DE469489C - Einrichtung zur schrittweisen Einstellung beispielsweise eines Typendruckrads oder Vorwaehlers o. dgl. am fernen Ort - Google Patents
Einrichtung zur schrittweisen Einstellung beispielsweise eines Typendruckrads oder Vorwaehlers o. dgl. am fernen OrtInfo
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- DE469489C DE469489C DES78125D DES0078125D DE469489C DE 469489 C DE469489 C DE 469489C DE S78125 D DES78125 D DE S78125D DE S0078125 D DES0078125 D DE S0078125D DE 469489 C DE469489 C DE 469489C
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Description
- Einrichtung zur schrittweisen Einstellung"beispielsweise eines Typendruckrads oder Vorwählers o. dgl. am fernen Ort Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur schrittweisen Einstellung einer Welle, beispielsweise eines Vorwählers oder insbesondere eines Typendruckrads. In diesem zweiten Falle arbeitet die Einrichtung als Typendruckertastensender in bekannter Weise mit schrittweise fortbewegter Achse und zweckmäßig mittels Kondensatorstromstößen betriebener Elektromagnetkupplung.
- Die neue Einrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen durch die Anwendung eines besonderen, den Kupplungsmagnetstromkreis beeinflussenden Steuerstromkreises, der von der die Stromstöße regelnden Einrichtung beherrscht wird. Hierbei ist besonders darauf Rücksicht genommen; die- bei Ferndrucksendern, deren Achse bei jedem Zeichen eine vollständige Umdrehung ausführt, bekannte Tastensperre anwenden zu können.
- Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel der neuen Anordnung einen Typendrucksender.
- Auf der Welle des Motors i sitzt eine Elektromagnetkupplung 2, gegen deren Pole sich der mit der Welle q: verbundene Scheibenanker 3 legt. Die Welle q. trägt ein Stirnrad 5, in dessen Zahnlücken ein Rastenhebel 6, durch die Kraft der Feder 7 unterstützt, einfallen kann. Durch den Rastenhebel wird ein weiterer Hebel 14 in Bewegung gesetzt, der durch seine Größe und Lagerung wesentlich träger ist als der Rastenhebel6. In seiner Ruhestellung schließt der Hebel 14 einen Kontakt 13. Am Ende der Welle q. ist ein Bürstenarm 8 angebracht, der mit seiner Bürste auf einen feststehenden Kollektor g schleift. Die Segmente des Kollektors 9 sind durch Leitungen io mit von den Tasten gesteuerten Ruhekontakten i i verbunden. Die Tasten selbst sind abwechselnd mit dem positiven und negativen Pol einer Batterie verbunden, die mit einem Pol, z. B. dem Pluspol, auch am Kontakt 13 des Hebels 14 liegt.
- Die Tasten werden in ihrer Arbeitsstellung durch eine Sperrklinke 18 mit Feder i9 festgehalten. Die Sperrklinke kann ihrerseits durch einen Elektromagneten 1.2 aus der Sperrstellung gezogen werden. Der Elektromagnet 12 liegt über die Leitung 15 in Reihe mit dem Kontakt 13 des Hebels 14 und mit einem allen Tasten gemeinsamen Kontakt 16. Beim Drücken einer Taste wird der Kontakt 16 mechanisch geöffnet, solange als der Druck auf die Taste ausgeübt wird. Die Sperrklinke 18 steuert einen Kontakt 25, der im Stromwege des einen Kondensator 2q., die Wicklung der Elektromagnetkupplung 2 bis 3 und den je nach Stellung am Plus- oder Minuspol der Gleichstromquelle liegenden Anker 23 eines Relais 22 sowie das Senderelais 29 enthaltenden Kupplungsstromkreises liegt. Die Wicklung des Relais 22 liegt in einem Steuerstromkreis, der den Plus- oder Minuspol an den Tasten über die Kontakte ii, Leitungen io, Segmente des Kollektors, Bürste 8, Leitung 2o und Kondensator 21 über .das Relais 22 reit dem Minuspol verbindet.
- Das Senderelais 29, dessen Anker abwechselnd an den Plus- und Minuspol der in der Mitte geerdeten Batterie 3o gelegt wird, gibt die wechselnden Impulse über die Leitung L und Erde nach dem fernen Empfänger.
- Die Zeichnung stellt den Sender bei völlig ausgeschaltetem Strom dar. Zur Inbetriebsetzung werden der Schalter 26 und der Motor i eingeschaltet; dadurch wird der Kreis des Elektromagneten 12 geschlossen, dieser erregt und die Sperrklinke 18 aus der Sperrstellung herausbewegt, wodurch sich auch der Kontakt 25 öffnet.
- Wird nun eine Taste gedrückt, so werden dadurch der zugehörige Kontakt ii und der gemeinsame Kontakt 16 geöffnet, so daß der Tastensperrmagnet 12 stromlos wird und sein Anker mit der Sperrklinke 18 in die Sperrstellung fällt. Sämtliche Tasten mit Ausnahme der angeschlagenen sind damit gesperrt. Beim Loslassen der Taste geht diese zuerst nur so weit zurück, wie es der jetzt vor ihr liegende Sperrzahn erlaubt, wobei aber nur der Kontakt 16 sich wieder schließt, während der betreffende Kontakt ii offen bleibt. Außerdem ist der Kontakt 25 durch die Rückbewegung der Sperrklinke wieder geschlossen , worden, der auch nach der kurzen Rückbewegung der Taste geschlossen bleibt. Durch die Schließung dieses Kontaktes wird der Kondensator 24 über die Wicklung der Elektromagnetkupplung 2, 3 aufgeladen, wobei der Strom folgenden Weg nimmt. Vom Pluspol über den Anker des Relais,->?" Kondensator 24, Kontakt 25, Elektromagnetkupplung 2, Leitung 28, über die Wicklung des Senderelais 29 zum Minuspol. Die Welle 4 wird kurzzeitig mitgenommen, so daß der Zahn des Rastenhebels 6 bis zur Spitze des Zahnes des Rades emporgehoben wird; durch den Kastenhebel 6 wird der Hebel 14 ebenfalls angehoben und hierbei der Kontakt 13 geöffnet.
- Mit der Welle 4 hat sich der Bürstenarm 8 bis zum nächsten. Segment des Kollektors 9 fortbewegt. Dieses nächste Segment steht mit dem geschlossenen Kontakt i i einer anderen Taste in Verbindung und besitzt somit entgegengesetztes Potential (z. B. positives) gegenüber dem des ersten eben verlassenen Segmentes. Dadurch kann sich der Kondensator 21 des Steuerstromkreises aufladen, wobei der Ladestrom vom Pluspol nach dem Tastenkontakt i i, Kollektor, Bürste, Kondensator über die Wicklung des Relais 22 zum Minuspol' fließt. Das Relais legt seinen Anker 23 um, so daß sich der Kondensator 24 des Kupplungsstromkreises, der eben aufgeladen worden war, nun wieder über die Elektromagnetkupplung entladen kann. Der Entlade.-strom veranlaßt wiederum eine kurzzeitige Ankupplung der Welle4 und eineweitere Schrittbewegung des Bürstenarmes bis zum nächsten entgegengesetzt gepolten Segment des Kollektors.
- Dieses Spiel wiederholt sich bis zur Erreichung desjenigen Segmentes, dessen Tastenkontakt durch die gedrückte Taste geöffnet ist. Der Steuerstromkreis ist dann offen, und der Relaisanker 23 bleibt in Ermangelung eines erregenden Stromstoßes liegen, wodurch auch der Kondensator 24 im Kupplungsstromkreis ohne Änderung seines Zustandes und damit die Kupplung ohne Erregungsstrom bleibt.
- Wie vorher bereits erwähnt, ist der Hebel 14 wesentlich träger als der Rastenhebel6. Während also bei der verhältnismäßig schnellen Schrittschaltung .der Rastenhebel sich entsprechend den Zähnen des Rastenrades auf und ab bewegt hatte, war der von ihm hochgedrückte Hebel 14 infolge seiner Trägheit in seiner erhobenen Stellung verblieben; demzufolge blieb der an ihm angebrachte Kontakt 13 geöffnet, `bis das---Schrittschältwerk zum Stehen gekommen war. -Hebel 14 i"st nun abgefallen und schließt den :Stromkreis des Tastensperrmagneten 12; der Kontakt 16 war bereits geschlossen, als die gedrückte und wieder losgelassene Taste in die Sperrstellung ging. Der Elektromagnet 12" dessen schnelles Anziehen noch durch den dem Widerstand 17 parallel geschalteten Kondensator 31 unterstützt wird, zieht die Falle heraus, wobei der Kontakt 25 geöffnet und der Kontakt i i geschlossen werden;, letzterer durch das Zurückspringen der, nun .ganz frei gewordenen Taste. Der Koritälct 2,5 ist so angeordnet, daß er sich etwas früher öffnet, als der Kontakt ii geschlossen wird.« Hierdurch wird bewirkt, daß die Schließung des Kontaktes ii, die ja jetzt wieder einen Ladestromstoß des Kondensators 2i des Steuerstromkreises über das Relais 22 zuläßt und eine Umlegung des Ankers 23 verursacht, noch nicht eine Erregung des Kupplungsstromkreises, sondern nur eine Vorbereitung für den ersten Kupplungsimpuls des nächsten Zeichens bewirkt. Der Kupplungsstromkreis wird nämlich durch Öffnen des Kontaktes 25 unterbrochen, so daß durch den über den geschlossenen Kontakt ii jetzt fließenden Ladestrom des im Steuerkreise liegenden Kondensators 21 das Relais 22 wohl seinen Anker 23 umlegen kann, dieser aber infolge des schon offenen Kontaktes 25 keinen Stromschluß für den Kupplungsmagneten bzw. Kondensator 24 herstellen kann. Wird min aber die nächste Taste gedrückt, so wird der Stromkreis der Kupplung vollständig bei 25 geschlossen, und die weiteren Vorgänge wickeln sich in der beschriebenen Weise ab.
- Das Senderelais 29 ist im Ausführungsbeispiel in Reihe mit der Elektromagnetkupplung gelegt worden. Es steht aber nichts im Wege, das Relais parallel zum Kupplungsstromkreis zu legen oder auch in anderer Weise die Schaltimpulse, z. B. durch Anordnung eines weiteren Kollektors. zur Einwirkung auf das Relais zu bringen oder zum Senden der l.inienimhtilse direkt zu verwenden.
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur schritt-,veisen Einstellung beispielsweise eines Typendruckrüdes oder Vorwählers o. dgl. am fernen Ort unter Verwendung einer vorzugsweise durch Kondensatorstromstöße kurzzeitig erregten Elektromagnetkupplung zwischen der Antriebswelle und dem die Stromstöße regelnden Kollektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkupplung (2, 3) durch ein Relais (22, 23) beeinflußt wird, welches von dem die Stromstöße regelnden Kollektor (8, 9) gesteuert wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß ein Relais (22), dessen Anker (23) einen im Stromkreis (Kupplungskreis) der Elektromagnetkupplung (2) liegenden Kondensator (2d.) abwechselnd auf Ladung und Entladung schaltet, durch einen im Stromkreise (Steuerkreis) des Kollektors-(, g) liegenden, abwechselnd auf Ladung und Entladung geschalteten Kondensator (21) erregt wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des Kollektors (g) mit je einem Tastenruhekontakt (ii) verbunden sind und sein auf den Segmenten schleifender Bürstenarm (8) im Stromkreis des Relais (22) liegt. q..
- Einrichtung nach Anspruch 3, dafurch gekennzeichnet, daß die Tastenruhekontakte (i i) abwechselnd mit dem positiven und negativen Pol einer Gleichstromquelle verbunden sind, an deren einem Perl das andere Ende des das Relais (22) ent- i' haltenden Kreises liegt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten mit einer Sperrvorrichtung (17, 18, ig) versehen sind, die durch Drücken einer Taste in Sperrstellung gebracht wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einer elektromagnetisch gesteuerten Sperrklinke (18) besteht, deren Elektromagnet (i2) durch eine allen Tasten gemeinsame Kontaktvorrichtung (16) geschaltet wird.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (12) und die gemeinsame Kontakteinrichtung (16) in einem Stromkreise liegen, in dem weiterhin ein nur bei Bewegung der stromstoßregelnden Welle offener Kontakt (13) geschaltet ist. B.
- Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (18) einen Kontakt (25) steuert, der den Kupplungsstromkreis beherrscht. g.
- Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Drücken einer Taste zuerst der Tastenruhekontakt (ii) und dann der den Tasten :gemeinsame Kontakt (16) öffnet. io.
- Einrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die losgelassene Taste nur so weit zurückgeht, daß der gemeinsame Kontakt (16) sich wieder schließt. i i.
- Einrichtung nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß sich der von der Sperrklinke (18) gesteuerte Kupplungsstromkreiskontakt (25) erst nach Sperrung der nicht gedrückten Tasten schließt. i2.
- Einrichtung nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß sich der von der Sperrklinke (18) gesteuerte Kontakt (25) des Kupplungsstromkreises früher öffnet, als sich der Ruhekontakt -(11) schließt.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastensperrelektromagnet (12) durch an sich bekannte Mittel (z. B. durch Vorschalten eines von einem Widerstand (17) überbrückten Kondensators (31)] in seiner Hub- und Abfallbewegung beschleunigt wird.
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