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DE476313C - Anordnung des Gummiballes von Fahrzeughupen - Google Patents

Anordnung des Gummiballes von Fahrzeughupen

Info

Publication number
DE476313C
DE476313C DEH109148D DEH0109148D DE476313C DE 476313 C DE476313 C DE 476313C DE H109148 D DEH109148 D DE H109148D DE H0109148 D DEH0109148 D DE H0109148D DE 476313 C DE476313 C DE 476313C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber ball
arrangement
handlebar
horn
rubber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH109148D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH109148D priority Critical patent/DE476313C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE476313C publication Critical patent/DE476313C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Anordnung des Gummiballes von Fahrzeughupen Um die Fahrzeughupe betätigen zu können, ohne die Lenkhandhabe freigeben zu müssen, hat man bereits einen mit der Hupe in Verbindung stehenden ringförmigen Gummibalg entweder in den hohlen, unten offenen Radkranz des Steuerhandrades von Kraftfahrzeugen eingelegt oder unterhalb des Steuerhandrades in besonderen, an der Steuersäule angebrachten Haltern so angeordnet, daß der Fahrer den ringförmigen Gummibalg zwecks Betätigung der Hupe zusammendrücken kann, ohne die Hand vom Steuexhandrade entfernen zu müssen.. Bei diesen bekannten Anordnungen kann man, abgesehen davon, daß sie die Handhabung des Steuerhandrades behindern, selbst bei Anwendung beider Hände nur immer einen verhältnismäßigkleinen Teil des Gummibalges zusammendrücken, weshalb sich kein kräftiger Luftstoß, wie,er zu einer wirksamen Betätigung der Hupe erforderlich ist, erzielen läßt. Auch hat man bereits den Gummiball einer Hupe so an den Speichen des Lenkhandrades befestigt, daß er mittels eines löffelförmigen Hebelarmes, der durch eine unter dem Radkranz liegende Hebelklinke betätigt wird, zusammengedrückt werden kann. Bei dieser bekannten Anordnung ist aber einerseits mittels des löffelförmigen Hebelarmes und der in ihrer Bewegung sehr beschränkten Hebelklinke niemals ein kräftiges restloses Zusammendrücken des Gummiballes der Hupe möglich, und anderseits wird auch die Handhabung durch die Hebel erschwert. Bei allen diesen bekannten Anordnungen des Gummibalges der Fahrzeughupe erfolgt die Befestigung des Gummibalges oder -balles mittels starrer, den Gummibalg umfassender Halter, die ein restloses Zusammendrücken des Gummiballes erschweren und die auch bald zu einer Zerstörung des letzteren führen, weil sich der Gummiball an ihnen durchreibt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung des Gummiballes von Fahrzeughupen im Bereich der den Lenkstangengriff oder den Radkranz des Steuerhandrades umfassenden Hand, wobei eine Verbesserung gegenüber den bekannten Anordnungen dadurch erreicht wird, daß der Gummiball mit einer schlauchförmigen. Schlaufe versehen und damit zu seiner Befestigung auf die Lenkstange oder einen besonderen Halter aufgeschoben wird. Letzterer kann in Gestalt einer dreh-und verstellbaren Konsole an der äußeren feststehenden Lenksäule oder der Stirnwand des Wagens so angebracht sein, daß er bis unter den Radkranz des Lenkrades reicht. Die schlauchförmige .Schlaufeermöglic'hteinerseits eine einfache und bequeme Befestigung des Gummiballes, ohne diesen in starre Halter legen zu müssen, und bietet anderseits zusammen mit dem von ihr umspannten Lenkstangengriff ,oder Halter eine elastische Widerlage für den Gummiball beim Zusammendrücken desselben mittels der Hand.
  • Auf der Zeichnung zeigen: . Abb. i eine Hupe für Motorräder von der Seite gesehen und . -, Abb. a die Anordnung des Gummiballes der Hupe unterhalb des Radkranzes des Lenkrades - eines Kraftwagens.
  • Der Gummiballa der Hupe (Abt. i) ist mit einer schlauchförmigen. Schlaufe b versehen, die zwecks Befestigung des Gummiballes an der Lenkstange c des Motorrades auf den Handgriff der Lenkstange einfach aÜfgeschoben ist, so daß der Fahrer, ohne den. Griff der Lenkstange c freigeben zu müssen, den Gummiballa mittels der Mittelfinger der auf dem Lenkstangengriff ruhenden Hand umfassen und zusammendrücken kann. Die Hupe d, die zweckm,äe vorn an dem Rahmenrohre des Motorrades befestigt wird, ist mit dem Gummiball in bekannter Weise !durch eine Schlauch- oder Rohrleitung g verbunden. Bei Kraftwagen wird der Gummiball a nicht unmittelbar an dem Radkranz des Lenkrades, sondern mittels einer dreh- und verstellbaren Konsole h an der äußeren feststehenden Lenksäule i oder der Stirnwand dies Wagens befestigt. Die Konsole lt trägt ,einen verstellbaren Ausleger oder Halter k, auf dessen vorderes, seitlich umgebogenes Ende die Schlaufe b des Gummiballes aufgeschoben wird,, so daß der Gummiball unterhalb des Radkranzes L des Lenkrades sich befindet und .ebenfalls mittels der Mittelfinger der auf dem Lenkrade ruhenden Hand umfaßt und zusammengedrückt werden. kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: i. Anordnung des Gummiballes von Fahrzeughup,en. im Bereich der den Lenkstangengriff oder den Radkranz des Steuerhandrades umfassenden. Hand, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiball (a) mit einer schlauchförmigen Schlaufe (b) versehen ist, die zu seiner Befestigung auf den Handgriff der Lenkstange. (c) oder auf einen im Bereich des Steuerrades befindlichen besonderen Halter (k) aufgeschoben wird. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der besondere Halter auf seiner dreh- und verstellbaren Konsole (h) an der äußeren feststehenden Lenksäule (i) oder an der Stirnwand des Wagens angebracht ist und bis unter den Radkranz des Lenkrades reicht.
DEH109148D 1926-12-07 1926-12-07 Anordnung des Gummiballes von Fahrzeughupen Expired DE476313C (de)

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