DE569721C - Buerstwalze, insbesondere fuer Appretiermaschinen - Google Patents
Buerstwalze, insbesondere fuer AppretiermaschinenInfo
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- DE569721C DE569721C DENDAT569721D DE569721DD DE569721C DE 569721 C DE569721 C DE 569721C DE NDAT569721 D DENDAT569721 D DE NDAT569721D DE 569721D D DE569721D D DE 569721DD DE 569721 C DE569721 C DE 569721C
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- shaft
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B1/00—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
- D06B1/10—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material
- D06B1/12—Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by contact with a member carrying the treating material by rubbing contact, e.g. with brushes or pads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Bürstwalze, insbesondere für Appretiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Bürstwalze, insbesondere für Appretiermaschinen, die sich gegenüber den bekannten Einrichtungen durch ihre Form, Anordnung und sonstige Ausbildung vorteilhaft unterscheidet.
- Es sind bereits verschiedene Konstruktionen für Bürstwalzen gleichen Zweckes bekanntgeworden, die aus massiven Holzscheiben oder -walzen bestehen und durch entsprechende Keile in Nuten auf der Welle festgehalten werden.
- Da die Bürstwalzen für Appretier- und ähnliche Maschinen oft über drei Meter lang sind und täglich zwecks Reinigung abmontiert werden müssen, so erscheinen diese Ausbildungen, auch abgesehen vom darauf verwandten Werkstoff, wegen ihres wenig einfachen Zusammenbaus und der dadurch verursachten zeitraubenden und unhandlichen Bedienung wenig zweckentsprechend. Aus diesem Grunde wurde bei dem Erfindungsgegenstand -das Hauptaugenmerk auf eine einfach zu handhabende und trotzdem betriebssichere Ausführung gelegt, die eine leichte Abnahme der Schalenhälften des Walzenmantels ohne Herausnahme der Welle aus ihren Lagern zuläßt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Bürstwalze je nach dem Verwendungszwecke beliebig zu verlängern, was bei den bekannten Walzen, die- einen quer-oder längsunterteilten Belag aus Gummi zeigen, ebensowenig ausführbar ist wie bei den üblichen aus Segmenten zusammengesetzten Breithalterwalzen, da bei allen derartigen Walzen die Oberfläche der Walzen zusammenhängend sein muß, also größere Zwischenräume nicht gestattet.
- Das Wesen der Erfindung besteht darin, däß die aus Silumin o. dgl. bestehenden, mit Borsten versehenen Schalenhälften in ihren Enden innen konische Ausnehmungen zeigen, in welche wiederum konische Gegenringe eingreifen, so daß die einzelnen Schalenhälften durch einfaches axiales Verschieben der Ringe von der Walzenwelle lösbar oder auf ihr feststellbar sind, und daß ferner zur beliebigen Verlängerung der Bürstwalze auch eine größere Anzahl von Schalenhälften durch doppelkonische Gegenringe nebeneinande- auf der gleichen Welle festgelegt werden können.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i bis 3 im Längsschnitt eine aus vier Schalenhälften bestehende auf einerWelle festgelegte Mirstwalze, Abb. 4 und 5 eine bekannte Schraubenbefestigung für unverhältnismäßig lange Schalen.
- Der gegenkonische Ring d, b mit Stellschraube a1 greift mit dem konischen Ansatzstück b in die konische Ausnehmung d der Schalenhälften c, cl und legt dieselben auf der Welle g fest. Um ein Rufschen um die Welle g zu verhindern, sind in bekannter Weise an entsprechenden Stellen Keile e vorgesehen. Zur Verbindung mehrerer Schalenhälften nebeneinander auf der gleichen Welle sind doppelkonische Ringe f vorgesehen, die ebenfalls in die konischen Ausnehmungen der Schalenhälften c, cl greifen und dieselben auf der Welle g festlegen. Eventuell können als Zusatzsicherung bekannte Kupplungsschrauben la An wendung finden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bürstwalze, insbesondere für Appretiermaschinen, deren aus Silumin o. dgl. bestehende, mit Borsten versehene Schalenhälften in ihren Stirnseiten konische Ausnehmungen zeigen, in welche konische Gegenringe eingreifen, so daß die einzelnen Schalen durch einfaches axiales Verschieben der Ringe von der Walzenwelle lösbar oder auf ihr feststellbar sind. z. Bürstwalze nach Anspruch i, mit einer Mehrzahl von Schalenhälften und gegebenenfalls doppelkonischen Gegenringen nebeneinander auf der gleichen Welle.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE569721T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE569721C true DE569721C (de) | 1933-02-07 |
Family
ID=6568425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT569721D Expired DE569721C (de) | Buerstwalze, insbesondere fuer Appretiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE569721C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2645802A (en) * | 1949-11-19 | 1953-07-21 | Louis J Mundo | Sectional brush assembly |
-
0
- DE DENDAT569721D patent/DE569721C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2645802A (en) * | 1949-11-19 | 1953-07-21 | Louis J Mundo | Sectional brush assembly |
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