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DE466509C - Vorrichtung zur Vervollkommnung der Treberauslaugung - Google Patents

Vorrichtung zur Vervollkommnung der Treberauslaugung

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Publication number
DE466509C
DE466509C DEJ25744D DEJ0025744D DE466509C DE 466509 C DE466509 C DE 466509C DE J25744 D DEJ25744 D DE J25744D DE J0025744 D DEJ0025744 D DE J0025744D DE 466509 C DE466509 C DE 466509C
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DE
Germany
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extract
headwaters
zones
lauter
spent grain
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DEJ25744D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/161Lautering, i.e. clarifying wort by straining in a tub with a perforated false bottom

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Vervollkommnung der Treberauslaugung Nach dem Abläutern der Vorderwürze wird der in den Trebern eingesaugte Extrakt ausgelaugt. Die ablaufenden Extraktlösungeen treten durch den Senkboden, welcher die Treber zurückhält, und sammeln siech in dem Raum unter dem Senkboden wieder. Von dort wird die verdünnte Extraktlösung durch die am Läuterbottichboden verteilten Anstiche und daran befestigten Läuferrohre durch die Läuferhähne abgezapft.
  • Spindelt man die Extrakfigehalte der ablaufenden Lösungen mittels Sacharometer, so findet man stets, daß die verschiedenen Läuferhähne mit sehr verschiedenen Extraktgehalten laufen, weil die Auslaugung der Tre.-ber an den verschiedenen Stellen. des Bottichs keine gleichmäßige ist. Von den vielen Versuchen und Messungen sei z. B. folgende herausgegriffen. Dabei. zeigen sich die folgenden Extraktgehalte, gemessen an den Läüterhähnen r bis 14 (Schema des Bottichs Abb. 4).
    I
    kg Quellgebiet
    Extrakt- 1 2 1 3 4 I 5 6 1 7 f 8 1 9 1 . 10 1 1I 1 ' 1 2 1 1 3 I 14
    lösung Extrakt-Prozente
    l
    15000 2,5 2,9 3,4 ' 0,3 0,5 5,6 o,6 0,3 5,8 3,4 o,6 0,4 4,7 4,2
    16 000 1,9 2,2 2,9 0,2 0,4 3,2 0,5 0,2 3,2 2,9 0,6 0,3 3,2 I 3,1
    17000 1,7 1,5 1,8 O,1 0,2 2,0 0,2 O,1 2,4 1,7 0,5 0,2 2,3 2,0
    18 ooo 1,3 1,0 1,4 0,0 O,I 1,4 0,2 O,I I,5 1,3 0,3 , o,1 1,7 1,3
    19000 0,7 0,6 1,2 o,o o,o 0,7 0,1 0,0 . o,g o,g 0,2 0,0 1,2 0,9
    2oooo o,6 o,5 0,5 0,0 0,0 o,6 0,0 0,0 0,7 0,7 0,0 i 0,0 =,o i o,8
    Für die Rentabilität eines Betriebes isst es nun wichtig, den Extrakt an allen Stellen sehr vollkommen herauszuholen, dabei aber eine Mindestextraktgrenze nicht zu unterschreiten, weil sonst nur unnötig Wasser im Braukessel eingedampft werden muß. Diese Mindestextraktgrenze liegt etwa bei o,3 % Extraktgehalt. Unter Berücksichtigung dieser Mindestextraktgrenze läßt sich aus der Tabelle I überschlägig errechnen, wieviel Wasser unnötigerweise in die Pfanne lief. Der Halm i i hätte z. B. bei 18 ooo i Pfanneninhalt geschlossen werden müssen, weil er 0,3 0;o erreicht hat. 'Er lief aber noch mit bis 20600 l Pfanneninhalt. ist pro Hahn und iooo 1 Pfanneninhalt etwa. 701 ausgeflossen, so würden hier unnötizerweise 2 X 70= i41 in die Pfanne geleitet. Ebenso kann diese bei den übrigen Hähnen errechnet worden. Es ergeben sich dann die in Tabelle II züshnlmengestellten Ziffern:
    II
    Hahn Nr.
    I 2 1 3 I 4- 1 5 I 6 7 8 9 f 1I I 12 1 13 14.
    Zuviel in
    diePfanne - - - 350 410 - 210 350 - - 140 28o - -
    geleitet
    zusammen r5,4 hl.
    Bei diesem Sudwerk von 6o'Zentner und 200 hl Pfannenäusschlag bedeuten 15,4. hl = 7,75 % des Pfanneninhaltes. Durch ungleichmäßiges Auslaugen entsteht aber auch ein beträchtlicher Ausbeuteverlust, weil- dig extraktreichen Treberpartien zuwenig ausgelaugt.sind.
  • Die Auffassung der Praxis geht nun dahin, daß durch das Drücken oder Schließen eines Läuferhahnes verhindert werden könne, daß aus niedrigprozentigen oder wässerigen Quellgebieten Nachguß abläuft und ein 'Zurückstauen der wässerigen Quellgebiete auf diese Weise,möglich wäre. Diese Auffassung ist irrig; man bewirkt beim Schließen der niedrigprozentgen Hähne nur seine Verschiebung der Strömungen unter dem Senkboden. Auf den Trebehviderstand kann beim. offenen Senkboden nie eine Rückwirkung stattfinden. Die aus den leichtprozentigen Quellgebieten ablaufende Flüssigkeit ist ja schon unter dem Senkboden und läuft durch die Hähne der benachbarten Quellgebiete aus.
  • Neuere umfangreichere Versuche haben ferner ergeben, daß die Extraktdifferenzen zwischen den HäTnen schon sehr frühzeitig auftreten. können, wenn nach der Vorderwürze das erste- Nachgußwasser durchdrückt. Der Vorteil. dieser Erfindung kommt also nur dann zur vollen Geltung, wenn schön von- Anfang? des Laufens der Nachgüsse an auf die Extraktdifferenzen geachtet wird, weil dann der Haushalt. mit dem Auslaugewasser der günstigste ist.
  • Der Übelstand, da.ß durch leichtprozentig laufende Hähne -zuviel Wasser abläuft und dann eingedampft werden muß und gleichzeitig eine Ausbeuteschädigung eintritt, wird durch das hier vorliegende Abläuterverfahren behoben. Die Vorrichtung hierzu besteht in der Hauptsache aus Grenzleisten i, welche nach ganz bestimmten Gesichtspunkten eingelegt oder am Bottichboden oder am Senkboden befestigt werden können und die den Böden in eine Anzahl .von Quellgebieten teilen, deren jedes durch die Leitung mit einem Läuterhahn verbunden ist. Außerdem können die abgegrenzten Quellgebiete, wenn erforderlich, durch Abschlußorga:ne 2 unmittelbar miteinander in Verbindung gebracht werden.
  • Die Nachgüsse werden mit gegeneinander abgeschlossenen Quellgebieten abgeläutert. Läuft ein Quellgebiet zu nvedrigprozentig, so wird ausgeschaltet. Der betreffende Läuferhahn .soll so lange geschlossen bleiben, 'bis die übrigen Hähne auf diese niedrige Extrak@grenze gesunken sind, oder wird von Anfang an weniger geöffnet. Dann kann der betreffende Hahn wieder mitlaufen. Sobald ein Hahn den Mindestextrakt -erreicht hat, wird dieser mit seinem Quellgebiet ganz außer -Betrieb gesetzt.- Das Auslaugewasser kommt dadurch nur den. übrigen extraktreichen Quellgebieten zugute. In der Zeichnurng Abb. i isst ein Bottich mit 12 Läuterhähnen dargestellt.
  • Die Abschlußorgane 2 können erforderlich werden, wenn die Vorderwürze abgeläutert wird, insbesondere bei'.scblechtem.Malz. Dort kommt es nämlich vor, daß, wenn die Läuterhähne zu weit aufgerieben werden, sich die Trebern. zusammenziehen. Wären in solchem. Falle keine Abschlußorgane vorhanden, also die Quellgebiete fest abgegrenzt, dann entspräche jedes Quellgebiet in der Wirkung eitlem kleinen Läuferbottich. Da nun die Trebern verschiedenartig locker liegen, so kann z. B. ein Quellgebiet mit locker-er rreberbschaffenheit sehr gut abläutern, dagegen ein anderes mit dichter Treberbeschaffenheit zieht sich zusammen, weil - die ablaufende Menge im Verhältnis zur Durchlässigkeit zu groß ist. - Um nun einen Druckausgleich, eine Konununikation zu schaffen, damit bei der Vorderwürze alle Quellgebiete gleichmäßig abgesaugt werden, sind diese Abschlußorgane 2 vorhanden. In deri Abb. i bis 3 sind dieselben schematisch an den Abgrenzungs; leisten a4igebracht. Das ist durchaus nicht erforderlich. Es können. ebenso die Abgrenzungsleisten. starr eingebaut und besondere Verbindungsrohre des Quellgebietes angeordnet sein, wie dies in Abb. 4. dargestellt ist. Oder es können auch die Läuterrohre selbst gemäß Abb. q., Ziffer-.1-¢, verbunden werden, so daß sich durch diese der Flüssigkeitsdruckausgleich vollzieht. Die Anwendung der Abschlußorgane findet also nur statt, solange aus allen Treberpartien gleich starker Extrakt abläuft, also bei der Vorderwürze. Bei sehr leicht laufender Vorderwürze, also bei sehr gut gelösten Malzen, braucht diese Vorrichtung gar nicht in Anwendung zu kommen.
  • Das wesentlich Neue der Erfindung ist die spezielle Anordnung in der Weise, daß die wässerigen Quellgebiete unter allen Umständen abtrennbar sind. Die Läuterbottiche sind heute rund, und die Trebern werden durch eine zentral angetriebene Rufschneidemaschine gelockert. Die Aufschneidemesser leisten nun eine um so größere Aufschneidearbeit, je mehr sie sich der Mitte nähern, das hängt mit der Geschwindigkeit, also mit dem Weg pro Sekunde, zusammen., den das Aufschneidemesser bei einer Umdrehung zurücklegt. je geringer der Weg in der Zeiteinheit ist, desto mehr lockert die Maschine, desto mehr Wasser tritt also hindurch. Die an der Achse nahizgelegten, Schneidemesser leisten also eine viel. größere Aufschneidearbeit wie die am Umfange. Danach hat sich aber gerade der Abschluß der Quellgebiete zu richten, und das ist das wesentlich Neue, was sich aus vielen Versuchen ergeben hat, daß in der Bottichmitte die Quellgebiete viel wässeriger laufen als am Umfange. Deshalb ist ein großer Unterschied zwischen inneren und äußeren Ouellgebieten gemacht.
  • Aber auch andere Umstände bedingen. eine größere Undurchlässigkeit der Trebern am Umfange. So das Einpumpen der Maische beim Abmaischen, welches vielfach mit einer Geschwindigkeit von etwa iominder Sekunde erfolgt. Dabei bilden. sich immer Strömungen, und zwar beim runden Bottich immer in Kreisrichtung, so daß sich durch diese Bewegung infolge des höheren spezifischen Gewichts undurchlässige Teigmassen am Rande des Bodens ähnlich so ansammeln wie die Sandbänke beim Fluß, wenn derselbe Hochwasser hat. Die Bottichmitte wird auch hier am meisten geschont, die Ablagerungen sind dort am lockersten. Nach dem Abmaischen läßt man nun dazu noch das Rührwerk mehrere Male -umlaufen" wobei die Wirkung der `Zentrifugalkraft die schweren Massen noch mehr an. die Peripherie trägt.
  • Die Quellgebiete haben im allgemeinen gleiche Größe. Wenn z.*B. 12 Läuterrohre vorhanden sind und die Gesamtbottichfiäche 12 qm mißt, so trifft auf jedes Läuterrohr i qm Quellgebiet. Neben der Unterteilung 3n Quellgebiete ist die Teilung in Zonen wesentlir_h. Bei kleineren Bottichen begnügte man sich mit einer Teilung in eine innere und eine äußere 'Zone. Bei großen Bottichen wird man eine innere, mittlere und äußere Zone trennen" eventuell sogar, nach Abb. 5, bei neuen Läuterbottichen von 16 qm Fläche in vier ,zentrische Zonen. Hierbei schneidet die Maschine in je vier gegenüberliegenden Zonen, also acht Quellgebieten, dauernd durch. Die Zonen enthalten ihrer Grundfläche entsf,t.:cliend eine Anzahl nebeneinanderliegender Quellgebiete.
  • Das Wesentliche der Erfindung liegt also in der systematischen Trennung extraktreicherer und extraktärmerer Quellgebiete, wobei insbesondere die Wirkungsweise der modernen Aufschneidevorrichtung berücksichtigt ist und deren Mängel behoben werden.
  • Die in Tabelle 1 ausgeführten Versuchswerte stammen von dem nach Abb. ¢ konstruierten Bottich. Die leichtprozentigen Hähne sind die Nr- 4., 5, 7, 8, 9 und 12,-also die Hähne der inneren Quellgabietszone. Bei diesem bestehenden Bottich werden die Abschlußleisten, wie punktiert, 5-5 angeordnet. Wenn auch die äußeren Quellgebiete in der äußeren Quellgebietszone unter sich keine so hohen Extraktdifferenzen aufweisen, so ist eine.Abgrenzung zur Regulierung des Extraktes trotzdem zweckmäßig. Es kann durch irgendeine Änderung in der Arbeitsweise zuweilen vorkommen, daß auch innerhalb der äußeren Quellgebiete sich Extraktdifferenzen zeigen, insbesondere wenn die Adfschneidemaschine stark schiebt usw.
  • Die Vorrichtung ist auch zu gebrauchen, um gegebenenfalls die Treber von unten her zu lockern. Falls erkannt wird, daß ein gewisses Quellgebiet undurchlässig ist, so -kann man durch Einleiten von Dampf oder Wasser von unten her das abgeschlossene Quellgebiet lockern, ohne die Abläuterprozesse der anderen Quellgebiete zu hindern.
  • Bei neuen Bottichen wird man den Senkbodensegmenten direkt die Form der Quellgebietsabgrenzung geben (Abb. 5), so daß diese am Umfang die Abgrenzungsleisten tragen. Bei klci neren Bottichen, z. B. mit nur drei Anstichen, werden die Abschlußleisten 'bis zum Ansrichrohr durchgeführt und die Abschlußorgane kreisförmig um den Anstich geordnet (Abb. 3). Es kann dann je nach Stellung der Abschlußorgane beliebig aus den drei abgetrennten Quellgebieten, den inneren oder den äußeren, abgeläutert werden. Ge= zeichnet ist nur- ein Drittel des Bottichs.
  • Abb.2 zeigt eine Ausführungsart, wobei das Abschlußorgan durch eine Stange und kurzen Hebel bedient wird und die Form einer beweglichen Klappe hat.
    Es sind schon Scheidewände unter dem
    Senkboden eingebaut worden, zum 'Zwecke,
    Kanäle für die Ableitung der Würze zu sch4.f-
    fen und Läuterrohre- überflüssig zu machen..
    Das ist hier nicht beabsichtigt, vielmehr er-
    folgt bei der Vorrichtung nach der Erfindung
    die Ableitung der Würze wie bisher - durch
    Läuterrohre. Die Wirksamkeit dieser Vor-
    richtung hängt lediglich von der rlchtigen An-
    ordnung der Abschlußleistxn. und von der
    richtigen gegenseitig ,n' Lage und Größe der
    Quellgieblebe ab, so daß tatsächlich: extrakt-
    ärmere und extraktreIchere Quellgebiete ab-
    getrennt werden und deren Ablauf durch sac-
    charometrische Kontrolle des Extraktes regu-
    liert wird. Eine solche Anordnung der Ab-
    schlußleisten ist bei der bekannten Vorrich-
    tung nicht möglich, da dort in erster Linie
    auf den unmittelbaren Anschluß der einzelnen
    Gebiete an den täuterhahn Rücksicht genom-
    men werden. muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Vorrichtung zur Vervollkommnung der Treberauslaugung, dadurch gekenn- zeichnet, daß die- Läuterfläche in wässe-- rige und extraktreiche Zonen. unterteilt wird; und daß jede dieser 'Zonen mit einem Läuterhahn verbunden ist, wodurch eine wirksame Regulierung der Dichte der-ab- laufenden Extraktlösung möglich wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet,- daß bei runden Läuterbottichen - mit Schneidevorrichtung die Zonen zentrisch angeordnet werden und diese in mehxwe Quellgebiete unter- teilt werden. 3. Vorrichtung. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ab- schlußorgane (2, 3, 4) eine. unmittelbare Verbindung der Quellgehlete hergestellt werden-kann.
DEJ25744D 1925-02-12 1925-02-12 Vorrichtung zur Vervollkommnung der Treberauslaugung Expired DE466509C (de)

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DE (1) DE466509C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1642754B1 (de) * 1967-04-11 1972-04-27 Ziemann Gmbh A Laeuterbottich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1642754B1 (de) * 1967-04-11 1972-04-27 Ziemann Gmbh A Laeuterbottich

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