ende der Leistungstransformatorwicklung 2 angeschlossen und das andere Ende der Spule i9 durch eine Leitung 2o mit einer Seite des Ankers A verbunden, dessen andere Seite mit der Leitung 2i verbunden ist. Es sind also die zwei Spulen 17 und i9 miteinander und mit dem Anker A des Motors in Serie geschaltet, und alle diese Teile liegen in einem Stromkreis an der Wicklung 2 des Leistungstransformators und in Reihe mit dem Widerstand R.
  • Die Wicklungen 17 und i9 sind so angeordnet, daß der im gleichen Sinne durch die beiden Schenkel ro und ii verlaufende Fluß Spannungen in den Spulen in solcher Richtung hervorbringt, daß sie gegeneinander wirken, wenn die Verbindung in Serie, wie geschehen, erfolgt ist. Wenn demnach der Fluß in den beiden Schenkeln io und ii gleich ist, ist die in den Spulen 17 und i 9 entstehende Spannung Null.
  • Der Leistungstransformator 1' hat die Neigung, ständig einen Strom durch den Kreis 16, R, 17, 18, 19, 2o und den Anker A des Motors zu treiben und dies so lange, als die Spannungen in den Spulen 17 und i9 sich gegenseitig ausgleichen. In diesem Stromkreis fließt so ständig Strom, und da dieser in Phas4 mit dem Strom im Feld F ist infolge der Wirkung des Widerstandes R', läuft der Motoranker A tun. Das gleiche Ergebnis entsteht natürlich, wenn der Stromkreis 6 offen ist und keine Spannung in den Spulen 17 und ig entsteht. Es wird angenommen, daß dies letztere der Fall ist und daß die Drehrichtung des Motors unter diesen Umständen Sie Senkung der Elektrode 5 in dem Ofen herbeiführen würde. Sobald .die Elektrode mit der Beschickung in Berührung kommt, entsteht ein plötzlicher Stromstoß im Kreis 6 und der Spule 7 und dementsprechend ein kräftiger Fluß im Schenkel 12. Dieser Fluß teilt sich durch die beiden Schenkel io und ii, wobei der Schenkel io fast sofort gesättigt wird un-l der Fluß im Schenkel i i noch dauernd ansteigt. Dadurch entsteht eine hohe Spannung in der Spule ig, die nicht nur die Spannung in 17 überwiegt, sondern, da sie auch um i8o° außer Phase mit der Spannung in der Wicklung 2 des Leistungstransformators ist, die Spannung dieses Transformators überwindet und einen Strom durch den Kreis 16, R, 17, 18, 1g und 2o und den Motoranker treibt, und zwar in einer Richtung, die der-vorher beschriebenen entgegengesetzt ist. Unter Umkehrung wird natürlich verstanden, daß dieser Strom um i 8o0 mit dem ersten Strom außer Phase ist und dementsprechend die Wirkung hat, die Drehrichtung des Motorankers A umzukehren. Dieser Anker läuft dann in einem solchen Sinne um, daß die Elektrode.5 von der Beschickung abgehoben und ein Bogen gezogen wird. Diese plötzliche Umkehr des Motors wird in dem beschriebenen Fall dadurch unterstützt, daß die Berührung der Elektrode 5 mit der Beschickung den Leistungstransformator T momentan kurzschließt und seine Spannung herabsetzt, so daß die Spannung in der Spule ig sie leicht überwinden kann.
  • Wenn die Elektrode gehoben und der Bogen ausgezogen ist, nimmt der durch den Stromkreis 6 und die Spule 7 fließende Strom ab, und der Fluß durch den Schenkel 12 wird immer geringer, bis er einen Punkt erreicht, wo die in den Spulen 17 und ig entstehenden Spannungen gerade die Spannung ausgleichen, die auf den -Ankerstromkreis durch den Leistungstransformator T übertragen wird. Wenn dies eintritt, sinkt der in diesem Stromkreis fließende Strom auf Null, und der Anker bleibt stehen. Würde nun die Leistungszufuhr zum Ofen unter einen vorgeschriebenen Punkt fallen, dann würde die auf den Ankerkreis durch den Leistungstransformator aufgedrückte Spannung wiederum die Spannung überwiegen, die durch die Spulen 17 und ig hervorgebracht wird und den Motor wieder in solcher Richtung in Bewegung setzen, daß die Elektrode gesenkt würde. Dieses Senken würde anhalten, bis der -zunehmende Fluß durch den Schenkel 12 in den Spulen 17 und i g wieder eine so starke Spannung hervorbringt, daß sie die Spannung durch den Leistungstransformator ausgleichen würde.
  • Man erkennt, daß der Motor je nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung umläuft oder stillstehen kann, und daß sein Verhalten ganz von den Verhältnissen im zu regelnden Stromkreis abhängt, wobei der gewünschte Erfolg erreicht wird, ohne daß irgendwelche kontaktmachende Einrichtungen in Tätigkeit treten.
  • Die überwiegende Wirkung der Spule ig wird durch die Bewegung des Schenkels 12 gegen den Schenkel i i vermehrt, da dadurch der Fluß über einen vorbestimmten Wert hinaus wächst. Diese Bewegung bewirkt nämlich eine Verkleinerung des Luftspaltes b und eine Vergrößerung des Luftspaltes a, wodurch ein größerer Unterschied der beiden Flüsse hervorgerufen wird, anders ausgedrückt, sind also Mittel vorgesehen, um in der Spule ig eine größere Veränderung der Spannung hervorzurufen, als sie den entsprechenden Stromschwankungen der Spule 7 entspräche, wodurch die Stromschwankungen und damit die Empfindlichkeit des Apparates vergrößert werden.
  • Selbstverständlich müssen geeignete Mittel vorgesehen werden, um die Größe der Luftspalte a, b, c einzustellen und auch Mittel für die Regelung des Widerstandes der Federn 1q. und 15, so daß der Motoranker bei jeder beliebigen Stromstärke in dem Kreis 6 stehenbleiben kann.
  • In manchen Fällen erhält man befriedigende Ergebnisse bei Anwendung der Spulen 7 und ig allein, ohne die Spule 17 und den Schenkel i o. In diesen Fällen wird die Spannung der Spule ig ausgeglichen durch die Spannung, die vom Leistungstransformator dem Ankerkreis aufgedrückt wird.
  • Es ist klar, daß die Größe des Spannungsüberschusses im Ankerkreis von der Größe der Änderung der Belastung (unter oder über normal) abhängt und daß die Umlaufsgeschw indigkeit und die Zugkraft des Motors der Größe der wirksamen übertragung proportional sind. Mit anderen Worten, die Kraft, die die Belastung auf ihre normale Höhe zurückzuführen strebt, ist größer oder geringer, je nachdem die Abweichung von der normalen Last größer oder kleiner ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur bei dem dargestellten elektrischen Ofen verwendbar, sondern auch für viele andere Zwecke. So kann beispielsweise der Apparat bei Anwendung einer Spannungsspule an Stelle der Primärspule 7 verwendet werden, um die Spannung irgendeiner beliebigen Stromquelle zu regeln, oder durch Verbindung des Motors mit einer Wasserschütze kann die Geschwindigkeit und Spannung einer hydroelektrischen Maschine geregelt werden. Andere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich von allein.
  • An Stelle der gezeigten Ausführungsform, wonach der Anker des Motors das umkehrbare Element darstellt, kann selbstverständlich auch eine andere gewählt werden, bei der der Strom konstant durch den Anker fließt und die Felderregung durch den Regler umgeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger elektrischer Regler in Gestalt eines mehrschenkligen Transformators, dessen Primärwicklungen von dem zu regelnden Betriebsstrom und dessen in Differentialschaltung und auf Schenkeln verschiedener Sättigung angeordnete Sekundärwicklungen von' dem steuernden Strom durchflossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Sekundärkreis und Primärkreis sowohl induktiv gekoppelt als -auch zueinander parallel geschaltet sind.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärkreis von den Klemmen der Sekundärwicklung eines Leistungstransformators (T) abgenommen ist, der auch den Betriebsstrom liefert.
  3. 3. Regler nach Anspruch i und 2 in Gestalt eines dreischenkligen, mit Luftspalten (a, b) versehenen Transformators, dadurch .gekennzeichnet, daß der mittlere, die Primärwicklung tragende Schenkel (i2) derart um seinen Fußpunkt (13) drehbar angeordnet ist, daß bei Änderungen des magnetischen Flusses in den Außenschenkeln die Luftspalten verändert werden. q.. Regler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des mittleren Schenkels (12) durch stufenweise angeordneteBremsfedern (14und15) verzögert wird, deren Widerstand annähernd in gleichem Verhältnis wächst wie die auf den mittleren Schenkel ausgeübte magnetische Zugkraft.
DEM93350D 1926-02-18 1926-02-18 Selbsttaetiger elektrischer Regler in Gestalt eines mehrschenkligen Transformators Expired DE485607C (de)

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DE485607C true DE485607C (de) 1929-11-04

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ID=7322390

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DE (1) DE485607C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976277C (de) * 1950-03-04 1963-07-11 Siemens Ag Anordnung zur selbsttaetigen stufenweisen Drehzahlregelung eines elektrischen Stellmotors
EP0052091A1 (de) * 1980-11-11 1982-05-19 ATELIERS DE CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE CHARLEROI (ACEC) Société Anonyme Schutzvorrichtung gegen Lichtbogen-Überströme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976277C (de) * 1950-03-04 1963-07-11 Siemens Ag Anordnung zur selbsttaetigen stufenweisen Drehzahlregelung eines elektrischen Stellmotors
EP0052091A1 (de) * 1980-11-11 1982-05-19 ATELIERS DE CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE CHARLEROI (ACEC) Société Anonyme Schutzvorrichtung gegen Lichtbogen-Überströme

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