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DE468841C - Umdrehungszaehler mit Uhrwerk - Google Patents

Umdrehungszaehler mit Uhrwerk

Info

Publication number
DE468841C
DE468841C DEZ15741D DEZ0015741D DE468841C DE 468841 C DE468841 C DE 468841C DE Z15741 D DEZ15741 D DE Z15741D DE Z0015741 D DEZ0015741 D DE Z0015741D DE 468841 C DE468841 C DE 468841C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
zero
driver
counter
zero setting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ15741D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZAEHLWERKE U APP BAUANSTALT IR
Original Assignee
ZAEHLWERKE U APP BAUANSTALT IR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZAEHLWERKE U APP BAUANSTALT IR filed Critical ZAEHLWERKE U APP BAUANSTALT IR
Application granted granted Critical
Publication of DE468841C publication Critical patent/DE468841C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Umdrehungszähler mit Uhrwerk Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umdrehungszähler mit Stoppuhr.
  • Von bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch die doppelhebelärtige Ausgestaltung des gefederten Uhrwerksnullstellhebels und dadurch, daß dieser mit seinem zweiten Hebelarm in eine Rundnut der Mitnebmerachse eingreift, so daß die Hebelfederung gleichzeitig als Federung für die Mitnehmerachse bzw. diese als Mittel zum Ausrücken des Nullstellhebels dient.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß ein in an sich bekannter Weise an seinem freien Ende mit Finger an die Uhrwerksunruhe angelegter Hebel mit einem Stift in dieselbe Ringnut der Mitnehmerachse eingreift, so daß gleichzeitig mit der. Auslösung bzw. der Einrückung der Nullstellung auch die Freigabe oder Nullstellung des Uhrwerks erfolgt.
  • Weiterhin besitzt ein in bekannter Weisse mit dem Zeigertriüb in Eingriff stehendes, unter Federwirkung stehendes Zahnsegment an seinem einen Arm einen Anschlagstift, welcher bei gespanntem Zahnsegment vor den abgeschwenkten Nullstellhebel greift und dessen vorzeitigen Eingriff in die über eine volle Umdrehung hinausbewegte Nullstellseheibe verhindert, wodurch das Spannen des Zahnsegmentes ermöglicht wird. Der Vorteil dieser Neuerüngen besteht darin, daß die zur Inbetriebsetzung der Einrichtung und zu deren Nullstellung ,erforderlichen Handgriffe auf ein Mindestmaß beschränkt werden, so daß es keiner besonderen Vorkenntnisse zur Benutzung der Einrichtung bedarf.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in neun Abbildungen dargestellt, und zwar ist Abb. i ein senkrechter Längsschnitt, Abb. z eine Draufsicht, Abb. 3 ein waagerechter Längsschnitt, Abb..l ein Querschnitt durch die Stoppuhr, Abb. 5 ein Querschnitt durch den Zählerantrieb, Abb.6 ein Querschnitt durch die Zählernullstellung ; Abb. 7 zeigt .einen Druckknopf zum Aufsetzen auf den Mitnehm-erdorn in Seitenanansicht, Abb.8 den Sternantrieb und Abb.9 die Verzahnung der Haltevorrichtung des Sternes zum Sternantrieb.
  • Die Meßvorrichtung besteht aus dem Gehäuse A, in dessen hinterem zylindrischen Teil der Umdrehungszähler B und in dessen vorderem Teil die Stoppuhr C untergebracht ist, während aus einer längsachsigen Nabe am vorderen Ende des Gehäuses A ein Mitnehmerdorn 53 herausragt, der in seiner Nabe längsbeweglich gelagert ist und sich nach innen in einer Mitnehmerachse 51 fortsetzt.
  • Der Umdrehungszähler besitzt eine Lagerung, die aus zwei durch Stäbe i in Abstand gehaltenen Wandungen 2-2 besteht, deren hintere der Zählwerksachse 3, deren vordere der Nabe einer Getriebekupplung, in welcher die Zählwerksachse 3 gelagert ist, als Lager dient. Auf der Zählwerksachse 3 :sind die 'Zahlenrollen 4. drehbar. In der Nabe der Getriebekupplung ist außerdem das hintere Ende der Zählwerksantriebsachse 5 gelagert. Die Getriebekupplung liegt teils vor, teils hinter der vorderen Zählerlagerwand 2, und der davorliegende Teil ist durch eine Gehäusekapsel 6 überdeckt, in welcher die Zählwerksantriebsachse 5 ihr zweites Lager findet. In der Gehäusekapsel 6 lagert der Sternantrieb, der die vollen Umdrehungen der Antriebsachse 5 auf Zehntelumdrehungen vermindert und diese Zehntelumdrehungen in eine springende Bewegung umwandelt. Der Sternantrieb besteht aus einem auf der Antriebsachse 5 sitzenden Exzenter 8, welches sich in der zentrischen Ausdrehung eines; Sternes 9, welcher neun Zähne hat, abrollt. Der Stern 9 ist durch einen an seiner Seitenfläche angefrästen Zahn 9a sowie durch zwei am Boden der Gehäusekapsel 6 angegossene, mit dem Zahn 9a in Eingriff befindliche Zahnflanken i i, i ia am Drehen verhindert und wird unter Wirkung der Exzenter drehung mit dem seinem Zahn 9a gegenüberliegenden Teil seines gezahnten Umfangs in eine springende elliptische Bewegung versetzt. Weiter hat der Sternantrieb .eine. um den Stern 9 herum anueordnete,mit zehn Nocken versehene Nockenscheibe, welche beim weiteren Ausgreifen des Sternes 9 jeweils um einen Nocken, entsprechend einer Zehntelumdrehung, fortgeschaltet wird. Die Nockenscheib:e i o sitzt auf der Getriebenabe, welche in der vorderen Zählerlagerwand 2 drehbar ist und bis hinter dieselbe an die Nabe der ersten Zahlenrolle reicht.
  • Das Kupplungsgetriebe ist als # Gleeichrichtg etriebe ausgebildet, um die beliebig gerichtete Antriebsbewegung der Antriebsachse 5 der aufwärts. zählenden Drehrichtung der Zahlenroller 4 gleichzurichten. Das Gleichrichtgetriebe besteht aus zwei entgegengesetzt gerichteten Mitnehmerverzahnungen 12 und 15, deren vordere, 12, ,entgegen, deren hintere gleich der Drehrichtung der Zahlenrollen 4 gerichtet ist. Mit der hinteren Mitnehm:erverzahnung 15 steht ein Sperrzahn 16 in Eingriff, welcher auf der ersten Zahlenrolle 4a sitzt. Mit der vorderen l#Etnehmerverza:hnung 12 steht ein anderer Sperrzahn in Eingriff, welcher auf einem lose auf der Kupplungsnabe drehbaren Zahnrad 17 sitzt, welches über zwei Zahnräderpaaren 18 und i9, von denen das letzte Zahnrad fest mit der ersten Zahlenrolle 4a verbunden ist, mit der letzteren in Eingriff steht. Durch die Anordnung wird bewirkt, daß bei einer Drehrichtung der Antriebsachse 5 gleich. der Drehrichtung der Zahlenrollen 4 die letzteren durch die gleichgerichtete Mitnehmerverzahnung 15 und den Sperrzahn 16 unmittelbar mitgenommen werden, während bei seiner Drehrichtung der Antriebsachse, die derjenigen der Zahlenrollen entgegengesetzt ist, diese Drehung durch das von der Mitnehmerverzahnurig 12 rund dem Sperrzahn 13 mitgenommene Rädergetriebe 17, 18, 19 entgegengesetzt umgewaridelt, also der Drehrichtung der Zahlenrollen 4 gleich-, exichtet wird.
  • Die Zahlenrollen 4 stehen untereinander durch einen von einem Zahnpaar unterbrochenen Auflagerand an den niederen Zahlenrollen durch Schalttriebie 14, welche halbbreite und ganzbreite Zähne 27 und 28 besitzen, und durch Triebstockverzahnungen an den höheren Zahlenrollen untereinander in bekannter Weise in Zehnerschaltung.
  • Zum Nullstellen des Zählwerks sitzt außerhalb der hinteren Zählerlagerwand 2 auf der Zählwerksachse 3 ein Drehknopf 2o. Die Zählwerksächs e 3 hat eine Längsnut 21, in welche Mtnehm@erzähne 22, die an den einzelnen Zahlenrollen 4 sitzen, eingreifen, wenn die Zählwerksachse vermittels des Knopfes 2o entgegen der Zähldrehrichtung gedreht wird.
  • Während des Nullsfiellens kommen die Schalttriebe 14 vermöge der federnden Lagerung ihrer Achse 26 in Nuten 26a und 26v in den Lagerwänden 2 außer Eingriff mit den Zahlenrollenverzahnungen.
  • In der Nullstellung werden die Zahlenrollen 4 dann durch einen mit der Zahlwerksachse 3 verstifteten Ring 23, gegen dessen angefeilte Umfangsfläche 24 sich eine Blattfeder 25 legt, gehalten.
  • Die Stoppuhr ist auf .einer Platine 29 und auf deren Unterseite sitzenden Winkellagern 39 gelagert, besitzt eine Unruhe 31, die durch Ankerhebel 32 und Ankerrad 33 mit dem Triebwerk der Stoppuhr in Verbindung steht. Auf einer die Platine 29 von unten durchdringenden Achse der Ankerradachse sitzt ein Trieb 34, das mit einem Zahnrad 36 in Eingriff steht, welches frei um die Zeigerachse 35 drehbar ist und einen Mitnehmerzahn 37 hat, durch welchen @es von einem ebenfalls auf der Zeigerachse 3 5 sitzenden, den Zeiger 40 tragenden Sperrad 39 mitgenommen wird. Mit dem Sperrad 39 ist das Zeigertrieb 38 fest verbunden, welches mit einem unter Druckeiner Feder 42 stehenden Zahnsegment in Eingriff ist, welches die Stoppuhr antreibt. Das Zahnsegment 41 wird mittels eines Druckknopfes 43 aufgezogen, der auf eine Rückdruckfeder 44 wirkt, die dadurch mit einem Nocken 45 gegen einen Arm des Zahnsegments 41 drückt und dasselbe unter Spannen seiner Feder 42 in die gespannte Lage zurückschwenkt.
  • Bei dieser Schwenkbewegung wird gleichzeitig durch den Eingriff des Zahnsegments 41 mit dem Zeigertrieb 38 der Zeiger 40 auf Null gestellt, welche Stellung ungefähr durch einen Anschlagstift für das Zahnsegmnent 41 begrenzt ist.
  • Die Nullstellung des Zeigers 40 wird durch eine Scheibe 46 gesichert, die mit dem Zeigertrieb 38 fest verbunden ist und an ihrem Umfang eine der Nullstellung entsprechend angeordnete Kerbe 47 hat, in welche ein auf der Platine 30 schwenkbar gelagerter, unter Wirkung einer Feder 52 stehender Doppelhebel 48 mit einer seitlichen Nase 49 eingreift.
  • Das Uhrwerk bzw. dessen Unruhe 31 wird in der Ruhelage durch einen federnd an deren Umfang angelegten Stift 55 gehalten, welcher auf dem freien Ende eines im Boden des Uhrwerkgehäuses schwenkbar gelagerten Hebels 54 sitzt.
  • Die Kupplung zwischen der hlitnehmerachse 51 und der Zählwerksantriebsachse 5 besteht aus einer zylindrischen Ausdrehung an der Mitnehmerachse 51 und aus zwei zahnförmigen Fortsätzen 56 an deren hinterem Ende, während das vordere Ende der Antriebsachse 5 in die zylindrische Ausdrehung der Mitnehmerachse 51 eingreift und mit einem überstehenden Querstift 7 mit den Zahnfortsätzen 56 in Eingriff kommt, wenn die Mitnehmerachse 51 beim Aufsetzen des Mitnehmerdorns 53 auf einen zu messenden Gegenstand nach hinten gedrückt wird.
  • Die Mitnehmerachse 51 hat eine Rundnut, in welche von oben und von unten je ein Stift eingreift, deren einer auf dem Hebel 54 sitzt, welcher mittels des federnden Stiftes 55 die Unruhe 31 festhält, während der andere, 5o, von dem einen Hebelarm des Doppelhebels 48 herabragt, welcher mittels seiner Nase 49 in die Nullstellscheibe 46 des Zeigers 40 greift. Die Feder 52 dieses Doppelhebels 48 dient dabei gleichzeitig dazu, die Mitnehmerachse 51 und den Mitnehmerdorn 53 in ihre vorderste Stellung zu schieben.
  • Wird nun der Mitnehmerdorn 53 mit der Mitnehmerachse 51 beim Aufsetzen des Instruments auf einen zu messenden Gegenstand entgegen der Wirkung der Feder 52 nach rückwärts gedrückt, so erfolgt gleichzeitig die Ingangsetzung des Zählwerks und der Stoppuhr, indem Mitnehmerachse und Zählwerksantriebsachse in der oben beschriebenen Weise gekuppelt, der Unruhebremshebel mit seinem Stift und der Nu llsächerungshehel mit seiner Nase zurückgeschwenkt werden, während beim Absetzen des Instruments durch Rückkehr der verschiedenen Teile in ihre Ausgangsstellung die gleichzeitig-e Stillegung des Zählers und der Stoppuhr erfolgt.
  • Danach wird der Zähler durch :ein einmaliges Rückwärtsdrehen seines Knopfes 20 nullgestellt und die Stoppuhr durch Druck auf ihren Knopf 43 aufgezogen und 'gIeichzeitig ebenfalls nullgestellt.
  • Wenn die Stoppuhr über eine Minute hinausgelaufen ist, wobei sich die Kerbe 47 der N ullstellscheibe 46 bereits mehr als eine volle Umdrehung, also über die Sperrnase 49 des Nullstellhebels 48 hinaushewegt hat, so würde die Sperrnase 4.9 beim Nullstellen eine volle Umdrehung zu früh in die Sperrkerbe 47 einfallen und dadurch die Nullstellung verhindern.
  • Um dies zu vermeiden, ist auf dem einen Arm des Zahnsegments ein Stift angeordnet, der sich bei der entspannten Stellung des Zahnsegments vor den Nullstellhebel 48 legt und dessen Einschwenken so lange verhindert, bis die Kerbe 47 an der Nase 49 vorbeigedreht ist bzw. bis der Stift durch. das Zurückschwenken des Zahnsegments 41 über das vordere Ende des Nullstellhebels hinausbewegt ist und denselben freigibt.
  • Zurre Einrücken der Stoppuhr allein dient ein auf den Mitnehmerdorn 53 aufsetzbarer Druckknopf 57.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Umdrehungszähler mit Uhrwerk, das durch Verschieben der Mitnehmerachse gleichzeitig mit dem Zählwerk in Gang gesetzt wird und das mit einer Nullstelleinrichtung für den Zeiger versehen ist, die aus einer mit dem Zeigerantrieb fest verbundenen gekerbten Scheibe undeinem in die Kerbe mit einer Naseeingreifenden, unter Federwirkung stehenden Nullstellhebel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellhebel als Doppelhebel (48) ausgebildet ist und mit seinem zweiten Hebelarm durch einen Stift (50) in eine Rundnut der Mitnehmerachse (51) eingreift, so daß die Federung (52) desNullstellhebels (48) gleichzeitig die Mitnehmerachse (51) in ihre vorderste Stellung schiebt bzw. der Nullstellhehes (48) beim Einwärtsdrücken der Mitnehmerachse (5 i ) entgegen seiner Federung (52) ausgeschwenkt und dadurch die Nullstellung ausgelöst wird.
  2. 2. Umdrehungszähler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rundnut der Mitnehmerachse (51) .ein zweiter Stift greift, der auf einem Hebel (54) sitzt, bei dessen bei der Verschiebung der Mitnehmerachseerfolgenden Verschwenkung in an sich bekannter Weise; ein das Uhrwerk sperrender Finger (55) von der Unruhe abgehoben wird.
  3. 3. Umdrehungszähler nach Anspruch i und 2, bei welchem die Hürbeiführung der Nullstellung der Stoppuhr gleichzeitig mit dem Spannen des die Stoppuhr antreibenden, mit dem Zeigertrieb in Eingriff stehenden Zahnsegmentes .erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß. auf dem außenliegenden, während des Ablaufens der Stoppuhr unter den abgehobenen Nullstellheb61 (48) schwenkenden Arm des Zahnsegmentes (41) ein in den Anzsschlag- b:ereich des Nullstellhehels reichender Stift sitzt, welcher den Nullstellhebel beim Null- stellen so lange vom Eingriff mit der Rast (47) der Nullstellscheibe (46) zurückhält, bis die unter Umständen über eine Minute (entsprechend einer vollen Umdrehung) hinausbewegte Rast zunächst frei unter der Nase des Nullstellhebels-(48) vorbeibe- wegt ist, worauf beim weiteren Fortbewe- gen, des Zahnsegmentes (41) der Sperr- stift Über das vordere Ende des Nullstell- hebels hinausschwenkt und so denselben zum Einfallen. in die Rast (47) der unter- dessen vollends zurückgedrehten NuUstell- scheibe (46) freigibt.
DEZ15741D 1924-12-12 1925-12-12 Umdrehungszaehler mit Uhrwerk Expired DE468841C (de)

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SE468841X 1924-12-12

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DEZ15741D Expired DE468841C (de) 1924-12-12 1925-12-12 Umdrehungszaehler mit Uhrwerk

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