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DE485591C - Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern mit Saiten - Google Patents

Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern mit Saiten

Info

Publication number
DE485591C
DE485591C DEW79944D DEW0079944D DE485591C DE 485591 C DE485591 C DE 485591C DE W79944 D DEW79944 D DE W79944D DE W0079944 D DEW0079944 D DE W0079944D DE 485591 C DE485591 C DE 485591C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
strings
clamping device
racket
string
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW79944D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiener Edelsaitenfabrik G M B
Original Assignee
Wiener Edelsaitenfabrik G M B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiener Edelsaitenfabrik G M B filed Critical Wiener Edelsaitenfabrik G M B
Priority to DEW79944D priority Critical patent/DE485591C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE485591C publication Critical patent/DE485591C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/14Arrangements for stringing, e.g. for controlling the tension of the strings during stringing
    • A63B51/146Devices simultaneously raising and lowering alternate longitudinal strings previously mounted in a frame, to facilitate the threading of the cross strings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlägern mit Saiten Die Bespannung von Tennisschlägern mit Saiten wurde bisher nur von Hand oder mit primitiven Behelfen ausgeführt. Da die Spannung der Saiten eine nicht unbedeutende ist, ist die Ausführung dieser Arbeit mit einer bedeutenden Kraftanstrengung und einer dadurch bedingten raschen Ermüdung des Arbeiters verbunden. Trotz aller Sorgfalt und beträchtlichen Aufwandes an Arbeitszeit kann bei den bisher bekannten Einrichtungen keine gleichmäßige Bespannung erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Einrichtung in Vorderansicht, Abb. 2 im Gründriß, Abb.3 im Schnitt nach Linie III-III der Abb. i und Abb. 4 im Kreuzriß. Abb.5 ist eine Vorderansicht der Klemmvorrichtung in vergrößertem Maßstab; Abb.6 ist ein Grundriß zu Abb. 5, und Abb. 7 zeigt die Klemmvorrichtung in geöffnetem Zustande im Schnitt. In Abb. 8 ist die Ein- und Ausrückvorrichtung für den Antrieb der Klemmvorrichtung dargestellt. Abb. 9 ist eine Ansicht von unten zu Abb. B. Die Abb. io zeigt die Kämme für die- Fachbildung in Vorderansicht. Abb. ii ist ein Schnitt nach Linie XI-XI der Abb. io, und Abb. 12 ist ein Schnitt nach Linie XII-XII der Abb. io.
  • Die Einrichtung ist auf einem aus Profileisen zusammengesetzten Gestell i montiert, welches oben einen rechteckigen Rahmen 2 trägt. In der Mitte der Längsseiten dieses Rahmens ist eine Einspannvorrichtung 3 für den Kopf des Tennisschlägers 5 und eine Einspannvorrichtung 4 für den Handgriff desselben angebracht, welche den Schläger vollkommen fixieren und gegen Deformierung während der Arbeit schützen. Zu beiden Seiten dieser Einspannvorrichtung ist je eine Einrichtung zum Einklemmen der Saite angeordnet. Jede dieser Einrichtungen besteht aus zwei aufeinanderliegenden Klemmbacken 6 und 7 bzw. 6' und 7', die in der Längsrichtung des Rahmens 2 verschiebbar geführt sind. Die Klemmbacken besitzen an ihrer wirksamen Fläche Riffeln io, die wellenförmig ausgebildet sind und irreinandergreifen. Die beiden Backen einer Klemmvorrichtung können mittels an der unteren Klemmbacke 7 befestigter Zahnstangen i2, welche mit an der oberen Backe 6 gelagerten Zahnrädern 13 zusammenarbeiten, aufeinandergepreßt oder voneinander entfernt werden, wobei die obere Backe auf den Stiften 12' geführt ist. Die beiden Zahnräder 13 sitzen auf der Welle 14, welche mittels des Hebels 15 verdreht. werden kann. Um die beiden Klemmbacken in jeder Lage feststellen zu können, ist mit dem Hebel 15 ein federnder Sperrzahn 17 verbunden, welcher in ein Sperrad 18 eingreift. Um die Reibung der Saite an den Klemmbacken zu vergrößern und eine Beschädigung der Saite beim Festklemmen zu vermeiden, sind die beiden Klemmbacken mit Gummiplatten ii bespannt, welche sich beim Aufeinanderpressen der Klemmbacken in die Riffeln einlegen und so die Saite beim Einspannen sicher festhalten.
  • In dem Rahmen 2 ist zu beiden Seiten des eingespannten Schlägers 5 je eine Schraubenspindel 2o, 2o' drehbar gelagert, welche an ihrem über den Rahmen 2 herausragenden Ende eine Seilscheibe 21, 21' trägt. Im Gestell i ist eine Welle 23 gelagert, die in der Mitte eine Kröpfung 24 aufweist. Mittels des Fußtrittes 25 und der Kurbelstange 26 kann die Welle in Drehung versetzt werden. 27 ist ein Schwungrad, 28, 28' sind Seilscheiben, die auf der Welle 23 aufgekeilt sind. Die Scheibe 28 ist durch ein gekreuztes Seil mit der Scheibe 21, die Scheibe 28' durch ein offenes Seil mit der Scheibe 21' verbunden, so daß bei Betätigung des Fußtrittes 25 die beiden Schraubenspindeln 2o und 2o' in einander entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
  • Die untere Klemmbacke 7, 7' weist einen Ansatz 30 auf, in welchem eine zweiteilige Mutter 31, 32 für die Schraubenspindel 2o angebracht ist. jeder der beiden Teile 31, 32 wird von einer Zahnstange 33, 34 getragen, in welche das Zahnrad 35 eingreift. Die Achse des Zahnrades 35 trägt an ihrem nach außen geführten Ende einen Hebel 37, durch dessen Verschwenkung das Zahnrad 35 verdreht und mittels der Zahnstangen 33, 34 die beiden Teile 31, 32 mit der Spindel 2o in oder außer Eingriff gebracht werden können. An der Außenseite jeder Klemmvorrichtung ist ein in einem Schlitze 40 verschiebbarer vertikaler Stift 41 angebracht, um welchen die einzuklemmende Saite 42 herumgelegt wird, wie später beschrieben werden wird.
  • Da die Quersaiten der Bespannung abwechselnd über und unter den Längssaiten hindurchgeführt werden müssen, ähnlich wie der Schußfaden eines Gewebes zwischen den Kettenfäden hindurchgeführt wird, würde, wenn dabei die Längssaiten in einer Ebene liegenbleiben, die Reibung beim Durchziehen zu groß sein und dadurch die einzuziehende Quersaite unnötig beansprucht werden. Um dies zu vermeiden, ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Längssaiten abwechselnd hebt und senkt, um, wie auf einem Webstuhl, ein Fach zu bilden, durch welches die Quersaite ohne Reibung hindurchgezogen werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Kämmen 43, 44, von welchen der eine oberhalb und der andere unterhalb des eingespannten Schlägers 5 angeordnet ist. Die beiden Kämme sind an einem gemeinsamen Rahmen 46 angebracht, der in den am Rahmen 2 vorgesehenen Schienen 45 in der Längsrichtung des eingespannten Schlägers 5 verschiebbar ist. Die einzelnen Zähne 48 jedes Kammes besitzen eine rechteckige Öffnung 49, mittels welcher sie auf vierkantigen, an der oberen und unteren Seite geriffelten Bolzen 50, 51 aufgeschoben sind, und können mittels einer Klemmschraube 52 in verschiedener Entfernung voneinander, welche der Entfernung der Längssaiten des Schlägers entspricht, auf dem Bolzen festgeklemmt werden. Die Öffnungen 49 sind in den Zähnen 48 derart angebracht, daß jeder Zahn an einer Seite des Bolzens So mehr vorragt als an der anderen. Das weiter vorragende Ende jedes Zahnes ist mit einer Einkerbung 53 versehen, die zur Aufnahme einer der Längssaiten 54 des Schlägers dient. Jeder der beiden Bolzen 50, 51 trägt an seinen Enden je eine Zahnstange 55. In diese Zahnstangen 55 greift auf jeder Seite des Rahmens 46 ein Zahnrad 56 ein, dessen Achse in dem Rahmen 46 gelagert ist. Die beiden Zahnräder 56 (auf jeder Seite des Rahmens 46 ist ein solches Zahnrad angebracht) sind durch den Hebel 58, 58' und die Verbindungsstange 59 derart miteinander verbunden, daß sie nur gemeinsam gedreht werden können. Durch Verdrehen der Zahnräder 56 werden mittels der Zahnstangen 55 die beiden Bolzen 50, 51 einander 'genähert oder voneinander entfernt, wodurch das Fach gebildet wird. Die beiden Bolzen sind von Hand aus verdrehbar, wobei in zwei um 18o° gegeneinander verdrehten Stellungen der Bolzen die federnden Stifte 6o, 61 in entsprechende Ausnehmungen der Bolzen 50, 51 einspringen, wodurch die Bolzen in diesen Stellungen festgehalten werden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Nachdem der bereits mit der Längsbesaitung versehene Schläger mittels der Einspannvorrichtungen 3 und 4 am Kopf und am Hangdriff eingespannt wurde, werden die Längssaiten gespannt und sodann mit der zu beiden Seiten der Einspannvorrichtung 4 befindlichen Einrichtung, z. B. Wirbel 4', fixiert. Sodann wird die für die Querbesaitung bestimmte Saite durch die dem Kopfe des Schlägers zunächst liegenden Bohrungen hindurchgezogen und das eine Ende der Saite verknotet. Nun wird der Rahmen 46, nachdem zuvor die Zähne 48 entsprechend der Entfernung der. Längssaiten des Schlägers eingestellt wurden, zum Kopfe des Schlägers geschoben und so das Fach für das Durchziehen der Quersaite gebildet. Die Quersaite 42 wird durch das Fach und durch die Bohrung im Schläger hindurchgezogen und, wie aus Abb. 6 ersichtlich, zwischen den Klemmbacken 6 und 7 hindurchgeführt, um den Bolzen 41 herumgelegt und nochmals zwischen den Klemmbacken zurückgeführt. Auf .diese Weise wird die Breite der Klemmbacken zweimal ausgenutzt und ein sicheres Festhalten der Saite erzielt. Nun werden die beiden Klemmbacken 6 und 7 durch Verschwenken des Hebels 15 fest aufeinandergepreßt und durch Einschnappen des Sperrzahnes 17 in das Sperrad 18 festgestellt. Durch Verschwenken des Hebels 37 wird die Mutter 31, 32 mit der Schraubenspindel 2o in Eingriff gebracht, und bei Betätigung des Fußtrittes 25 verschiebt sich die Klemmvorrichtung derart, daß die in der Klemmvorrichtung eingeklemmte Saite gespannt wird. Wenn die erforderliche Spannung erreicht ist, wird die eingezogene Quersaite in der Bohrung des Schlägers fixiert, die Mutter 3i, 32 durch Verschwenken des Hebels 37 außer Eingriff mit der Spindel 2o gebracht, die Klemmvorrichtung durch Verdrehung des Hebels 15 gelüftet und das Ende der Saite aus der Klemmvorrichtung herausgenommen. Inzwischen wurde die Verbindungsstange 59 erfaßt, und mittels dieser werden die beiden Hebel58, 58' so verschwenkt, daß durch die Kämme die für die nächste Fachbildung erforderliche Kröpfung der Längssaiten entsteht. Das freie Ende der Quersaite wird nun durch die nächste Bohrung im Schläger 5, durch das gebildete Fach und durch die gegenüberliegende Bohrung des Schlägers hindurchgezogen und in der Klemmvorrichtung 6', 7' in gleicher Weise eingeklemmt, wie oben beschrieben. Die Mutter dieser Klemmvorrichtung wird nun mit der Schraubenspindel 2o' in Eingriff gebracht und durch Betätigung des Fußtrittes 25 die Spannung der Quersaite bewirkt. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Quersaite durch sämtliche Bohrungen des Schlägerrahmens hindurchgeführt ist, worauf das -Ende fixiert wird.
  • Anstatt zwei Klemmvorrichtungen 6,7 und 6', 7' zu verwenden, ist es auch möglich, mit nur einer solchen Klemmvorrichtung auszukommen, wenn die Einspannvorrichtungen 3 und 4 so ausgebildet sind, daß der Schläger nach jedesmaligem Durchziehen einer Quersaite um i8o° um seine Längsachse gedreht werden kann.
  • Der Antrieb der Vorrichtung mittels eines Fuß- oder Motorantriebes hat den Vorteil, daß die Hände des Arbeiters zur richtigen Führung der Saite, zur Kontrolle der richtigen Spannung, zum Fixieren der bereits gespannten Saite u. dgl. stets frei sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlägern mit Saiten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einspannvorrichtung (3, 4) für den Tennisschlägerrahmen (5) und über Getriebe (23, 24, 25) bewegte Vorrichtungen (6, 7,6', 7') zum Einklemmen der Saiten aufweist, die zueinander derart angeordnet sind, daß die in den Schläger eingefädelte Saite (42) beim Bewegen der Klemmvorrichtung durch die Maschine gespannt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (6, 7, 6', 7') der zum Einklemmen der Saiten dienenden Klemmvorrichtung an ihrer wirksamen Fläche Riffeln (iö) besitzen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffeln (io) wellenförmig ausgebildet sind und ineinander eingreifen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geriffelten Flächen von einem schmiegsamen Stoffe (z. B. Gummi ii) bedeckt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für die Betätigung der Klemmvorrichtungen aus einer durch Hand, Fuß oder motorisch getriebenen Welle (23), einer durch diese Welle (23) in Tätigkeit gesetzten Schraubenspindel (2o, 2o') und einer mit dieser zusammenarbeitenden und an der Klemmvorrichtung (6, 7, 6', 7') befestigten Mutter (31, 32) besteht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter der Klemmvorrichtung aus mehreren Teilen (31, 32) besteht, die derart verschiebbar angeordnet sind, daß sie durch ihre Verschiebung in oder außer Eingriff - mit der Schraubenspindel (2o, 2o') gebracht werden können.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Einziehens der Quersaiten (42) gegeneinander bewegliche Elemente (48) vorgesehen sind, welche geeignet sind, an den Längssaiten (54) anzugreifen und daraus ein Fach zu bilden. -
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Fachbildung dienenden Elemente (48) entsprechend der Entfernung der Längssaiten (54) verstellbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fachbildung Kämme (43, 44) vorgesehen sind, die Zähne (48) tragen und auf Bolzen (50, 51) lagern, welche durch ein Stellwerk (55, 56) gemeinsam verdrehbar und feststellbar sind, um die notwendige Kröpfung der Längssaiten (54) zur Fachbildung für das Durchziehen der Quersaiten (42) zu erzielen. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmvorrichtungen (6, 7, 6', 7') vorgesehen sind, die zu beiden Seiten der Einspannvorrichtung (3, 4) für den Schläger (5) angeordnet sind.
DEW79944D 1928-07-24 1928-07-24 Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern mit Saiten Expired DE485591C (de)

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DEW79944D DE485591C (de) 1928-07-24 1928-07-24 Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern mit Saiten
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DE485591C true DE485591C (de) 1929-11-02

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DEW79944D Expired DE485591C (de) 1928-07-24 1928-07-24 Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlaegern mit Saiten

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DE (1) DE485591C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270752A (en) * 1978-10-07 1981-06-02 Edgar Strelow Reverser apparatus for tennis rackets
DE3501804A1 (de) * 1985-01-21 1986-07-24 F. Kleinekathöfer KG, 8207 Endorf Vorrichtung zum spannen von tennissaiten, insbesondere fuer tennis-besaitungsmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270752A (en) * 1978-10-07 1981-06-02 Edgar Strelow Reverser apparatus for tennis rackets
DE3501804A1 (de) * 1985-01-21 1986-07-24 F. Kleinekathöfer KG, 8207 Endorf Vorrichtung zum spannen von tennissaiten, insbesondere fuer tennis-besaitungsmaschinen

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