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DE480859C - Vorrichtung zur Beseitigung der schaedlichen Wirkung der Abgase von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung der schaedlichen Wirkung der Abgase von Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE480859C
DE480859C DESCH80874D DESC080874D DE480859C DE 480859 C DE480859 C DE 480859C DE SCH80874 D DESCH80874 D DE SCH80874D DE SC080874 D DESC080874 D DE SC080874D DE 480859 C DE480859 C DE 480859C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust gases
housing
condenser
boxes
baffle plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH80874D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL SCHANTZ DR
Original Assignee
CARL SCHANTZ DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARL SCHANTZ DR filed Critical CARL SCHANTZ DR
Priority to DESCH80874D priority Critical patent/DE480859C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE480859C publication Critical patent/DE480859C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
    • F01N3/04Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust using liquids
    • F01N3/043Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust using liquids without contact between liquid and exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beseitigung der schädlichen Wirkung der Abgase von -Brennkraftmaschinen Vorrichtungen zur Beseitigung der schädlichen Wirkung der Abgase von Brennkraftmaschinen sind besonders dort von Bedeutung, wo die Maschine in geschlossenen Räumen, z. B. in den Stollen und Schächten eines Bergwerks, arbeiten soll. Durch ihren Gehalt an Kohlenoxyd können die Abgase - schwere gesundheitliche Störungen hervorrufen, und ferner können sie in Bergwerken Schlagwetter entzünden, da die Auspuffgase einer Brennkraftmaschine bekanntlich eine hohe Temperatur haben.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt geworden, in denen die Abgase zunächst gekühlt -und dann auf mechanischem und beim Hindurchstreichen durch mit Reagenzien gefüllten Kästen auf chemischem Wege gereinigt werden. Bei diesen Vorrichtungen werden die Abgase in einen teilweise mit Wässer gefüllten Behälter, und zwar in der Regel von oben auf den Wasserspiegel, geleitet; gleichzeitig mit der Kühlung erfolgt hierbei eine mechanische Reinigung und Waschung der Abgase, indem sie durch die aufwirbelnde Wassermasse hindurchstreichen müssen. Infolge der innigen Berührung der Abgase mit dem Kühlwasser entsteht einerseits der Nachteil, daß die Abgase feucht werden und dadurch die Lebensdauer und Wirkung der Reagenzien beeinträchtigt wird, während anderseits auch die Kühlwirkung der Kühlflüssigkeit, die noch außerdem in großen Mengen verwendet werden muß, sehr bald beträchtlich herabgemindert ist, da das Kühlwasser infolge seiner Durchsetzung mit den von den Abgasen mitgeführten Verbrennungsrückständen bald zu Schlamm wird, wodurch wiederum auch die mechanische = Reinigung der Abgase nachteilig beeinflußt wird.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung durch einen zwischen das Auspuffrohr der Brennkraftmaschine und Reagenzkästen eingeschalteten Oberflächenkondensator beseitigt. Hierdurch ist erreicht, daß infolge der Trennung der Abgase von der Kühlflüssigkeit einerseits die Abgase sich nicht mit den für die Reagenzien schädlichen Flüssigkeitsdämpfen beladen und anderseits eine Verschlammung der Kühlflüssigkeit durch die Kondensationsprodukte vermieden wird.
  • Da die mechaniche Reinigung der Abgase infolge ihrer Trennung von der Kühlflüssigkeit nun nicht mehr durch die Kühlflüssigkeit selbst erfolgt, sind gemäß der Erfindung besondere Mittel zur mechanischen Reinigung der Abgase vorgesehen, die darin bestehen, daß die mit den Auspuffgasen in Berührung kommenden Wände des Oberflächenkondensators schräg zu der Strömungsrichtung des Gases liegende und derartig gegenseitig versetzte Prallplatten bilden, daß die Gasteilchen beim Durchströmen des Kondensators von einer Prallplatte zur benachbarten bzw. zur gegenüberliegenden geworfen werden.', Neben der mechanichen Reinigung der Abgase von festen Bestandteilen, z. B: Ruß, dienen diese Prallplatten auch zur Unterstützung der Kühlwirkung der Kühlflüssigkeit, indem durch die Anordnung der Prallplatten teils die wirksame Kühloberflläche vergrößert wird, teils die Gasteilchen sich durch Energieabgabe beim Aufprall auf die Platten weiter abkühlen.
  • Da ferner eine Verschlammung der Kühlflüssigkeit durch die Kondensationsprodukte nicht mehr zu befürchten ist, kann die Kühlflüssigkeit durch eine Pumpe gefördert und rückgekühlt werden. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung im Gehäuse der Vorrichtung ein aus einer Reihe von Rippenkühlrohren bestehender Kühler angeordnet, der unter besonders vorteilhafter Raumersparnis den Oberflächenkondensator kranzförmig umgibt.
  • Die durch die Trennung der Abgase von der Kühlflüssigkeit an sich schon verlängerte Lebensdauer und erhöhte Wirkung der in bekannter Weise in Kästen angeordneten Reagenzien wird nach der Erfindung noch dadurch vermehrt, daß die Reagenzien durch Ausglühen regeneriert werden, wobei sie in ihrem Kasten verbleiben können, da dieser erfindungsgemäß aus einem glühbeständigen Baustoff besteht.
  • Nach der Erfindung sind noch besondere Mittel vorgesehen, um entsprechend des stärkeren Verbrauchs der Reagenzien in dem unteren Kasten nur immer diesen letzteren zwecks Regenerierung oder Neubeschickung herausnehmen zu können, wobei die anderen darüberliegenden, noch nicht verbrauchten Kästen selbsttätig nach unten rücken und durch einen neuen, von oben eingesetzten Kasten ergänzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung. Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i.
  • In dem unteren Teil eines Gehäuses i ist ein Oberflächenkondensator 2 angeordnet, dessen Innenwände 3 wechselständig versetzt sind und einen freien, oben und unten offenen Raum q. umschließen, in den die Abgase durch ein unten in den Oberflächenkondensator mündendes Rohr 5 eintreten, das vor seiner Einmündung in den Kondensator von einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Kühlrohr 6 umgeben ist. Das Abgasrohr 5 ragt zweckmäßig noch in den freien Raum ¢ des Kondensators hinein, um den Abgasteilchen eine bestimmte Strömungsrichtung zu übermitteln. Unter dem unten offenen Raum q. des Oberflächenkondensators steht auf dem Boden des Gehäuses i ein Sammelgefäß 7. Der von dem Oberflächenkondensator im unteren Teil des Gehäuses i nicht ausgefüllte Raum wird von Rippenkühlrohren 8 eingenommen, die kranzförmig den Kondensator umgeben und einerseits mit dem an das Kühlrohr 6 angeschlossenen Wasserraum des Kondensators und anderseits unter Zwischenschaltung einer Förderpumpe 9 mit dem Kühlroter 6 in leitender Verbindung stehen, so daß die Kühlflüssigkeit einen Kreislauf beschreibt, der von der Pumpe 9 aufrechterhalten wird. Innerhalb des Wasserraumes des Kondensators sind Zwischenwände 2o angeordnet, die die Strömung der Kühlflüssigkeit in günstiger Weise beeinflussen.
  • Oberhalb des Kondensators sind im Gehäuse i eine Anzahl Kästen io, 1i, 12 und 13 in Zwischenräumen übereinandergelagert. Eine Zwischenwand 14 trennt den von diesen Kästen eingenommenen Raum derart von dem unteren Teil des Gehäuses i ab, in dem der Kondensator 2 untergebracht ist, daß der untere Teil des Gehäuses nur mit dem Raum q. des Kondensators in Verbindung steht. Die Kästen sind abwechselnd mit Reagenzien, z. 13. die Kästen io und 12, mit alkalischen Reagenzien (hygroskopisch gebranntem Kalk) für die Absorption der sauren Bestandteile der Abgase und die Kästen ii und 13 mit gekörnter Kohle (Holzkohle) oder ähnlichen Stoffen zur Absorption des Kohlenoxyds, gefüllt.
  • Die Reagenzkästen sind aus einem glühbeständigen Baustoffe, z. B. einer Nickellegierung, hergestellt, so daß sie einerseits gegen die chemischen Einflüsse des gebrannten Kalks und auch der entstehenden Kalkmilch widerstandsfähig sind und anderseits nicht oxydieren, wenn sie zu dem Zweck ausgeglüht werden, um den Kalk und die Kohle in bestimmten Zeitabschnitten zu regenerieren, bis diese Stoffe vollständig verbraucht sind.
  • Da die übereinanderliegenden Reagenzkästen mit verschiedener Geschwindigkeit verbraucht werden, ist die Einrichtung getroffen, daß immer nur der unterste, am schnellsten verbrauchte Kasten io durch einen im Gehäuse i vorgesehenen verschließbaren Schlitz 15 herausgenommen werden kann. Sobald der unterste Kasten io entfernt ist, rücken die anderen Kästen ix, i2 und 13 selbsttätig, beispielsweise infolge Anordnung von Federn o. dgl., nach unten, so daß der Raum, den bisher der oberste Kasten 13 eingenommen hat, frei wird und an diese Stelle ein neuer Kasten durch einen in Gehäuse vorgesehenen zweiten verschließbaren Schlitz 16 eingeführt werden kann. -Der über dem obersten Reagenzkasten 13 befindliche Deckel 17 des Gehäuses hat eine Abzugsöffnung i8 für die gereinigten und gekühlten Gase.
  • Die von dem Auspuffrohr der Verbrennungskraftmaschine kommenden Abgase durchströmen das Rohr 5 in der Pfeilrichtung x und werden, nachdem sie unter Kondensation der hochsiedenden Bestandteile durch das Kühlroter 6 bereits etwas vorgekühlt worden sind, auf die schräg vor der Mündung des Rohrs 5 liegende, als Prallplatte wirkende Wandung3 des Oberflächenkondensators geschleudert. Durch diesen Aufprall auf die gekühlten Prallplatten,, der sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend der Anzahl der Prallplatten viermal wiederholt, wobei die Gasteilchen der Pfeilrichtung x folgen, werden die Gase gekühlt, verlieren einen Teil ihrer Geschwindigkeit und werden von den kondensierbaren Bestandteilen befreit, die sich auf den kalten Prallplatten niederschlagen und in den Behälter 7 abtropfen. Der Behälter 7 wird von Zeit zu Zeit herausgezogen und geleert. Feste Bestandteile werden durch die Prallplatte ebenfalls zurückgehalten, wobei als günstiger Umstand hinzukommt, daß die Prallplatten durch das auf ihnen sich niederschlagende Kondensat schlüpfrig und klebrig sind, so daß feste Verbrennungsrückstände, z. B. Ruß u. dgl., haftenbleiben und zusammen mit dem Kondensat abtropfen. Nach Durchströmen des Oberflächenkondensators gelangen die von kondensierbaren flüssigen und festen Bestandteilen befreiten Gase in den oberen Teil des Gehäuses und durchstreichen die Reagenzkästen io, 11, 12 und 13, in denen ihre schädlichen Bestandteile, in der Hauptsache Schwefeldioxyd, Kohlensäure und Kohlenoxyd, auf chemische Weise durch die Reagenzien gebunden werden.
  • Durch die Öffnung 18 verlassen die gekühlten und gereinigten Gase die Vorrichtung und treten ins Freie, ohne daß sie noch eine schädliche Wirkung in gesundheitlicher Beziehung ausüben oder bei Verwendung der Verbrennungskraftmaschine in Bergwerken Anlaß zur Entzündung schlagender Wetter geben können.
  • Die Kühlflüssigkeit, die auf der Zeichnung durch Strichelung angedeutet ist, beschreibt einen von der Pumpe g aufrechterhaltenen Kreislauf in der Pfeilrichtung y, indem die Kühlflüssigkeit aus dem Kühlrohr 6 in den Kondensator 2 strömt und von dort durch die Rippenkühlrohre 8 in rückgekühltem Zustande wieder in das Kühlrohr 6 zurückgelangt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Beseitigung der schädlichen Wirkung der Abgase von Brennkraftmaschinen, in der die Gase gekühlt und zunächst auf mechanischem und dann beim Hindurchströmen durch Reagenzkästen auf chemischem Wege gereinigt werden, gekennzeichnet durch einen zwischen das Auspuffrohr (5) und die Reagenzkästen (io bis 13) eingeschalteten Oberflächenkondensator (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Auspuffgasen in Berührung kommenden Wände des Oberflächenkondensators schräg zu der Strömungsrichtung des Gases liegende und derartig gegenseitig versetzte Prallplatten (3) bilden, daß die Gasteilchen beim Durchströmen des Kondensators - von einer Prallplatte zur benachbarten bzw. gegenüberliegenden geworfen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Prallplatten ein herausnehmbares Sammelgefäß (7) für das von den Prallplatten abtropfende Kondensat angeordnet ist. ¢.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen x bis 3, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (i) der Vorrichtung angeordneten Kühler (8), durch den die Kühlflüssigkeit des Oberflächenkondensators rückgekühlt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkühler aus einer Anzahl den Oberflächenkondensator kranzförmig umgebender Rippenkühlrohre (8) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung der Reagenzien durch Ausglühen des mit diesen gefüllten, aus einem glühbeständigen Baustoff (Nickellegierung) bestehenden Kastens erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den in bekannter Weise in Abständen Übereinanderliegenden Reagenzkästen immer nur der untere (io) zwecks Regenerierung oder Neubeschickung durch einen im Gehäuse vorgesehenen verschließbaren Schlitz (15) entfernt wird, wobei die anderen darüberliegenden, noch nicht verbrauchten Kästen (11, 12 und 13) selbsttätig nach unten rücken, während von oben durch einen zweiten im Gehäuse vorgesehenen verschließbaren Schlitz (16) ein neuer Kasten eingeführt wird.
DESCH80874D 1926-11-24 1926-11-24 Vorrichtung zur Beseitigung der schaedlichen Wirkung der Abgase von Brennkraftmaschinen Expired DE480859C (de)

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DE (1) DE480859C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214937B (de) * 1957-07-26 1966-04-21 Yale & Towne Ges Mit Beschraen Vorrichtung zur Reinigung der Abgase einer Brennkraftmaschine
WO1981000277A1 (en) * 1979-04-04 1981-02-05 H Crede Process for purifying the exhaust gases of a combustion engine and purifying device for carrying out such process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214937B (de) * 1957-07-26 1966-04-21 Yale & Towne Ges Mit Beschraen Vorrichtung zur Reinigung der Abgase einer Brennkraftmaschine
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