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DE470818C - Saegenfeilmaschine - Google Patents

Saegenfeilmaschine

Info

Publication number
DE470818C
DE470818C DEB127658D DEB0127658D DE470818C DE 470818 C DE470818 C DE 470818C DE B127658 D DEB127658 D DE B127658D DE B0127658 D DEB0127658 D DE B0127658D DE 470818 C DE470818 C DE 470818C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
filing machine
file
saw
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB127658D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEB127658D priority Critical patent/DE470818C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE470818C publication Critical patent/DE470818C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/10Sharpening the cutting edges of saw teeth by filing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Neuerung an den bekannten Sägenfeilmaschinen, bei welchen das Hinundherbewegen sowie Schwenken des Feilenschlittens durch einen in eimer entsprechend ausgebildeten Kulisse des Schlittens arbeitenden Kurbelzapfen erfolgt. Nach der Erfindung ist der Kurbelzapfen mit >edner Gleitrolle versehen, deren Stirnende kegelförmig ausgebildet ist und in die ίο entsprechend rinnenförmig ausgebildete Gleitnut (Kulisse) des Feilenschlktens faßt. Hierdurch wird das Einzwängen der Rolle zwischen den Wandungen der Nut vermieden und eine gute Druckübertragung erreicht. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die Bandsägenfeilmaschine in Vorderansicht unter Weglassung der Vorschub- und der Einspannvorrichtung,
Abb. 2 einen wagerechten Schnitt nach; der Linie A-B der Abb. 1 und
Abb. 3 Einzelheiten der Schlittenfühtung. In dem Gestell a der Maschine ist die von der Riemenscheibe & angetriebene Welle C gelagert, auf welche eine Kurbelsicheibei? aufgekeilt ist. Letztere ist mit eimern Zapfens versehen, um welchen sich die Gleitrolle/ dreht. Die Gleitrolle/ greift in die Nut des wagerechten Winkelhebels g ein, welcher mit einem Halbstück A der zweiteiligen GleithülseA, A1 des Schlittens starr verbunden ist, während die andere Hälfte A1 die Drehgelenke i1, i2 aufweist. Die Gleithülse A, A1 wird durch einen Vierkant/ in lotrechter Richtung geführt, welcher um seine lotrechte Achse I-1 im Gestella drehbar angeordnet ist.
Der Vierkant/ ist an seinem oberen Ende mit einem wagerechten Hebelarm k starr verbunden (Abb. 3), welcher an seinem freien Ende durch eine Zugfedert an das Gestell« herangezogen bzw. sein Drehungswinkel durch Stell- und Gegenschrauben m1, m® geregelt und begrenzt wird.
Die Gelenken1, i2 verbinden den Schlitten mit dem bügelfönnigen Feilenhalter/?, in welchem die Feileo mittels nach der Länge der Feile einstellbarer und festschraubbarer Spannbolzen ρ festgehalten wird. Der Feilenhalter/z ist in seiner durch Drehung um die Achse H-II im bezug auf den Schlitten verstellbaren Lage durch die Stellschraube/· begrenzt bzw. durch die über die Schrauber gezogene Spiraldruckfeder s in dieser Grenzlage festgehalten.
In der Abb. 2 ist die an sich bekannte Anordnung der Kluppe t des Sägeblattes u und des Vorschubhebels ν angedeutet, welch letzterer durch die seitlich hervorstehende Erhöhung ic der Kurbelscheibe d vermittels HebeiÜbertragung in bekannter Weise in Tätigkeit gesetzt wird.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende:
Bei einer Drehrichtung der Scheibe d gemaß Pfeil* der Abb. 2 bewegt sich die Rolle/ annähernd von ihrer oberen bis zur unteren Grenzlage in der zu der Ebene der Kurbelscheibe d parallel verlaufenden Hälfte der Nut des Winkelhebels g, so daß der Schlitten infolge der Feder/ in die Pfeilrichtungy gedreht und die Feile ο gegen das Sägeblatt gedrückt und somit das Abfeilen eines Sägezahnes bewerkstelligt wird.
Nachdem die Rolle den Höhepunkt ihrer Kreisbahn und gleichzeitig den Brechpunkt der Nut passiert hat, drückt sie gegen den Boden derselben (wie in Abb. 2) und verursacht eine Drehbewegung des Schlittens um die Achse I-L gegen die Federwirkung I und in der dem Pfeil y entgegengesetzten Richtung, wodurch die Feile vom Sägeblatt abgehoben wird und bleibt, bis die Rolle / wieder zu sinken beginnt.

Claims (1)

  1. 85 Patentanspruch:
    Sägenfeilmaschine mit Kurbelantrieb zum Bewegen und Schwenken des die Feile tragenden Schlittens, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrolle (/) des Kurbelzapfens (e) an ihrem Stirnende kegelförmig und die Bodenfläche der Gleitnut des Schlittens (g) entsprechend rinnenförmig ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB127658D Saegenfeilmaschine Expired DE470818C (de)

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DEB127658D DE470818C (de) Saegenfeilmaschine

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DE470818C true DE470818C (de) 1929-01-30

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DE (1) DE470818C (de)

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