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DE448179C - Vorrichtung zum Emporschleudern von Luftschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Emporschleudern von Luftschrauben

Info

Publication number
DE448179C
DE448179C DESCH74194D DESC074194D DE448179C DE 448179 C DE448179 C DE 448179C DE SCH74194 D DESCH74194 D DE SCH74194D DE SC074194 D DESC074194 D DE SC074194D DE 448179 C DE448179 C DE 448179C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
handle
shaft
propellers
throwing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH74194D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH74194D priority Critical patent/DE448179C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE448179C publication Critical patent/DE448179C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/14Starting or launching devices for toy aircraft; Arrangements on toy aircraft for starting or launching

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Emporschleudern von Luftschrauben. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug zum Emporschleudern von Luftschrauben mit einem die Richtung des, Schraubenfluges angebenden Griff und einem Federmotor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Federmotor mit Hilfe einer im Innern des Griffes gelagerten zweiten Feder arretiert und ausgelöst. Zwei Ausführungsformen eines solchen Spielzeugs sind beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt.
  • In den Abb. i und a sind sie in Längsschnitt gezeigt.
  • Abb.3 stellt die verwendete Luftschraube dar und Abb. q. und 5 Einzelheiten der einen Ausführungsform. Auf Abb. i Bezug nehmend ist i ein Griff; der vorzugsweise in Holz gehalten ist, und den man so in der Hand hält, daß seine Achse in der Richtung liegt, in welcher die Luftschraube,angeworfen werden soll. Dieser Griff spielt die Rolle eines festen Halters für alle anderen Teile des, Spielzeugs. Ein Federhaus 2, dessen Boden mit 3 und Deckel mit 4 bezeichnet sind, dreht sich leer auf einer Welle 5, die den Griff in seiner gesamten Länge durchsetzt. Auf der Welle ist ein Federkern 6 zur Anhängung einer Feder 7 und zur achsialen Festlegung des Federhauses satt aufgesteckt. Die Endkurve der Feder gegen den Federkern hin ist so, daß das Einhängen selbsttätig geschieht.
  • Der Federhausdeckel 4 weist einen Stift 8 zur Mitnahme der Schraube 9 auf. Letztere weist zu'diesem Zweck eine zentrale öffnung io für das Wellenende und eine ebensolche i i für den genannten Stift auf.
  • Die Welle 5 trägt ein Klinkenrad 12, das breit genug ist, um eine Längsverschiebung der Welle zu gestatten, ohne daß die Klinke 13, die in einer hohlen Schraube 14, in der noch eine Feder 15 liegt, untergebracht ist, aus seiner Verzahnung herausfällt.
  • Ein Schlüssel 16 ist am Ende der Welle 5 aufgeschraubt. Sein Bund dient als Auflage für eine Spiralfeder 17, die konzentrisch zur Welle in einer Bohrung 18 des. Griffes untergebracht ist.
  • Diese -Feder arbeitet auf Druck, um ständig den Boden 3 des Federhauses 2 auf das Ende des festen Trägers, der durch den Griff gebildet ist, zu pressen. Dieses Griffende weist ein Loch i9 auf, mit welchem ein Daumen 2o arbeitet;- um das Federhaus auf- dem Griff-5-festzulegen.
  • Dreht man den Schlüssel 1ö, so spannt man die Feder 7 zwischen den Federkern und dem Federhaus 12. Der Federkern, `der fest mit der Achse 5 verbunden ist, ist mittelbar durch die Klinke 13 gehalten, während das, Federhaus durch den Daumen 20, welcher im Loch 19 sitzt, arretiert ist. Ein Druck auf den Schlüssel 16 in Richtung der Achse 5 setzt die Arretierung 19, 2 0 außer Wirkung und gibt das Federhaus frei. Letzteres setzt sich unter der Wirkung der Feder 7 plötzlich in .eine drehende Bewegung und nimmt die Luftschraube 9 mit, die .dann abfliegt, sobald ihre Geschwindigkeit groß genug geworden ist.
  • Die Ausführungsform der Abb.2 hat ebenfalls einen Griff i und- ein Sperrwerk 12, 13, 14, 15, das der Welle, welche ebenfalls einen Schlüssel 16 trägt, lediglich gestattet, sich in einer einzigen Richtung zu drehen. Eine Feder 17 spielt hier die gleiche Rolle wie in dein vorhergehenden Beispiel.
  • Am Ende der Welle 5 dreht sich leer eine Scheibe 2 i, welche in achsialer Richtung durch einen Stellring 22 gehalten ist. Die Scheibe 2 i trägt zu bekanntem Zwecke -einen Mitnehmer B. Die Drehung der Scheibe kann durch eine Vorrichtung 19, 2o unterbunden werden. Diese Scheibe 2 i weist noch :einen Zahn 23 (Abb. 4) auf, gegen welchen sich die letzte Windung einer Spiralfeder 24 anlegt, welche in einer Bohrung des, Griffes untergebracht und an ihrem anderen Ende an einem Gleitstück 25 eingehängt ist, das längs der Welle 5 sich bewegen kann. Dieses Gleitstück kann sich infolge einer Abflachung 26 der Welle 5, gegen die .eine Schraube 27 des Gleitstückes leicht andrückt, nur mit der Welle 5 drehen.
  • Wie in dem Beispiel der Abb. i wird die Feststellvorrichtung I9, 2o durch die Feder 17 wirksam gehalten, wenn man »durch Drehung des Schlüssels 16 die Feder 24.spannt. Letztere arbeitet auf Drehung, und ihre Windungen nähern sich, das Gleitstück 25 längs der Welle 5 mitnehmend, während des Spannens. Wenn man auf den Schlüssel 16 drückt, so setzt man die Haltevorrichtung i g, 2o außer Wirkung und gestattet der Feder 24, auf die Scheibe 2 1 zu wirken, um ihr die notwendige Drehbewegung, die zum Anlassen der Luftschraube notwendig ist, mitzuteilen.
  • Ist die Feder 24 vollkommen entspannt, so kann die Scheibe 21 ihre Drehung gleichwohl fortsetzen unter dem Einfluß der aufgespeicherten lebendigen Kraft - -Die Form des Zahnes 23 gestattet der Feder, über ihr hinwegzugehen, ohne die Wirksamkeit der nächsten Anhängung in Frage zu stellen.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCI3: Vorrichtung zum Emporschleudern von Luftschrauben mit einem die Richtung der Schraubenbewegung angebenden Griff und einem Federmotor, der die Schraube in drehende Bewegung setzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretieren und Auslösen des Federmotors mit Hilfe einer im Innern des. Griffes gelagerten zweiten Feder (I7) geschieht, welche den Federmotor durch achsiale Verschiebung in einer am Griff angebrachten Sperrung (i9, 2o) in und außer Eingriff bringt.
DESCH74194D 1925-05-15 1925-05-15 Vorrichtung zum Emporschleudern von Luftschrauben Expired DE448179C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE448179C true DE448179C (de) 1927-08-12

Family

ID=7440862

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DESCH74194D Expired DE448179C (de) 1925-05-15 1925-05-15 Vorrichtung zum Emporschleudern von Luftschrauben

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DE (1) DE448179C (de)

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