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DE453723C - Rippenstab fuer Dreschkoerbe - Google Patents

Rippenstab fuer Dreschkoerbe

Info

Publication number
DE453723C
DE453723C DEB126043D DEB0126043D DE453723C DE 453723 C DE453723 C DE 453723C DE B126043 D DEB126043 D DE B126043D DE B0126043 D DEB0126043 D DE B0126043D DE 453723 C DE453723 C DE 453723C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concave
bar
edge
rod
cheeks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB126043D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN JOS BIETHINGER
Original Assignee
HERMANN JOS BIETHINGER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMANN JOS BIETHINGER filed Critical HERMANN JOS BIETHINGER
Priority to DEB126043D priority Critical patent/DE453723C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE453723C publication Critical patent/DE453723C/de
Priority to DEB146432D priority patent/DE518567C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/24One-part threshing concaves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Es sind Dreschkörbe bekannt, deren Stäbe vier Arbeitskanten haben, die durch Drehung der Stäbe nacheinander verwendet werden können, bevor ein Ersatz wegen Abnutzung nötig wird. Dabei müssen bei jeder Drehung der Stäbe auch die Wangen des Dreschkorbes gewendet, werden, was nicht nur mühevoll, sondern auch sehr umständlich ist.
Bei dem den Gegenstand der Erfindung
ίο bildenden Dreschkorb kann jede der vier Kanten jedes Stabes als Arbeitskante verwendet werden, ohne daß es nötig ist, die Wangen des Dreschkorbes zu wenden. Ein weiterer Vorteil besteht bei der vorliegenden Erfindung darin, daß die Stäbe auf ihren Breitseiten über ihre ganze Länge mit Querrippen versehen sind, die so bemessen und angeordnet sind, daß die Stirnflächen der Rippen benachbarter Stäbe gegeneinander-
ao stoßen, so daß der aus den Stäben zusammengesetzte Dreschkorb ein festes Gefüge bildet, das eindringenden Fremdkörpern (Steine, Eisenstücke usw.) unbedingt Widerstand leistet, während bei den Stäben der bekannten Dreschkörbe jede Festigkeit fehlt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι ein Teilstück des Dreschkorbes in Stirnansicht,
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 3,
Abb. 3 eine obere Ansicht des Rippenstabes und
Abb. 4 eine Seitenansicht von Abb. 3.
Die Rippenstäbe a, deren Kanten d, e, f, g als Arbeitskanten ausgebildet sind, sind mittels Ansätze a! in Aussparungen der Dreschkorbwangen eingesetzt und in den Wangen durch beliebige Mittel festgeklemmt. Die Rippenc der Stäbe« haben vier abgeschrägte Stirnflächen h, i, k, I, die die vierfache Verwendungsmöglichkeit jedes einzelnen Stabes ermöglichen, indem jede Fläche bei je einer Lage des Stabes auf einem verlängerten Halbmesser des Dreschkorbes liegt. Ist beispielsweise die Kante d eines Stabes α abgenutzt, so wird der Stab aus den Korbwangen δ gezogen und um i8o° um seine Längsachse gedreht und wieder in die Wangen eingesetzt. Alsdann wirkt die Kante g· als Arbeitskante. Ist auch diese Kante abgenutzt, so wird der Stab, nachdem er aus den Wangen gezogen ist, um seine Querachse g gedreht und wieder befestigt. Alsdann bildet die Kanten die Arbeitskante. Wird jetzt der Stab wieder um 180° um seine Längsachse gedreht, so wird seine Kante/ Arbeitskante.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rippenstab für Dreschkörbe, dessen vier Kanten durch Drehen des Stabes im Dreschkorb als Arbeitskante verwendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab («) an beiden Breitseiten mit Rippen (c) versehen ist, deren Stirnfläche (A, i, k, I) quer zum Stab gebrochen ist, d. h. aus zwei einen stampfen Winkel miteinander bildenden Flächen besteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB126043D 1926-06-17 1926-06-17 Rippenstab fuer Dreschkoerbe Expired DE453723C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB126043D DE453723C (de) 1926-06-17 1926-06-17 Rippenstab fuer Dreschkoerbe
DEB146432D DE518567C (de) 1926-06-17 1929-10-29 Rippenstab fuer Dreschkoerbe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB126043D DE453723C (de) 1926-06-17 1926-06-17 Rippenstab fuer Dreschkoerbe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE453723C true DE453723C (de) 1927-12-14

Family

ID=6996600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB126043D Expired DE453723C (de) 1926-06-17 1926-06-17 Rippenstab fuer Dreschkoerbe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE453723C (de)

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