DE4441227A1 - Vorrichtung für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen und Verfahren zu Ihrer Durchführung - Google Patents
Vorrichtung für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen und Verfahren zu Ihrer DurchführungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
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Description
Die bekannten Verfahren zur Sanierung von undicht gewordenen Abwasserrohren
basieren auf deren Auskleidung mit nachträglich eingezogenen
Schläuchen oder Rohren, dem sogen. "relining".
Sie haben, neben den erheblichen Materialkosten, den Nachteil, daß der
Querschnitt des Kanals verengt wird, und vor allem schaffen die Einmündungen
von Abzweigungen und Hausanschlüssen Probleme, deren zuverlässige
Lösung selbst mit erheblichem Aufwand nicht möglich ist.
Egal, ob der inliner an diesen Stellen nur ausgefräst wird, oder ob mit
sogar noch erheblich größerem Aufwand versucht wird, eine Art Übergangsmuffe
in die Einmündung einzuziehen, irgendwo entsteht in diesem Bereich
ein Schnittrand, an welchem das Abwasser zwischen liner und Kanalrohr eindringen,
diesen weiterhin von den Rohrwandungen abheben und im ungünstigen
Fall zu einem Hindernis aufwölben kann, welches zu einer kompletten Verstopfung
des Kanalrohrs, oder der Zuleitung führt.
Im günstigen Fall, und vor allem auch bei der Verwendung relativ steifer
Kunststoffrohre, bei welchen erst gar nicht der Versuch unternommen wird,
ihre Oberfläche mit den verschmutzten Innenflächen des Kanalrohrs zu verkleben,
besteht zwar nicht die Gefahr einer Ablösung, dafür besteht aber
von vorneherein ein freier Spalt zwischen dem Schnittrand des liners und
der Innenseite des Kanalrohrs, durch welchen das Abwasser weiterhin Zutritt
zu den Leckstellen hat. Zudem ist natürlich auch hier das Risiko
einer Verengung des Kanalquerschnitts, bis hin zu seinem vollständigen
Verschluß, nicht auszuschließen.
Neben dem Einziehen von linern gibt es auch noch Vorschläge, die Innenflächen
der Kanalrohre mit einer Mörtelschicht zu überziehen und deren
Innenflächen anschließend mit einem Kalibrierschlauch, der mit Preßluft
v. ca. 0,3-0,8 bar aufgeblasen wird, zu glätten.
Dieser geringe Überdruck, bzw. überhaupt ein statischer Fluiddruck, welcher
in einem solchen, zumindest in gewissem Maße dehnbaren Schlauch aufgebaut
werden könnte, bewirkt kein Eindringen des Mörtels in die Risse und
Bruchstellen des Kanalrohres, welche ja in aller Regel mit festen Ablagerungen
gefüllt sind. Eine Druckerhöhung verbietet sich aber, da sonst die
Gefahr besteht, das ohnehin schon geschwächte Kanalrohr zu sprengen.
Daneben gibt keines der Verfahren, welche das Aufspritzen oder Aufschleudern
von Beschichtungsmörteln auf die Innenseite des Kanalrohrs vorschlagen,
Antwort auf die Frage, was mit dem Mörtel geschieht, der in die Einmündungen
der Anschlußrohre geschleudert wird.
Es besteht auch hier die große Gefahr, daß sich hinter den Mörtelhaufen
und überhaupt an den ungeformten Rändern der Einmündungen weitere Ablagerungen
aufbauen und zu einer Blockierung führen.
Das im folgenden vorgeschlagene Verfahren vermeidet nicht nur alle diese,
vorstehend geschilderten Probleme und ist mit einem Minimum an Materialaufwand
sehr kostengünstig durchzuführen. Da die intakten Innenflächen des
Kanalrohrs mit keinem zusätzlichen Überzug versehen werden, kann es beliebig
oft wiederholt werden, um so neu auftretenden Rissen und Bruchstellen,
wie sie ja über kurz oder lang zu erwarten sind, wenn z. B. Bergschäden die
Ursache für die Schäden sind, erneut abzudichten.
Das Kanalrohr wird stillgelegt und mit Hilfe geeigneter Verfahren gereinigt,
wobei darauf zu achten ist, daß auch feste Ablagerungen, welche sich in
den Rissen und Schadstellen befinden, weitgehend ausgespült werden.
Daraufhin werden zusammen, oder nacheinander ein Kalibrierschlauch und
ein, oder mehrere Zuführungsschläuche für die Abdichtmasse in das Kanalrohr
eingezogen.
Der Kalibrierschlauch besteht aus gummielastischem Material, sein Umfang
entspricht der Lichte des Kanalrohrs oder ist beliebig kleiner, je nach
dem, ob Beschädigungen an der gesamten Innenfläche des Kanalrohrs, oder
ob lediglich die vor allem wichtige Kanalsohle abgedichtet werden soll.
Während es für letzteren Fall auch am einfachsten ist, zuerst den Zuführungsschlauch,
und dann über diesem den leeren Kalibrierschlauch in das
Kanalrohr einzuziehen, wird bei der Verwendung mehrerer Zuführungsschläuche
vorgesehen, diese durch lösbare Verbindungen so am Kalibrierschlauch
zu fixieren, daß sie nach dessen Befüllung mit einem Fluid in eine definierte
Lage, z. B. an seiner Oberseite, oder an den beiden seitlichen Flächen
gebracht werden. Eine für diesen Zweck geeignete Verbindung wird z. B.
durch schmale Ösen oder Schlaufen gebildet, welche an den entsprechenden
Stellen des Kalibrierschlauches befestigt sind, und durch welche die Zuführungsschläuche
geführt werden. Selbst wenn diese Führungsschlaufen direkt
über der abzudichtenden Schadstelle liegen, werden sie das Ausstoßen der
Abdichtmasse, in der nachfolgend geschilderten Weise, nicht entscheidend
behindern. Sie können zudem mit Perforationen versehen sein, welche einen
Durchtritt der Abdichtmasse erlauben.
Das Einbringen der Abdichtmasse, welche ein Zement- oder Polymerbeton,
oder aber auch ein aushärtbarer, flüssiger Kunststoff, z. B. auf PU- oder
Epoxidharzbasis sein kann, in das Kanalrohr, und ihre genaue Positionierung
an den zuvor durch Untersuchung festgestellten Schadstellen geschieht
in der Weise, daß der, oder die Zuführungsschläuche aus dem Kanalrohr ausgezogen
werden, während gleichzeitig die jeweils zur Reparatur der Schadstelle,
an der sich die Mündung des Zuführungsschlauches gerade befindet,
nötige Menge an Abdichtmasse ausgestoßen wird.
Während der Kalibrierschlauch für diesen Verfahrensschritt noch ungefüllt
bleiben kann, wenn nur die Kanalsohle abgedichtet werden soll, muß er natürlich
mit einem Fluid, vorzugsweise Wasser gefüllt werden, wenn er die
Zuführungsschläuche, bzw. die ausgestoßene Abdichtmasse an den Seiten,
oder an der Kanaloberseite positionieren soll. Durch eine geeignete Füllvorrichtung,
z. B. durch eine offene Wassersäule, oder einen Gasdruckspeicher
für das Füllfluid des Kalibrierschlauches, wird bei diesem Verfahrensschritt
erreicht, daß die elastische Hülle des Kalibrierschlauches
sich um die ausgestoßenen Mengen der Abdichtmasse, zu den Innenflächen des
Kanalrohrs hin auswölbt und so verhindert, daß die Abdichtmasse von seiner
Oberseite, oder den Seitenflächen abfließt.
Auf jeden Fall wird zu diesem Zeitpunkt der Kalibrierschlauch gerade so
weit befüllt, daß er diese Aufgabe erfüllen kann, ohne das Ausziehen der
Zuführungsschläuche mehr als nötig zu behindern. U.U. kann auch ein Gleitmittel
verwendet werden, um die Reibung zwischen den Zuführungsschläuchen
und ihrer Umgebung zu reduzieren.
Erst nachdem diese aus dem Kanalrohr ausgezogen worden sind, wird zusätzliches
Fluid in den Kalibrierschlauch eingefüllt.
Damit wird erreicht, daß sich seine gummielastische Oberfläche in die Einmündungsöffnungen
der Zuleitungsrohre hineinwölbt und sie so gegen das
Eindringen von Abdichtmasse verschließt. Zudem formen diese Auswölbungen
bzw. ihre Berührungsflächen mit den Rändern der Einmündungsöffnungen glatte
Übergänge, wenn nicht vermieden werden kann, in diesem Bereich Abdichtmasse
zu verwenden.
Eine Verpressung der Abdichtmasse in die Sprünge und Risse des Kanalrohrs,
also die eigentliche Reparaturmaßnahme kann aber durch diesen statischen
Fluiddruck aus den oben angeführten Gründen, nicht erfolgen, zumindest
nicht in einem Maße, welches sicherstellt, daß die festen Ablagerungen aus
den Schadstellen des Kanalrohrs in das umgebende Erdreich ausgestoßen werden.
Die dafür benötigten Kräfte, bzw. Drücke werden nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren dadurch erreicht, daß die Fluidfüllung des Kalibrierschlauches
in Schwingungen versetzt wird, welche sich auf die Abdichtmasse übertragen.
Dies erfolgt z. B. dadurch, daß eine sogen. "Rüttelflasche", wie sie zur
Verdichtung von Ortbeton verwendet wird, im Kalibrierschlauch an den Reparaturstellen
positioniert wird. Im einfachsten und sicher auch häufigsten
Reparaturfall, also bei einer Abdichtung der Kanalsohle, wird diese Rüttelflasche
an ihrer Energiezuführungsleitung, welche durch eine elastische
Abdichtung in das Innere des Kalibrierschlauches führt, an die entsprechenden
Stellen gezogen.
Nachdem auf diese Weise die gesamte Abdichtmasse in die Schadstellen des
Kanalrohrs verpreßt wurde, wird der Kalibrierschlauch entleert und aus
dem Kanalrohr entfernt. Die stets vorhandenen, nicht verpreßten Reste der
Abdichtmasse werden mit einem Schaber, oder einer Rundbürste, welche durch
den Kanal gezogen werden, ebenfalls aus diesem entfernt, oder zumindest
so weit gelockert, daß sie ausgespült werden können.
Die Abb. 1 bis 4 zeigen das Kanalrohr im Querschnitt.
Der leere, bzw. drucklos mit Luft gefüllte Kalibrierschlauch liegt
auf dem Zuführungsschlauch für die Abdichtmasse . Nachdem dieser
aus dem Kanalrohr entfernt wurde, wird der Kalibrierschlauch mit
einem Fluid gefüllt, dessen statischer Druck ihn in die Einmündungsöffnungen
der Abzweigung ausbeult und diese verschließt .
Daraufhin wird mit der Rüttelflasche das Fluid in Schwingungen versetzt,
wodurch die Abdichtmasse in die Schadstellen im Bereich der
Kanalsohle gepreßt wird.
Um auch Schäden an den Seiten und an der Oberseite des Kanalrohres abdichten
zu können, wird die Abdichtmasse in diesen Bereichen durch
Auswölbungen des Kalibrierschlauches an den Innenflächen des Kanalrohres
fixiert. Dazu wird der Fluiddruck im Kalibrierschlauch konstant
gehalten, indem das Volumen der Zuführschläuche mit Fluid aufgefüllt
wird, während diese aus dem Kanalrohr ausgezogen werden.
Abb. 5 bis 8 zeigen Schnitte A-A′ durch das Kanalrohr .
Die Abdichtmasse wird in unterschiedlichen Mengen an den Schadstellen
ausgestoßen, während der Zuführungsschlauch aus dem Kanal gezogen
wird . Die Auswölbung des Kalibrierschlauches verhindert, daß
die Abdichtmasse, welche durch den dynamischen Druck der Schwingungen,
zu welchen das Fluid angeregt wird, im gestrichelt dargestellten Bereich
verteilt wird, in die Abzweigungsöffnung eintritt.
Sie tritt lediglich durch die Schadstellen in das umgebende Erdreich
aus.
Claims (5)
1. Vorrichtung und Verfahren für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß durch einen fluidgefüllten Hohlkörper, dessen
Füllung in Schwingung versetzt wird, eine flüssige, oder pastöse, aushärtbare
Abdichtmasse, z. B. ein Zement- oder Polymerbeton, oder ein PU-
oder Epoxidharz, in die schadhaften Stellen der Rohrleitung verpreßt wird
und diese ausfüllt, indem sie darin befindliche Ablagerungen und Abwasserreste
verdrängt.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
aus gummielastischem Material besteht, sowie dadurch gekennzeichnet,
daß er mit Wasser gefüllt wird.
3. Vorrichtung und Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdichtmasse gezielt und variabel dosiert an die verschiedenen Schadstellen
der Rohrleitung herangebracht wird, indem ein, oder mehrere Zuführungsschläuche
für die Abdichtmasse, welche zuvor in die Rohrleitung eingezogen
wurden, aus dieser ausgezogen werden, wobei die Abdichtmasse entsprechend
der Menge, welche für die Reparatur des jeweiligen Schadens benötigt wird,
an dem sich die Mündung der Zuführungsschläuche zum jeweiligen Zeitpunkt
befindet, aus dieser ausgestoßen wird.
4. Vorrichtung und Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schwingungsgenerator, z. B. eine Rüttelflasche, im Innern des fluidgefüllten
Hohlkörpers vorgesehen ist und durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine
elastische Durchführung, durch welche seine Energieversorgungsleitung
in den Hohlkörper geführt wird, und in welcher diese in Längsrichtung der
Rohrleitung verschoben werden kann, neben den Schadstellen variabel angeordnet
wird.
5. Vorrichtung und Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einmündungsöffnungen von Hausanschlüssen und Abzweigungen durch den gummielastischen
Hohlkörper verschlossen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441227 DE4441227A1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Vorrichtung für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen und Verfahren zu Ihrer Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441227 DE4441227A1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Vorrichtung für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen und Verfahren zu Ihrer Durchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441227A1 true DE4441227A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441227 Withdrawn DE4441227A1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Vorrichtung für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen und Verfahren zu Ihrer Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441227A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2473182A (en) * | 2009-07-27 | 2011-03-09 | Water Services Group Ltd | Apparatus and method for sealing a gap in a pipe |
US8002926B2 (en) | 2005-03-22 | 2011-08-23 | Quickstep Technologies Pty Ltd. | Composite tube production |
US8580176B2 (en) | 2001-01-25 | 2013-11-12 | Quickstep Technology Pty Ltd. | Method of producing composite or bonded metal components |
US8741092B2 (en) | 2000-03-03 | 2014-06-03 | Quickstep Technologies Pty Ltd. | Production, forming, bonding, joining and repair systems for composite and metal components |
CN112500038A (zh) * | 2020-11-27 | 2021-03-16 | 堡森(上海)新材料科技有限公司 | 一种在役排水管道非开挖喷塑修复材料及制备方法 |
-
1994
- 1994-11-19 DE DE19944441227 patent/DE4441227A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8741092B2 (en) | 2000-03-03 | 2014-06-03 | Quickstep Technologies Pty Ltd. | Production, forming, bonding, joining and repair systems for composite and metal components |
US8580176B2 (en) | 2001-01-25 | 2013-11-12 | Quickstep Technology Pty Ltd. | Method of producing composite or bonded metal components |
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GB2473182A (en) * | 2009-07-27 | 2011-03-09 | Water Services Group Ltd | Apparatus and method for sealing a gap in a pipe |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |