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DE473745C - Nutenverschlusskeil fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Nutenverschlusskeil fuer elektrische Maschinen

Info

Publication number
DE473745C
DE473745C DEA52457D DEA0052457D DE473745C DE 473745 C DE473745 C DE 473745C DE A52457 D DEA52457 D DE A52457D DE A0052457 D DEA0052457 D DE A0052457D DE 473745 C DE473745 C DE 473745C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
magnetizable
parts
electrical machines
locking wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA52457D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Publication date
Priority to DEA52457D priority Critical patent/DE473745C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE473745C publication Critical patent/DE473745C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices
    • H02K3/493Slot-closing devices magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Nutenverschlußkeil für elektrische Maschinen Zur Erzielung einer bestimmten Kraftlinienverteilung ist es bekannt, den Nutenverschlußkeil offener Nuten, insbesondere bei umlaufenden Maschinenteilen aus zwei nebeneinanderliegenden Metallteilen zusammenzusetzen, von denen der eine aus magnetisierbarem, der andere aus nichtmagnetisierbarem Material besteht. Bei der praktischen Ausführung solcher Keilanordnungen hat man den magnetisierbaren und nichtrnagnetisierbaren Teil getrennt gelassen. Der Zusammenbalt geschah dänn durch die mechanische Verspannung der Teile. Man hat ferner an den Stoßflächen dieser Keilteile Ausklinkungen vorgesehen, so daß ein Eingriff in Form von Nut und Feder entstand, der die relative Verschiebung verhinderte. Endlich wurde vorgeschlagen, den magnetisierbaren Keilteil mit dem nichtmagnetisierbarenrzueinem massiven Keil, also zu einer konstruktiven Einheit, zusammenzulöten.
  • Bei der hohen Beanspruchung, der ein solcher Keilkörper in umlaufenden Maschinenteilen ausgesetzt ist, erwies sich jedoch diese bisherige mechanische Verbindung zwischen beiden Keilteilen als nicht genügend. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Vereinigung der Teile zuverlässiger als bisher zu gestalten, so daß. der Zusammenhalt beider Teile auf jeden Fall gesichert bleibt. Das soll durch Verschweißung der beiden Keilteile geschehen. Der Verwirklichung dieser Absicht stand aber entgegen, daß, die Forderung der magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Eigenschaften der Keilteile Metalle kombinierte, die sich nicht oder nur schlecht verschweißen ließen.
  • Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß durch Verwendung magnetisierbarer und nichtmagnetisierbarer Stahlsorten behoben. Dadurch wird die Bedingung erfüllt, daß der eine Teil aus mag netisierbarem, der andere aus nichtmagnetisierbarem Stoff besteht, aber auch, daß sich beide Metalle nichtsdestoweniger vorzüglich und zuverlässig miteinander verschweißen lassen. Der Keilkärper entspricht dann also sowohl in magnetischer als auch in mechanischer Hinsicht den praktischen Bedürfnissen. Die Zeichnung veranschaulicht das Wesen der Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen. Sie zeigt in den Abb. i und 3 den Querschnitt, in den Abb. a und q die Draufsicht des Keiles.
  • Der Keil ist in bekannter Weise aus zwei nebeneinanderliegenden! Metallschienen a und b zusammengesetzt, von denen die eine, a, nichtmagnetisierbar ist und erfindungsgemäß. aus nichtmagnetisierbarem Stahl besteht, dagegen die andere, b, eine magnetisierbare Stahlschiene ist. Beide Teile a und b sind vor dein Eintreiben des kombinierten Keiles durch über die ganze Länge der Stoßfläche d verlaufende Schweißnähte f und g verbunden, so daß der kombinierte Keil ein festes Ganzes bildet und als solches behandelt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und z verläuft die Stoßfläche d und damit die Schweißnaht zwischen den beiden Keilteilen senkrecht, d. h. gleichsinnig, mit der Nutenwand. Es ist jedoch für die Beanspruchung der Schweißstelle besser, wenn die Stoßfläche entsprechend den Abb. 3 und q. schräg gelegt wird, da sie auf diese Weise nur auf Druck beansprucht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nutenverschlußkeil für elektrische Maschinen, der aus zwei nebeneinanderliegenden miteinander vereinigten Metallteilen zusammengesetzt ist, von denen der eine aus magnetisierbarem, der andere aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil aus magnetisierbarem, der andere aus nichtmagnetisierbarem Stahl ausgeführt ist und beide Teile vorzugsweise vor dem Eintreiben durch Schweißnähte zu einem Keillkörper vereinigt sind. z. Nutenverschlußkeil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche zwischen den beiden Keilteilen schräg zur Oberfläche des Keilkörpers gelegt ist, so daß die Stoßfläche durch die Keilverspannung in der Hauptsache nur auf Druck beansprucht wird.
DEA52457D Nutenverschlusskeil fuer elektrische Maschinen Expired DE473745C (de)

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DE473745C true DE473745C (de) 1929-03-20

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DEA52457D Expired DE473745C (de) Nutenverschlusskeil fuer elektrische Maschinen

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