[go: up one dir, main page]

DE477738C - Signalvorrichtung, bei welcher ein Uhrwerk eine oder mehrere endlose Ketten antreibt, die bewegliche Beruehrungsteile zwecks Ausloesung der Signalvorrichtung gegen ortsfeste Teile fuehren - Google Patents

Signalvorrichtung, bei welcher ein Uhrwerk eine oder mehrere endlose Ketten antreibt, die bewegliche Beruehrungsteile zwecks Ausloesung der Signalvorrichtung gegen ortsfeste Teile fuehren

Info

Publication number
DE477738C
DE477738C DEM99578D DEM0099578D DE477738C DE 477738 C DE477738 C DE 477738C DE M99578 D DEM99578 D DE M99578D DE M0099578 D DEM0099578 D DE M0099578D DE 477738 C DE477738 C DE 477738C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
signaling device
wheel
clockwork
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM99578D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE477738C publication Critical patent/DE477738C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/30Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times with provision for a number of operations at different times, e.g. ringing the bells in a school

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Signalvorrichtung, bei welcher ein Uhrwerk eine oder mehrere endlose Ketten antreibt, die bewegliche Berührungsteile zwecks Auslösung der Signalvorrichtung gegen ortsfeste Teile führen Die Erfindung bezieht sich auf Signalvorrichtungen mit mechanischem Antrieb für Stand- und Pendeluhren. Die Vorrichtungen dieser Art sind im allgemeien mit einem besonderen, jedem Zeitpunkt, zu dem ein Signal erfolgen soll, entsprechenden Satz von Auslöseorganen ausgerüstet. Im Gegensatz hierzu betrifft die Erfindung eine solche Signalvorrichtung mit nur einem einzigen Satz von Auslöseorganen für die Signalgebung zu beliebiger Zeit, beider ein Uhrwerk eine oder mehrere endlose Ketten antreibt, die bewegliche Berührungsteile zwecks Auslösung der Signalvorrichtung gegen ortsfeste Teile führen, und .die sich im wesentlichen dadurch auszeichnet, daß eine parallel zu den ortsfesten Teilen und in der Nähe jeder entsprechenden Kette angeordnete bewegliche Stange beim Anheben durch die beweglichen Teile einen Hebel ausrückt, der normalerweise ein Rad des Signalapparates sperrt.
  • Da die Berührung zwischen dem ortsfesten Teile und der entsprechenden Kette im allgemeinen nicht gleichmäßig genau im gewünschten Augenblick - erfolgen kann, so ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die bewegliche Stange unter Vermittlung eines kuppelbaren, durch das Uhrwerk angetriebenen Zahnrades den die Auslösung der Signalvorrichtung bewirkenden Hebel so steuert, daß derselbe lediglich genau im gewünschten Zeitpunkt betätigt wird.
  • Damit die Signalvorrichtung jeweilen nur während einer begrenzten Zeitdauer wirkt, führt eine Feder den Auslösehebel nach dessen Ausrückun@g selbsttätig .in die Feststellage des zu der Signalvorrichtung gehörenden Rades zurück. .
  • Abb. i ist eine Draufsicht der Gesamtvorrichtung, Abb. 2 ein Schnitt nach A-A der Abb. i, Abb. 3 eine schaubildliche Ansicht der Auslösevorrichtung für den Läutemechanismus.
  • Abb. q. ist eine Endansicht, von der Seite des Zifferblattes der Uhr gesehen, Abb. 5 eine Draufsicht des Läutemechanismus mit abgenommener Deckelplatte.
  • Abb. 6 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Sichtbarmachung der Anzeige: Abb. 7 ist eine Einzelansicht der Kette mit seiner Rolle in vergrößertem Maßstabe, Abb.8 die Ansicht eines Einzelteiles in vergrößertem Maßstabe. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Gesamtapparat durch ein Uhrwerk beliebiger Art in Betrieb gesetzt, welches einerseits in üblicher Weise die Zeiger i und 2 der Uhr und andererseits die Mechanismen des eigentlichen Läutewerkes verstellt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei endlosen Ketten 3 und 3a, deren jede über zwei Kettenräder 4 bzw. 4a und 5 bzw. 5a läuft. Die Kettenräder 4 und 4a sind auf ihrer Achse unter Vermittlung einer Reibscheibe zur Regelung ihrer Stellung aufgesetzt. Dieselben setzen die Kette in Bewegung und werden in entgegengesetzter Richtung durch zwei Zahnräder 6, 7 und 8, 8a (Abb. i) mitgenommen, welche durch das Uhrwerk in Drehung versetzt werden. Die Achsen 9 der Kettenräder 5 und 5a sitzen auf je einem Exzenter io behufs Regelung der Kettenspannung. Diese sämtlichen Teile sind auf die Deckplatte i i aufmontiert.
  • Die Ketten 3 und 3a (Abb. 7) bestehen aus einer Reihe starrer Kettenglieder 12 aus Stahlblechstreifen und sind bogenförmig gestaltet, entsprechend dem Umfange der Zahnräder ,4 und 5. In ihrer Mitte tragen die Kettenglieder einen Ausschnitt 13, der sich über die Zähne der Kettenräder legt. Die einzelnen Kettenglieder sind gelenkig mittels Pinnen 14 miteinander verbunden. Jede Kette trägt zwei Rollen 15, die sie in zwei gleiche Längen abteilt. Die Rollen sitzen in einem kleinen Halter 16, der auf eines der Kettenglieder aufgenietet ist, und zwar dicht an der Gelenkstelle. Ein Niet 17 besitzt einen kugelförmigen Kopf, welcher, wie später ausgeführt werden wird, auf eine auf der Innenseite der Kette angeordijete Stange aufgreift, während die Rolle auf die zu beiden Seiten der Vorrichtung angeordneten Drehscheiben 2o, 21 einwirkt. Zu beiden Seiten des Apparates sind nämlich in dem den gestreckten Verlauf der Ketten entsprechenden Teile mittels kleiner Winkelschienen 18 zwei Achsen i9 aufgesetzt, auf welche eine Reihe von zylindrischen Drehscheiben 2o und 21 aufgeschoben sind. Die Scheiben 20 und 21 werden durch zwei Endscheiben 22 und 23 festgehalten, die durch die Stange 24 (Abb. 2) miteinander verbunden sind.
  • Die Drehscheiben (Abb. 8) sind im wesentlichen rund und tragen einerseits zwei Ausschnitte 25, 26, zwischen denen eine Erhöhung 27 liegt. In den Ausschnitt 25 legt sich die Stange 24 und in den Ausschnitt 26 eine Stange 28, die an der Deckplatte ii zu jeder Seite des Ausschnittes befestigt ist und zur Einstellung der Drehscheiben dient. Die Ränder dieser beiden Ausschnitte 25, 26 dienen als Anschläge für die beiden Stangen 24, 28, und die Spitze jeder Erhöhung27 greift auf einen federnden Kamm 30 (Abb. i und 2), der auf die Achse 31 aufgesetzt ist, die auf der Deckplatte unterhalb der Stange 28 drehbar ist und mit dieser durch eine Spiralfeder 32 in Berührung gehalten wird. Die Achse 31 trägt einen Stift 33, auf den sich ein zweiter Stift 34 der Endscheibe22 auflegt. Die Drehscheiben 2o, 21 tragen -außerdem einen Vorsprung 35 (Abb. 8), gegen den sich die Rollen 15 bei entsprechender passender Einstellung beider Teile auflegen. Senkrecht zu ihrer Achse sind die Drehscheiben 2o, 2r mit einer Durchbohrung versehen, in welche eine Nade136 mit Reibung eintritt, die sich in einten Längsschlitz der Achse ig so einlegt, .daß sie nach Bedarf die Drehscheiben mit der Achse verkeilt. Die Drehscheiben 2o und 21 tragen außerdem einen mit Oberflächenriffelungen versehenen Ansatz 39 zur Erleichterung ihrer Drehung von Hand. Diese Ansätze sind von Scheibe zu Scheibe versetzt angeordnet, um diese leichter verstellen zu können. Die Endscheibe 22 trägt ebenfalls einen derartigen geriffelten Ansatz 40. Auf jeder der Spindeln i9 sind 24 Daumenscheiben aufgelegt, wovon jede einer Viertelstunde entspricht. Diese Scheiben bewirken die Auslösung des Läutewerkes, wie später ausgeführt werden wird, sobald sie in die durch 20a und Zia angedeutete Stellung eingestellt werden. Es genügt, um eine der Scheiben aus der Stellung 2o in die Stellung 2oa überzuführen, sie von innen nach außen mittels des Ansatzes 39 zudrehen, nachdem die Stange 24 vorher mittels des Ansatzes 40 .der Endscheibe in die auf der Abb.2 dargestellte Lage gebracht worden ist. Jede dieser Stellungen entspricht dem Anschlage einer-der Begrenzungswände des Ausschnittes 26 durch die Stange a8, und eine Blattfeder 30, welche auf die eine oder die andere Seite des erhöhten Ansatzes 27 greift, dient zur Feststellung. Die Rückkehr in die Ruhelage geschieht -durch umgekehrte Drehung der einzelnen Daumenscheiben. Sie kann jedoch auch gleichzeitig erfolgen durch Drehung des Ansatzes 40 in Richtung des Pfeiles 411 (Abb. 2), wodurch die Stange 24, welche auf dem Rand des Ausschnittes 25 aufgreift, mitgenommen wird. Wenn sämtliche Drehscheiben auf diese Weise außer Tätigkeit gesetzt worden sind, muß, um bestimmte Scheiben in ihre Arbeitsstellung zurückzustellen, die Stange 24 vorher mittels des Ansatzes 4o der End- oder Deckscheibe 22 in die auf der Zeichnung (Abb. 2) dargestellte Stellung gebracht werden. Bei dieser Bewegung wird die Spindel i9 mitgenommen, da die Deckscheibe 22 auf der Spindel festsitzt. Auf diese Weise werden sämtliche mit der Spindel i9 gekuppelte Scheiben in die Arbeitslage eingestellt. Die Bedeutung dieser Anordnung wird bei der weiter unten ausgeführten Arbeitsweise näher beschrieben werden.
  • Auf der Innenseite jeder Kette liegt (Abb. i, a und 3) eine Stange 43 bzw. 43a, welche auf einer Achse 44 bzw. 442 aufsitzt, die ihrerseits in Winkelschienen 45 sich dreht. Diese Achsen sind durch eine Kurbelstange 46 mit Spannvorrichtung und Gelenkverbindung mit zwei Teilen 47 und 4711, die auf den Achsen 44 und 44a aufgesetzt sind, unter sich verbunden und andererseits mit einer Spiralfeder 48. Auf das Ende der Achse qq.a ist ein Hebel 49 aufgekeilt, dessen eines Ende eine beschwerte Masse 5o als Gegengewicht trägt, und dessen anderes Ende als Gabel 51 ausgebildet ist. Eine mit diesem Hebel verbundene Stange 52, die in dessen Schwingungsebene liegt, begrenzt diese Sch-w ingungen, indem sie sich auf die Unterseite der Platte i i auflegt. Die Gabel 51 steht mit einer Muffe 53, die drehbar mit der Achse 54 und auf derselben verschiebbar ist, in Verbindung. Diese Achse 54 wird durch das Uhrwerk in Bewegung gesetzt unter Vermittlung einer geeigneten Zahnradübertragung und mit einer Geschwindigkeit, die einer Umdrehung in bezug auf die Umdrehung der Zeiger in einer Stunde entspricht. Die Muffe 53 ist fest verbunden mit einem Sternrad 55 mit vier unsymmetrischen Zähnen, die eine Schrägfläche und eine radial gerichtete Kante aufweisen. Der Schenkel 56 eines zweiarmigen Hebels 56, 57, der um 58 sich dreht, steht unter dem Einfluß einer Feder 61, die ihn nach der Achse 54 zu bewegen sucht. Dieser Schenkel 56 trägt an seinem Ende einen Zapfen i 15, um welchen ein Sternrad 116 sich dreht. Eine auf dem Hebel 56 getragene Feder 117 wird durch die schrägen Flächen der Zähne des Sternrädchens 116 zurückgestoßen, wenn das Sternrädchen im Sinne des Uhrzeigers sich dreht (Abb. 5), so daß der Stern in diesem Sinne sich frei drehen kann; wenn dagegen der Stern in zu den Uhrzeigern entgegengesetzter Richtung sich zu drehen sucht, nehmen die Spitzen der Zähne des Sternrädchens 116 die Feder 117 mit und werden gegen die Feder festgepreßt. Der Stern 116 kommt in Berührung mit den Zähnen des Zahnrades 55, wenn dieses längs seiner Achse eine passende Stellung einnimmt.
  • Wenn das Zahnrad 55 in Richtung des Uhrzeigers entsprechend der Pfeilrichtung 130 (Abb. 5) sich dreht, und wenn einer der Zähne des Zahnrades 55 in Eingriff mit dem Sternrädchen 116 tritt, so wird dieses Rädchen 116, welches in entgegengesetzter Richtung sich nicht drehen kann, durch das Sternrad 55 zurückgedrängt, und der Hebel 56 dreht sich.' Wenn dagegen das Zahnrad 55 in umgekehrter Richtung sich dreht, so nehmen dessen Zähne das Sternrädchen 116 in Richtung des Uhrzeigers mit, da dasselbe sich frei drehen kann, und folglich wird keine Bewegung auf den Hebel 56 selbst übertragen. Der Schenkel 57 trägt an seinem Ende einen Ausschnitt oder Haken 62, in welchen sich ein Stift 63 des Hebels 64 hineinlegt; letzterer dreht sich um die Achse 65 und trägt an seinem Ende den Hammer 66. Dieser Hebel 64. hat das Bestreben, unter dem Einfluß der auf der Achse-65 wirkenden Feder 67 in Richtung des Pfeiles 68 -sich zu drehen. Der Hebel 64 ist fest verbunden mit einem Schenkel des gebogenen und auf der Achse 65 sitzenden Hebels 69 und mit einem Hebel 113, der auch auf der Achse 65 aufsitzt. Das freie Ende 114 des Hebels i 13 legt sich gegen ein Rad 71, welches mit der Achse 54 verbunden ist und vier unsymmetrische Zähne trägt, die eine Schrägfläche und eine radial gerichtete Kante besitzen. Der gebogene Hebel 69 trägt an seinem Ende ebenfalls eine Schrägfläche 7a, -welche sich auf die Stifte 73 eines Rades 74 auflegen kann, wie später erläutert wird. Das Rad 74 wird mittels eines passenden, nicht dargestellten Zahngetriebes durch das Uhrwerk mitgenommen und veranlaßt in bekannter und nicht beanspruchter Weise mittels nicht dargestellter Zahnräder und Steigrades die Bewegungen eines Hammers 75 (Abb. i), der auf die Glocken 76 aufschlägt. Mit der Achse 77 (Abb. 5), die auf der Platte i i und der festen Stange 79 drehbar aufsitzt, sind zwei Arme 78 und 8o verbunden. Der Arm 78 liegt in der Ebene des Hammers 66, der, wenn er diesen Arm anschlägt, d. h. aus dem Haken 62 sich ausgelöst hat, die Drehung von 78 und 8o veranlaßt. In dieser normalen Stellung hält der Arm 8o das Rad 74 fest, dessen einer Stift 73 sich gegen sein Ende anlegt. Der Gesamtmechanismus, wie er beschrieben ist, bringt, wie später auseinandergesetzt werden wird, das Läutewerk zur Auslösung. Der Apparat ist außerdem mit einem oder mehreren Fenstern ausgestattet, in welchen das Signal sichtbar wird, sobald das Läutewerk sich in Gang setzt.
  • Das Zifferblatt 82 der Uhr (Abb. 4 und 6) weist eine Reihe Öffnungen 83 auf, in denen eine Scheibe 84 sichtbar wird, die sich um die Achse 85 der Zeiger lose umdreht. Diese Scheibe ist in eine Reihe weißer und farbiger Sektoren geteilt. Die weißen Sektoren sind lediglich in der Ruhelage durch die Öffnungen 83 sichtbar, die farbigen Sektoren bei einer Drehung der Scheibe um einen Winkelausschlag, der der Größe der Sektoren entspricht. Diese Drehung kommt durch folgenden Mechanismus zustande. Die Scheibe 84 trägt einen zu ihrer Ebene senkrecht stehenden Stift 86, der in die Gabel 87 des Hebels 88 eingreift, welch letzterer um den festen Zapfen 89 drehbar ist und unter dem Einfluß einer Feder go steht. Dieser Hebel wird, wenn er sich gegen einen Anschlag gi anlegt, stillgesetzt und legt sich gegen den Schenkel 92 des zweiarmigen Hebels 92, 93, der um 94 sich dreht und mit einer Feder 95 ausgestattet ist. Der Hebel 88 legt sich normal gegen das konische Ende einer Spindel 97, die in der dargestellten Stellung durch eine Blattfeder, die auf deren unteres Ende einwirkt, festgehalten wird. Die Spindel 97 kann sich mit einer Schulter 131 (Alb. 4) auf die Platte 98 legen und trägt an ihrem oberen Ende einen Knopf 99, mittels dessen sie nach unten gedrückt werden, kann. Der Schenkel 93 trägt an seinem Ende einen Stift 96, der durch die Deckplatte i i hindurchgeht. Das untere Ende des Stiftes 96 reicht mindestens in dieselbe Höhe wie der Hebel 78 und befindet sich dann seitlich von dem Hebel 78 gegenüber dem Hammer 66, so daß der Hammer nur indirekt auf den Stift 96 einwirkt. Der Schlag erfolgt zunächst auf den Hebel 78, welcher seine Bewegung auf den Stift 96 überträgt. Wenn dagegen, wie später erklärt, der Stift 96 unter dem Einfluß der Feder 95 zurückkommt, so drückt er den Hebe178 zur Seifte .und dreht ihn so, @daß gleichzeitig der Hebel8o in die Bahn der Stifte 73 eintritt. Andererseits ist die Feder 95 mit einem ihrer Enden an den Hebel93 befestigt und mit dem anderen Ende mit dem Hebel i 18, der um die Achse 89 schwingt und sich normal gegen den Stift 126 des Hebels 88 legt. Wenn der Knopf 99 nach unten gedrückt wird, kann sich der Hebel. 118 infolge der Wirkung -der Feder 95 auf den oberen Teil der Spindel 97, die mit dem Knopf 99 verbunden ist, auflegen. Dieser obere Teil der Spindel 97 ist rund (Alb. 4), trägt aber zwei seitliche Abflachungen i ig und 120, gegen welche sich eine Feder iai legt, um die Spindel 97 in der jeweiligen Stellung festzuhalten. Ein Stift 122 (Alb. 6), der mit der Spindel 97 verbunden ist und sich einerseits gegen den Stift 123 und andererseits gegen die Achse 89 legen kann, begrenzt die Bewegungen der Spindel 97, so daß der Hebel i 18 sich nur auf den abgerundeten Teil der Spindel 97 oder auf den abgeflachten Teil i 19 legen kann. Wenn der Hebel 118 sich auf den abgerundeten Teil .der Spindel 97 legt, so besitzt die Feder 95 noch eine leichte Spannung, ist dagegen vollkommen entspannt, wenn der Hebel 118 sich auf die Abflachung 119 auflegt. Die Stundeneinstellung geschieht mittels eines geriffelten Drehknopfes ioo (Alb. 4), der auf das Ende einer Achse ioi aufgesetzt ist, die durch eine hohle Welle io2 hindurchgeht, auf welcher ein Zahnrad 103 aufsitzt, dessen Drehung die Zeiger unter Vermittlung der üblichen Übertragungsmittel einstellt. Auf derselben Welle io2 sitzt außerdem- eine Klauenkupplung 104. Auf die Welle ioi ist eine Gegenkupplung io5 aufgesetzt, die, wenn man mittels des Knopfes ioo die Achse ioi nach oben zieht, mit der Kupplung 104 in Eingriff tritt und hierdurch die Stundeneinstellung ermöglicht. Erfolgt die Stundeneinstellung in der Weise, daß die Zeiger 1 und 2 zurückgedreht werden, so dreht sich das Zahnrad 55 umgekehrt zu den Zeigern (Alb. 5), und seine Zähne setzen das Sternrad 116 in Richtung der Uhrzeiger in Drehung, da das Sternrad frei in dieser Richtung sich drehen kann. Er erfolgt infolgedessen keinerlei Bewegungsübertragung auf den Hebel 56 selbst.
  • Wenn dagegen die Stundeneinstellung durch Vorwärtsbewegung der Zeiger i und z stattfindet, und wenn einer der Zähne des Zahnrades 55 mit dem Sternrad 116 in Berührung sich befindet, so wird, da das Sternrad sich umgekehrt zu dem Uhrzeiger nicht drehen kann, es durch den Zahn des Zahnrades 55 zurückgedrückt und dreht den Hebel 56, 57 unter Ausschalten des Stiftes 63. Die Läutevorrichtung setzt sich in Gang, wenn die Uhr die Stunde anzeigt, die zur Meldung bestimmt ist. Man sieht, daß mittels dieser Einrichtung die Stundeneinstellung keinerlei Einfluß auf den Auslösungsmechanismus des Läutewerks besitzt, so daß dieses in Tätigkeit tritt, wenn die Uhr die Meldezeiten anzeigt, selbst wenn man die Zeiger auf eine Stunde steilt, welche dem Intervall zwischen dem Augenblick entspricht, wo der Stift 63 aus dem Ausschnitt 62 herausgetreten ist und zwischen dem Augenblick, wo das Ende 114 von dem Sternrad 71 zurückgetreten ist. Die Verwendungs-und Arbeitsweise des Apparates sind folgende: Der Gesamtmechanismus liegt in einem Gehäuse verschlossen, so daß lediglich das Zifferblatt und die Drehscheiben 2o und 21 sichtbar sind. Die Deckplatte des Gehäuses trägt gegenüber den Scheiben 2o und 21 die Stundenzeichen für jede der Scheiben. Diese Teilungen können übrigens auch auf einem besonderen Blatt, welches auf den Deckel aufgelegt wird, markiert werden. Damit zu den für die Meldung bestimmten Stunden das Läutewerk in Tätigkeit tritt und die Signalscheibe sichtbar wird, genügt es, die entsprechenden Scheiben 2o, 21 in die Stellung 20a und Zia zu bringen.
  • Da die Ketten mit einer, derartigen Geschwindigkeit bewegt werden; daß sie in einer Viertelstunde sich um die Stärke einer Drehscheibe weiterbewegen, und da die Ketten in pasender Weise in bezug auf die Zeigerstellung geregelt sind, so geht eine Rolle 15 an jeder Scheibe oder deren Vorsprung 35 vorbei in dem Augenblick, wo die Uhr die entsprechende Stunde anzeigt.
  • Entsprechend einer Einrichtung nach dem deutschen Patent 432 46o wechseln die beiden Ketten so ab, daß nur eine der vier Rollen 15 ständig sich längs der Scheibenreihen 2o und 21 bewegt. In dem Augenblick, wo eine der Rollen 15 gegenüber einer der Drehscheiben, z. B. gib (Abb. i, rechts), sich einstellt, wo also der Vorsprung 35 sich in der Bahn der Rolle 15 befindet, wird diese Rolle nach links gedrückt. Bei dieser Bewegung drückt sie mittels des Nietkopfes 17 (Abb. 7) die Stange 43 zur Seite. Die Achse 44 (Abb. 3) dreht sich und bewirkt durch die Stange 46 gleichzeitig die Drehung der Stange 44a in gleicher Richtung. Diese Drehung bewirkt eine Bewegung des Hebels 49 in Richtung des Pfeiles i i i (Abb. 4) und bringt das Sternrad 55 in die Ebene des Hebels 56,57.
  • Dieses Sternrad 55 ist auf seiner Welle verschiebbar angeordnet, und einer seiner Zähne drückt mittels einer Schrägfläche das Sternrädchen 116 zur Seite und dreht dadurch den Hebel 56, 57. Infolge dieser Drehung schlägt auch der Hebel 57 in Richtung des Pfeiles i 12 (Abb. 5) aus, wodurch der Stift 63 des Hammers 66 sich aus der Rast 62 heraushebt. Da nun der Hammer lediglich noch durch das Ende 114 des Hebels 113, der auf der Schrägfläche eines der Zähne des Rades 7i aufliegt, festgehalten wird, so wird, wenn die Uhr die genaue Stunde anzeigt, das Ende 114 von der Schrägfläche abtreten, und das Hehielsystem 113, 64, 69 wird durch die Feder 67 (Abb. 5) plötzlich gedreht. Der auf dem Hebel 64 befestigte Hammer 66 schlägt infolgedessen auf den Hebel 78, und dieser seinerseits schlägt auf den Stift 96. Dieser Schlag auf den Stift 96 bewirkt eine kleine Drehbewegung des Hebels 92, 93 (Abb. 4 und 6), wodurch der Hebel 88 freigegeben wird. Unter dem Einfluß der Feder go dreht sich dieser um die Achse 89 und nimmt die Scheibe 84 mit, so daß die weißen Sektoren in dem Fenster 83 durch die farbigen Sektoren ersetzt werder.. Durch den Schlag, den der Hebel 78 erfährt, wird dieser mit dem Hebel 8o, mit dem er fest verbunden ist, in Drehung versetzt; der Stift 73 gibt das Rad 74 frei, so daß die Klingel sich in Bewegung setzt. Wenn die Spindel 97 so eingestellt ist, daß ihr abgerundeter Teil - gegenüber dem Hebel 118 steht, und wenn der Hebel 78, 8o das Rad 74 freigegeben hat und der Stift 96 sich mit dem Hebel 93 in demselben Sinne gedreht hat wie der benachbarte Arm des Hebels 78, so legt sich der Hebel 118 auf den abgerundeten Teil der Spindel 97, da der Stift 126 mit dem Hebel 88 (Abb.6) vorgerückt ist. Die, wie oben erwähnt, noch unter schwacher Spannung befindliche Feder 95 zieht den Hebel 93 und stellt somit den Hebel 93 mit dem Stift 96 in die normale Lage zurück, wodurch gleichzeitig der Hebel 78, 80 in die Bahn des Stiftes 73 sich wieder einstellt. Somit tritt das Läutewerk bei jedem Signal in Tätigkeit während einer Zeitlauer, die einer Teildrehung des Rades 74 zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Stiften 73 entspricht. Wenn dagegen die Spindel 97 so steht, daß der abgeflachte Teil i ig sich gegenüber dem Hebel i i8 befindet, so legt sich, wenn das Läutewerk ausgelöst wird, der Hebel 118 auf den abgeflachten Teil i ig, und da die Feder 95 in diesem Augenblick vollkommen entspannt ist, so ist sie nicht mehr imstande, den Hebel 93 mit dem Stift 96 und damit den Hebel 78, 8o in die normale Stellung zurückzuführen. Das Läutewerk funktioniert somit ununterbrochen weiter, bis der Knopf 9g betätigt wird.
  • Wenn man den Knopf 9g niederdrückt, so drückt die Spindel 97 den Hebel 88 durch den oberen Teil 124 (Abb. 4) des Kegels i25 zur Seite. Da der Hebel 88 sich um die Achse 89 dreht, bringt er die Scheibe 84 in die Normallage zurück, bei welcher die weißen Sektoren im Fenster sichtbar werden. Bei seiner Bewegung nimmt der Hebel 88 mittels des Stiftes i26 den Hebel 118 mit, und die an dieser Bewegung sich beteiligende Feder 95 stellt den Hebel 93, den Stift 96 und Hebel 78, 8o in die Normallage zurück, so daß das Läutewerk ausgeschaltet ist. Die Betätigung des Knopfes 9g kann auch in der Weise geschehen, daß man ihn dreht, ohne ihn nach unten zu drücken. In diesem Falle legt sich der obere Teil i24 des Kegels i25 nicht an den Hebel $8, und dieser bleibt in Ruhe. Die roten Sektoren bleiben in -dem Fenster sichtbar. Wenn aber infolge der Drehung des Knopfes 99, der Hebel i 18 von der Abflachung iig herabtritt und sich auf den abgerundeten Teil der Spindel 97 legt, so wird der Hebel 118 gezwungen. sich um einen bestimmten Winkel um die Achse 89 zu drehen. Die hierdurch leicht gespannte Feder 9 5 bringt den Hebel 93, den Stift 96 und den Hebel 78, 8o in ihre Normallage zurück, und das Läutewerk wird unterbrochen. Um die weißen Sektoren in das Fenster einzustellen, drückt man auf den Knopf 9g, so daß der Teil i25 des Konus 124 den Hebel 88 zur Seite drückt. Die Hebel 69 und 64 mit dem Hammer 66 werden auch selbsttätig in ihre Anfangslage zurückgebracht; denn wenn der Hammer 66 auf den Hebel 78 schlug, drehte sich gleichzeitig der mit dem Hammer 66 fest verbundene Hebel 69, so daß die Schrägfläche 72 mit dem Stift 73, der inzwischen freigegeben worden war, in Berührung kam. Während der Viertelumdrehung, - welche der @ Dauer des Kingelzeichens entspricht, dreht der Stift 73, infolge seiner Berührung mit der Schrägfläche 72, den Hebel 69 in umgekehrter Richtung. Hierdurch wird der Stift 63 des Hammei wieder in die Rast 62 des Hebels 67 hineingedrückt. Um sämtliche Drehscheiben 2o und 2i in die Ruhe- oder Normallage zu bringen, und um andere Scheiben in die Arbeitsstellung einzustellen (z. B. um abends Meldungen für den nächsten Tag einzustellen), genügt es, die Ansätze 4o in der Richtung 41 (Abü. ") zu verstellen. Sämtliche Drehscheiben 20, 2z stehen dann in neutraler Stellung, wie oben auseinandergesetzt wurde. Um neue Vorsprünge 35 in die Bahn der Kette einzustellen, dreht man den Ansatz 40 in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil 41 (Abb.2), so daß die Stangen 24 die auf Abb. 2 dargestellte Lage aufnehmen. Die neuen Drehscheiben 2o, 21 werden dann in die Arbeitsstellung gebracht, bei Drehung der entsprechenden Ansätze 39 von innen nach außen. `Nenn die Vorrichtung jeden Tag zu denselben Stunden arbeiten muß, so keilt man die entsprechenden Drehscheiben 20, 21 auf der Spindel 29 mittels der Nadeln 36 fest. Bei der Drehung des Ansatzes 4o in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil 41 wird die Achse i9 mitgenommen., da die Endscheibe 22 auf der Spindel i9 festsitzt, und die Drehscheiben 21b, die mit der Spindel i9 verkeilt wurden, werden gleichzeitig durch die Spindel. mitgenommen und in die Arbeitsstellung gebracht, ohne daß sie besonders eingestellt zu werden brauchen. In der Praxis wird man die Drehscheiben entsprechend den Meldestunden auf der Spindel i9 festkeilen (Post, Bureauschluß usw.).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Signalvorrichtung, bei welcher ein Uhrwerk eine oder mehrere endlose Ketten antreibt, die bewegliche Berührungsteile zwecks Auslösung der Signalvorrichtung gegen ortsfeste Teile führen, dadurzh gekennzeichnet, daß eine parallel zu den ortsfesten Teilen (2o, 21) und ,in der Nähe jeder entsprechenden Kette (3, 3d) angeordnete bewegliche Stange (43) beim Anheben durch einen der beweglichen Teile (15, 17) einen Hebel (78, 80) ausrückt, der normalerweise ein Rad(74) des Signalapparates 'sperrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Stange (43) den Hebel (78, 80) steuert, der die Signalvorrichtung unter Vermittlung eines koppelbaren, durch das Uhrwerk angetriebenen Zahnrades (55) auslöst und auf einen Hebel (56,57) so einwirkt, daß dieser im gewünschten Augenblick einen Hammer (66) freigibt, der auf den Hebel (78, 8o) auftrifft.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (95) den Hebel (78,8o) nach dessen Ausrückung selbsttätig . in den Bereich der Anschläge (73) des Rades (74) zurückführt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (56, 57) an seinem in den Bereich des Rades (55) eingreifenden Ende ein Sternrad (1i6) trägt, das nur in einer Richtung drehbar ist, um dem Rade (55). bei Gangberichtigung des Uhrwerkes, ohne die Signalvorrichtung in ihrer Betriebsfähigkeit zu stören, eine seinem normalen Drehsinn entgegengesetzte Drehbelegung zu ermöglichen. 5. . Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (66) mit Hilfe einer mit ihm fest verbundenen und gegen die Anschläge (73) des Rades (74) anlegbaren Auflauffläche (72) in seine Auslösestellung .mit dem Hebel (56,57) gebracht wird.
DEM99578D 1926-05-12 1927-05-11 Signalvorrichtung, bei welcher ein Uhrwerk eine oder mehrere endlose Ketten antreibt, die bewegliche Beruehrungsteile zwecks Ausloesung der Signalvorrichtung gegen ortsfeste Teile fuehren Expired DE477738C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR477738X 1926-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE477738C true DE477738C (de) 1929-06-19

Family

ID=8903188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM99578D Expired DE477738C (de) 1926-05-12 1927-05-11 Signalvorrichtung, bei welcher ein Uhrwerk eine oder mehrere endlose Ketten antreibt, die bewegliche Beruehrungsteile zwecks Ausloesung der Signalvorrichtung gegen ortsfeste Teile fuehren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE477738C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE477738C (de) Signalvorrichtung, bei welcher ein Uhrwerk eine oder mehrere endlose Ketten antreibt, die bewegliche Beruehrungsteile zwecks Ausloesung der Signalvorrichtung gegen ortsfeste Teile fuehren
DE688251C (de) Druckende Lochkartenmaschine
EP0235745B1 (de) Frankiermaschine
DE601167C (de) Registrierkasse
DE2259246C3 (de) Ankerhemmung für Uhrwerke
DE937776C (de) Einstellvorrichtung fuer ein Waehlergetriebe eines Drucktelegraphen
DE473791C (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Telegraphenapparate
DE424871C (de) Schreibmaschine mit Kraftantrieb
AT100825B (de) Arbeitszeitkontrollapparat.
AT103594B (de) Anzeigevorrichtung an Arbeitszeitkontrollapparaten.
DE412846C (de) Wiederholungsschlagwerk fuer Uhren, dessen Ablauf durch das Gehwerk geregelt wird
DE100402C (de)
DE64094C (de) Wied erhol werk für Uhren
DE143144C (de)
AT114479B (de) Numeriermaschine.
DE538535C (de) Eieruhr
DE612045C (de) Halbstundenschlagwerkuhr mit verschiebbaren Anreissscheiben
DE873827C (de) Uhrwerk-Alarmeinrichtung
DE440551C (de) Hilfssteuervorrichtung fuer Arbeitszeit-Kontrolluhren mit zwei zu bestimmten Zeiten miteinander je einen Schaltvorgang bewirkenden Schaltwerken
DE947900C (de) Gebuehrenzaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT155220B (de) Typendrucker zum Abdruck einer mehrstelligen Typenbezeichnung.
DE166172C (de)
DE479385C (de) Anzeigevorrichtung an Arbeitszeit-Kontrollapparaten
DE544431C (de) Elektrisch gesteuerter Apparat fuer Zeitanzeige
DE471930C (de) Steuerung fuer die Einzelgetriebe der Registrierkasse