DE465230C - Presse zum Ausschneiden und Formen von Werkstuecken mittels Mehrfachwerkzeugen - Google Patents
Presse zum Ausschneiden und Formen von Werkstuecken mittels MehrfachwerkzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/06—Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
- B21D28/08—Zig-zag sequence working
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Biblic
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AUSGEGEBEN AM
!!.SEPTEMBER 1928
!!.SEPTEMBER 1928
REICHS PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7c GRUPPE 10
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juni 1927 ab
Die Erfindung bezieht sich, auf Pressen, bei denen zum Ausschneiden bzw. zum Ausschneiden
und Formen von Werkstücken aus laufend zugeführten Materialbändern oder Tafein
zwei oder mehr Gruppen von Werkzeugen verwendet werden, deren jede an einem besonderen Stößel angeordnet ist und nach
Bedarf ausgeschaltet werden kann, um das Zerschneiden des Materials an denjenigen
Stellen zu verhüten, die zur Erzeugung yoll-. kommener Werkstücke nicht ausreichen.
Bei allen mit ausschaltbaren Werkzeuggruppen ausgestatteten bekannten Pressen —
mögen die Gruppen von Werkzeugen nun an einem- gemeinsamen Stößel oder aber an
verschiedenen Stößeln angeordnet sein — besteht der erhebliche Niadhteil, daß die zum
Ausschalten von Werkzeuggnippen benutzten
Mittel sehr umständlich und verwickelt und
äo dementsprechend auch sehr kostspielig sind, wodurch die Herstellungskosten und damit
auch der Verkaufspreis der betreffenden Pressen sich außerordentlich hoch gestalten. Bisher
sind nämlich entweder zahlreiche Gestange und Hebel mit Druckstelzen, Knickhebeln
oder Schiebern erforderlich, oder es sind gar zahlreiche, durch ebenso viele Rohre
mit einem Kompressor verbundene Zylinder mit Kolben vorgesehen, die zwecks Ein- oder
Ausschaltens von Werkzeugen verschoben werden müssen und deren Verschiebung unter
Benutzung von Schablonenbändern durch den vom Kompressor erzeugten Druckluftstrom
erfolgt. Außer dem Nachteil sehr hoher Herstellungskosten besitzen die bekannten Einrichtungen
zum Ausschalten von Werkzeugen oder Werkzeuggruppen noch die weiteren Mangel, daß die umständlichen Gestänge,
Rohrleitungen und sonstigen Hilfs- und Verbindungsmittel die Arbeit an den mit den bekannten
Einrichtungen versehenen Pressen störend beeinflussen, daß die sehr zahlreichen
Teile aber auch sehr empfindlich sind, sich verhältnismäßig schnell abnutzen und auf die
Dauer eine sichere und einwandfreie Arbeit nicht zu gewährleisten; vermögen.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen besitzt der Gegenstand der Erfindung zunächst
den Vorteil, daß die zum Ausschalten der Werkzeuggruppen dienende Einrichtung
sehr einfach ist, für ihre Herstellung nur sehr geringe Kosten erfordert, dabei für den
Übergang auf andere Arbeitsverhältnisse ein bequemes und schnelles Auswechseln nur sehr
weniger Teile erfordert und infolge ihrer sehr einfachen Bauart eine kräftige Ausführung
der nur in geringer Anzahl vorhandenen Einzelteile gestattet, so daß eine hohe Lebensdauer
und ein stets sicheres und einwandfreies Arbeiten verbürgt wird. Die Einrichtung gemaß
der Erfindung ist mit einem geringen Bruchteil derjenigen Kosten herzustellen, die
zur Herstellung der bekannten Vorrichtungen erforderlich sind. Die neue Einrichtung befindet
sich übrigens in so großer Entfernung von der Materialtafel, bzw. dem Materialband,
daß sie die Arbeit der Presse in keiner Weise zu stören vermag, und bietet schließ-
lieh gegenüber den bekannten Vorrichtungen noch den weiteren wesentlichen Vorteil,
daß sie eine gesonderte Abführung der von jeder Werkzeuggruppe ausgeschnittenen bzw.
ausgeschnittenen und geformten Werkstücke ermöglicht.
Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß jede Stößelwelle außer dem den
Antrieb vermittelnden Zahnrad noch ein weiteres Zahnrad trägt, das in ein größeres, mit
einer Steuerscheibe verbundenes Zahnrad eingreift, und daß das Ausschalten der einen oder
der anderen Werkzeuggruppe oder das abwechselnde Ausschalten der mehreren Werkzeuggruppen
durch zeitweiliges, mittels der Steuerscheiben selbsttätig herbeigeführtes Stillsetzen
des zugehörigen Stößels, beispielsweise durch Einwirkung der Steuerscheibe auf den Ausrückhebel der zugehörigen Momentkupplung,
erfolgt, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen den auf den Stößelwellen sitzenden Zahnrädern und den mit den Steuerscheiben
verbundenen Zahnrädern durch die Anzahl der vollständigen Werkstücke bestimmt wird, die ein Einzelwerkzeug der an
dem zugehörigen Stößel angeordneten Werkzeuggruppe in seiner Schnittreihe aus der
Tafel auszuschneiden vermag. Zweckmäßig ist die Verbindung zwischen den Steuerscheiben
und den mit diesen auf derselben Welle bzw. auf demselben Zapfen angeordneten größeren
Zahnrädern leicht lösbar, so daß diese Zahnräder beim Übergang auf andere Arbeitsverhältnisse
schnell ausgewechselt werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. ι als Arbeitsbeispiel die Verarbeitung
von fortlaufend zugeführten Materialtafeln, deren Breite bei gegebener Form und Größe
der Werkstücke die Verwendung von zwei (über und unter der einen Tafel angedeuteten)
Werkzeuggruppen zu je zwei Werkzeugen ermöglicht, und in
Abb. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Einrichtung und Anwendung des neuen Mehrfachwerkzeugs.
Bei dem Arbeitsbeispiel nach Abb. 1 entfallen auf jede der vier parallelen, gegeneinander
versetzten Schnittreihen fünf Schnitte. Die Tafeln 1, 1 werden fortlaufend, z. B. mittels
Ketten, zugeführt, und die Einspannung der Tafeln erfolgt derart, daß die einander
zugekehrten Enden je zweier benachbarten Tafeln um eine halbe Teilung voneinander
entfernt sind.
Bei der bisher üblichen Arbeit mit den gebräuchlichen Mehrfachwerkzeugen zerschneiden
nun die die eine Gruppe A bildenden Werkzeuge 2 und 3 einerseits die Randteiler,
r der gerade in der Verarbeitung begriffenen, in der Zeichnung linken Tafel,
anderseits aber auch die mit s, s bezeichneten Teile der demnächst zu verarbeitende:! Tafel,
während die die Gruppe B bildenden Werkzeuge 4 und 5 die Teile t, t der gerade
fertig verarbeiteten linken Tafel und die Randteile //, ti der folgenden, in der
Zeichnung rechten Tafel zerschneiden, wenn die Ketten o. dgl. die Tafeln so weit transportiert
haben, daß die zwischen den aufeinanderfolgenden Tafeln vorhandene Lücke gerade
unter der Werkzeuggruppe B angelangt ist. Diese bisherige Verarbeitung ist durch
punktierte Kreise in Abb. 1 veranschaulicht.
Damit wird einmal die bereits oben erwähnte Gefahr für die Werkzeuge und die
Presse heraufbeschworen, zum anderen aber auch eine immerhin beträchtliche Materialvergeudung
veranlaßt insofern, als die Teile 5, s und t, t, wenn sie nicht nutzlos zerschnitten
würden, sondern unzerschnitten am Tafelrest verblieben, zur Herstellung kleinerer
Werkstücke Verwendung finden könnten. Die mittels der gebräuchlichen Mehrfachwerkzeuge
aus den Tafelstellen s, s und t, t ausgeschnittenen Bruchteile von Erzeugnissen müssen
übrigens aus den vollständigen Werkstücken noch besonders ausgelesen werden, erfordern also einen besonderen Arbeitsaufwand.
Mittels des Erfindungsgegenstandes ist man dagegen in der Lage, die vorstehenden Nachteile
und Mängel zu vermeiden bzw. zu beseitigen, indem die Werkzeuggruppen zeitweilig,
nämlich dann unwirksam gemacht werden, wenn sich unter ihnen Teile befinden, deren Abmessungen zur Herstellung vollständiger
Erzeugnisse nicht ausreichen.
So wird die Werkzeuggruppe A unwirksam gemacht, wienn der Vorschub der Tafeln so
weit gediehen ist, daß die sich über die Stellen/", f der linken Tafel und die Stellen s, 5
der rechten Tafel erstreckenden punktierten Kreise sich gerade unter den Stempeln 2 und 3
beiinden..i Alsdann arbeitet also nur die aus
den Werkzeugen 4 und 5 bestehende Gruppe B, wobei nur die mit α und b bezeichneten
Schnitte ausgeführt werden.
Ist dann bei weiterem Vorschub die zwischen den aufeinanderfolgenden Tafeln bestehende
Lücke unter die Werkzeuge 4 und 5 der Gruppe B gelangt, so daß beim Niedergang
des Stößels diese Werkzeuge 4 und 5 diejenigen Schnitte ausführen wurden, die
durch die die Materialstellen t, t und u, u überschneidenden
punktierten Kreise veranschaulicht sind, so wird erfindungsgemäß die Werkzeuggruppe
B außer Wirkung gesetzt, so daß dann nur die Werkzeuggruppe A arbeitet und
die Schnitte c und d ausführt.
Damit .bleiben also die Teile /·, r, s, s, t, t und 11, α erhalten, so daß aus den Tel·
len s, s und t, t .noch andere. z.B. kleinere
oder anders geformte Erzeugnisse ausgestanzt werden können., das Auslesen unvollständiger
Werkstücke fortfällt und Störungen vermieden werden.
Wie schon erwähnt wurde, kann das Ausschalten einer Werkzeuggruppe oder das abwe'chselnde
Unwirksammachen mehrerer Werkzeuggruppen auf verschiedene Weise herblei geführt
sein, z. B. dadurch, daß man zwischen Obersiempel und Pressenstößel besondere
Zwischenglieder (etwa Druckstelzen, Keile o. dgl.) einbaut, die zu gegebener Zeit zurückgezogen
werden, so daß der Arbeitshub des Stößels auf diejenige Werkzeuggruppe, deren Druckstelze o. dgl. zurückgezogen ist,
ohne Wirkung bleibt. Die Oberstempel würden in diesem Falle unter Federwirkung stehen.
Andererseits kann man im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Einrichtung auch so
treffen, wie dies in Abb. 2 der Zeichnung veranschaulicht ist. Bei dieser Ausführungsform
sind die Werkzeuge 2 und 3 der Gruppen!
vollkommen von denen der Gruppe B getrennt, indem die Werkzeuge der Gruppe yl an einer
Presse, die Werkzeuge der Gruppe B dagegen an einer zweiten Presse angeordnet sind. Die
Oberstempel der Werkzeuge 2 und 3 sind an dem Stößel 6 und die Unterteile der Gruppe A
auf dem Tisch 7 dor einen Presse vorgesehen, während sich die Oberstempel und Unterteile
der Werkzeuge 4 und 5 am Stößel 8 bzw. auf dem Tisch 9 der zweiten Presse befinden.
Beide Pressen arbeiten im gleichen Rhythmus, was auf einfache Art durch ein Zwischenrad
10, das mit den Verzahnungen der beiden Schwungräder 11 und 12 in Eingriff steht,
ermöglicht ist.
40" Jede der beiden Stößelwellen 13 und 14
trägt ein Zahnrad 15 bzw. 16, das mit einem
Vorgelegerad 17 bzw. 18 in Eingriff ist. Die
Übersetzung zwischen 15 und 17 und diejenige
zwischen 16 und 18 muß i:«-j-i betragen,
wobei n, die Anzahl der vollständigen Werkstücke bedeutet, die ein Einzelwerkzeug
der an, der betreffenden Presse angeordneten Werkzeuggruppe in seiner Schnittreihe aus
der Tafel auszuschneiden vermag.
Für das Arbeitsbild nach Abb. 1, bei dem auf jede Schnittreihe 5 vollkommene Werkstücke
entfallen, muß also das Übersetzungsverhältnis zwischen 15 und 17 sowie zwischen
16 und 18=1:5-4-1=1:6 sein.
Jedes der Vorgelegeräder 17 und 18 ist mit
einer Steuerscheibe 19 bzw. 20 verbunden, die eine Einfallnut o. dgl. 21 bzw. 22 aufweist
und auf den Ausrückhebel 23 bzw. 24 der zugehörigen Presse in der folgenden Weise arbeitet:
Solange die Werkzeuge der an der Presse angeordneten Werkzeuggruppe die fünf vollständigen
Werkstücke ausschneiden bzw. ausschneiden und formen (z. B. ziehend, befindet
sich der an dem Ausrückhebel 23 bzw. 24 vorgesehene Vorsprung o. dgl. 23·' bzw. 24"
auf dem vollen Umfang der zugehörigen Steuerscheibe 19 bzw. 20. Nachdem die Werkzeuge
der Gruppe, z. B. also die Werkzeuge 4 und 5 der Gruppe B, den letzten Schnitt in
den beiden für sie in Betracht kommenden Reihen (vgl. in Abb. 1 die zweite und vierte
Reihe von oben) ausgeführt haben, gelangt bei Ankunft des Stößels, z. B. S, in seiner
oberen Totlage der Einschnitt bzw. die Nut der zugehörigen Steuerscheibe (hier also die
Nut 22 der Scheibe 20) unter den Vorsprung des von der Steuerscheibe beeinflußten Ausrückhebels
(hier also unter Vorsprung 24" des Hebels 24), womit die Momentkupplung der zugehörigen Presse ausgerückt, letztere also
stillgesetzt wird. Bei der Weiterdrehung der Stößelwelle 14 geht also der Stößel S nicht
nieder, so daß die am Stößel S befindlichen Werkzeuge 4 und 5 jetzt unwirksam sind.
Es arbeiten dann also nur die Werkzeuge 2 und 3 der Gruppe A.
Die Vorgelegeräder 17 und 18 sind zweckmäßig
auswechselbar, um das Übersetzungsverhältnis entsprechend den jeweiligen Anforderungen
ändern zu können. Die Drehzapfen der Räder 17 und 18 müssen dann in
schwingbaren Kulissen oder sonst verstellbar angeordnet sein.
Die vorstehend beschriebene, in Abb. 2 dargestellte Einrichtung bietet dabei noch den
besonderen Vorteil, daß die von jeder Werkzeuggruppe ausgeschnittenen bzw. ausgeschnittenen
und geformten Werkstücke gesondert abgeführt werden können. Eine gegenseitige Behinderung der Werkstücke bei ihrer
Abführung ist somit ausgeschlossen.
Claims (2)
1.- Mit Mehrfachwerkzeug ausgestattete Presse, bei der jede der mehreren Werkzeuggruppen
für sich ausrückbar ist, die Anzahl der Stößelwellen der Zahl der Werkzeuggruppen entspricht und die mehreren
Stößel im gleichen Rhythmus arbei-. ten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stößelwelle außer dem den Antrieb vermittelnden
Zahnrad (11 bzw. 12) noch ein weiteres Zahnrad (15 bzw. 16) trägt, das
in ein größeres, mit einer Steuerscheibe (19 bzw. 20) zweckmäßig auswechselbar
verbundenes Zahnrad (17 bzw. 18) eingreift, und daß das Ausschalten der einen
oder der anderen Werkzeuggruppe bzw. das abwechselnde Ausschalten der mehreren Werkzeuggruppen durch zeitweiliges,
485230
mittels der zugehörigen Steuerscheibe selbsttätig herbeigeführtes Stillsetzen des
die auszuschaltende Werkzeuggruppe tragenden Stößels, beispielsweise durch Einwirkung
der Steuerscheibe auf den Ausrückhebel der zugehörigen Momentkupplung, erfolgt, wobei das Übersetzungsverhältnis
zwischen, den auf den Stößelwellen (13, 14) sitzenden Zahnrädern (15, 16)
einerseits und den mit den Steuerscheiben (19, 20) verbundenen Zahnrädern (17, 18)
anderseits durch die Anzahl der vollständigen Werkstücke bestimmt wird, die ein Einzelwerkzeug der an dem zugehörigen
Stößel angeordneten Werkzeuggruppc in seiner Schnittreihe aus dem Material auszuschneiden
vermag.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei η Schnitten, Löchern
oder Drucken in der hervorzubrin- ao genden Reihe das Übersetzungsverhältnis
zwischen dem auf der Stößelwelle (13 bzw. 14) angeordneten Zahnrad (15 bzw.
16) und dem mit der zugehörigen Steuerscheibe (19 bzw. 20) verbundenen größeren
Zahnrad(17 bzw. 18) i:n-\-i beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF63945D DE465230C (de) | 1927-06-24 | 1927-06-24 | Presse zum Ausschneiden und Formen von Werkstuecken mittels Mehrfachwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF63945D DE465230C (de) | 1927-06-24 | 1927-06-24 | Presse zum Ausschneiden und Formen von Werkstuecken mittels Mehrfachwerkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE465230C true DE465230C (de) | 1928-09-11 |
Family
ID=7109878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF63945D Expired DE465230C (de) | 1927-06-24 | 1927-06-24 | Presse zum Ausschneiden und Formen von Werkstuecken mittels Mehrfachwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE465230C (de) |
-
1927
- 1927-06-24 DE DEF63945D patent/DE465230C/de not_active Expired
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