DE477667C - Vorrichtung zum Einweichen von Oberhemden und Vorwaschen ihrer Manschetten - Google Patents
Vorrichtung zum Einweichen von Oberhemden und Vorwaschen ihrer ManschettenInfo
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- DE477667C DE477667C DEB139543D DEB0139543D DE477667C DE 477667 C DE477667 C DE 477667C DE B139543 D DEB139543 D DE B139543D DE B0139543 D DEB0139543 D DE B0139543D DE 477667 C DE477667 C DE 477667C
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F15/00—Washing machines having beating, rubbing or squeezing means in receptacles stationary for washing purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Einweichen von Überhemden und Vorwaschen ihrer 1danschetten Gegenstand der Erfindung ist eine Vorwaschvorrichtung für Oberhemdenmanschetten, die in einem Einweichbottich zum gleichzeitigen Einweichen des Rumpfes eingebaut ist.
- Das Einweichen erfolgt bisher in einem besonderen Einweichbottich als erster Arbeitsgang beim Waschen, das Vorwaschen der besonders schmutzigen Manschetten wird alsdann im zweiten Arbeitsgang von Hand mit Wurzelbürsten o. dgl. besorgt. Aufgabe der Erfindung ist es, diese beiden Arbeitsgänge gleichzeitig und völlig maschinell zu bewirken; zugleich wird durch die getroffene Anordnung Seife gespart und die Wäsche geschont.
- Abb. -i stellt einen (Querschnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Abb. a einen Querschnitt eines Einzelteiles dar.
- Die Vorwaschvorrichtung ist in einem länglichen Einweichbottich a eingebaut, der auf einem festen Untergestell b ruht. Der Länge nach zieht sich durch den Einweichbottich a eine zum Manschetteneinweichen bestimmte Mulde c, die an den Stirnwänden des Bottichs befestigt ist; sie ist im ganzen mit einem leicht gerippten Gummi ausgeschlagen. In die Mulde c ist ein Stampfer d genau nach Form und Länge eingepaßt. Dieser ist an seiner unteren Fläche mit glattem Gummi belegt, auch gehen durch ihn Löcher, die der Waschlauge im Arbeitsgang eine freie Bewegung gestatten. Ferner befinden sich an der Oberfläche des Stampfers zwei Flanschen f, an denen Stangen k angebracht sind. Die Mulde c hat an ihrem öberen Rand einen eingelassenen halbrunden Gummi (Abb. a), ebenso ihr Deckel g an seinem unteren Rand. Die Mulde c und der Deckel g bilden einen Raum für sich. In die . Mulde c wird eine gute Seifenlauge gegeben, in den Bottich a eine übliche Einweichlauge. Die Hemden werden im Bottich a eingeweicht, die Manschetten von beiden Seiten in die Mulde c eingelegt. Der Deckel g wird nun mit den Flügelschrauben h geschlossen, die halbrunden Gummileisten zu von Deckel und Mulde dichten dann ab, und mit der Reinigung kann begonnen werden. Durch eine gekröpfte Welle i wird der Stampfer gleichmäßig auf und ab bewegt. Die Stangen k werden im Deckel g durch Führungen l gleichzeitig gedichtet, damit die Lauge nicht ins Freie treten kann. Die Stangen k und Pleuel s sind bei m federnd verbunden. An beiden Seiten des Einweichbottichs a ist eine [)-Schienenstange n angebracht. Diese übernehmen die Führung des Deckels g, auch sind Gegengewichte für den Deckel vorgesehen, die durch Drahtseile, die über in den [)-Schienen befestigte Rollen laufen, das Aufundabbewegen des Deckels sichern. Für den Bottich a und die Mulde c sind Ablaßvorrichtungen vorgesehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einweichen von Oberhemden und Vorwaschen ihrer Manschetten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Oberhemden aufnehmenden Bottich (a) ein mittels Deckels verschließbarer, muldenförmiger und zur Aufnahme der Manschetten dienender Trog (c) angeordnet ist, in dem ein entsprechend ausgebildeter Stampfer (d) auf und ab bewegt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Troges (c) und seines Deckels mit Gummileisten (w) versehen sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogboden mit einem gerippten und der Stampfer mit einem glatten Gummibelag ausgeschlagen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB139543D DE477667C (de) | Vorrichtung zum Einweichen von Oberhemden und Vorwaschen ihrer Manschetten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB139543D DE477667C (de) | Vorrichtung zum Einweichen von Oberhemden und Vorwaschen ihrer Manschetten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE477667C true DE477667C (de) | 1929-06-12 |
Family
ID=6999667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB139543D Expired DE477667C (de) | Vorrichtung zum Einweichen von Oberhemden und Vorwaschen ihrer Manschetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE477667C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098901B (de) * | 1957-12-18 | 1961-02-09 | Heribert Bick | Waschmaschine |
DE1129919B (de) * | 1955-03-01 | 1962-05-24 | American Motors Corp | Verfahren zum Waschen von Waesche |
-
0
- DE DEB139543D patent/DE477667C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1129919B (de) * | 1955-03-01 | 1962-05-24 | American Motors Corp | Verfahren zum Waschen von Waesche |
DE1098901B (de) * | 1957-12-18 | 1961-02-09 | Heribert Bick | Waschmaschine |
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