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DE470691C - Vorrichtung zum Aufhaengen und absatzweisen oder fortlaufenden Vorfuehren von Teppichen, Tapeten o. dgl. an schwenkbaren Armen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen und absatzweisen oder fortlaufenden Vorfuehren von Teppichen, Tapeten o. dgl. an schwenkbaren Armen

Info

Publication number
DE470691C
DE470691C DEK106120D DEK0106120D DE470691C DE 470691 C DE470691 C DE 470691C DE K106120 D DEK106120 D DE K106120D DE K0106120 D DEK0106120 D DE K0106120D DE 470691 C DE470691 C DE 470691C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
drive shaft
deflection angle
contact
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK106120D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDUARD KOTTMAIR DIPL ING
Original Assignee
EDUARD KOTTMAIR DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDUARD KOTTMAIR DIPL ING filed Critical EDUARD KOTTMAIR DIPL ING
Priority to DEK106120D priority Critical patent/DE470691C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE470691C publication Critical patent/DE470691C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/166Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials with mechanical or electrical handling means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Vorrichtungen zum Aufhängen und absatzweisen oder fortlaufenden Vorführen von Teppichen, Tapeten o. dgl. an schwenkbaren Armen Vorrichtung zum Aufhängen und absatzweisen oder fortlaufenden Vorführen von Teppichen, Tapeten, Stickwaren, Gardinen, Plänen o. dgl., bei denen die Stücke an schwenkbaren Armen (Planschenkeln) hängen, sind bekannt.
  • Um bei derartigen Vorrichtungen mehrere Arme oder jeden einzelnen Arm mit den aufgehängten Gegenständen beliebig lange festhalten und betrachten zu können, um ihn danach beim Freigeben sofort wieder in die fortlaufende Schwenkbewegung zu versetzen, erfolgt erfindungsgemäß das Schwenken der Arme (Planschenkel) einzeln oder gruppenweise nacheinander durch eine mit einer Antriebsvorrichtung gekuppelte senkrechte Antriebswelle, auf der für jeden Planschenkel eine elektrische Magnetkupplung oder ein gemeinsames, verstellbares Schaltrad angeordnet ist.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar in Abb. i und :z eine solche mit elektrischem und in Abb. 3 eine solche mit mechanischem Antrieb. Wie aus Abb. i hervorgeht, ist eine senkrechte Antriebswelle i durch eine Reibungskupplung 2 mit dem Antriebsrad 3 lösbar verbunden, welches durch einen Elektromotor q. eine geeignete Drehzahl erhält. An Stelle des Elektromotors kann jede geeignete Kraftwelle, auch z. B. ein Feder= oder Gewichtsmotor, vorgesehen sein. Auf der Antriebswelle i sind feste Hälften von Magnetkupplungen 5 aufgekeilt, und zwar für jeden Tragarm 6 eine, wobei die ersteren z. B. aus einem Topfmagnet 5 bestehen können, über welchem als Anker und lose Kupplungshälfte der Deckel 7 liegt, an dem die Schwenkarme 6 befestigt sind. Jede Kupplung besitzt einen isoliert gelagerten Kontaktring 8, auf welchem eine Kontaktfeder 9 gleitet. Diese Feder ist auf der Stange =o isoliert aufgeklemmt. Die Arme 6 dienen zum Aufhängen der auszustellenden bzw. vorzuführenden Gegenstände und sind zum Verstellen der Länge teleskopartig ausgebildet und mit Hilfe der Streben =i an der Welle i lose abgestützt, so daß sich diese drehen kann, ohne die Streben mitzunehmen. Die letzteren wie die Arme 6 sind zerlegbar und können von der Welle abgenommen werden, um erstere im Bedarfsfalle durch Halter anderer Art ersetzen zu können.
  • Lm die Schwenkarme 6 nacheinander durch Inbetriebsetzen der Magnetkupplungen während der Schwenkbewegung mit der Antriebswelle drehen zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen.
  • Die von den Kontaktfedern 9 abzweigenden Leitungen L sind zum Schalter 12 geführt, an dem im Kreise Kontaktstifte 13 angeordnet sind, deren Zahl mit der Armzahl übereinstimmt. Über diesen Kontaktstiften bewegt sich eine Schleiffeder =q., welche von der Welle i aus direkt oder indirekt angetrieben wird, und zwar in einem solchen Übersetzungsverhältnis, daß der Kontakt zwischen Feder und dem jeweiligen Stift ungefähr während der Schwenkdauer eines Armes geschlossen bleibt. Zur genauen Begren= zung der Zeitdauer dient ein besonderer Schalter mit eigener Feinsteuerung, welcher aus zwei Kontaktbogen 15 besteht, an denen die ebenfalls auf der Welle i. sitzenden Schleiffedern 16 entlangstreichen (s. Abb. 2), und zwar abwechselnd eine je nach der Rechts- oder Linksbewegung der Arme. Die Länge der Bogen 15 entspricht genau der Größe des jeweiligen Ausschlagwinkels der Arme. Es sei erwähnt, daß unter Umständen, wenn es sich z. B. um das Verschwenken weniger Arme handelt, die aus der Kontaktstiftreihe 13 und der Schleiffeder =q. bestehende Steuereinrichtung allein genügt.
  • Vorteilhaft arbeitet die Kontaktsteuerung mit Schwachstrom, so daß Kurzschluß oder eine Gefährdung des Bedienungspersonals beim zufälligen Berühren von Kontaktstellen nicht eintreten kann. Als Schwachstromquelle kommt z. B. ein permanenter Magnet, ein Generator oder eine Akkumulatoren- oder eine sonstige Schwachstrombatterie 17 in Frage. Der Stromkreis zweigt zunächst von der Batterie 17 ab und führt zur isoliert sitzenden Kontaktzunge =q., welche der Reihe nach den Strom an den Kontaktstiften 13 schließt. Von diesen zweigen die Leitungen L zu den Kontaktfedern g ab, welche den Strom auf die Topfmagnete weiterleiten, und gehen dann zu den Schleiffedern 16 der Feinsteuerung, während die Kontaktbogen 15 an den anderen Pol der Batterie 17 angeschlossen sind. Durch die Einschaltung eines Kondensators in den Stromkreis kann jede Funkenbildung vermieden werden; ebenfalls ist in dem letzteren ein Momentsteuerschalter zur Änderung der Drehrichtung des Antriebsmotors q. vorgesehen, ferner ein Stromwender bei selbsterregtem Schwachstromgenerator. Bei Anordnung eines permanenten Magneten oder einer Batterie fällt der Stromwender weg.
  • Die Wirkungsweise dieser elektrisch arbeitenden Vorrichtung ist folgende Durch die Reibungskupplung 2 werden die Welle i und mit dieser die sämtlichen auf ihr sitzenden Magnetkupplungen 5 sowie die Schleiffedern =q. und 16 in Drehung versetzt. Nur die losen Kupplungshälften 7 und mit ihnen die Arme 6, auf denen sich die aufgehängten Gegenstände befinden, bleiben zunächst in Ruhe. Die Schleiffeder =q. schließt nunmehr beim Stift i den Kontakt und bewirkt dadurch die Erregung der Magnetkupplung i, durch welche die dazugehörige lose Kupplungshälfte angezogen mitgenommen wird und gleichzeitig das Schwenken des am ersteren befestigten Armes 6 erfolgt, wobei zum sicheren Mitnehmen desselben die lose Kupplungshälfte durch eine Nase in das Gehäuse des Topfmagneten eingreifen kann. Der letztere wird dadurch während der Kupplung entlastet und kann infolgedessen verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten. Kurz nach dem Stromschluß der Feder =q. mit dem Stift i kommt die Feder 16 der Feinsteuerung an den zugehörigen Bogen 15 zur Anlage und sichert den Kontakt gemäß der Größe des Ausschlagwinkels. Die Feder =q. gleitet dann von dem Stift i ab, ebenso die Feder 16 vom Bogen 15; der Stromkreis wird unterbrochen und die Schwenkbewegung des zur ersten Magnetkupplung gehörenden Armes ist vollzogen. Die Feder 1q. hat inzwischen den Kontaktstift 2 erreicht, ebenso die Feder 16 wieder den Kontaktbogen 15, und der Bewegungsvorgang spielt sich in der gleichen Weise für den zweiten Arm ab, und zwar so oft, bis die sämtlichen Arme von der einen Seite auf die andere geschwenkt sind. Ist dies der Fall, so wird durch den Umschalter die Drehrichtung des Motors geändert; die Federn =q. und 16 bewegen sich im entgegengesetzten Sinne, und es erfolgt die Rückschwenkung der Arme. Durch die kraftschlüssige Verbindung der Welle i mit dem Antriebsorgan ist es möglich, jeden beliebigen Arm in jeder beliebigen Zwischenstellung festzuhalten, wie dies die genaue Besichtigung des aufgehängten Gegenstandes oftmals erfordert. Beim Festhalten bleiben dann die Welle i und die sämtlichen mit ihr gekuppelten Organe, wie die Magnetkupplungen und die Federn =q., 16, stehen und nur das Antriebsrad 3 behält seine Bewegung bei. Wird der Gegenstand und damit der betreffende Arm freigegeben, so wird die Schwenkbewegung - da ja die Kontakte nicht unterbrochen sind - zu Ende geführt. Auch das Zurückschlagen des einen Armes oder das Erfassen mehrerer oder aller Arme mit Hilfe der aufgehängten Gegenstände kann ohne schädigende Beeinflussung der Vorrichtung vorgenommen werden. Beim Freigeben nimmt dann der jeweilige unter Kontakt stehende Arm seine Schwenkbewegung wieder auf und bewirkt gleichzeitig ein Mitnehmen der vor ihm liegenden bzw. geschalteten Arme.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Vorrichtung, welche in ähnlicher Weise arbeitet, jedoch mit Hilfe einer rein mechanisch wirkendenAntriebsvorrichtung. Bei dieser sind die Anne 6. lose drehbar auf einer Welle =8 angeordnet und jeder derselben mit einer Antriebscheibe 5 versehen. Die Antriebswelle i ist als steilgängige Schnecke ausgebildet und trägt ein Reibrad =g, das durch den Gewindegang der Schnecke axial bewegt und nacheinander mit den Antriebscheiben 5 der Arme 6 gekuppelt wird. Die Kupplungsdauer stimmt dabei mit der Größe des Ausschlagwinkels überein und kann entweder durch die Drehzahl der Welle i oder durch die Breite der Reibräder 1g, 5 verändert werden. An Stelle der letzteren können auch Zahnräder, Maltheserkreuze o. dgl. verwendet werden, ebenfalls ist ein absatzweises Drehen des Rades =g statt der fortlaufenden Bewegung möglich. Die Welle i ist wie beim vorhergehenden Beispiel durch eine Reibungskupplung mit dem Antriebsrad 3 kraftschlüssig -gekuppelt, und durch einen an den Endstellungen des Kupplungsrades ig in Wirkung tretenden Umschalter kann die Drehrichtung des Antriebsmotors und damit diejenige der Welle i geändert werden.
  • Die Anordnung der entweder nach Abb. i oder nach Abb.3 ausgebildeten Vorrichtung kann eine sehr mannigfache sein, indem dieselbe frei stehend oder frei hängend- angebracht oder an einer Rückwand usw. befestigt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufhängen und absatzweisen oder fortlaufenden Vorführen von Teppichen, Tapeten, Stickwaren, Gardinen, Plänen o. dgl., bei der die Stücke an schwenkbaren Armen (Planschenkeln) hängen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken der Arme (Planschenkel 6) einzeln oder gruppenweise nacheinander durch eine mit einer Antriebsvorrichtung (3) gekuppelte senkrechte Antriebswelle (i bzw. i') erfolgt, auf der für jeden Planschenkel (6) eine elektrische :Magnetkupplung (5, 7) oder ein gemeinsames, verstellbares Schaltrad (ig) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnetkupplungen (5, 7) für die Planschenkel (6) durch eine die Reihenfolge und den Ausschlagwinkel der Arme bestimmende elektrische Schalteinrichtung gesteuert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung zum Einschalten der Magnetkupplungen für die Arme (6) aus einem von der Antriebswelle (i) unmittelbar oder mittelbar angetriebenen Schleifkontakt (i4) und einer mit den Magnetkupplungen (5, 7) leitend verbundenen Kontaktreihe (=3) besteht und zur genauen Einhaltung des Ausschlagwinkels ein weiterer an einem dem Ausschlagwinkel entsprechenden Kontaktbogen (i5) entlanggeführter Schleifkontakt (i6) angeordnet ist. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Kupplung der Arme (6) mit der Antriebswelle (i') das Schaltrad (ig) in axialer Richtung absatzweise oder fortlaufend bewegt wird und mit an den lose drehbaren Planschenkeln (6) fest angeordneten Zahnrädern (5') in Eingriff gelangt.
DEK106120D 1927-09-29 1927-09-29 Vorrichtung zum Aufhaengen und absatzweisen oder fortlaufenden Vorfuehren von Teppichen, Tapeten o. dgl. an schwenkbaren Armen Expired DE470691C (de)

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