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DE473223C - Von Hand stufenweise einstellbare Zugsteuerung fuer gekuppelte Motorwagen - Google Patents

Von Hand stufenweise einstellbare Zugsteuerung fuer gekuppelte Motorwagen

Info

Publication number
DE473223C
DE473223C DEA52768D DEA0052768D DE473223C DE 473223 C DE473223 C DE 473223C DE A52768 D DEA52768 D DE A52768D DE A0052768 D DEA0052768 D DE A0052768D DE 473223 C DE473223 C DE 473223C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
travel
car
roller
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA52768D
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Janisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA52768D priority Critical patent/DE473223C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE473223C publication Critical patent/DE473223C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Von Hand stufenweise einstellbare Zugsteuerung für gekuppelte Motorwagen Straßenbahnfahrzeuge werden vorwiegend durch unmittelbare Starkstromschaltung von einem Führerschalter aus gesteuert. Sollen von einem Fahrschalter die Motoren zweier gekuppelter Fahrzeuge gesteuert werden, so muß eine Anzahl von Starkstromleitungen von einem Fahrzeug zum anderen geführt werden, wodurch umfangreiche Starkstromkupplungen notwendig werden. Die Anzahl dieser Starkstromleitungen und -kupplungen muß notwendigerweise-vermehrt werden, wenn die Fahrzeuge mit je zwei Motoren ausgestattet sind, und außerdem fallen dann die Fahrschalter sehr groß aus.
  • Die Anwendung von Schützsteuerungen, bei denen die Fahrschalter nur den Magnetisierungsstrom der Schütze zu schalten haben, beseitigt diese Schwierigkeiten nur bis zu einem gewissen Grade. Die Fahrschalter erhalten in diesem Falle kleinere Abmessungen, und es sind nur Steuerstromkupplungen zwischen den beiden Fahrzeugen erforderlich. Diese Art der Steuerung weist aber wiederum den Nachteil auf, daß elektrodynamische Bremsung beim Ausbleiben der \ etzspannung in keinem der beiden Fahrzeuge möglich ist, da die Schütze nicht arbeiten können. Dieses bedeutet aber einen großen -Nachteil, da gerade im Straßenbahnbetrieb die Bremseinrichtungen jederzeit betriebsbereit sein müssen. Es ist an sich bereits bekannt, auf Schaltwalzen neben Starkstromkontakten auch Steuerstromkontakte anzuordnen. Es handelt sich bei den bekannten Einrichtungen stets um Fahrschalter, die durch Hilfsmotoren schrittweise bewegt werden, und dabei dienen die Steuerstromkontakte nur zur überwachung des eigenen Hilfsmotors. Ferner ist bereits für Schützsteuerungen bekannt geworden, einen der bremsenden Fahrzeugmotoren zur Lieferung des Steuerstromes für die Schütze heranzuziehen, um auch bei fehlender Netzspannung eine Kurzschlußbremsung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt zur Vermeidung dieses Mangels die Steuerung derartiger Züge auf folgendem Wege: Die Führerschalter bestehen aus einer Starkstromwalze und einer mit dieser gekuppelten Steuerstromwalze, und jeder der beiden Wagen erhält eine vollständige Schützsteuerung. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Anlassen und Bremsen des oder der Motoren des führenden Wagens des Zweiwagenzuges nur durch die Starkstromkontakte des Fahrschalters erfolgt, das Anlassen und Bremsen des oder der Motoren des zweiten Wagens erfolgt durch die Schützsteuerung dieses Wagens, während die Schützsteuerung des führenden Wagens unbetätigt bleibt. Dabei ist die beim Ausbleiben der Netzspannung ausfallende Kurzschluß- Bremsung im zweiten Wagen durch eine elektromechanische Bremse beliebiger Bauart ersetzt, die vom Kurzschlußbremsstrom des führenden Wagens gespeist wird.
  • Der Fahrschalter erhält in seinem Starkstromteil normale Schaltteile und zusätzlich die Steuerstromteile, welche zur Bedienung der Schützsteuerung notwendig sind. Hierbei können zwei Wege beschritten werden, entweder wird die Schützsteuerung jedes Wagens vollständig mit elektromagnetischem Fahrtwender und Fahrtbremswender ausgerüstet, dann führen die Kupplungen bis auf die Leitung für das Bremssolenoid nur Steuerstrom, oder es werden in den Fahrschaltern die Starkstromschaltwalze und die Starkstromfahrtbremswalze auch für die Motoren des zweiten Wagens erweitert, so daß dann neben den Steuerleitungen noch Starkstromkupplungen für die Motorschaltung erforderlich werden. Die elektromagnetischen Fahrtwender und Fahrtbremswender können dann entfallen.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel gemäß der Erfindung für zwei Fahrzeuge I und II abgebildet. Jedes der Fahrzeuge besitzt zwei Fahrschalter, die mit »Fahrschalter i« und »Fahrschalter 2« bezeichnet sind. Jeder dieser Fahrschalter besitzt eine Hauptwalze H, die aus einem Starkstromschaltteil (obere Hälfte) und einem Steuerstromteil (untere Hälfte) besteht, ferner eine Umschaltwalze U für die Bestimmung der Fahrtrichtung und eine Fahrtbretnswendewalze W. Die beiden letztbenannten Walzen schalten zum Teil Starkstrom und zum Teil (durch die untersten drei Kontaktfinger) Steuerstrom für das zweite mitgesteuerte Fahrzeug. Unterhalb der Fahrschalter sind das Netz mit den Stromabnehmern T, die Widerstände R1 bis R., eine Schützsteuerung S mit den Schützen 7 bis 13 und zwei elektromagnetisch gesteuerte Umschalter für die Fahrtrichtung N und die Fahrtbremswendeschaltung M dargestellt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise sollen einige Schaltungsbeispiele erläutert werden. Es soll in der Vorwärtsrichtung gefahren werden und die Stellungen von dem Fahrschalter i vorgenommen werden. Der Übersicht halber ist nur dieser Fahrschalter vollständig mit allen Stromschlußstücken und Kontaktfingern dargestellt, von den anderen Fahrschaltern sind nur die Kontaktfinger und die in der Ausgangsstellung derselben geschlossenen Verbindungen abgebildet. Zunächst wird der Fahrtrichtungsschalter U in die Stellung für Vorwärtsfahrt und die Fahrtbremswendewalze W in die Stellung »Fahren« gebracht. Wird hierauf die Hauptschaltwalze in die Stellung i »Fahren« bewegt, so wird der Starkstromkreis für den Wagen I geschlossen. Dieser verläuft von dem Netz über den Stromabnehmer T zu dem obersten Kontaktfinger T der Walze H und über den rechten oberen Belag der Walze zu dem Kontaktfinger R,, von hier über die Widerstände R,. bis Rrl, den Finger R" der Walze U, den Finger A derselben Walze zu dem Anker A-B und weiterhin zu dem Finger B der Walze U, über den oberen Finger dieser Walze zu dem oberen Finger der Walze W, über den Finger E, das Feld E-F und den Kontaktfinger F der Walze W zur Erde G. Beim Weiterdrehen der Walze H werden die Widerstände R1 bis R6 nacheinander kurzgeschlossen, bis der Motor bis zur vollen Geschwindigkeit beschleunigt ist.
  • Gleichzeitig mit dieser Schaltung wird der Motor des Wagens II mit Hilfe der in diesem Fahrzeug untergebrachten Schützsteuerung angelassen, wobei zuvor die Umschalter M und N in die der Stellung der Walzen U und W des Steuerschalters entsprechende Lagen umgestellt worden sind. Dieses geschieht auf folgende Weise: Beim Verstellen der Walze U im Fahrschalter i des Steuerwagens I in die Stellung »Vorwärts« wird der Steuerstromkontaktfinger ik mit dem nächstunteren Finger und dadurch mit dem zweiten Steuerstromkontaktfinger (unter dem Kontakt T) in der unteren Hälfte der Walze H verbunden. Ferner werden die Steuerstromverbindungen ik-i', 2k-2' usw. bis i3k-i3' in der unteren Hälfte der Walze U durch die Einschaltbewegung dieser Walze geöffnet, so daß die Zuleitung von Steuerstrom in die Umschalter N und 11,1 und die Schützsteuerung des Wagens I verhindert wird. Der Steuerstrom für die Verstellung des Fahrtwenders N des Wagens II verläuft folgendermaßen: (Die Fahrschalter des Wagens I sind der Kürze halber mit I F,. und I FZ und die des Wagens II mit II F,_ und II FZ bezeichnet.) Beim Einschalten der Walze H (I F,) fließt der Strom von dem SteuerstromfingerT über das Kontaktsegment zu dem darunterliegenden Finger, durch eine Verbindungsleitung zu dem unterhalb ik angeordneten Finger der Walze U, durch das Segment zu dem Kontaktfinger ik, durch die Steuerstromkupplung k in den Wagen II zu dem gleichbezeichneten Finger der Walze II F, und dann über den mit ihm verbundenen Finger i', den gleichbezeichneten Finger des Fahrschalters II F2, den Finger i und die Steuerleitung i zu dem Fahrtwender N des Fahrzeuges II, der in die entsprechende Stellung gebracht wird. Der Steuerstrom fließt dann durch die Hilfskontakte des Fahrtwenders N zu dem Kontakt 3 und von hier über die Finger 3-3' der Walze U des Fahrschalters II F2, die Steuerstromkupplung k, die Finger 3'-3k der Walze U des Fahrschalters I F1, die bei der Fahrschaltung verbundenen Finger 3k-4k der Walze W, Finger 4k-4' der Walze U, die Steuerstromkupplung k, die Finger 4'-4 der Walze U des Fahrschalters 11 F, zum Fahrtbremswender 112 des Wagens II, der in die entsprechende Stellung gebracht wird, und über die Hilfskontakte desselben zu dessen Kontaktfinger 6, von hier über die Finger 6-6' der Walze LT des Fahrschalters II F1, die Steuerstromkupplung k, die Finger 6'-6k der Walze U des FahrschaltersIFi und den Kontaktfinger 6k der Steuerstromwalze H zu den Schützsteuerleitungen 7k bis r rk, je nach der Stellung des Fahrschalters. Von dem Steuerstromkontaktfinger 7k (I F1) führt eine Steuerleitung über die Kupplung k in den Wagen II zu dem gleichbezeichneten Finger des Fahrschalters II F1 und von hier weiter über den Finger T, den gleichbezeichneten Finger des Fahrschalters II FZ, den Finger 7 und die Steuerleitung 7 zu dem Schütz 7 der Schützsteuerung S des Wagens II. Von hier führt der Stromkreis durch die Schützspule7 und die Schützspule r2, über die Finger 12, 12' und r2k der beiden Fahrschalter des Wagens II, die Kupplungen k und den Kontaktfinger 12, des Fahrschalters I F, zur Erde G. Die Schützspulen 7 und 12 sind nun erregt und veranlassen die Schließung ihrer Schützkontakte.
  • Der im Wagen II dann gebildete Starkstromkreis verläuft von dem Stromabnehmer T des Wagens II, über das Schütz 12, den Widerstandspunkt R" die Widerstände R1 bis R" den Kontakt R, des Umschalters N, den mit diesem Punkt verbundenen Kontakt A', die Kontaktfinger A' und a der Walze U des Fahrschalters Il F2, Finger a und A der Walze U des Fahrschalters II F" den Anker A-B, die Finger B und b der Walze U des Fahrschalters II F1, die Finger b und B' der Walze U des Fahrschalters II F., die Kontakte B' und 0 des Umschalters N, die Kontakte 0 und E' des Umschalters M, die Finger E' und E der Walze W des Fahrschalters Il F., die Finger e und E der Walze W des Fahrschalters II F1, das Motorfeld E-F, die Finger F und ,f der Walze W des Fahrschalters II F" die Finger f und F' der Walze W des Fahrschalters II F2 und den Kontakt F' des Umschalters M zur Erde G. Beim Weiterschalten des Fahrschalters r in dem führenden Wagen I werden nacheinander die Finger 8k, 9k USW-an Spannung gelegt, wodurch die Schützspulen 8, 9 usw. in dem Wagen II durch Steuerleitungen gespeist werden, die ebenfalls über die Kupplungen k und die Steuerstromteile der Walzen L% an den Fahrschaltern II F, und II FZ verlaufen. Die Schütze 8, 9 usw. des Wagens II schließen daher nacheinander ihre Kontakte und damit die entsprechenden Widerstandsteile R1 bis R5 kurz, so daß der Motor auf seine volle Geschwindigkeit beschleunigt wird.
  • Die Kurzschlußbremsschaltung wird in beiden Wagen I und II auf ähnlichen Wegen geschlossen, die nach den obigen Erläuterungen der Verbindungen für die Fahrschaltung leicht zu verfolgen sind. Im Wagen I werden hierbei sämtliche Verbindungen durch die Starkstromkontakte der drei Walzen H, U und W sowie durch das von der Netzspannung erregte SolenoidschützKs geschlossen. Im Wagen II hingegen wird zunächst die Umschaltwalze M umgesteuert, da ihre Steuerstromspule 5 von dem Finger 5k der Walze W des Fahrschalters I F, aus gespeist wird. Beim Einleiten der Bremsschaltung des Wagens II sind bei vorhandener Steuerspannung zunächst die Schütze 13 und 7 geschlossen, so daß der Bremskreis von der Erde über die Schützkontakte 13, die Widerstände R, bis R6, den Anker, das gewendete Feld, das Solenoidschütz Ks wiederum zur Erde unter Benutzung der in den Nullstellungen geschlossenen Verbindungen in den Fahrschaltern II F, und II F2 geschlossen wird.
  • Ist dagegen keine Netzspannung und demnach kein Steuerstrom für die Betätigung der Schützsteuerung und der Umschaltwalzen N und M in dem Wagen II vorhanden, so kann im Wagen II keine Kurzschlußbremsung stattfinden. Dafür wird aber im Wagen I die Kurzschlußbremsung, wie auch vorher, durch direkte Stromschaltung eingeleitet. Um auch im zweiten Fahrzeug eine Ersatzbremsung für die ausfallende Kurzschlußbremsung zu haben, wird dort eine elektromechanische Bremse Br in Tätigkeit gesetzt, die von dem Kurzschlußbremsstrom des ersten Wagens erregt wird. Bei ausbleibender Netzspannung schalten auch die Solenoidschütze Ks ab, welche bei vorhandener Netzspannung die elektromechanischen Br emssolenoide in beiden Wagen kurzgeschlossen hielten. Der Bremsstromkreis des Motors im führenden Wagen wird dadurch über das Solenoid Bi- des anderen Wagens an Erde geführt. Ein durch die Starkstromschaltung des Wagens I eingeleiteter Bremsstrom setzt daher über die Kupplung die elektromechanische Bremse Br des Wagens II in Wirksamkeit.
  • Im ersten Wagen, welcher motorisch gebremst wird, darf das Solenoid nicht ansprechen. Dies ist auch nicht der Fall, da im Wagen II bei ausbleibender Netzspannung kein Kurzschlußbremsstrom entsteht. Der Fahrtrichtungswechsel im zweiten Wagen kann durch besondere elektromagnetische oder elektropneumatische Fahrtwender und die Umschaltung von Fahrt auf Bremsen ebenfalls durch elektromagnetische oder elektropneumafische Fahrtbremswender erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Von Hand stufenweise einstellbare Zugsteuerung für gekuppelte Motorwagen, die durch Bedienung des Führerschalters im Kopfwagen gesteuert werden, während die anderen Schaltwalzen in der Nullstellung stehenbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schaltwalzen oder wenigstens die-als Führerschalter dienenden mit Starkstromkontakten zur unmittelbaren Steuerung der Motoren des Führerwagens und mit Steuerstromkontakten zur mittelbaren Steuerung der Motoren des mitfahrenden Wagens mit Hilfe einer Schützsteuerung ausgerüstet sind.
  2. 2. Zugsteuerung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Fahrschalter (H) auch der Fahrtbremswender (W) und Fahrtwender (U) Starkstrom- und Steuerstromkontakte trägt.
  3. 3. Zugsteuerung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrschalter (H) zusätzliche Schaltteile für den Fahrtrichtungswechsel und die Umschaltung von Fahrt auf Bremse auch für die Motoren des zweiten Triebwagens trägt. q.. Zugsteuerung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Triebfahrzeug zusätzliche Schütze (Kg) vorgesehen sind, die bei ausbleibender Netzspannung das Ansprechen einer elektromechanischen Bremse (By) in dem mitgesteuerten Wagen bewirken.
DEA52768D 1927-12-20 1927-12-20 Von Hand stufenweise einstellbare Zugsteuerung fuer gekuppelte Motorwagen Expired DE473223C (de)

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