[go: up one dir, main page]

DE479707C - Fernsteuerung fuer sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen UEbertragung nach Art des Bowdenzuges - Google Patents

Fernsteuerung fuer sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen UEbertragung nach Art des Bowdenzuges

Info

Publication number
DE479707C
DE479707C DES83454D DES0083454D DE479707C DE 479707 C DE479707 C DE 479707C DE S83454 D DES83454 D DE S83454D DE S0083454 D DES0083454 D DE S0083454D DE 479707 C DE479707 C DE 479707C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
remote control
vehicle
spring
bowden cable
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES83454D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOC IND FERBLANTERIE
Original Assignee
SOC IND FERBLANTERIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOC IND FERBLANTERIE filed Critical SOC IND FERBLANTERIE
Application granted granted Critical
Publication of DE479707C publication Critical patent/DE479707C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Fernsteuerung für sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen Übertragung nach Art des Bowdenzuges Die Erfindung richtet sich auf eine Fernsteuerung für sich selbst bewegende Spielzeuge, z. B. ein Spielzeugautomobil, das durch einen Federmotor oder anders angetrieben wird.
  • Die Erfindung macht von einer biegsamen Übertragung nach Art des Bowdenzuges Gebrauch und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der Bugdraht der biegsamen übertragungsvorrichtung an einer unter Federwirkung stehenden und am Fahrzeug verschieblich gelagerten Stange oder Leiste angreift, die mit ihrem einen Ende an die Lenkachse angeschlossen ist und die außerdem mit einem festen Anschlag entweder der Trieb-(Lauf-)Achse oder der Motorwelle zusammenwirkt, so daß das Fahrzeug mittels des einen Bowdenzuges angelassen, gestoppt, gelenkt und gegebenenfalls in der Fahrtrichtung umgekehrt werden kann.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen in zwei Ausführungen beispielsweise dargestellt, es zeigen: Abb. i ein Schaubild der Erfindung an Hand eines Spielzeugautomobils, um dieses aus der Entfernung anzuhalten, in Gang zu setzen und zu lenken, Abb. 2 einen Grundriß einer andern Ausführungsform, bei der das Fahrzeug angehalten, in Gang gesetzt, gelenkt und beim Stillstand in seiner Laufrichtung umgeschaltet werden kann, Abb. 3 denselben Grundriß nur mit dem Unterschied, daß die Steuerteile in der Anlaßstellung stehen, Abb. q. und 5 Einzelheiten zum Ändern der Laufrichtung gemäß Abb. 2 und 3.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, ist i ein in einem Schlauch 2 geführter Zugdraht einer biegsamen Übertragungsvorrichtung nach Art eines Bowdenzuges, der mit seinem einen: Ende an den einen Arm, 3 eines um einen, Zapfen ¢ in einem Gehäuse 5 drehbaren Winkelhebels angeschlossen ist. Das Gehäusa 5 hat eine solche Form, daß es von einem Kinde bequem in der Hand gehalten werden kann. Der zweite Hebelarm 6 des Winkelhebels ist durch eine Lenkstange 7 an einen seitlichen Arm 8 einer Welle 9 angeschlossen, die in dem Gehäuse 5 drehbar gelagert ist und ein Handrad io tragt.
  • An dem Gehäuse 5 ist ferner an einem Bolzen i i eine Taste 12 angelenkt, die für gewöhnlich durch die Feder 13 im Abstand von dem Gehäuse 5 gehalten wird.
  • Der Schlauch 2 der biegsamen übertragung stützt sich einerseits gegen die Taste 12, andererseits gegen einen Winkel 1q., der an dem Fahrzeug 15 starr befestigt ist. Der Zugdraht i in dem Schlauch tritt frei durch die Taste 12 und den Winkel i q. hindurch und. ist hinter dem Winkel an eine Platte 16 angeschlossen, welche wiederum mit einer Stange 17 fest verbunden ist. Die Stange 17 ist in dem Winkel 14 geführt und trägt an ihrem vorderen Ende eine lange ösie 18, in die ein mit der Lenknabe 2o fest verbundener und senkrecht stehender Bolzen i 9 eingreift; der Bolzen i9 wird nachgiebig durch eine Winkelfeder 21 in die lange ös.e gedrrüclrt. Die Feder 21 stützt sich einerseits gegen; einen Vorsprung an der Stange 17, andererseits gegen den Bolzen i9 ab.
  • Eine Schraubenfeder 22 ist mit ihrem einen Ende an einen festem. Punkt 23 am; Fahrzeug und mit ihrem andern Ende an die Platte 16, die mit der Stange 17 starr verbunden ist, angeschlossen; sie hat das Bestreben, die Stange gegen den Bolzen i 9 der Lenknabe hinzuschieben.
  • Die Druckwirkung der Feder 13, die zwischen das Gehäuse 5 und die Taste 12 eingeschaltet ist, ist im Ruhezustande größer als der von den Federn 21 und 22 auf die Stange 17 ausgeübte Zug, so daß die Stange 17, wie es in Abb. i dargestellt ist, stets das Beistreben hat, sich nach dem hinteren Ende des Fahrzeugs zurückzuziehen. Hierbei stößt sie gegen einen Anschlag 24 auf der Hintertriebachse 25, so daß diese sich nicht drehen kann. Das Fahrzeug steht also still, und die Lenkräder befinden sich hierbei in einer ihrer größten Ausschlagstellungen.
  • Um das Fahrzeug in Gang zu setzen, genügt ein Druck auf die Taste 12. Sofort zieht sich die Feder 22 zusammen und zieht den Zugdraht i und die Stange 17 zurück, wodurch der Anschlag 24 auf der Hinterltriebachse freigegeben wird. Gleichzeitig wird aber auch die Winkelfeder 21 gespannt und die Öse 18 der Stange 17 mit ihrem hinteren Ende mit dem Bolzen i9 der Lenknabe in Berührung gebracht. Soll nun außerdem die Fahrtrichtung des Fahrzeugs geändert werden, so genügt eine kurze Schwankung des Handrades i o, während die Taste 12 dauernd angedrückt bleibt. Die Längsverschiebung der Stange 17 infolge der Winkelverdrehung des Handrades ist so bemessen, daß das hintere Ende der Stange i7 selbst für die äußerste Ausschlagstellung der Lenkräder nicht wieder gegen den Anschlag 24 stößt. Während dieser ganzen Zeit bleibt die Feder 21 gespannt Um das Fahrzeug anzuhalten, genügt es, den Druck auf die Taste 12 nachzulassen. Die Stange 17 geht dann infolge der Entspannung der Feder 13 in ihre Anfangslage gemäß Abb. i zurück.
  • Bei der beschriebenen Ausführung ist beispielsweise noch angenommen, daß die Stange 17 einen Anschlag 26 trägt, der dann, wenn die Stange 17 das Fahrzeug in, Bewe,-gung setzt, mit einem Kontakt 26a in Berührung kommt, wodurch der Strom eines Elements zur Beleuchtung kleiner Lämpchen vorn am Wagen geschlossen wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2. bis 5 stützt sich der Schlauch z der biegsamen Übertragungsvorrichtung mit seinem einen Ende gegen den hinteren Querträger des Fahrzeugs 15 und mit seinem anderen Ende gegen die feste Wand des Gehäuses welches, wie oben, das Handrad io trägt, das durch Zwischenschaltung der Kurbel 8 und des Lenkers 7 auf den Doppelheb'el3, 6 wirkt, der an den Zugdraht i angeschlossen ist.
  • Der Zugdraht i ist mit seinem anderen Ende an einer Leiste 17 befestigt, welche längsbeweglich in einem starr am Boden des Fahrzeugs befestigten Gleitlager 14 ruht. Die Leiste 17 ist mit ihrem vorderen Ende mit der einen Lenknabe durch Beine Zwischenstange 17a verbunden.
  • Sie regelt bei diesem Ausführungsbeispiel den Stillstand, das Anlassen, das Lenken und den Wechsel des Fahrsinns des Fahrzeugs und hat zu diesem Zwecke an ihrem vorderen Ende eine durch Einschneiden gebildete Schulter 27, mit der sie sich unter uer Einwirkung einer Schraubenfeder 22 gegen den einen Flansch 14,1 des Gleitlagers 14 anzulegen sucht. Gleichzeitig werden- die Lenkräder in ihrer einen äußersten Ausschlagstellung gehalten und außerdem die Motorwelle .abgestoppt. Dieses Abstoppen wird dadurch hervorgerufen, daß sich ein Stift 47 einer Kurbel 28, die fest auf der Treibwelle 29 des schematisch bei 3o angedeuteten Federmotors oder sonstigen Motors sitzt, gegen den nicht eingeschnittenen Teil der Leiste 17 legt.
  • Die Motorwelle 29 treibt die hintere i Achse 25 durch eine Zwischenwelle 31 an, die zwei Kegelräder 32 und 33 trägt und einerseits in der erwähnten Treibwelle, andererseits in dem Lager 34 längsverschieblich gelagert ist. Infolgedessen 'kann man sowohl i das eine oder das andere Kegelrad 32 und 33 mit einem auf der hinteren Treibachse 25 befindlichen Kegelrad 3 5 in Eingriff bringen und damit , die Treibachse im einen oder andern Sinne antreiben.
  • Die übertragung der Drehung von der Motorwelle auf die Zwischenwelle 31 geschieht-durch die bereits genannte Kurbel28 derart, daß der Zapfen 36 der Kurbel in ein Loch -einer auf- der längsverschieblichen Zwi- i schenwelle- 31 estsitzenden Kuppelscheibe 37 -eingreift.
  • Die Kuppelscheibe 37 wird an ihrem Rand von einer Gabel 38 eines Umschalthebels 39 umfaßt, der bei 4o am Fahrzeug drehbar gelagert ist und unter der Einwirkung einer Feder 41 steht, die den Hebel 39 mit Stiften 42 eines Sperrades 43= in Berührung hält. Das Sperrad 43 sitzt lose auf seiner am Fahr,-zeug gelagerten Achse 4.¢. Nach Abb. 5 ist das Kegelrad 32 auf der Zwischenwelle 31 mit dem Kegelrad 35 auf der Treibachse 25 in Eingriff.
  • Eine gefederte Klinke 45, die an der Leiste 17 angelenkt ist, macht die Verschiebungen der Leiste mit und greift, wenn die Leiste durch die Feder 22 in ihre Ruhelage zurückgezogen wird, in einen Zahn des Sperrrades .13 ein und erteilt diesem so eine Drehung. Infolgedessen wird der Umschalthebel 39 durch einen der Stifte .12 des Sperrrades entgegen der Wirkung seiner Feder 41 verstellt, wodurch das Kegelrad 33 der Welle 31 mit dem Kegelrad 35 auf der hinteren Treibachse in Eingriff kommt, wie in Abb. .1 dargestellt ist.
  • Befindet sich die Leiste 17 in der Ruhelage gemäß Abb. 2 und 5, so steht das Fahrzeug still, und seine Lenkräder sind seitwärts gedreht. Um das Fahrzeug in Gang zu setzen, dreht das Kind, welches das Gehäuse 5 in der Hand trägt, am Handrad i o um einen bestimmten Winkel. Hierdurch wird die Leiste 17 entgegen der Wirkung ihrer Rückholfelder 22 von vorn nach hinten verschoben, gibt den Stift 47 der Motorwelle und damit den Motor selbst frei, und das Fahrzeug beginnt zu laufen.
  • Sobald das Fahrzeug läuft, kann durch beliebiges weiteres Verdrehen des Handrades io in dem einen oder anderen Sinne der Ausschlag der Lenkräder und damit die Fahrtrichtung geändert werden.
  • Um den Laufsinn des Fahrzeugs umzukehren, läßt man das Handrad i o los, und die Feder 22 führt die Leiste 17 in ihre Ruhestellung zurück. Während dieser Bewegung stößt die Federklinke 45 gegen einen Zahn des Sperrades 43, welches mittels der Stifte 42 den Umschalthebel 39 gegen die Wirkung seiner Feder 41 zum Schwingen bringt, wie bereits beschrieben wurde;- dadurch wird das andere Zahnrad 33 der Zwischenwelle 31 mit dem Zahnrad 3 5 in Eingriff gebracht.
  • Am Ende der Rückkehrbewegung der Leiste 17 wird das Fahrzeug angehalten; wird es wieder durch eine neue seitliche Verdrehung des Handrades io in Gang gesetzt, so läuft es im umgekehrten Sinne als vorher.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsteuerung für sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen übertragung nach Art des Bowdenzuges, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Zugdraht (i) der biegsamen übertragungsvorrichtung (1, 2) an einer von der Feder (22) beeinflußten und am Fahrzeug (15) verschieblich gelagerten Stange oder Leiste (17) angreift, die mit ihrem einen Ende an die Lenkachse (2o) angeschlossen ist und die außerdem mit einem festen Anschlag entweder der Trieb-(Lauf-)Achse (25) oder der Motorwelle(29) zusammenwirkt, so daß das Fahrzeug mittels des einen Bowdenzuges angelassen, gestoppt, gelenkt und gegebenenfalls in der Fahrtrichtung umgekehrt werdenkann.-
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5) des Bowdenzuges ein Steuerrad (io) trägt, das durch Kurbel (8), Stange (7) und einen zweiarmigen Hebel (3, 6) mit dem biegsamen Zugdraht (i) in Verbindung steht und außerdem eine federnd angelenkte Taste (12) hat, an die sich die Hülle (2) des Bowdenzuges mit ihrem einen Ende abstützt, während das andere Ende der Hülle in bekannter Weise an einem Festpunkt des Spielzeugs anliegt.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (5) keine federnde Taste (12) hat und die Bowdenzughülle (2) sich gegen eine-unbewegliche Wand der Handhabe (5) abstützt.
  4. 4. Fernsteuerung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (24) auf der Treibachse (25) von solcher Lage, daß die verschiebliche Stange (17) mit ihrem einen Ende mit dem Loslassen der während des Laufs angedrückt gehaltenen Taste (12) gegen den Anschlag stößt und damit das Fahrzeug stoppt.
  5. 5. Fernsteuerung nach Anspruch 1, 2' und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche Stange (17) die senkrechte, unter dem Einfluß einer Winkelfeder (21) stehende Schwenkachse (19) der Lenkache (2o) in einem Schlitz (18) führt.
  6. 6. Fernsteuerung nach Anspruch i i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorachse (29) einen mit der verschieblichen Leiste (17) zusammenwirkenden Stift (47) fest trägt, so daß je nach der Stellung der Leiste (17) die Motorwelle gestoppt oder freigegeben wird.
  7. 7. Fernsteuerung nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (29) einen Kurbelarm (36,28) hat, der in eine Kuppelscheibe (37) einer längsverschieblichen, den Vor- und Rücklauf des Fahrzeugs bewirkenden Zwischenwelle (31) eingreift, und daß die Scheibe (37) in eine Gabel (38) eines am Fahrzeug (15) bei (4o) drehbar ge- j lagerten, unter der Wirkung einer Feder (41) stehenden Umschalthebels (39) hineinragt, der sich außerdem gegen Anschläge (4a) eines am Fahrzeug drehbaren Sperrades (q.3) mit Klinke (q.5) stützt. B. Fernsteuerung nach Anspruch r, 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (q.5) an der verschieblichen Leiste (i7) gelagert ist, so daß, wenn die Leiste durch ihre Feder (2z) zurückgeholt wird, das Sperrad durch einen seiner Anschläge (q.a) eine Schwingung des Umschalthebels (39) entgegen der Wirkung seiner Feder (q.1) herbeiführt, was eine Umkehr in der Fahrtrichtung zur Folge hat.
DES83454D 1927-01-05 1928-01-05 Fernsteuerung fuer sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen UEbertragung nach Art des Bowdenzuges Expired DE479707C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR479707X 1927-01-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE479707C true DE479707C (de) 1929-07-23

Family

ID=8903392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES83454D Expired DE479707C (de) 1927-01-05 1928-01-05 Fernsteuerung fuer sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen UEbertragung nach Art des Bowdenzuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE479707C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964576C (de) * 1952-04-17 1957-06-27 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Laufwerk und mit Fernbetaetigung mittels Drahtzuges zum Anlassen, Stoppen, Lenken und Umsteuern des Fahrspielzeuges
DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten
DE964576C (de) * 1952-04-17 1957-06-27 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Laufwerk und mit Fernbetaetigung mittels Drahtzuges zum Anlassen, Stoppen, Lenken und Umsteuern des Fahrspielzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE479707C (de) Fernsteuerung fuer sich selbst bewegende Spielfahrzeuge mit einer biegsamen UEbertragung nach Art des Bowdenzuges
DE499707C (de) Fernsteuerung fuer sich selbst bewegende Spielfahrzeuge
DE456389C (de) Doppellenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE811206C (de) Mechanisches Fahrspielzeug als Auto mit Fahrfigur
DE706354C (de) Fahrspielzeug mit vorgespannter Zugtierfigur
DE358489C (de) Mit Schwungradmotor versehenes Spielzeug
DE601301C (de) Schaukelpferd, -stuhl o. dgl. mit einem an Scheitel der Kufen angeordneten, nur vorwaerts bewegbaren Raederpaar
DE1703878C3 (de) Bahnrundeneinstell- und Zählvorrichtung mit einer Zeitnehmervorrichtung für fahrspurgefiihrte in der Geschwindigkeit regelbare Spielzeugautos
AT114090B (de) Stellwerk für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen.
DE920048C (de) Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE492200C (de) Einstellvorrichtung fuer die vorderen Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
AT105121B (de) Motorfahrzeug mit zwei Lenkachsen und besonderer Lenkvorrichtung für jede Achse unter Blockierung der jeweils nicht benützten, sowie gleichzeitiger Einschaltung von Zahnrädern im Getriebekasten zur Einstellung der entgegengesetzten Fahrtrichtung.
DE170773C (de)
DE411840C (de) Vorrichtung zur Rueckuebertragung eines Wertes aus einem in einem Schlitten angeordneten Zaehlwerk in das dieses Werk antreibende Einstellwerk
DE842463C (de) Mit einem Laufwerk versehenes Spielfahrzeug
DE630370C (de) Schaltvorrichtung fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT152017B (de) Zwei- oder mehrspuriges Fahrzeug mit Muskelkraftantrieb.
DE631154C (de) Fahrzeug, das durch gleichzeitig wirkenden Hand- und Fussantrieb angetrieben wird
DE575822C (de) Fahrrad mit Schwinghebelantrieb
DE691288C (de) Invalidenselbstfahrerwagen mit Handhebeln, die mittels Schubstangen und Kurbeln den Wagen antreiben
DE463010C (de) Triebvorrichtung fuer Rechenmaschinen u. dgl.
DE431192C (de) Vereinigte Hand- und Fusslenkvorrichtung, insbesondere fuer Motorkrankenselbstfahrer
DE434671C (de) Lenkvorrichtung fuer Kleinlastkraftwagen
DE405335C (de) Zehnerschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen
DE595486C (de) Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit Zugtierantrieb