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DE476771C - Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger

Info

Publication number
DE476771C
DE476771C DEW74489D DEW0074489D DE476771C DE 476771 C DE476771 C DE 476771C DE W74489 D DEW74489 D DE W74489D DE W0074489 D DEW0074489 D DE W0074489D DE 476771 C DE476771 C DE 476771C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrowhead
light
direction indicators
arrow
arrow shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW74489D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINFRIED WISOTZKY
Original Assignee
WINFRIED WISOTZKY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WINFRIED WISOTZKY filed Critical WINFRIED WISOTZKY
Priority to DEW74489D priority Critical patent/DE476771C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE476771C publication Critical patent/DE476771C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger Die Erfindung bezieht sich auf Fahrtrichttmgsanzeiger mit wahlweise durch eine von zwei Lampeneinzeln durchleuchtbaren, entgegengesetzt gerichteten Pfeilspitzen auf der Anzeigescheibe eines Lichtkastens, deren Pfeilschaft durch ein aus dem Schlitz einer Trennwand heraustretendes Lichtbündel gebildet wird.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform derartiger Fahrtrichtungsanzeiger befindet sich jede der beiden Lampen in einem kleinen Gehäuse, dessen zu der teilweise zu beleuchtenden durchsichtigen Scheibe rechtwinklig angeordnete Wände die Form einer Pfeilspitze umschließen. Der an der nach der andern Pfeilspitze zu liegenden Seite vorgesehene Schlitz ist von durchgehend gleicher Breite, was zur Folge hat, daß das durch den Spalt hindurchfallende Lichtbündel eine um so größere Breite hat, je größer die Entfernung der beleuchteten Stelle der Scheibe von dem Schlitz ist. Außerdem kann der sich verbreiternde Lichtstreifen, der den Pfeilschaft darzustellen hat, in seinem Hauptteil nur bis zu der ebenfalls geschlitzten Wand des zweiten in der Form einer Pfeilspitze ausgebildeten Lampengehäuses reichen; es muß sich an diesen Hauptteil ein schmaler Lichtstreifen ansetzen, nämlich der, der durch den Schlitz des zweiten Gehäuses hindurchgeht. Der Pfeilschaft hat also eine uneinheitlicbe Form, und die verfügbare Scheibenbreite wird nicht genügend ausgenutzt. Die Erfindung bezweckt, auch den Teil des Pfeilschaftes, der in die andere durch ihre eigene Lampe nicht beleuchtete Pfeilspitze fällt, voll wirksam auszugestalten, was dazu führt, daß man die beiden, je eine Lampe enthaltenden kleinen Gehäuse einander näherrücken kann. Der Lichtkasten wird also bei gleich wirksamer Länge von Spitze plus Schaft um die Länge einer Pfeilspitze kürzer. Ohne Beeinträchtigung der Anzeigewirkung wird also eine erhebliche Ersparnis an Herstellungskosten und Gewicht für den Lichtkasten erlangt.
  • Erzielt wird dieser Fortschritt durch eine geeignete Ausbildung des Schlitzes, die sich im wesentlichen von der bekannten Schlitzausbildung dadurch unterscheidet, daß der Schlitz in Lampennähe schmaler ist als an der Scheibe.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der Lampe. Abb. a ist ein mittlerer senkrechter Schnitt nach der Linie A-B.
  • Abb.3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie C-D.
  • Das Lampengehäuse a wird hinten durch die Wand b und vorn. durch eine durchsichtige, z. B. aus Glas bestehende Scheibe c geschlossen. Die Scheibe ist, wie Abb. i zeigt, bis auf .den Doppelpfeil pt, p2, der z. B. hellrot und mattiert sein kann, lichtundurchlässig abgedeckt. Der Doppelpfeil kann auch tief gefärbt und wenig lichtdurchlässig sein, während die Scheibe matt geschliffen ist, so daß sie außerhalb des Symbols helleres zerstreutes Licht hindurchläßt. h und 12 sind die beiden Glühlampen; getrennt werden sie bei diesem Ausführungsbeispiel durch zwei gekrümmte Metallwändedl, d2, die sich in Nähe der Glasscheibe c gegenseitig berühren. jede der beiden Platten dl, d2 hat einen winkelförmigen Ausschnitte, dessen Basis der Breite des zwischen. den. Pfeilspitzen liegenden Schaftstreifens gleich ist und dessen Spitze vor dem gedachten Mittelpunkt jeder der beiden Lichtquellen liegt.
  • Brennt die . Lampe 1l, so beleuchtet sie die Pfeilspitze p1 und den sich an diese anschließenden Teil des Pfeilschaftes. Durch die beiden Ausschnittee hindurch beleuchtet sie aber auch noch denjenigen Schaftteil, der sich an die Pfeilspitze p2 anschließt, und außerdem auch den mittleren Teil der Pfeilspitze p2. Der ganze von außen her sichtbare Pfeil besteht also aus einer Pfeilspitze und einem Pfeilschaft,- und die Länge des ganzen Pfeiles ist gleich dem Abstande der Spitzenkuppen des Doppelpfeiles. Statt zweier Plattendl, d2 kann auch nur eine mit einem entsprechenden Ausschnitte versehene Platte in der senkrechten Mittelebene des Lichtkastens angeordnet werden.
  • Der Fahrtrichtungsanzeiger kann. auch so gebaut werden, daß er nach vorn. und hinten leuchtet; dann wind seine Rückwand b durch eine Scheibe ersetzt, die in derselben Weise wie die schon beschriebene Scheibe c mit einem Doppelpfeil versehen ist, und die Glühbirnen werden passend an den Umfassungswänden des Lichtkastens angebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrtrichtungsanzeiger mit wahlweise durch eine von zwei Lampen einzeln durchleuchtbaren, entgegengesetzt gerichteten Pfeilspitzen auf der Anzeigescheibe eines Lichtkastens, deren Pfeilschaft durch ein aus dem Schlitz einer Trennwand heraustretendes Lichtbündel ;gebildet wird, gekennzeichnet durch eine solche Form des Schlitzes, daß das durch ihn hindurchgehende Lichtbündel auch den mittleren Teil. der nicht beleuchteten Pfeilspitze in ,der Breite des Pfeilschaftes beleuchtet.
DEW74489D 1926-12-12 1926-12-12 Fahrtrichtungsanzeiger Expired DE476771C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW74489D DE476771C (de) 1926-12-12 1926-12-12 Fahrtrichtungsanzeiger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW74489D DE476771C (de) 1926-12-12 1926-12-12 Fahrtrichtungsanzeiger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE476771C true DE476771C (de) 1929-05-27

Family

ID=7609635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW74489D Expired DE476771C (de) 1926-12-12 1926-12-12 Fahrtrichtungsanzeiger

Country Status (1)

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DE (1) DE476771C (de)

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