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DE475515C - Umlaufende Laengsschneid-, Schlitz- und Biegemaschine mit scheibenartigen Werkzeugen zur Herstellung von Schachtelzuschnitten, insbesondere aus starker Pappe o. dgl. - Google Patents

Umlaufende Laengsschneid-, Schlitz- und Biegemaschine mit scheibenartigen Werkzeugen zur Herstellung von Schachtelzuschnitten, insbesondere aus starker Pappe o. dgl.

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Publication number
DE475515C
DE475515C DEA51940D DEA0051940D DE475515C DE 475515 C DE475515 C DE 475515C DE A51940 D DEA51940 D DE A51940D DE A0051940 D DEA0051940 D DE A0051940D DE 475515 C DE475515 C DE 475515C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
slitting
tools
cardboard
longitudinal cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA51940D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cartonnagenindustrie AG
Original Assignee
Cartonnagenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cartonnagenindustrie AG filed Critical Cartonnagenindustrie AG
Priority to DEA51940D priority Critical patent/DE475515C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE475515C publication Critical patent/DE475515C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B31B50/254Surface scoring using tools mounted on belts or chains

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Description

  • Umlaufende Längsschneid-, Schlitz- und Biegemaschine mit scheibenartigen Werkzeugen zur Herstellung von Schachtelzuschnitten, insbesondere aus starker Pappe o. dgl. A. Die Herstellung von Kartonzuschnitten aus starkem Material vollzog sich meistens. in der Weise, daß die zur Verarbeitung gelangenden Pappen auf einer Kreisschere der üblichen Ausführung an allen vier Kanten beschnitten wurden. Alsdann erhielten die Zuschnitte die erforderlichen Biegewülste durch eine Pappenbiegemaschine in der bekamiten Ausführung mit auf und ab gehenden Biegebalken ; schließlich gelangten die nunmehr mit Biegewülsten versehenen Zuschnitte auf eine Stanze, mittels der die Schlitze, _ die zum Umschlagen der Befestigungslappen (Befestigung erfolgt durch Nieten oder Heften o. d'gl.) notwendig sind, ausgestanzt wurden.
  • B. Für leichtere Pappen, das sind solche bis etwa o,.i bis o,5 nun Materialstärke, werden diese Arbeitsvorgänge für gewisse Materialarten bekanntermaßen in einer Maschine vereinigt, derart, daß auf der Maschine die Werkstücke zuerst an den Außenkanten durch umlaufende Kreismesser beschnitten und dann durch umlaufende Vorrichtungen bekannter Art geritzt oder gerillt werden. Hierauf erfolgt durch eine umlaufende Walze, die auf dem Umfang in axialer Richtung mit Bieg e- o der Ritzwerkzeugen ausgestattet ist und das Werkstück rechtwinklig zur Durchgangsrichtung mit Biege- bzw. Ritzlinien versehen, die Fertigstellung. Schließlich kann an eine solche Maschine noch ein Querschneider angebaut werden, der die Formate noch rechtwinklig zur Durchgangsbewegung beschneidet, womöglich in Verbindung mit Werkzeugen zum Erzeugen der Schlitze für die Befestigungslappen.
  • C. Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine umlaufende Längsschneid-, Schlitz-und Biegemaschine mit scheibenartigen Werkzeugen für alle als Kartonzuschnitte zu verwendenden Pappen o. d'gl. Materialien, d. i. bis zu einer Dicke von etwa 2,5 mm. Durch eine neuartige Maschinenrevolveranordnung sind in dieser Maschine zwei verschiedene Maschinengattungen, nämlich .eine sogenaimte Kreisschere mit umlaufender Biegeeinrichtung und .eine umlaufende Schlitzmaschine mit umlaufender Biegeeinrichtung vereinigt. - Die Fertigstellung der Kartonzuschnitte erfolgt hierbei also in zwei hintereinanderfolgenden Arbeitsgängen; meistens werden die Pappen zuerst geschnitten und mit den ersten Biegewülsten versehen, alsdann wird der Revolver umgeschaltet und die Werkstücke ein zweites Mal rechtwinklig zu der ersten Bearbeitung durch die Maschine geschickt, wodurch die teilweise bearbeiteten Pappstreifen wiederum zuerst auf Format beschnitten und zugleich geschlitzt werden: hierauf erfolgt wieder die Beibringung der Biegewülste durch umlaufende Biegewerkzeuge; letzteres entspricht der Fertigstellung der Zuschnitte.
  • Ein Vergleich der Arbeitsweisen A, B und C läßt die Vorteile der Erfindung deutlich erkennen. Gegenüber der Arbeitsweise A, bei der die Herstellung der Kartonzuschnitte durch drei verschiedenartige Maschinen @erfolgt, die jede, verschiedene Arbeitsgeschwindigkeiten haben, liegt der Wert der Erfindung darin, daß die Leistung durch die umlaufende Längsschneid-, Schlitz- und- Biegemaschine ein Vielfaches gegenüber der Arbeitsweise A beträgt. Der hohe Leistungsunterschied- ist vorwiegend durch die Verwendung eines Walzenrillers als Biegewerkzeug bedingt, dessen rillendem Walzensatz ein aus einer erhaben gewölbten Walze und einer vertieft gewölbten Gegenwalze bestehendes Walzenpaar vorgeschaltet .ist, das die Pappre in dem :zu rillenden Strich durch Druck verdünnt und seitlich streckt, das abweichend von den Rillvorrichtungen bekannter Art die Biegewulst selbst für stärkstes Material mit' Werkzeugsätzen bildet, derart, daß die Biegewülste gleichwertig sind mit denen, die durch Biegemaschinen (auch Stauchmaschinen genannt) mit auf und ab gehendem Werkzeugbalken erzeugt werden. Auch ist die Ausnutzungsmöglichkeit der Arbeitsbreite einte größere als bei den. Biege- bzw. Stauchmaschinen. Während bei der unter A beschriebenen Arbeitsweise zur Bedienung mindestens drei Personen benötigt werden, erfolgt die Bedienung im Erfindungsfalle lediglich durch eine Person. Erwähnt sei noch der Gewinn an Raum zur Maschinenaufstellung gegenüber der Arbeitsweise A.
  • Im Vergleich zur Arbeitsweise B sei vorausgeschickt, daß, wie bereits erwähnt, mit der Maschine der vorliegenden Erfindung alle für Kartonzuschnitte zu verwendenden Materialien (selbst stärkste Qualitäten) verarbeitet werden können, hingegen ist dieses bei der Maschine im Beschreibungsfalle B sehr beschränkt. Von den bekannten kombinierten, umlaufenden Maschinen des Beschreibungsfalles B unterscheidet sich die umlaufende Längsschneid-, Schlitz- und Biegemaschine des Falles C durch die Arbeitsweise, die Anordnung der einzelnen Bearbeitungselemente, unbegrenzte Biegelänge in der Arbeitsrichtung sowie Art der Herstellung der Kartonschlitze und deren Längenverstellmöglichkeit. Die verschiedenen Arbeitsweisen. der unter A und B beschriebenen Maschinen werden durch, die Beschreibung der Erfindung klar gekennzeichnet. Neuartig ist beim Erfindungsfall, daß ,die zu verarbeitenden Pappen eingangs der Maschine zuerst geschnitten werden müssen, und zwar derart, daß bei der Trennung durch die Kreismesser, die abweichend von denen bekannter Ausführung so geformt sind, daß das Obermesser in ein nutartig ausgebildetes Untermesser eingreift, die oberen Kreismesser mit ihren beiden Stirnflächen als Führungsanschläge für die weiter zu bearbeitenden, d. h. also mit Biegewülsten zu versehenden Streifen dienen.. Anschließend an diesen Arbeitsvorgang kann erst die Beibringung der Biegewülste erfolgen, da die umlaufenden Biegewerkzeuge, deren Arbeitsweise oben festgelegt ist, das Material zur Bildung der Biegewulst rechtwinklig zur Pappendurchgangsbewegung heranholen müssen; Umkehrung der Arbeitsvorgänge, also erst umlaufend biegen und anschließend schneiden, wie @es bei Rillmaschinen in Kombination mit Kreisscheren der Fall ist, würde @die umlaufende Biegung nicht ermöglichen, da besonders bei starken Pappen erhebliche Materialspannungen auftreten würden. Dasselbe bezieht sich nach Umstellung durch den Maschinenrevolver auf das umlaufende Schlitzen, Schneiden und Biegen der vorher beschnittenen und gebogenen Pappenstreifen; auch hier erfolgt zuerst das Schneiden und Schlitzen, daran anschließend das umlaufende Biegen. Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß die Pappen zur vorliegenden Bearbeitung in zwei' Arbeitsgängen auf ein und derselben Maschine verarbeitet werden, wobei die Umschaltung von einem zum andern Arheitsgang in wenigen Minuten bewerkstelligt werden kann, auch kann die Umstellung von einem Zuschnitt zu einer anderen Größe ohne jedes Ergänzen. oder Auswechseln von Teilen, sondern lediglich durch Verstellung der betreffenden Bearbeitungselemente in kürzester Zeit vorgenommen werden. Bei den unter B beschriebenen bekannten. Maschinen ist der mit Biege- oder Ritzwerkzeugen versehene Zylinder immer für ein bestimmtes Formatmaß bestimmt, _ der Formatwechsel bedingt also hier Auswechseln des Biegezylinders. Naturgemäß ist diese Handhabung sehr umständlich und hauptsächlich zeitraubend. Ferner ist auch hierbei Verstellung der Schlitztiefe ohne Auswechseln oder Ergänzen von Teilen ausgeschlossen, was bei der vorliegeilden Erfindung wiederum nicht der Fall ist. Der Platzbedarf der erfundenen Maschine beträgt etwa die Hälfte gegenüber der unter B beschriebenen, bedingt dadurch, daß der Querschneider hier in Wegfall kommt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i den fertigen Kartonzuschnitt, Abb. z den Aufriß. und Abb. 3 dien Querschnitt in Arbeitsrichtung.
  • Die Arbeitsweise der Maschine nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die zu bearbeitenden Pappen im ersten Arbeitsgang - im Gegensatz zur bisherigen Arbeitsweise auf kombinierten Maschinen -erst geschnitten und dann mit den Biegewülsten b versehen werden, während im zweiten Arbeitsgange die nun an den Kantena beschnittenen Pappen geschlitzt und zugleich an den Kanten a1 beschnitten werden und schließlich die Biegewülste b1 erhalten. Die Umstellung des ersten Arbeitsganges auf den zweiten geschieht dadurch, daß :die auf einem Revolver i o lagernde Längsschneideinrichtung, bestehend aus den Einführwalzen 2, den axial hintereinander gelagerten Kreism:essem ¢ und 4a .sowie den Leitwalzen 6, durch Drehen des Handrades 3 in die Ruhelage geschaltet wird; hierbei schaltet sich die ebenfalls am Revolver io gelagerte Schlitzeinrichtung, die aus den Einführwalzen 7 den axial hintereinander gelagerten Kreis- und Schlitzmessern 8 und 8a sowie den Leitwalzen g besteht, selbsttätig in die Arbeitslage. Der Arbeitsvorgang.vollzieht sich in der Weise, daß die Pappen durch :den mechanischen Vorschub i den Einführwalzen z bzw. 7 zugeführt werden, die das Material dann durch die bearbeitenden Elemente 4 und 4a bzw. 8 und 8a hindurchführen; alsdann werden die halbfertigen Zuschnitte von den Leitwalzen 6 oder 9 aufgenommen und mit Hilfe der Förderwalzen i i den Batterien Walzenriller 12 und 12a, die wiederum hintereinander an den Ballten 13 befestigt "sind, zugeführt. Durch die Ausführwalzen 14 werden dann die fertigen Zuschnitte auf dem Ablegetisch 15 oder :eitlem Förderband abgelegt. Die Einstellung der Maschine geschieht derart, daß für den ersten Arbeitsgang die Längsschneidmesser 4 und 4" sowie die Walzenriller 12 der ersten umlaufenden Biegeeinrichtung auf die gewünschten Maße festgestellt werden. Während sich die Maschine nun in Gang befindet, werden inzwischen die Längsschneid- und Schlitzmesser 8 und 8a sowie die Walzenriller i2a der zweiten tonlaufenden Biegeeinrichtung ebenfalls auf die jeweiligen, den Zuschnitten vorgeschriebenen Maße eingestellt, so daß die gesamte Fertigung von Kartonzuschnitten nur durch die kurze Zeit der Umschaltung des Revolvers io unterbrochen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufende Längsschneid-, Schlitz-und Biegemaschine mit scheibenartigen Werkzeugen zur Herstellung von Schachtelzuschnitten, insbesondere aus starker Pappe o. dgl., dadurch gekennzeichnet, @daß die zu bearbeitenden Pappen o. dgl. beim ersten Durchgang durch die scheibenartigen, umlaufenden Messer an zwei parallel liegenden Formatseit n längsgeschnitten und den geradlinig umlaufenden Biegewerkzeugen zugeführt und mit Biegewülsten versehen werden, beim zweiten Durchgang an den beiden anderen Formatseiten zugleich längsgeschnitten und geschlitzt und dann durch die geradlinig umlaufenden Biegewerkzeuge mit Biegewülsten senkrecht zu den ersten Biegewülsten versehen.werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem mit einer Längsschneideinrichtung und einer Längsschneid- und Schlitzeinrichtung ausgerüsteten Revolver (i o ) und zwei darauffolgenden geradlinig in Durchgangsrichtung arbeitenden Biegeeinrichtungen besteht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, daß je nach@@-ahl durch Schaltung des Revolvers (i o ) die Längsschneid- oder die Längsschneid- und Schlitzeinrichtung in Wirksamkeit gesetzt werden kann.
DEA51940D 1927-09-16 1927-09-16 Umlaufende Laengsschneid-, Schlitz- und Biegemaschine mit scheibenartigen Werkzeugen zur Herstellung von Schachtelzuschnitten, insbesondere aus starker Pappe o. dgl. Expired DE475515C (de)

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DEA51940D Expired DE475515C (de) 1927-09-16 1927-09-16 Umlaufende Laengsschneid-, Schlitz- und Biegemaschine mit scheibenartigen Werkzeugen zur Herstellung von Schachtelzuschnitten, insbesondere aus starker Pappe o. dgl.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101549A2 (de) * 1982-08-19 1984-02-29 CORTEC Wellpappenmaschinenhandels und Service GmbH Vorrichtung zum Bedrucken, Ausstanzen bzw. Zuschneiden von Kartonabwicklungen
WO2000002715A1 (en) * 1998-07-09 2000-01-20 Newell Gregory J Independently driven slotter unit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0101549A2 (de) * 1982-08-19 1984-02-29 CORTEC Wellpappenmaschinenhandels und Service GmbH Vorrichtung zum Bedrucken, Ausstanzen bzw. Zuschneiden von Kartonabwicklungen
EP0101549A3 (de) * 1982-08-19 1985-06-12 CORTEC Wellpappenmaschinenhandels und Service GmbH Vorrichtung zum Bedrucken, Ausstanzen bzw. Zuschneiden von Kartonabwicklungen
WO2000002715A1 (en) * 1998-07-09 2000-01-20 Newell Gregory J Independently driven slotter unit

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