DE460650C - Schalltrichter - Google Patents
SchalltrichterInfo
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- DE460650C DE460650C DEE32633D DEE0032633D DE460650C DE 460650 C DE460650 C DE 460650C DE E32633 D DEE32633 D DE E32633D DE E0032633 D DEE0032633 D DE E0032633D DE 460650 C DE460650 C DE 460650C
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-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K13/00—Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
Description
- Schalltrichter. Gegenstand der Erfindung ist ein Schalltrichter für Tonwiedergabevorrichtungen, insbesondere für Sprechmaschinen.
- Schalltrichter von rechteckigem, nach der Mündung zu sich erweiterndem Querschnitt sind bekannt. Bei diesen sind die Seitenwände und die Wände oben und unten in den verschiedensten Linien gebogen, teils nach außen, teils nach innen; oder sie sind, ganz oder zum Teil, doppelt ausgeführt, mit Öffnungen in der inneren -Doppelwand. Die Neuerung beruht gemäß der Erfindung vor allem in der besonderen Ausbildung der Trichterwände, die im wesentlichen flach und einfach zylindrisch gekrümmt verlaufen.
- Durch die besondere Form der neuen Tonführung, insbesondere die angegebene Durchbiegung der Seitenflächen, wird große Klarheit und Fülle des von der Schallplatte kommenden Tones erreicht.
- Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an einem Ausfiihrungsbeispiel, und zwar: Abb. i im senkrechten Schnitt, Abb. 2 von vorn und Abb. 3 von oben gesehen.
- In bekannter Weise lieb die quadratische Eintrittsöffnung a in wagerechter, die Mündung b, die ein breites Rechteck bildet, das mehr als doppelt so breit wie hoch ist, in senkrechter Ebene. Vom Eintritt a erstreckt sich die Tonführung nach unten und nach vorn, ihren Querschnitt bis zur Mündung b erweiternd.
- Gemäß der Erfindung sind die obere und die untere Trichterwand c und d zwischen den entsprechenden Kanten der Öffnungen flach nach unten durchgebogen, in ihrem oberen Drittel annähernd parallel zueinander, dann sich allmählich voneinander entfernend, und zwar derart, daß die Oberkante g der -Trichtermündung b etwa um das il- fache der Mündungshöhe h. unterhalb der Ebene der Offnung a liegt. Die Höhe h. der Mündung beträgt erfindungsgemäß ungefähr das Doppelte der Tiefe i der Eintrittsöffnung. Die Seitenwände e, e erstrecken sich von der Öffnung a her nach unten zunächst parallel und eben bis zu senkrechten Knicklinien f, die dicht vor der Öffnung a liegen, wie Abb. i und 3 erkennen lassen. Von diesen Knicklinien f ab verlaufen die Seitenflächen der Mündung b zu ein wenig nach außen gewölbt, derart, daß die Breite k der Mündung etwa das Fünf- bis Sechsfache der Breite l der Eintrittsöffnung a beträgt.
- Der Schalltrichter ist nicht auf Resonanz im Kasteneinbau gebaut, sondern auf Eigenresonanz, also auf unmittelbare Tonwiedergebung. Er-kann in bekannter Weise frei schwebend im Gehäuse oder fest mit diesem verbunden angeordnet werden, ohne daß die Tonw iedergebung beeinträchtigt würde.
- Der Schalltrichter kann aus Metall oder Holz oder aus Holz, verbunden mit irgendeinem Metall, auch aus Hartgummi, Porzellan, Glas oder einem anderen für Schalltrichter bekannten Werkstoff hergestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schalltrichter, der im Gehäuse einer Sprechmaschine untdr dem Werkboden einzubauen ist und der von einem viereckigen Anfangsquerschnitt unter Wölbung nach vorn unten sich zu einem rechteckigen Mündungsquerschnitt erweitert, dessen Breite mehr als das Doppelte seiner Höhe beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (c) und die untere Trichterwand (d) derart flach gewölbt (Abb. i) sind, daß die Oberkante (g) der in ihrer Höhe (h, Abb. z) etwa das Doppelte der Tiefe (i, Abb. 3) des Anfangsquerschnittes (a) betragenden Trichtermündung (b) etwa um das i:'/2fache dieser Höhe (h) unterhalb des Schalltrichteranfangs (a) liegt, und daß ferner die Seitenflächen (e) unterhalb des Trichteranfanges (a) zunächst parallel verlaufen bis zu senkrechten Knicklinien (f), die dicht vor dem Trichtera'nfang (a) liegen (Abb.3), und dann derart auseinanderlaufen, daß die Breite (k) der Trichtermündung (b) etwa das Fünf- bis Sechsfache der Breite (L) des Anfangsquerschnittes beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE32633D DE460650C (de) | Schalltrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE32633D DE460650C (de) | Schalltrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE460650C true DE460650C (de) | 1928-06-04 |
Family
ID=7075724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE32633D Expired DE460650C (de) | Schalltrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE460650C (de) |
-
0
- DE DEE32633D patent/DE460650C/de not_active Expired
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