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DE468238C - Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Druckzerstaeubung, bei welcher der Brennstoffdruck das Einspritzventil unter UEberwindung einer Ventilschlusskraft oeffnen hilft - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Druckzerstaeubung, bei welcher der Brennstoffdruck das Einspritzventil unter UEberwindung einer Ventilschlusskraft oeffnen hilft

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Publication number
DE468238C
DE468238C DESCH75993D DESC075993D DE468238C DE 468238 C DE468238 C DE 468238C DE SCH75993 D DESCH75993 D DE SCH75993D DE SC075993 D DESC075993 D DE SC075993D DE 468238 C DE468238 C DE 468238C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
fuel
valve
injection
pressure chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH75993D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAZAR SCHARGORODSKY DIPL ING
Original Assignee
LAZAR SCHARGORODSKY DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAZAR SCHARGORODSKY DIPL ING filed Critical LAZAR SCHARGORODSKY DIPL ING
Priority to DESCH75993D priority Critical patent/DE468238C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE468238C publication Critical patent/DE468238C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/30Varying fuel delivery in quantity or timing with variable-length-stroke pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/074Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Druckzerstäubung, bei welcher der Brennstoffdruck das Einspritzventil unter Überwindung einer Ventilsehlußkrat öffnen hilft Einspritzvorrichtungen mit federbelasteten Einspritznadelventilen sind bekannt. - Bei solchen Einspritzvorrichtungen wird durch den Druck des flüssigen Brennstoffes das Einspritzventil angehoben und nach Beendigung der Einspritzzeit durch eine Feder auf den Sitz gepreßt.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung, bei der die Belastung des Einspritznadelventils einzig -und allein oder - zum größten Teil durch einen gleichmäßigen Flüssigkeitsdruck erfolgt, der niedriger ist als der höchste Brennstoffdruck in der Leitung zwischen Brennstoffpumpe und Einspritzventil.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. In Abb. i ist a die Einspritznadel, welche in bekannter Weise im Einspritzende b eine Abstufung aufweist, so daß beim Durchtreten des flüssigen Brennstoffes durch die Zuleitung c die Einspritznadel sich hebt und der flüssige Brennstoff durch die Öffnung d in den Arbeitsraum des Arbeitszylinders eintritt.
  • Die Zuleitung c ist gegen den Raum e durch eine Absperrvorrichtung f abgeschlossen. Vor dem Anlassen des Motors wird die Absperrvorrichtung f zurückgeschraubt und durch die Brennstoffpumpe, welche eine Handaufpumpv orrichtung besitzt, der Raum e unter Druck gesetzt. Der Raum eist durch die Leitung g mit einem - Manometer und einem Rückschlagventil verbunden, so daß die Höhe des Druckes beliebig gewählt werden kann. Die Höhe des Druckes im Raume e, welcher im Betriebe die Feder der Einspritznadel ersetzen soll, wird in bekannter Weise durch den Unterschied der Durchmesser der Spindel cr an der Führungsfläche und am Nadelende bestimmt. Angenommen, die Spindel a ist an der Führungsfläche 8 mm und am Ende b mm stark, so ist die unterschiedliche Ringfläche in cm2 Ist der zur Zerstäubung des Brennstoffes benötigte Einspritzdruck ioo Atm., so ist der unterschiedliche Druck 0,3 # ioo - 3o kg. Der Flüssigkeitsdruck im Raume e, welcher auf die Spindel a von 8 mm Durchmesser wirken muß, um dem auf die Ringfläche wirkenden Druck von ioo Atm. das Gleichgewicht zu halten, ist --_ 6o Atm., weil Die Vorteile dieser Erfindung bestehen im folgenden i. Die im Schaft eingeschliffene Führungsfläche der Spindel a muß nur gegen den Unterschied des Einspritzdruckes und des Druckes im Raume e abdichten, also im oben angedeuteten Beispiel gegen ioo - 6o ==4o Atm., wodurch die Undichtigkeitsverluste auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
  • z. Bei Einzylindermotoren mit zwei oder drei solcher Einspritzvorrichtungen ist es möglich, durch Verbindung der Räume e gleiche Einspritzverhältnisse zu erzielen, da der Gegendruck der gespannten Flüssigkeit in den Räumen e in sämtlichen Düsen gleich ist, so daß die durch die Düsenöffnung d durchtretende Ölmenge bei Verwendung einer Brennstoffpumpe an sämtlichen Einspritzstellen gleich ist, was bei federbelasteten Ventilen infolge verschiedener Spannungsverhältnisse der Feder schwer zu erreichen ist.
  • 3. Bei ®mehrzylindrigen Motoren werden sämtliche Räume e der Düsen durch Leitungen miteinander verbunden, so daß bei sämtlichen Düsen der gleiche Gegendruck herrscht und die Arbeitszylinder unter gleichen Verhältnissen arbeiten.
  • Da die Einspritzventile in den Führungen der Nadeln a mit der Zeit durch ständiges Arbeiten, insbesondere bei schnellaufenden Motoren, undicht werden, würde der Druck in den Räumen e steigen; um dies zu verhindern, ist es daher zweckmäßig, in der Leitung g zum Manometer ein Rückschlagventil anzuordnen, welches beim Überschreiten des benötigten Rückdruckes, im oben angedeuteten Beispiel 6o Atm., das 01 abläßt, so daß der Rückdruck an der Nadel unverändert bleibt.
  • Um schon vor dem Anlassen den nötigen N adelrückdruck zu erzeugen, wird der Raum e durch die Brennstoffpumpe des Motors von Hand unter Druck gesetzt, nachdem man durch Zurückschrauben der Schraube f die Verbindung zwischen c und e hergestellt hat. Darauf wird die Schraube f auf den Sitz zurückgeschraubt und der Motor angelassen.
  • Es ist aber auch möglich, eine besondere vom Motor angetriebene Brennstoffpumpe zu verwenden, welche außer einer Aufpumpvorrichtung zum. Anlassen des Motors in der angedeuteten Weise auch während des Betriebes ständig in den Raum e flüssigen Brennstoff fördert. Auch in diesem Falle wird zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Druckes ein Rückschlagventil in die Leitung eingebaut. Diese Anordnung hat noch den Vorteil, daß während des Betriebes durch Veränderung der Federspannung des Rückschlagventils die Höhe des Rückdruckes an der Einspritznadel beliebig gewählt werden kann und in der Weise die Höhe der Spannung des in den Motor gelangenden flüssigen Brennstoffes geregelt werden kann, wodurch die Verbrennung beeinflußt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Druckzerstäubung, bei welcher.der Brennstoffdruck das Einspritzventil unter Überwindung einer Ventilschlußkraft öffnen hilft, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußkraft einzig und allein oder zum größten Teil durch eine an der Außenseite des Ventilschaftes angreifende Druckflüssigkeit gebildet wird, deren Druck auf einer bestimmten gleichbleibenden Höhe gehalten wird und niedriger ist als der höchste Brennstoffdruck in der Leitung zwischen Brennstoffpumpe und Einspritzventil. z. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Spindel des Einspritzventils (a) ein Druckraum (e) zur Aufnahme der Belastungsflüssigkeit vorgesehen und an diesen Druckraum ein Sicherheitsventil (zit) angeschlossen ist, welches sich beim Überschreiten eines Höchstdruckes öffnet und den Flüssigkeitsüber schuß durch einen Kanal (n) abströmen läßt, so daß sich die Belastungsflüssigkeit selbsttätig auf einer bestimmten Druckhöhe erhält. 3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2 mit mehreren Einspritzven= tilen, die an einem einzigen Zylinder angeordnet oder auf mehrere Zylinder verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume (e) aller Einspritzventile miteinander verbunden sind. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch .2 und 3 mit Verwendung des Brennstoffes als Belastungsflüssigkeit; dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffpumpe (Abb.2) außer der zum Dauerbetrieb dienenden Steuerung einen Handhebelantrieb (L) besitzt, mit dem vor dem Anlassen der im Druckraum (e) befindliche Brennstoff auf die bestimmte Druckhöhe aufgepumpt werden kann und aufzupumpen ist. 5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckleitung (c) vor dem Einspritzventil in zwei Zweigleitungen gabelt, von denen die eine in den Druckraum (e), die andere -in den Düsenvorraum (bei b) einmündet, und daß ein niederschraubbares Absperrventil (f) in der ersten Zweigleitung vorgesehen ist, durch welches der Druckraum (e) nach dem Aufpumpen vor dem Anlassen gegen die Druckleitung (c) und den Düsenvorraum (bei h abgeschlossen werden kann und abzuschließen ist. 0. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn7eichnet, daß zum Aufpumpen des Druckraumes (e) vor dem Anlassen eine besondere, von der Brennstoffpumpe getrennte Hilfspumpe vorgesehen ist.
DESCH75993D 1925-11-08 1925-11-08 Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit Druckzerstaeubung, bei welcher der Brennstoffdruck das Einspritzventil unter UEberwindung einer Ventilschlusskraft oeffnen hilft Expired DE468238C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE468238C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850251C (de) * 1940-07-08 1952-09-22 Atlas Diesel Ab Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE850251C (de) * 1940-07-08 1952-09-22 Atlas Diesel Ab Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Verbrennungsmotoren

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