DE459267C - Kohlenstaub-Kesselwagen - Google Patents
Kohlenstaub-KesselwagenInfo
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- DE459267C DE459267C DEL62587D DEL0062587D DE459267C DE 459267 C DE459267 C DE 459267C DE L62587 D DEL62587 D DE L62587D DE L0062587 D DEL0062587 D DE L0062587D DE 459267 C DE459267 C DE 459267C
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- suction
- coal dust
- boiler
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- dust tank
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D5/00—Tank wagons for carrying fluent materials
- B61D5/002—Tank wagons for carrying fluent materials for particulate or powder materials
- B61D5/004—Tank wagons for carrying fluent materials for particulate or powder materials with loading and unloading means using fluids or vacuum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
Description
Es sind Kohlenstaub-Kesselwagen mit Ab-
saugetrichtem bekannt geworden, bei denen der Staub durch Ejektoren abgesaugt wird,
die entweder außerhalb des Kessels unter den Trichtern oder im Innern, des Trichters über
der tiefsten Stelle so angebracht sind, daß der an diesen Stellen gebildete Luftstrahl'
den Staub in die überall gleich weiten Rohre mit hineinreißen und zugleich aus dem Kessel
ίο herausbefördern soll.
Diese Bauarten können nicht wirksam sein, weil der Ejektor zu nahe an der Einsaugestelle
angeordnet ist, wo sich noch keine Saugluftströmung entwickelt haben kann, vor allem aber deshalb, weil der an der Einsaugestelle
liegende Ejektor gar nicht imstande ist, die vor ihm liegenden Leitungsund
Luftwiderstände in der Förderleitung zu überwinden, so daß bestenfalls ein Teil der
erwarteten Förderleistung1 erreicht, im übrigen aber die Druckluftenergie in Wirbelbildungen
verlorengeht. Diese Wirbelbildung ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß bei
Anschluß mehrerer hintereinandersiCzender Saugstellen die Hauptleitung mit gleichem
Querschnitt durchgeführt worden ist, anstatt sie den Staubmengen entsprechend abzustufen.
Die vorliegende Erfindung nimmt auf diese Verhältnisse insofern Rücksicht, als sie einmal die Ejektoren nicht in jedem Trichter
einzeln anordnet und sich in ihrem tiefsten Punkt in Ansaugewirbeln erschöpfen läßt,
sondern sie nur in der Achse der Hauptleitung vorsieht, und zwar einen einzigien Schnüffele
j ektor an ihrem inneren Ende und einen zweiten als Förderejektor dahinter, aber erst
am Austrittsende aus dem Kessel.
Während der erstere das Vakuum in der Hauptleitung vor sämtlichen Saugestutzen
schafft, fördert der zweite das angesaugte Gut an die Verwendungsstelle, indem er vor
allem die äußere Luftsäule wegräumt, natürlich auch den ersten Ejektor durch An-4-5
saugen unterstützt.
Zur Verminderung des Saugwiderstandes sind die Saugestutzen, wie bei einer Spärueabsaugungsanlage,
in schlanken, großen Bögen in die Hauptleitung eingeführt. Um die bei den bisherigen Ausführungen Vorhändenen
Druckluftverluste durch Wirbelbildung zu vermeiden, ist die Hauptleitung in ihrem
Durchmesser nicht nur den hinzutretenden Staubmengen angepaßt, sondern auch der immer stärker werdenden Saugwirkung des
Fördere] ektors entsprechend abgestuft.
Je ein Absperrorgan in den einzelnen Saugestutzen gestattet das Abschalten oder
Drosseln bei ungleichmäßiger Entleerung einzelner Trichter.
α bedeutet den walzenförmigen Kessel, b die Trichter, c die abgestufte Hauptsaugeleitung·,
d die Druckluftleitung, e den Schnüffelejektor, / den Förderejektor, g die Saugestutzen
und h die Absperrorgane.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Kohlenstaub-Kesselwagen mit walzenförmiger Grundform, mehreren blindgeflanschten Sammeltrichtern und einer in den Kessel eingebauten, parallel zur Kessellängsachse angeordneten Saugeleitung mit mehreren der Trichterzahl entsprechenden Saugestutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstaub aus allen Sammeltrichtem durch nur zwei Druckluftej ektor en (e, f) abgesaugt wird, die beide in der Achse der Hauptsaugieleitung, und zwar der eine (e) am inneren Ende als Schnüffelorgan, der andere (/) an. der Austrittsstelle der Saugeleitung aus -dem Kessel als Förderorgan angeordnet sind.
- 2. Kohlenstaub-Kesselwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsaugeleitung nach Art der Späneabsaugungsanlagen an den Mündungsstellen der Saugestutzen (g·) so ausgebildet ist, daß sich ihr Durchmesser in bestimmtem Verhältnis, das nicht allein von der Zahl und Weite der jeweilig· hinzukommenden Saugestellen, sondern auch von ihrem Abstand von den beiden Ejektoren (e, f) bestimmt wird, vergrößert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL62587D DE459267C (de) | Kohlenstaub-Kesselwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL62587D DE459267C (de) | Kohlenstaub-Kesselwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE459267C true DE459267C (de) | 1928-05-02 |
Family
ID=7280643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL62587D Expired DE459267C (de) | Kohlenstaub-Kesselwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE459267C (de) |
-
0
- DE DEL62587D patent/DE459267C/de not_active Expired
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