DE967936C - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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- DE967936C DE967936C DEM20513A DEM0020513A DE967936C DE 967936 C DE967936 C DE 967936C DE M20513 A DEM20513 A DE M20513A DE M0020513 A DEM0020513 A DE M0020513A DE 967936 C DE967936 C DE 967936C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M47/00—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/10—Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/07—Nozzles and injectors with controllable fuel supply
- F02M2700/074—Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1957
M20513 Ia/46c2
Brennstoffeinspritzventil
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzventil
für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmaschinen, mit einer durch den Brennstoffdruck
betätigten Düsennadel und einem über derselben angeordneten Druckraum.
Bei den bekannten Einspritzventilen dieser Art wird die Düsennadel durch Federspannung auf den
Sitz gepreßt und durch die mit Beginn der Pumpenförderung erzeugte Drucks,teigerung in der Brennstoffdruckleitung
angehoben, wodurch die Düsenbohrungen zur Einspritzung freigegeben werden. Dabei beginnt der Nadelhub, wenn der durch die
Brennstoffpumpe erzeugte Druck auf die Differenzfläche von Nadelquerschnitt und Sitzquerschnitt
größer wird als die Vorspannkraft der Feder. Bei geöffneter Nadel dagegen wirkt der Einspritzdruck
auf den gesamten Nadelquerschnitt entgegen der Schließrichtung. Nadelöffnungsdruck und Schließdruck
verhalten sich demnach umgekehrt wie Nadelquerschnitt minus Sitzquerschnitt zu Nadelquerschnitt.
Da bei den bekannten Ventilen der Sitzquerschnitt annähernd die Hälfte des Nadelquerschnittes
beträgt und demnach der Brennstoff druck vor dem. Öffnen etwa auf den halben, nach dem
öffnen aber auf den ganzen Nadelquerschnitt wirkt, und zwar entgegen der Schließrichtung, so wird
demzufolge auch der Schließdruck nur etwa halb so groß wie der Öffnungsdruck sein.
709 821/26
Bei Dieselmotoren mit höhen Zünddrücken, wie sie beispielsweise hochaufgeladene Motoren aufweisen,
müssen solche Nadelventile auf einen sehr hohen Öffnungsdruck eingestellt werden. Beträgt
beispielsweise der Zünddruck der Maschine 120 at, so muß, um am Ende der Einspritzung eine genügend
feine Verteilung des Brennstoffs zu gewährleisten, der Schließdruck mindestens 150 bis 160 at
und der Öffnungsdruck des Nadelventils daher 300 bis 320 at betragen. Nachdem bei hochaufgeladenen
Motoren außerdem die zwei- bis dreifache Brennstoffmenge der nicht aufgeladenen Brennkraftmaschinen
in möglichst kurzer Zeit einzuspritzen ist, steigt bei einem öffnungsdruck von über 300 at
auch der Druck während der Einspritzung sehr hoch an. Dadurch werden die Antriebselemente, wie
Pumpen, Nocken, Steuerwelle und Steuerungsantrieb, infolge der hohen und stoßweise auftretenden
Kräfte in erhöhtem Maße beansprucht. Man ist daher .bestrebt, bei hochaufgeladenen Brennkraftmaschinen
den öffnungsdruck möglichst niedrig zu halten. Eine derartige Maßnahme ist aber auch bei
Brennkraftmaschinen mit "niedrigen Zünddrücken erwünscht, um die Ganghärte des Motors zu verringern.
Man hat bereits versucht, die erwähnten- Nachteile zu beheben, indem man die Druckfeder während
der Einspritzung durch einen vom Brennstoff beaufschlagten Kolben stärker zusammendrückt
und zwischen zwei Einspritzungen wieder entlastet. Eine derartige Einrichtung erfordert jedoch einen
beträchtlichen baulichen Aufwand und weist außerdem größere Leckverluste auf, da nunmehr zwei
Nadelführungen gegen hohen Druck abzudichten sind.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, auf die Düsennadel den Brennstoffdruck in Schließrichtung,
z. B. über Ventile oder Drosselbohrungen, einwirken zu lassen. Eine solche Ausführung hat wohl gewisse
Vorteile, jedoch ist dabei die zeitliche Abstimmung der Öffnungs- und Schließwirkung bei verschiedenen
Brennstoffmengen und verschiedenen Drehzahlen sehr schwierig.
Ferner sind geschlossene Einspritzdüsen bekannt, bei denen durch eine die Düsennadel in Längsrichtung
durchlaufende Bohrung eine Verbindung zwischen dem hinter der Düsennadel angeordneten
Raum und dem Raum zwischen Nadelsitz und Düsenbohrungen hergestellt ist. Diese Bohrungen
enden jedoch in Vertiefungen der Nadelsitzfiäche und dienen dem Zweck, das Lecköl aus dem Raum
hinter der Düsennadel zu entfernen. Eine Änderung des Öffnungs- und Schließdrucks ist mit einer
derartigen Einrichtung jedoch nicht zu bewirken. Erfindungsgemäß werden die erwähnten Nachteile
dadurch behoben, daß bei Einspritzventilen mit durch den Brennstoffdruck betätigten Düsennadeln
und über denselben angeordneten Druckräumen, die erst nach Eröffnung der Düsennadeln
unter Brennstoffdruck gesetzt werden, die von einem Raum zwischen Düsennadelsitz und Düsenausspritzöffnungen
abzweigende Verbindungsleitung in einen um die Nadel angeordneten, geschlossenen
ringförmigen Druckraum geführt ist, in welchem die Nadel eine ringförmige, in Schließrichtung
wirksame Druckfläche aufweist. Im Druckraum über der Düsennadel ist dabei eine
Druckfläche an der Nadel vorgesehen, weiche nur einen Teil des Nadelquerschnitts beträgt. Auf diese
Weise kann jedes gewünschte Verhältnis von Nadelöffnungs- zu Nadelschließdruck eingestellt
werden. Wählt man vorzugsweise die Druckfläche an der Nadel gleich dem Sitzquerschnitt, so werden
die nach Abheben der Nadel auf diese wirkenden zusätzlichen Kräfte ausgeglichen, d. h., der Schließdruck
ist gleich dem 'Öffnungsdruck. Gegenüber den bekannten Anordnungen hat die Erfindung den
Vorteil, daß keinerlei zusätzliche, schwer abzudichtende Ventile, Steuerkolben usw. benötigt
werden. Darüber hinaus ist das Einspritzventil durch den Wegfall von Drosselbohrungen außerdem
weitgehendst drehzahlunabhängig und infolge seines einfachen Aufbaus wenig störungsanfällig.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung eines Einspritzventils näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch ein Einspritzventil und
Fig. 2 einen Teilschnitt in größerem Maßstab. Am Ventilgehäuse, ι sind in an sich bekannter
Weise mittels einer Spannmutter 2 das Nadel- go gehäuse 3 und die Brennstoffdüse 4 befestigt. Der
Brennstoff gelangt durch den Kanal 5 in den Ringraum 6 am unteren Ende der Düsennadel 7 und übt
auf die Ringfläche 8 der Nadel einen Druck entgegen der Feder 9 aus. Zwischen der Düsennadel 7
und der Feder 9 ist eine Stelze 10 und ein Differenzkolben 11 vorgesehen. Sobald der Öffnungsdruck
erreicht ist, wird die Düsennadel 7 bis zum Anschlag 12 des Differenzkolbens 11 angehoben.
Bei Beginn des Nadelhubes strömt dabei Brennstoff aus dem Ringraum 6 in den Düsenraum 13, wobei
gleichzeitig eine geringe Menge des von dem vorhergehenden Arbeitstakt im Druckraum 14 verbliebenen
Brennstoffs durch die Bohrung 15 verdrängt wird. Der vor den Düsenöffnungen 16 sich
im Raum 13 bildende Einspritzdruck wirkt nun auf die gesamte Nadelfläche nach oben und über die
Bohrung 15 auf eine Druckfläche 17 der Düsennadel im Drückraum 14 in Schließrichtung nach
unten. Wählt man beispielsweise die Druckfläche 17 gleich dem Sitzquerschnitt α der Nadel, so
gleichen sich die zusätzlich auf die Nadel 7 wirkenden Kr.äfte aus, d. h., mit Beendigung des
Förderhubes wird die Nadel bei Erreichen des Öffnungsdruckes durch die Feder 9 wieder auf den
Sitz gedrückt. Wird die Fläche 17 größer gewählt, so wirkt bei angehobener Nadel der Brennstoffdruck
auf eine kleinere Fläche nach oben als vor dem Spritzbeginn, und der Schließdruck wird somit
größer als der öffnungsdruck. Die Steilheit des Druckanstieges bzw. des Druckabfalls und die
Trägheit der bewegten Teile begrenzt das Verhältnis von Öffnungs- und Schließdruck. Maßgebend
für die Dimensionierung ist die Forderung, daß während des Öffnungsvorganges bis zum Erreichen
des Schließdrucks im Ringraum 6 die Kraft
auf die Nadel in Schließrichtung nicht höher als die in Öffnungsrichtung werden darf.
Um eine sichere Entlastung der Auflagefläche des Differenzkolbens 11 an der Düsennadel zu erreichen,
ist dessen Stirnfläche mit einer Vertiefung versehen, welche über eine zentrale Entlastungsbohrung 18 mit dem Leckbrennstoffraum verbunden
ist.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil
ίο ist äußerst einfach in seinem Aufbau und kann
nach Auswechseln weniger Teile ohne Änderung am Zylinderdeckel an Stelle des bisher üblichen
verwendet werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Brennstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren mit durch den Brennstoffdruck betätigten Düsennadeln und über denselben angeordneten Druckräumen, die erst nach Eröffnung der Düsennadeln unter Brennstoffdruck gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem Raum (13) zwischen Düsennadelsitz undDüsenausspritzöffnungen (16) abzweigende Verbindungsleitung (15) in einen um die Nadel angeordneten, geschlossenen ringförmigen Druckraum (14) geführt ist, in welchem die Nadel eine ringförmige, in Schließrichtung wirksame Druckfläche (17) aufweist.
- 2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (7) im Druckraum (14) eine Druckfläche (17) aufweist, die annähernd der Sitzfläche der Düsennadel ist.
- 3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfläche die ringförmige Differenzfläche von Düsennadelquerschnitt und dem Querschnitt eines aufgesetzten Differenzkolbens (11) vorgesehen ist.
- 4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (11) unter Zwischenschaltung einer an sich bekannten Stelze (10) durch die Ventilschließfeder (9) brennstoffdicht auf die Düsennadel (7) gedrückt wird.
- 5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Düsennadel aufliegende Stirnfläche des Kolbens (11) eine Hinterdrehung aufweist, welche durch eine im Kolben angeordnete Bohrung (18) mit dem Leckbrennstoffraum verbunden ist.
- 6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Düsennadel abgekehrte Stirnfläche des Differenzkolbens (11) als Anschlagfläche (12) ausgebildet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 844 689, 866 574, 87S279, 879936, 711 940.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 514/152 5.56 (709 821/26 12.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM20513A DE967936C (de) | 1953-10-23 | 1953-10-23 | Brennstoffeinspritzventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM20513A DE967936C (de) | 1953-10-23 | 1953-10-23 | Brennstoffeinspritzventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967936C true DE967936C (de) | 1957-12-27 |
Family
ID=7298242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM20513A Expired DE967936C (de) | 1953-10-23 | 1953-10-23 | Brennstoffeinspritzventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967936C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3510075A1 (de) * | 1985-03-20 | 1986-09-25 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Brennstoffeinspritzventil |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE711940C (de) * | 1938-06-25 | 1941-10-09 | Rudolf L Orange Dipl Ing | Selbstaetige Nadelduese |
DE844689C (de) * | 1950-07-06 | 1952-07-24 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kraftstoffeinspritzventil fuer Brennkraftmaschinen |
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-
1953
- 1953-10-23 DE DEM20513A patent/DE967936C/de not_active Expired
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