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DE479945C - Knopflochnaehmaschine mit einer Einrichtung zum OEffnen der Stoffklemme und einer unterhalb des Stoffes befindlichen Vorrichtung zum Abtrennen des Nadelfadens - Google Patents

Knopflochnaehmaschine mit einer Einrichtung zum OEffnen der Stoffklemme und einer unterhalb des Stoffes befindlichen Vorrichtung zum Abtrennen des Nadelfadens

Info

Publication number
DE479945C
DE479945C DES81523D DES0081523D DE479945C DE 479945 C DE479945 C DE 479945C DE S81523 D DES81523 D DE S81523D DE S0081523 D DES0081523 D DE S0081523D DE 479945 C DE479945 C DE 479945C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
fabric
needle
clamp
needle thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES81523D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES81523D priority Critical patent/DE479945C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE479945C publication Critical patent/DE479945C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Knopflochnähmaschine mit einer Einrichtung zum Öffnen der Stoffklemme und einer unterhalb des Stoffes befindlichen Vorrichtung zum Abtrennen des Nadelfadens Die Erfindung bezieht sich auf 1#Tähmaschinen und im besonderen auf Knopflochnähmasch.inen, die mit einer Einrichtung versehen sind, mittels deren die Fäden und die Gimpe zwischen den Knopflochnähperioden abgetrennt und gesteuert werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die oberen und unteren Fäden sowie die Gimpe unterhalb des Stoffes abgetrennt und alle Hindernisse an den Stoffklemmplatten und oberen Klemmfüßen beseitigt, so daß die Stoffklemme selbst von einfacher Form gemacht werden kann, die eine Versperrung der freien Draufsicht auf den Stoff bei dessen Anbringung an der Stoffklemme vor dem Ingangsetzen der Maschine ausschließt.
  • Gemäß der Erfindung sind Vorrichtungen zur Handhabung des Fadens vorgesehen, um die Bildung von Fehlstichen zu Beginn der Näharbeit zu vermeiden und zu gewährleisten, daß der Nähvorgang in der erforderlichen Weise in Gang gesetzt werden kann.
  • Zu dem angegebenen Zweck ist es bei der selbsttätigen Knopflochnähmaschine nach der Erfindung nur notwendig, den Stoff in die offene Stoffklemme zu führen und den Anlaßknopf niederzudrücken; die Maschine arbeitet alsdann selbsttätig dahin, die Stoffklemme zu schließen, das Knopfloch einzuschneiden und zu benähen und alle Fäden sowie die Gimpe unterhalb des Stoffes dicht an dem letzten Stich abzutrennen, worauf die Stoffklemme geöffnet wird, so daß der Stoff aus der Maschine entfernt werden kann, wobei das Knopfloch vollständig fizrtig bearbeitet und kein darauffolgendes nochmaliges Beschneiden der Enden der Nähfäden und der Gimpe notwendig ist.
  • Zu dem angegebenen Zweck ist in Verbindung mit der unterhalb der Stoffklemme befindlichen Einrichtung zum Abschneiden aller Fäden und der Gimpe dicht an dem letzten Stich eine Abziehvorrichtung vorgesehen, die auf den Nadelfaden zwischen der Nadel und dem Stoff unabhängig von der Stoffklemme einwirkt, und während der Stoff festgeklemmt ist und unter Steuerung steht, ein Nadelfadenende von abgemessener und ausreichender Länge unterhalb des Nadelöhrs herstellt, damit das richtige Ingangsetzen des nächsten Nähvorgangs gewährleistet ist, ohne daß sich die Nadel ausfädeln kann oder Fehlstiche entstehen, und ,ohne daß es notwendig ist, eine Einrichtung vorzusehen, mittels deren das Anfangsende des Nähfadens festgeklemmt wird, während die ersten Stiche genäht werden, oder um das Anfangsfadenende bzw. die -fadenenden nochmals beschneiden zu müssen.
  • Um es in einigen Fällen der Abziehvorrichtung leichter zu machen, den Nadelfaden durch das Nadelöhr hindurch nach unten zu ziehen, kann mit dieser Abziehvorrichtung eine Vorrichtung zum Lockern des Nadelfadens vereinigt werden, welche am Ende des Stichbildungskreislaufs zwischen der Spannungsvorrichtung und der Vorratsspule dahin wirkt, einen lockeren Faden von der Spule abzuziehen und hierdurch eine ungünstige Beanspruchung auf den Faden zu vermeiden, wenn er durch das Nadelöhr hindurchgezogen wird. Eine Vorrichtung zur Freigabe der N adelfadenspannung wird vorzugsweise gleichfalls verwendet.
  • In einigen Fällen kann es erwünscht sein, die Vorrichtung zum Zurückziehen des Nadelfadens zwischen der Spannungsvorrichtung und der Nadel vorzusehen, so daß zeitweise das Nadelfadenende ausreichend verkürzt wird, um zu vermeiden, daß dieses Fadenende durch die oberen Klemmfüße zufällig festgeklemmt wird, wenn die Stoffklemme geschlossen wird. Es ist aber zu bemerken, daß diese Vorrichtung zum Zurückziehen des Fadens nicht wesentlich ist und nur in den Fällen vorgesehen wird, bei denen das Nadelfadenende möglicherweise durch die Stoffklemme erfaßt werden kann.
  • Ferner kommt eine Einrichtung zur Verwendung, um die Unterfadenspannung zwischen den Nähperioden und bevor der Faden und die Gimpe abgetrennt werden, freizugeben, so daß der Unterfaden bei seinem Abschneiden von Beanspruchungen befreit wird, wodurch ein Rückstoß des Unterfadens infolge dessen Elastizität und demzufolge ein mögliches Entfädeln des Unterfadens vermieden werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine rechte Seitenansicht einer Knopflochnähmaschine gemäß der Erfindung. Abb. a ist eine linke Seitenansicht der Maschine, und Abb. 3 ist eine Einzelansicht der in Abb. 2 dargestellten Spannungsfreigabevorrichtung. Abb. 4 ist eine vordere Endansicht des unteren Teils der Maschine, Abb.5 ist eine Draufsicht auf die Maschine von unten, Abb.6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist eine hintere Seitenansicht der in Abb. 6 dargestellten Teile, und Abb,. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 6.
  • Abb. 9 ist eine Draufsicht auf die Aufsatzscheibe und die Vorrichtung zum Abschneiden des Fadens in der F_adenabschneidstellung.
  • Abb. 1o ist eine Draufsicht auf die hintere linke Ecke der Stoffklemme.
  • Abb. i i ist eine Draufsicht von unten- auf einen Teil der Stoffklemme.
  • Abb. 12 ist eine vordere Seitenansicht der Nadelfadenabziehvorrichtung und des Fadenschneidmessers in der Stellung, die diese Teile während des Nähvorgangs einnehmen.
  • Abb. 13 ist eine ähnliche Ansicht am Ende eines Nähvorgangs und veranschaulicht die Bewegung der Abziehvorrichtung zum Erfassen des l",ladelfadens.
  • Abb. 1q. ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht, wie der Nadelfaden durch die Zurückbewegung des Abziehgliedes zurückgezogen wird, bevor das Fadenschneidmesser von der durch die vollen Linien dargestellten Lage in die durch die gestrichelten Linien angedeutete Stellung vorrückt.
  • Abb. 15 ist eine hintere Seitenansicht der in Abb. 14 dargestellten Teile.
  • Abb. 16 und 17 sind Einzelansichten der Abziehvorrichtung, und Abb. 18 ist eine Draufsicht auf die Abziehvorrichtung und deren Bewegungsvorrichtung von unten.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet i den hohlen Fuß einer Knopflochnähmaschine, von dem sich der Ständer a des überhängenden Maschinenarmes 3 nach oben erstreckt, welcher in den Kopf q. ausläuft.
  • Die Stichbildevorrichtung ist von°üblicher Bauart und weist eine obere gerade, den Stoff durchstechende Nadel'5 und eine untere Bogennadel 6 auf, die durch den Knopflochschlitz hindurchgeht. Die Nadel 5 wird von der auf und ab gehenden Nadelstange 7 getragen, während die Bogennadel 6 von der üblichen Aufsatzscheibe 8 getragen wird, wobei der Nadelstange und der Aufsatzscheibe die üblichen Drehbewegungen durch die miteinander verbundenen oberen und unteren Sektortriebe 9, 1o übertragen werden, die zusammen durch die üblichen Verbindungen mit der in der Vorschubscheibe 12 vorhandenen Kurvennut i z (Abb. 5) bewegt werden. Diese Vorrichtung wirkt dahin, die Stichbildevorrichtungen während des Nähens des einen Endes oder beider Enden des Knopfloches in der einen Richtung zu drehen und die Stichbildevorrichtungen zwischen den Nähperioden zurückzudrehen, um sie in die Anfangslage zurückzuführen. Die Stichbildevorrichtung wird von der Maschinenantriebswelle 13 aus angetrieben, die ebenfalls die Vorschubscheibe 12 während des Nähvorganges durch Vermittlung des üblichen Stift- und Sternradantriebes 1q. (Abb. 5) und der üblichen Räder 15 schrittweise antreibt.
  • Die Stoffklemme ist verschiebbar und wird zuerst schnell über den Fuß i hinwegbewegt, um den Stoff von der Knopflochschneidstellung in die Nähstellung vorzuführen; alsdann wird die Stoffklemme etwas langsamer und schrittweise bewegt, um die Stiche rund um das Knopfloch anzubringen, worauf sie schnell in die Knopflochschneidstellung zurückgeführt wird. Die Stoffklemme weist die unteren Stoffklemmpdatten-r6 und die oberen Klemmfüße 17 auf, die in Klemmstellung mit Bezug auf den Stoff durch eine Schwingbewegung der miteinander verbundenen Schwingwellenteile 18 niedergedrückt werden, mit deren einem ein Arm i9 (Abb. i) verbunden ist, der durch den üblichen und die Klemme schließenden Hebel 2o niedergedrückt werden kann, welcher zu Beginn eines Xnopflochherstellungskreislaufes durch =eine Kurvennut 2i in der ständig umlaufenden Scheibe 22 bewegt wird, die ihrerseits gleichachsig zu der Knopflochschneidwelle 23 liegt. Ein Gleitstift 24, der von dem nach hinten ragenden Arm 25 des die Klemme schließenden Hebels 2o getragen wird, kann für eine Umdrehung der Scheibe 22 in die Kurvennut 21 eintreten, worauf er ausgeworfen und in der ausgeworfenen Lage verriegelt wird.
  • Die Stoffklemmplatten 16 werden von der quer verlaufenden Gleitplatte 26 getragen, die ihrerseits von dem längs verlaufenden Gleitrahmen 27 getragen wird, dem Bewegungen durch eine Lenkerverbindung 28 mit dem längs verlaufenden Vorschubhebel29 erteilt werden, der ein angetriebenes Glied 3ö aufweist, das in der Vorschubkurvennut 31 der Vorschubscheibe 12 arbeitet. Wenn die Maschine zum Nähen eines geraden Knopflochs z um U nterschied von einem mit einem Auge versehenen Knopfloch bestimmt ist, so ist es nicht notwendig, die Gleitplatte 26 mit Bezug auf den Gleitrahmen 27 zu bewegen, so daß also die erwähnte Platte und der Rahmen jederzeit mit Bezug aufeinander stillstehend gehalten werden können.
  • Der schnelle Vorschub der Stoffklemme von der Knopflochschneidstellung in die Nähstellung und deren Zurückbewegung erfolgen durch die übliche ständig laufende, schnelle Vorschubantriebswelle 32 (Abb. 5), die mittels eines aus einer Schnecke und einem Schneckenrade bestehenden Räderwerkes 33 den antreibenden Teil 34 einer Kupplung antreibt, deren angetriebenes Glied 35 fest auf der quer verlaufenden Welle 36 sitzt, die ihrerseits durch ein Kegelrad 37 mit dem Übersetzungsverhältnis i : i die Vorschubscheibe 12 antreibt. Durch das Zurückziehen des Kegels -38 von dem angetriebenen Kupplungsgliede 35 wird das Ineingrifftreten der antreibenden und angetriebenen Kupplungsglieder verursacht, während durch die Vorbewegung des Kegels 38 auf das= angetriebene Kupplungsglied 35 zu die Entkupplung der Teile 35 und 34 herbeiführt wird. Der Kegel 38 wird durch den üblichen Kupplungsarm 39 auf der längs verschiebbaren Stange 40 (Abb. 6) bewegt, die den seitlichen Zapfen 41 und den nach unten ragenden Arm .4= trägt.
  • In dem Fuß i ist an dem Lagerbock 43 (Abb.5) ein ständig ausschwingender Winkelhebel 44 45 (Abb.5 und 6) gelagert, dessen gegabelter Arm-45 die Kurbe146 an der schnellen Vorschubwelle 32 umfaßt. An dem Arm 44. ist eine einzelne hin und her gehende Stange 4.7 angelenkt, an deren freiem Ende eine Feder 48 angreift (Abb. 6 und 7), die die Stange 47 aufwärts gegen einen Sitz 49 einer Klinke 5o (Abb. 8) zieht, die bei 51 an dem Fuß i schwingbar gelagert ist. Die Stange 47 geht wirkungslos hin und her, wenn sie durch die Klinke 5o niedergedrückt gehalten wird. Wenn aber die Klinke 5o zwecks Freigabe der Stange 47 zurückgezogen wird, so wird letztere durch die Feder 48 nach oben gezogen, und die Schulter 52 tritt nunmehr in Eingriff mit dem Stift 41 und stößt die Gleitstange 4o nach rechts (Abb. 6), um den Kegel 38 von den Kupplungsgliedern 34, 35 zurückzuziehen und die Kupplung der schnellen Vorschubw elle 32 mit der quer verlaufenden Welle 36 herbeizuführen, damit die Vorschubscheibe 12 schnell angetrieben wird. Wenn die Stange 40 in die Kupplungslage gestoßen wird, wird sie durch das Ineingrifftreten der Schulter 53 des Hebels 54 mit dem unteren Ende des Arms 42 an der Stange 40 in dieser Lage gehalten. Der Arm 54 ist auf der Schraube 55 (Abb. 7) schwingbar gelagert, die gleichachsig zu dem Schraubzapfen 56 für den Winkelhebel 44, 45 verläuft, und an dem. Arm 54 greift das eine Ende einer Feder 57 an, deren anderes Ende bei 58 an der Nabe des Arms 39 befestigt ist. Der Hebel 54 und die Schulter 53 wirken somit als Federklinke, um die Gleitstange 40 in der die Kupplung einrückenden Lage zu halten. Während der Zurückbewegung der Stange 47 kommt die schräge Schulter 59 (Abb. 6) mit dem Stift 41 in Eingriff und bewirkt, daß die Stange 47 genügend niedergedrückt wird, um in der wirkungslosen Lage durch die Klinke 5o wieder erfaßt zu werden.
  • Auf der Querwelle 36 sitzt die übliche entfernbare Musterscheibe 6o, die mittels des Hebels 61 und des Lenkers 62 die Anlaß- und Abstellvorrichtung steuert, um die Wirkungszeitdauer der Stichbildevorrichtung zu regeln. Die Scheibe 6o trägt die üblichen Auslösespitzen 63, welche den Hebel 64 ausschwingen (Abb.2) und das Ausrücken des schnellen Antriebs für die Vorschubscheibe 12 steuern. Der Hebel 64 ist an seinem hinteren Ende (Abb. 2) gegabelt und umfaßt das Ende 65 des Hebels 54. Wenn daher der Hebel 64 durch eine der Auslösespitzen 63 ausgeschwungen wird, so wird der Hebel 54 niedergedrückt und der Arm 42 sowie die Gleit- Stange 40 freigegeben, worauf die Feder 66 (Abb. 5) unmittelbar dahin wirkt, die Stange 40 in ihre die Kupplung freigebende Lage zu verschieben. Die Steuervorrichtung für das Ingangsetzen des schnellen Vorschubs vor und nach dem Nähvorgang umfaßt die Schwingwelle 67, die einen Arm 68 (Abb. 2) aufweist, der mit der Klinke 5o in Eingriff steht; ein anderer Arm 69 kann durch eine Steuerspitze 7o an der Kupplungsscheibe 71 niedergedrückt werden, während ein dritter Arm 72 durch den Hebel 73 emporgeführt werden kann, der seinerseits durch die Abstellvorrichtung S bewegt wird.
  • Die Maschine der Erfindung gehört zu derjenigen Art, die den Knopflochschlitz vor dem Benähen einschneidet. Die Knopflochschrneidvorrichtung weist die verschiebbaren Messerhebel 74, 75 auf, denen die üblichen Vorbewegungen sowie die Schwingungs- und. Öffnungsbewegungen durch . Steuerscheiben auf der -Messerwelle 23 erteilt werden, der ihrerseits eine ,einmalige Umdrehung vor dem Benähen durch die ständig umlaufende Scheibe 22 erteilt wird, welche durch eine eine einmalige Umdrehung zulassende Kupplung zur Wirkung kommt. Ein auf der Messerwelle 23 sitzender Steuernocken 76 (Abb. i) wirkt auf einen T-förmig gestalteten Hebel 77, nachdem das Knopfloch eingeschnitten worden ist, um die Nase 78 dieses Hebels in wirksamen Eingriff mit der üblichen, die Klemme spreizenden Vorrichtung 79 zu bringen. Die Stoffklemme wird durch die Wirkung eines Zahns 8o auf der Musterscheibe 6o geöffnet und die Klemmbacken.seitlich aufeinander zugeführt; der Zahn 8o lüftet die Rolle 8 1 an dem Hebel 82, der bei 83 an dem Fuß i schwingbar gelagert ist. Der Hebel 82 ist durch den Lenker 82' mit dem Hebel 84 (Abb. 2) verbunden, der bei 85 an dem Ständer 2 schwingbar gelagert ist. Wenn der Hebel 84 durch den Hebel 82 ausgeschwungen wird, stößt er das vordere Ende der Stange 85', die an ihm bei. 86 angelenkt ist, auf den üblichen und die Klemme öffnenden Arm 87. Die Stange 85' trägt-den üblichen herabragenden Arm 88 (Abb. 2), der auf den die Spreizwirkung der Klemme aufhebenden Hebel 89 anstößt.
  • Die Maschine ist mit einer Einrichtung versehen, um alle Fäden sowie die Gimpe unterhalb des Stoffes dicht neben dem letzten Stich abzuschneiden; diese Vorrichtung weist ein scherenartiges Schneidmesser 9i (Abb. 4) auf, das von dem Hebel 92 getragen wird, der bei 93 schwingbar gelagert und durch die Lenkerverbindung 94 mit dem Hebel 95 bewegt wird, der seinerseits bei 96 (Abh. i) gelagert ist und durch die Kurvennut 97 des Rades 37 gesteuert wird. Die Kurvennut 97 weist einen Buckel -98 an der einen Stelle ihres Arbeitskreislaufes auf, und dieser Buckel ist zeitlich so eingestellt, daß er die Schere 9 i vorstößt und zurückzieht, nachdem das Benähen des Knopfloches beendet und die Stoffklemme in die Knopflochschneidstellung zurückgeführt worden ist, bevor aber die Stoffklemme geöffnet worden ist. Die Schere gi trägt eine Klemme 99, ioo für die überflüssige Nadelfadenschleife; von dieser Klemme weist die Backe ioo eine schräge äußere Kante ioi (Abb. 9) auf, die mit dem Pfosten io2 der Aufsatzscheibe 8 in Eingriff kommt, wenn die Schere gi in die den Faden abschneidende Stellung vorgeführt wird. Wenn die Schere gi und die Klemme 99, ioo zurückgezogen werden, so kommt die Schrägfläche 103 (_,#ibb. 9) an dem Schwanz der Backe ioo mit dem ortsfesten Lagerbock 104 (Abb.2 und 4) in Eingriff, wodurch die Klemme geöffnet und die -überflüssige Nadelfadenschleife freigegeben wird. Der Schwanz der Klemme ioo trägt eine Blattfeder io5 (Abb. g), die mit Reibung auf den Schwanz der Backe 99 drückt; die Feder io5 weist eine quer verlaufende Rippe io6 auf, die über die gegenüberliegenden Kanten 107 des Schwanzes der Backe 99 greift, um die Backe ioo entweder- in der vollständig offenen oder geschlossenen Lage zu halten. Die bewegliche Scherenklinge wird durch den Zapfen io8 bewegt, der an der Klemme sitzt und mit einer Kurvennut iog in der ortsfesten Platte iio zusammenarbeitet.
  • Die Maschine der Erfindung weist an den oberen Klemmfüßen keine Einrichtung auf, um den Nadelfaden abzutrennen und festzuhalten. Um zu gewährleisten, daß das Ende des Nadelfadens, das von der Nadel zu Beginn einer Näharbeit hinabhängt, genügend lang ist, um die richtige Bildung der ersten Stiche zu sichern, ist eine neue Form einer Nadelfadenabziehvorrichtung vorgesehen. Diese Abziehvorrichtung ist vollständig unabhängig von der Stoffklemme ausgebildet und arbefet dahin, eine abgemessene Menge des Nadelfadens durch das Nadelöhr hindurchzuziehen, bevor der Stoff durch die Stoffklemme freigegeben wird, so daß die Nadelfadenmenge unter Steuerung steht, und bevor die Fäden und die Gimpe unterhalb des Stoffes abgetrennt werden.
  • Die Fadenabziehvorrichtung weist vorzugsweise de Gestalt eines Winkelhebels i i i, i i i' auf, .der bei i i2 an dem Lagerbock i i3 (Abb.2) schwingbar gelagert ist, der seinerseits an dem ortsfesten Lagerzapfen 114 für den Sektortrieb 9 befestigt ist; der Lagerzapfen 114 wird hierbei von dem überhängenden Maschinenarm 3 getragen. Der Arm i i i weist an seinem unteren Ende einen mit dem Faden in Eingriff tretenden Haken i 15 auf, dessen Spitze i 16 nach vorn umgebogen ist, so daß sie in einem Winkel zu der Wirkungsebene des eigentlichen Hakens steht. .
  • An dem Arm. i i i' der Abziehvorrichtung ist bei 117 ein kurzer aufrechtstehender Arm 118 angelenkt, mit dem das eine Ende einer Feder i 19 verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende -an dem Arm i i i angreift. Die Feder i i 9 hält den Arm nachgiebig an einem Anschlagzapfen i2o (Abb. 14). Der Arm 118 liegt in der Bewegungsbahn des Steuerklotzes 121 an der Unterseite des Sektortriebes 9. Der Klotz 121 besitzt eine Schrägfläche 122, auf die eine scharfe Schulter 123 folgt. Während der Ausschwingung des Sektortriebes 9 in der einen Richtung (Abb.2) kippt der Klotz i2i lediglich den Arm i i8 von dem Anschlagzapfen 12o hinweg, wobei zu derselben Zeit die Feder i i9 gespannt wird. Nachdem der Steuerklotz i2i an dem Arm i 18 vorbeigegangen ist, führt die Feder i 19 den Arm 118 in seine aufrechte Lage zurück, die in der Abb. r 3 durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist. Während der Ausschwingung des Sektortriebes 9 in der entgegengesetzten Richtung-drückt die Schrägfläche 122 des Steuerklotzes 121 die Arme 118 und i i i' nach unten, wodurch der Arm i i i in die in Abb.13 durch die gestrichelten Linien angedeutete Lage verschoben wird, in der er quer zu dem Verlauf des Nadelfadens t -liegt, der zu dieser Zeit sich nach unten und hinten von dem Nadelöhr auf den letzten Stich zu (Abb. 17) erstreckt, wobei der Stoff durch den schnellen Vorschub der Stoffklemme von der Nähstellung in die Knopflochschneidstellung nach hinten geführt worden ist. Sobald die scharfe Schulter 123 an dem Arm 118 vorbeigeht, bewegt die Feder 12 an dem Lagerzapfen i 12 des Abziehhebels i i i, i i i' letzteren von der in der Abb. 13 durch die gestrichelten Linien dargestellten Lage in die in Abb. 14 durch die vollen Linien angedeutete Stellung, während welcher Bewegung der Haken i 15 den Nadelfaden t erfaßt und eine abgemessene Menge des Fadens durch das Nadelöhr hindurchzieht. Darauf wird die Schere 9i in die gestrichelte Lage (Abb.14) vorgestoßen, um die Ober-und Unterfäden sowie die Gimpe abzutrennen, worauf die Stoffklemme zwecks Freigabe des Stoffes geöffnet wird.
  • Um eine Beanspruchung der Nadel und des Fadens zu vermeiden, ist vorzuziehen, eine Einrichtung zur Freigabe der üblichen Nadelfadenspannungsvorrichtung sowie auf der Zuführungsseite der Spannungsvorrichtung eine Einrichtung vorzusehen, mittels deren der von der Vorratsspule kommende Nadelfaden gelockert wird. Die Vorrichtung zum Lockern des Fadens umfaßt einen Winkelhebel 12,5 (Abb. 2), dessen kurzer Arm durch einen Lenker 126 mit dem oberen Ende eines Hebels 127 verbunden. ist, der bei 128 an dem Maschinenarm 3 schwingbar gelagert ist. Bei 129 ist an dem unteren Ende des Hebels 127 ein nach unten ragender Arm 130 gelagert, der gewöhnlich durch die Feder 132 in Eingriff mit dem Anhaltestift 131 gehalten wird. Auf dem Gleitrahmen 27 der Stoffklemme ist ein Antriebsklotz 133 gelagert, der bequem bei der Vorbewegung der Stoffklemme -unter dem Arm 130 hinweggehen kann. Der Klotz 133 ist jedoch so angeordnet, daß sein hinteres Ende bei der Zurückbewegung der Stoffklemme beim Nähen der letzten Stiche mit dem Arm 130 in Eingriff tritt und das untere Ende des Hebels 127 nach hinten stößt, so daß der länge Arm des Winkelhebels 125 in die durch die gestrichelten Linien (Abb. 2) angegebene Lage nach unten bewegt wird, worauf der Klotz 133 den Arm 130 zu Beginn des schnellen Vorschubs der Stoffklemme in die Anfangs- oder Knopflochschneidstellung freigibt, worauf schließlich die Feder 134, die mit dem einen Ende an dem Hebel 12,7 angreift und mit ihrem anderen Ende 135 mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, den die Fadenlockerung herstellenden Hebel 125 in seine Anfangslage, die durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist, zurückführt. Es wird somit eine Fadenlockerung unmittelbar neben der Spannungsvorrichtung 136 am Ende eines Nähvorganges hergestellt.
  • Die Freigabe der Spannungsvorrichtung 136 erfolgt während der schnellen Vorschubbewegung der Stoffklemme von der Nähstellung in die Knopflochschneidstellung. An der hinteren linken Ecke des Gleitrahmens 27 der Stoffklemme befindet sich eine in der Längsrichtung einsteilbare Platte 137, deren äußere hintere Ecke bei 138 abgeschrägt ist. Die Zurückbewegung der Stoffklemme von der in Abb. fo durch die gestrichelten Linien angegebenen Lage in die durch die ausgezogenen Linnen dargestellte Stellung führt die Schrägfläche 138 gegen das untere Ende des Spannungsfreigabehebels 139 und stößt dieses Ende nach außen. Der Hebel 139 (Abb.3) ist zwischen seinen Enden bei 14o an dem Lagerbock 141 gelagert, der an dem Maschinenarm 3 befestigt ist. Eine Auswärtsbewegung des unteren Endes dieses Hebels hat zur Folge, daß der -einstellbare Knopf 142, der an -dem oberen Ende des Hebels angebracht ist, auf den üblichen Freigabezapfen 143 der Spannungsvorrichtung 136 gedrückt wird. Die Feder 144 drängt den Hebel 139 nachgiebig in seine die Spannung wiederherstellende Lage; diese Wirkung findet statt, wenn die Stoffklemme schnell von der Knopflochschneidstellung in die Nähstellung zu Beginn eines Knopflochherstellungskreislaufes bewegt wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise eine abgemessene Menge von Nadelfaden durch das Nadelöhr hindurch zurückgezogen, so daß das Nadelfadenende nicht in Gefahr kommt, unter- den Klemmfüßen festgeklemmt zu werden, wenn sich letztere schließen. Zu dem angegebenen Zweck ist an dem vorderen Ende des die Klemme schließenden Hebels 2o eine zweiteilige Stange 145 von einstellbarer Länge drehbar befestigt, die in einer Führung 146 arbeitet, welche an dem Maschinenarm 3 befestigt ist. Die beiden Teile der Stange 145 werden durch die Klemme 147 zusammengehalten. Das obere Ende der Stange 45 weist einen seitlichen Ansatz 1¢8 (Abb.2) auf, der den Nadelfaden übergreift, welcher von dem ortsfesten Führungszapfen 149 zu dem oberen Ende der hohlen Nadelstange 7 geht. Wenn der die Klemme schließende Hebel 2o bewegt wird, so zieht er die Stange 145 nach unten und verursacht, daß deren oberes Ende 148 mit dem Nadelfaden in Eingriff kommt und das unter dem Nadelöhr befindliche Fadenende verkürzt. Um zu gewährleisten, daß der Nadelfaden in dem Haken 115 zurückgehalten wird, so daß das verkürzte'Fadenende auf der einen Seite und außerhalb des Bereiches der Klemmfüße gehalten wird, ist eine leichte Blattfeder 151 mittels der Schraube 152' (Abb. 17) an dem Abziehhebel I i i befestigt. Diese Feder 151 drückt leicht auf den in dem Haken 115 befindlichen Faden und hält das Fadenende in dem Haken zurück, während es verkürzt wird. Die Feder 151 wird absichtlich leicht ausgebildet, um das Fadenende festhalten zu können, nachdem die Stichbildevorrichtung in Gang gesetzt worden ist, so daß das Fadenende während des ersten Niederganges der Nadel aus dem Haken herausgezogen wird, nachdem aber die durch die Abziehvorrichtung geschaffene Lockerung unterhalb des Nadelöhrs infolge des Niederganges der Nadel 6 hergestellt worden ist. Die Länge des Fadenendes ist hierbei so, daß letzteres von den Anfangsstichen aufgenommen wird.
  • Die Spannungsvorrichtung für den Unterfaden 152 (Abb. i und q.) ist von üblicher Bauart und weist ein Paar unter Federwirkung stehende Scheiben auf, zwischen denen der Unterfaden auf seinem Wege zu der Unternadel 6 hinweggeht. Während des Nähvorganges üben diese Scheiben eine Spannung auf den Unterfaden aus. Nachdem der Nähvorgang beendet ist, und wenn die schnelle Vorschubbewegung der Stoffklemme in die Knopflochschneidstellung stattfindet, kommt die schräge Kante 153 (Abb. ii) der Steuerplatte 15¢ bei ihrer Bewegung von der durch die gestrichelten Linien angegebenen Lage in die durch die ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung in Eingriff mit dem Schwanz 155 des Spannungsfreigabehebels 156 und verschiebt letzteren von der gestrichelten Lage in die ausgezogene Stellung (Abb. i i), wodurch das untere Ende 157 des Hebels 156 zwischen die Scheiben der Spannungsvorrichtung 152 (Abb. i) gebracht und die Spannung auf den Unterfaden vor dem Abtrennen des Fadens und der Gimpe aufgehoben wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Knapflochnähmaschine mit einer Einrichtung zum Öffnen der Stoffklemme und einer unterhalb des Stoffes befindlichen Vorrichtung zum Abtrennen des Nadelfadens, dadurch gekennzeichnet, daß eine oberhalb des Stoffes befndlicheFadenabziehvorrichtung, die vor dem öffnen der Stoffklemme zur Wirkung kommt, dazu dient,. den Nadelfaden durch das Nadelöhr hindurch nach unten zuziehen.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Maschinenarm =getragener Abziehhebel so bewegt wird, daß er den Nadelfaden nach unten durch das Nadelöhr hindurchzieht, bevor der Nadelfaden abgetrennt wird.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i, bei der die Stichbildevorrichtung während des Nähvorganges gedreht und zwischen den Nähperioden zurückgedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehvorrichtung durch die Einrichtung bewegt wird, welche die Stichbildevorrichtung dreht. ¢.
  4. Nähmaschine nach Anspruch i mit einer Nadelfadenspännungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Abziehvorrichtung auf der Zuführungsseite der Spannungsvorrichtung vorgesehen ist und dazu dient, einen lockeren Nadelfaden herzustellen, wobei die Spannungsvorrichtung vor der Wirkung der ersten Abziehvorrichtung freigegeben wird.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorhanden ist, um zwecks Verkürzung des Nadelfadenendes eine abgemessene Menge von Nadelfaden zurückzuziehen, so daß es von der Stoffklemme nicht erfaßt werden kann, wenn letztere zu Beginn des nächsten Knopflochherstellungskreislaufes geschlossen wird.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Nadelfadenzuleitungsquelle und der Spannungsvorrichtung angeordnete, die Fadenlockerung herstellende Hebel (r25) bei der Bewegung der Stoffklemme durch einen Klotz (i33) ausgeschwungen wird, der auf einen Arm (13o) einwirkt, welcher auf einem Hebel (r27) gelagert ist, der seinerseits an- dem die Fadenlockerung herstellenden Hebel (i25) angelenkt- ist, so daß letzterer Faden abzieht, und daß der Arm (13o) darauf durch eine Feder (r34) in seine Anfangsstellung zurückgeführt und der die Fadenlockerung herstellende Hebel gleichfalls in die Anfangslage zurückgeführt wird..
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch i, bei der die Stoffklemme von der Knopflochschneidstellung in die Nähstellung bewegt und in die genannte Schneidstellung zurückgeführt wird, dadurch ennzeichnet, daß die Nadelfadenabziehvorrichtung oberhalb des Stoffes unabhängig von der Stoffklemme gelagert ist, so daß sie eine feststehende Bewegungsbahn neben der Nadel hat, derart, daß die zwischen der Nadel und dem Stoff befindliche Strecke des Nadelfadens in den Wirkungsbereich der Abziehvorrichtung gebracht wird, wenn die Stoffklemme von der Nähstellung in die Knopflochschneidstellung zurückgeführt wird.
DES81523D 1927-08-18 1927-09-09 Knopflochnaehmaschine mit einer Einrichtung zum OEffnen der Stoffklemme und einer unterhalb des Stoffes befindlichen Vorrichtung zum Abtrennen des Nadelfadens Expired DE479945C (de)

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