DE467413C - UEberwachungsvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen - Google Patents
UEberwachungsvorrichtung fuer Bogen verarbeitende MaschinenInfo
- Publication number
- DE467413C DE467413C DEP50835D DEP0050835D DE467413C DE 467413 C DE467413 C DE 467413C DE P50835 D DEP50835 D DE P50835D DE P0050835 D DEP0050835 D DE P0050835D DE 467413 C DE467413 C DE 467413C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- shaft
- sheet
- coupling member
- monitoring device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F1/00—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
- B41F1/26—Details
- B41F1/60—Safety devices
- B41F1/66—Safety devices responsive to incorrect operating conditions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Das von Hand erfolgende Ein- und Ausrücken der Kupplung von Arbeitsmaschinen
mit einer Hauptantriebswelle ist vielfach noch mit Vorrichtungen zum selbsttätigen
Ausrücken verbunden worden, z. B. bei Tiegeldruckpressen in der Weise, daß ein Abweisebügel mit dem längsverschiebbaren
Kupplungsglied verbunden ist, so daß die Kupplung auch im Augenblick der Gefährdung
des die Maschine bedienenden Arbeiters ausgerückt wird. Die selbsttätige Ausschaltung
läßt sich auch für andere Maschinen, z. B. für Bogen verarbeitende Maschinen, benutzen,
wo es darauf ankommt, die Bogenförderung daraufhin zu überwachen, daß
nicht etwa statt eines Bogens zufälligerweise zwei übereinanderliegende Bogen durch die
Maschine laufen.
Die Erfindung sieht für diesen besonderen
ao Zweck eine besonders einfache Bauart vor, die darin besteht, daß am Ende einer mit dem
Ein- und Ausrückhebel verbundenen Stange ein drehbarer Haken vorgesehen ist, der von
einer Tastvorrichtung abhängig ist und bei Störungen in der Bogenführung in eine Nut
einer dauernd hin und her bewegten Stange einfällt, wodurch der Antrieb des Bogenförderers
in an sich bekannter Weise ausgerückt und gleichzeitig abgebremst wird.
Die Zeichnung zeigt die neue Vorrichtung in einer bestimmten Ausführungsform in Verbindung
mit der Papierzuführungsvorrichtung, durch die jedes Blatt einzeln vermittels Ansaugens befördert wird und das Blatt dabei
unter der Wirkung eines Fühlers steht.
Es stellen dar:
Abb. ι einen teilweisen Schnitt nach der Linie A-A von Abb. 2, bei welcher der Übersicht
halber Teile des Antriebes fortgelassen sind,
Abb. 2 eine Draufsicht, die alle Antriebsteile enthält,
Abb. 3 schematisch in drei verschiedenen Schnitten nach den Linien A-A, B-B, C-C von
Abb. 2 die wirksamen Bestandteile der Überwachungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen
während des regelrechten Arbeitsganges der Maschine und
Abb. 4 in drei Schnitten die Stellungen der Einzelteile der Überwachungsvorrichtung,
wenn die Papierzuführung unregelmäßig erfolgt.
Die Arbeitsmaschine wird von der Welle a aus angetrieben, an der unter regelrechten
Arbeitsbedingungen die Welle α1 vermittels
einer Klauenkupplung angeschlossen ist. Diese besteht aus dem beweglichen Gliede 61,
das auf der angetriebenen Welle a1 in deren
Längsrichtung verschiebbar ist und mit dem nicht verschiebbaren Gliede b durch eine
Feder c in Eingriff gehalten wird.
Die Innenfläche des verschiebbaren Kupplungsgliedes b1 ist als Reibungshohlkegel ausgebildet
und arbeitet mit dem am Maschinengestell a? ortsfest angebrachten Kegel b°~ zusammen.
Ist das Kupplungsglied b1 ausgerückt, so tritt es dadurch gleichzeitig in Eingriff
mit dem Kegel bz, der, da er ortsfest ist, das Kupplungsglied b1 und dadurch auch die
Welle α1 zwingt, die Bewegung einzustellen. Das verschiebbare Kupplungsglied b1 trägt
am Umfange einen Zahnkranz ba, der gleichzeitig
das Antriebsstirnrad für den Zahnradsatz d, d1 (Abb. 2) bildet. Auf der Welle e1
des Zahnrades d1 ist eine Reibrolle e längsverschiebbar
aufgesetzt, die mit der Reibungsscheibe / auf der zur Welle e1 senkrechten
Welle/1 aufgekeilt ist. Die Wellef1
nimmt in ihrer Verlängerung die Bogenförderwalze/2 auf. Die Welle/1 trägt ferner
ein Stirnrad f, das durch das Zwischengetriebe g, g1 ein größeres Stirnrad g2 antreibt,
dessen Welle h die Saugwalze W- von bekannter
Bauart für die Bogenförderung aufnimmt.
Die Papierbogen werden, wie üblich, zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Anlegetisch gebracht, was mittels endloser Förderbänder i geschieht, und werden in
treppenförmig ausgebreitetem Zustande der Saugwalze h1 zugeführt, die die einzelnen
Bogen trennt und über die Förderwalze /2 führt. Über dieser ist ein die Dicke des
Blattes abtastender Fühler / gelagert, von wo aus die Bogen auf den Tisch k gelangen.
Dieser ist aus einer Bahn von einzelnen Walzen kL gebildet, die die Bogen einer Falzvorrichtung,
einer Druckmaschine o. dgl. zuführen, die sich an die vorliegende Fördervorrichtung
anschließt.
Die Walzen ¥■ des Tisches k werden unmittelbar
von der Welle a1 mittels eines Kegelradgetriebes I1, I (Abb. 1) gedreht.
Der Einrückhebel w ist mit dem Lenker η
gelenkig verbunden. Der Lenker η trägt an seinem freien Ende einen Haken 0, durch den
der Lenker η zeitweilig mit einem Schwingstab p gekuppelt werden kann, der in unmittelbarer
geradliniger Verlängerung des Lenkers η liegt. Die Verbindung des Hakens 0
mit der Stange p geschieht nur, wenn die Stange p mit ihrer Nut pa unter den Haken 0
zu liegen kommt (Abb. 3), so daß beim Rückgange der Stange p der Lenker η von dieser
mitgenommen wird und dabei das Kupplungsglied &1 aus dem Kupplungsglied b ausrückt
und sofort die Fördermaschine unter Unter-Stützung der Bremse b2, b1 anhält.
Die hin und her gehende Bewegung wird der Stange ρ durch die dauernd in Drehung
befindliche Daumenscheibe q mitgeteilt, die auf. der Welle Λ der Saugwalze h1 aufgekeilt
ist und mit der Rolle p1 der Stange p sowie
mit der Feder ρ2 zusammenarbeitet, die mit der Stange p verbunden ist.
Bei regelrechtem Gange der Maschine ist der Haken 0 außer Eingriff mit der Stange p.
Um diesen Zustand herbeizuführen, ist eine Welle r vorgesehen, die oberhalb der Fühlvorrichtung
/ in Auslegern s gelagert ist, die von der Strebe s1 des Maschinenrahmens getragen
werden; die Weiler ist mit einem abwärts weisenden Arm r1 versehen, der bei seinem
Ausschwingen an die Nase o1 des Hakens 0 stößt und dadurch den Haken 0 außer Eingriff
mit der Förderstange p bringt.
Die Schwingbewegung der Welle r wird durch zwei Vorrichtungen hervorgerufen.
Diese Schwingbewegung kann entweder von Hand mittels der Zugstange t eingeleitet werden
(Abb. 2, 3, 4), die bis zum Stande des überwachenden Arbeiters führt und anderseits
mit der Weiler durch Hebel und Lenker u, n1, u2, u" verbunden ist, oder zweitens
selbsttätig durch das Tastglied /, das mittels des Armes /2 den Arm r2 der Welle r verschiebt,
wenn eine unregelmäßige Zuführung stattfindet. .
Um : die Fördervorrichtung anzulassen, wird die Zugstange t nach links, d. h, entgegengesetzt
zur Richtung des Pfeiles χ bewegt, so daß mittels der Hebel und Lenker u,
ti1, u2, u" die Welle r in entgegengesetzter
Richtung des Uhrzeigers gedreht wird, wobei ihr Arm r1 an die Nase o1 des Hakens 0 anschlägt,
so daß dieser außer Eingriff mit der Stange ρ gebracht wird (Stellung Abb. 2
und 3). Der Lenker n, der somit frei ist, gestattet demnach der Feder c, das bewegliche
Kupplungsglied b1 mit dem Kupplungsgliede b
in Eingriff zu bringen, so> daß damit die Welle α1 der- Maschine mit der Antriebswelle
α gekuppelt ist. Ist die Maschine auf diese Weise angelassen, so erteilt der Daumen
q der Welle h der Stange p eine hin und her gehende Bewegung, bewirkt jedoch .nicht
ein Ausrücken der Kupplung durch den Lenker n, solange nicht ein Stillsetzen der
Maschine von Hand durch Ziehen der Stange t nach reohts oder durch unregelmäßige Zufuhr
dies erforderlich macht. Dies ist jedoch der Fall, sobald die Saugwalze h%, die für gewöhnlich
ein Blatt nach dem andern vom Stapel abnimmt, aus irgendeinem Grunde zwei Blätter gleichzeitig fördert, wodurch die Tastvorrichtung
in Tätigkeit gesetzt wird.
In dem dargestellten Beispiel besteht diese Tastvorrichtung aus einem gewichtsbelasteten
Kreisabschnitt j, der mit einem schwach exzentrischen Daumen /° versehen ist, der
lose auf der Welle nahe der Walze j1 angebracht
ist. Unter dem Druck einer verstellbaren Feder /3 (Abb. 3 und 4) unterstützt die
Walze/1 zusammen mit der Förderwalze/2 den Vorschub eines einzelnen Blattes nach
dem Tisch k. Regelrechterweise hat nun der Kreisabschnitt / eine Stellung inne, bei der
die Daumenscheibe /°, so eingestellt ist, daß der Grad ihrer Exzentrizität rückwärts vom
Nullpunkt an steigt, der dem Berührungspunkt der Walze j1 mit der Förderwalze/"2
entspricht, so daß die regelrechte Förderung der einzelnen Bogen nicht behindert wird.
Kommen dagegen zwei Bogen in der Berührungslinie der Walzen j1 und f~ an, so'wird,
da zwei Bogen eine größere Dicke als ein einfacher Bogen haben, für die also die Feder /s
nicht eingestellt ist, die vordere Kante des zweiten Bogens mit der Daumenscheibe /° des
Kreisabschnittes / in Eingriff treten und durch Reibung dem Kreisabschnitt / eine
Schwingbewegung erteilen. Die allmählich anwachsende Exzentrizität der Daumenscheibe
f hebt die Walze j1 ganz allmählich
und steigert in gleichem Masse den Druck der Feder /s auf die die Walze / tragende Welle,
mit dem Erfolg, daß die Bogen mit entsprechend verstärkter Kraft gegen die Förderwalze/2
geklemmt werden. Der Kreisabschnitt/ ist mit einem radial verlaufenden Arm /2 versehen, der für gewöhnlich auf der
Strebe s1 ruht und dadurch die genaue Nullstellung
der Daumenscheibe / herbeiführt. Wird aber der Kreisabschnitt / in der beschriebenen
Weise durch ein Übermaß der Dicke der zugeführten Bogen zum Ausschlag gebracht, so tritt der Arm /2 in Berührung
mit dem Arm r2 der Welle r und dreht diese in Richtung der Uhrzeigerbewegung.
Die Welle r bewegt nun ihren Arm r1 von
* der Nase o1 des Hakens 0 fort (Abb. 4) und
außerdem die Übersetzungsglieder u, κ1, us, u*
und die Zugstange t in der Pfeilrichtung χ (Abb. 3).
Der Haken 0 fällt alsdann durch seine eigene Schwere herab und tritt mit seinem
hakenförmigen Ende in die Aussparung ps der Stange/", und zwar in dem Augenblicke,
in dem diese Stange ihre äußerste Rechtsstellung (Abb. 4) erreicht hat. Auf diese
Weise wird der Lenker η mit der Stange p gekuppelt, und beim Rückgange der Stange p
in Richtung des Pfeiles y (Abb. 3) wird der Kupplungshebel m das bewegliche Kupplungsglied b1 aus dem Kupplungsglied b ausrücken,
wodurch gleichzeitig das Kupplungsglied b1 in Eingriff mit dem Bremskegel b2 tritt, so
daß alle weiteren Bewegungen der Welle a1
und der damit verbundenen Teile stillgesetzt werden. 6u
Nachdem dasHindernis unter dem Taster/ entfernt ist und dieser wieder seine regelrechte
Stellung durch die Eigenschwere angenommen hat, kanndieMaschine in der eingangs
beschriebenen Weise wieder angelassen werden.
Es ist hierzu zu bemerken, daß die oben beschriebene Maschine nicht nur für Papierförderung
verwendet werden kann, sondern auch für andere Maschinen, die mit einer Tastvorrichtung versehen sind, die bei unregelmäßiger
Wirkung der Maschine in Tätigkeit tritt und dadurch den Kupplungshebel
für den Maschinenantrieb selbsttätig ausrückt. Auch die Ausgestaltung der Einzelteile
zum Auslösen der beschriebenen Kupplung kann baulich verändert bzw. vereinfacht
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Überwachungsvorrichtung für Bogen verarbeitende Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausrückgestänge (m, n) des längsverschiebbaren Kupplungsgliedes (b1) für den Hauptantrieb von einer unabhängig angetriebenen, hin und her gehenden Stange (/>) dadurch gesteuert wird, daß ein drehbarer, an der Stange (ti) des Gestänges (m, n) sitzender, von einer Tastvorrichtung (r, r1, r2) abhängiger Haken (σ) bei Störungen in der Bogenförderung in eine Nut (ps) der Stange (p) einfällt, wodurch der Antrieb des Bogenförderers in an sich bekannter Weise ausgerückt und gleichzeitig abgebremst wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US467413XA | 1925-03-11 | 1925-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE467413C true DE467413C (de) | 1928-10-24 |
Family
ID=21945122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP50835D Expired DE467413C (de) | 1925-03-11 | 1925-06-30 | UEberwachungsvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE467413C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943887C (de) * | 1951-06-10 | 1956-06-01 | Guenther Wagner Fa | Vorrichtung zur Verhinderung der Zufuhr mehrerer Papierblaetter bei automatisch beschickten Buerodruckmaschinen, insbesondere Vervielfaeltigungsmaschinen |
DE1034660B (de) * | 1953-07-13 | 1958-07-24 | Benjamin Coote Heywood | Vorrichtung zum Abheben einzelner Blaetter von einem Stapel und Foerdern der Blaetter zu einer Druck-, Addressier- oder Faltmaschine |
-
1925
- 1925-06-30 DE DEP50835D patent/DE467413C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943887C (de) * | 1951-06-10 | 1956-06-01 | Guenther Wagner Fa | Vorrichtung zur Verhinderung der Zufuhr mehrerer Papierblaetter bei automatisch beschickten Buerodruckmaschinen, insbesondere Vervielfaeltigungsmaschinen |
DE1034660B (de) * | 1953-07-13 | 1958-07-24 | Benjamin Coote Heywood | Vorrichtung zum Abheben einzelner Blaetter von einem Stapel und Foerdern der Blaetter zu einer Druck-, Addressier- oder Faltmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE953698C (de) | Vorrichtung zum Zusammentragen von Blaettern zu Buchbloecken | |
DE2404323A1 (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer platten oder folien | |
DE467413C (de) | UEberwachungsvorrichtung fuer Bogen verarbeitende Maschinen | |
DE644080C (de) | Schaltvorrichtung fuer mit schwingenden Vorgreifern arbeitende Bogendruckmaschinen | |
DE1010538B (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Vorschieben gestapelter blattartiger Werkstuecke | |
DE1657559B1 (de) | Vorrichtung zum absatzweisen Zufuehren von Bandmaterial zu einem Stanzgeraet fuer die Herstellung von zur Weiterverarbeitung in einer Zigarrenmaschine bestimmten Deckblattzuschnitten | |
DE539477C (de) | Kalibriervorrichtung | |
DE297039C (de) | ||
DE528771C (de) | Maschine zum staffelweisen Aufkleben von Papierblaettern | |
DE1561136B2 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von blaettern insbesondere roentgen blattfilmen | |
DE455738C (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer durch Reibungsantrieb bewegte Bogenzufuehrvorrichtungen bei Druckmaschinen, Falzmaschinen u. dgl. | |
DE526090C (de) | Ausrueckvorrichtung fuer Rotationsdrucker beim Fehlen eines Bogens | |
DE254957C (de) | ||
DE566445C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten von gefalzten Bogenlagen | |
DE332393C (de) | Ausrueckvorrichtung fuer lithographische Zylinder-Druckpressen | |
AT75261B (de) | Elektromagnetische Vorrichtung zum Überwachen der Bogenanlage für Druckmaschinen. | |
DE759488C (de) | Maschinenanordnung zum Falzen und Perforieren von Werkstuecken, insbesondere Papierbogen | |
DE561429C (de) | Papierbahnfoerdervorrichtung fuer Druckmaschinen | |
DE495307C (de) | Zweitourenschnellpresse | |
DE439141C (de) | Abnehmbare Hilfsvorrichtung fuer Druckmaschinen, die wahlweise Hand- oder selbsttaetige Anlegung und Geradlegung der zu bedruckenden Bogen ermoeglicht | |
AT119984B (de) | Zigarettenmaschine für zwei Zigarettenstränge. | |
DE307446C (de) | ||
DE56856C (de) | Vorrichtung zum Abheben und Fortführen einzelner Blätter eines elastischen, als Stöfs geschichteten Materials, wie Papier u. dergl., behufs Weiterverarbeitung | |
DE558313C (de) | Vorrichtung zum Stillsetzen oder Ausruecken von Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenfuehrung (Zu- und Abfuehrung) | |
DE515550C (de) | Blattfoerdervorrichtung |