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DE4441227A1 - Vorrichtung für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen und Verfahren zu Ihrer Durchführung - Google Patents

Vorrichtung für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen und Verfahren zu Ihrer Durchführung

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Publication number
DE4441227A1
DE4441227A1 DE19944441227 DE4441227A DE4441227A1 DE 4441227 A1 DE4441227 A1 DE 4441227A1 DE 19944441227 DE19944441227 DE 19944441227 DE 4441227 A DE4441227 A DE 4441227A DE 4441227 A1 DE4441227 A1 DE 4441227A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing compound
pipeline
sewer pipe
hollow body
damaged areas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944441227
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hegele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944441227 priority Critical patent/DE4441227A1/de
Publication of DE4441227A1 publication Critical patent/DE4441227A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • E03F2003/065Refurbishing of sewer pipes, e.g. by coating, lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die bekannten Verfahren zur Sanierung von undicht gewordenen Abwasserrohren basieren auf deren Auskleidung mit nachträglich eingezogenen Schläuchen oder Rohren, dem sogen. "relining".
Sie haben, neben den erheblichen Materialkosten, den Nachteil, daß der Querschnitt des Kanals verengt wird, und vor allem schaffen die Einmündungen von Abzweigungen und Hausanschlüssen Probleme, deren zuverlässige Lösung selbst mit erheblichem Aufwand nicht möglich ist.
Egal, ob der inliner an diesen Stellen nur ausgefräst wird, oder ob mit sogar noch erheblich größerem Aufwand versucht wird, eine Art Übergangsmuffe in die Einmündung einzuziehen, irgendwo entsteht in diesem Bereich ein Schnittrand, an welchem das Abwasser zwischen liner und Kanalrohr eindringen, diesen weiterhin von den Rohrwandungen abheben und im ungünstigen Fall zu einem Hindernis aufwölben kann, welches zu einer kompletten Verstopfung des Kanalrohrs, oder der Zuleitung führt.
Im günstigen Fall, und vor allem auch bei der Verwendung relativ steifer Kunststoffrohre, bei welchen erst gar nicht der Versuch unternommen wird, ihre Oberfläche mit den verschmutzten Innenflächen des Kanalrohrs zu verkleben, besteht zwar nicht die Gefahr einer Ablösung, dafür besteht aber von vorneherein ein freier Spalt zwischen dem Schnittrand des liners und der Innenseite des Kanalrohrs, durch welchen das Abwasser weiterhin Zutritt zu den Leckstellen hat. Zudem ist natürlich auch hier das Risiko einer Verengung des Kanalquerschnitts, bis hin zu seinem vollständigen Verschluß, nicht auszuschließen.
Neben dem Einziehen von linern gibt es auch noch Vorschläge, die Innenflächen der Kanalrohre mit einer Mörtelschicht zu überziehen und deren Innenflächen anschließend mit einem Kalibrierschlauch, der mit Preßluft v. ca. 0,3-0,8 bar aufgeblasen wird, zu glätten.
Dieser geringe Überdruck, bzw. überhaupt ein statischer Fluiddruck, welcher in einem solchen, zumindest in gewissem Maße dehnbaren Schlauch aufgebaut werden könnte, bewirkt kein Eindringen des Mörtels in die Risse und Bruchstellen des Kanalrohres, welche ja in aller Regel mit festen Ablagerungen gefüllt sind. Eine Druckerhöhung verbietet sich aber, da sonst die Gefahr besteht, das ohnehin schon geschwächte Kanalrohr zu sprengen.
Daneben gibt keines der Verfahren, welche das Aufspritzen oder Aufschleudern von Beschichtungsmörteln auf die Innenseite des Kanalrohrs vorschlagen, Antwort auf die Frage, was mit dem Mörtel geschieht, der in die Einmündungen der Anschlußrohre geschleudert wird.
Es besteht auch hier die große Gefahr, daß sich hinter den Mörtelhaufen und überhaupt an den ungeformten Rändern der Einmündungen weitere Ablagerungen aufbauen und zu einer Blockierung führen.
Das im folgenden vorgeschlagene Verfahren vermeidet nicht nur alle diese, vorstehend geschilderten Probleme und ist mit einem Minimum an Materialaufwand sehr kostengünstig durchzuführen. Da die intakten Innenflächen des Kanalrohrs mit keinem zusätzlichen Überzug versehen werden, kann es beliebig oft wiederholt werden, um so neu auftretenden Rissen und Bruchstellen, wie sie ja über kurz oder lang zu erwarten sind, wenn z. B. Bergschäden die Ursache für die Schäden sind, erneut abzudichten.
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
Das Kanalrohr wird stillgelegt und mit Hilfe geeigneter Verfahren gereinigt, wobei darauf zu achten ist, daß auch feste Ablagerungen, welche sich in den Rissen und Schadstellen befinden, weitgehend ausgespült werden.
Daraufhin werden zusammen, oder nacheinander ein Kalibrierschlauch und ein, oder mehrere Zuführungsschläuche für die Abdichtmasse in das Kanalrohr eingezogen.
Der Kalibrierschlauch besteht aus gummielastischem Material, sein Umfang entspricht der Lichte des Kanalrohrs oder ist beliebig kleiner, je nach dem, ob Beschädigungen an der gesamten Innenfläche des Kanalrohrs, oder ob lediglich die vor allem wichtige Kanalsohle abgedichtet werden soll.
Während es für letzteren Fall auch am einfachsten ist, zuerst den Zuführungsschlauch, und dann über diesem den leeren Kalibrierschlauch in das Kanalrohr einzuziehen, wird bei der Verwendung mehrerer Zuführungsschläuche vorgesehen, diese durch lösbare Verbindungen so am Kalibrierschlauch zu fixieren, daß sie nach dessen Befüllung mit einem Fluid in eine definierte Lage, z. B. an seiner Oberseite, oder an den beiden seitlichen Flächen gebracht werden. Eine für diesen Zweck geeignete Verbindung wird z. B. durch schmale Ösen oder Schlaufen gebildet, welche an den entsprechenden Stellen des Kalibrierschlauches befestigt sind, und durch welche die Zuführungsschläuche geführt werden. Selbst wenn diese Führungsschlaufen direkt über der abzudichtenden Schadstelle liegen, werden sie das Ausstoßen der Abdichtmasse, in der nachfolgend geschilderten Weise, nicht entscheidend behindern. Sie können zudem mit Perforationen versehen sein, welche einen Durchtritt der Abdichtmasse erlauben.
Das Einbringen der Abdichtmasse, welche ein Zement- oder Polymerbeton, oder aber auch ein aushärtbarer, flüssiger Kunststoff, z. B. auf PU- oder Epoxidharzbasis sein kann, in das Kanalrohr, und ihre genaue Positionierung an den zuvor durch Untersuchung festgestellten Schadstellen geschieht in der Weise, daß der, oder die Zuführungsschläuche aus dem Kanalrohr ausgezogen werden, während gleichzeitig die jeweils zur Reparatur der Schadstelle, an der sich die Mündung des Zuführungsschlauches gerade befindet, nötige Menge an Abdichtmasse ausgestoßen wird.
Während der Kalibrierschlauch für diesen Verfahrensschritt noch ungefüllt bleiben kann, wenn nur die Kanalsohle abgedichtet werden soll, muß er natürlich mit einem Fluid, vorzugsweise Wasser gefüllt werden, wenn er die Zuführungsschläuche, bzw. die ausgestoßene Abdichtmasse an den Seiten, oder an der Kanaloberseite positionieren soll. Durch eine geeignete Füllvorrichtung, z. B. durch eine offene Wassersäule, oder einen Gasdruckspeicher für das Füllfluid des Kalibrierschlauches, wird bei diesem Verfahrensschritt erreicht, daß die elastische Hülle des Kalibrierschlauches sich um die ausgestoßenen Mengen der Abdichtmasse, zu den Innenflächen des Kanalrohrs hin auswölbt und so verhindert, daß die Abdichtmasse von seiner Oberseite, oder den Seitenflächen abfließt.
Auf jeden Fall wird zu diesem Zeitpunkt der Kalibrierschlauch gerade so weit befüllt, daß er diese Aufgabe erfüllen kann, ohne das Ausziehen der Zuführungsschläuche mehr als nötig zu behindern. U.U. kann auch ein Gleitmittel verwendet werden, um die Reibung zwischen den Zuführungsschläuchen und ihrer Umgebung zu reduzieren.
Erst nachdem diese aus dem Kanalrohr ausgezogen worden sind, wird zusätzliches Fluid in den Kalibrierschlauch eingefüllt.
Damit wird erreicht, daß sich seine gummielastische Oberfläche in die Einmündungsöffnungen der Zuleitungsrohre hineinwölbt und sie so gegen das Eindringen von Abdichtmasse verschließt. Zudem formen diese Auswölbungen bzw. ihre Berührungsflächen mit den Rändern der Einmündungsöffnungen glatte Übergänge, wenn nicht vermieden werden kann, in diesem Bereich Abdichtmasse zu verwenden.
Eine Verpressung der Abdichtmasse in die Sprünge und Risse des Kanalrohrs, also die eigentliche Reparaturmaßnahme kann aber durch diesen statischen Fluiddruck aus den oben angeführten Gründen, nicht erfolgen, zumindest nicht in einem Maße, welches sicherstellt, daß die festen Ablagerungen aus den Schadstellen des Kanalrohrs in das umgebende Erdreich ausgestoßen werden. Die dafür benötigten Kräfte, bzw. Drücke werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß die Fluidfüllung des Kalibrierschlauches in Schwingungen versetzt wird, welche sich auf die Abdichtmasse übertragen.
Dies erfolgt z. B. dadurch, daß eine sogen. "Rüttelflasche", wie sie zur Verdichtung von Ortbeton verwendet wird, im Kalibrierschlauch an den Reparaturstellen positioniert wird. Im einfachsten und sicher auch häufigsten Reparaturfall, also bei einer Abdichtung der Kanalsohle, wird diese Rüttelflasche an ihrer Energiezuführungsleitung, welche durch eine elastische Abdichtung in das Innere des Kalibrierschlauches führt, an die entsprechenden Stellen gezogen.
Nachdem auf diese Weise die gesamte Abdichtmasse in die Schadstellen des Kanalrohrs verpreßt wurde, wird der Kalibrierschlauch entleert und aus dem Kanalrohr entfernt. Die stets vorhandenen, nicht verpreßten Reste der Abdichtmasse werden mit einem Schaber, oder einer Rundbürste, welche durch den Kanal gezogen werden, ebenfalls aus diesem entfernt, oder zumindest so weit gelockert, daß sie ausgespült werden können.
Erklärungen zu den Abbildungen
Die Abb. 1 bis 4 zeigen das Kanalrohr im Querschnitt.
Der leere, bzw. drucklos mit Luft gefüllte Kalibrierschlauch liegt auf dem Zuführungsschlauch für die Abdichtmasse . Nachdem dieser aus dem Kanalrohr entfernt wurde, wird der Kalibrierschlauch mit einem Fluid gefüllt, dessen statischer Druck ihn in die Einmündungsöffnungen der Abzweigung ausbeult und diese verschließt .
Daraufhin wird mit der Rüttelflasche das Fluid in Schwingungen versetzt, wodurch die Abdichtmasse in die Schadstellen im Bereich der Kanalsohle gepreßt wird.
Um auch Schäden an den Seiten und an der Oberseite des Kanalrohres abdichten zu können, wird die Abdichtmasse in diesen Bereichen durch Auswölbungen des Kalibrierschlauches an den Innenflächen des Kanalrohres fixiert. Dazu wird der Fluiddruck im Kalibrierschlauch konstant gehalten, indem das Volumen der Zuführschläuche mit Fluid aufgefüllt wird, während diese aus dem Kanalrohr ausgezogen werden.
Abb. 5 bis 8 zeigen Schnitte A-A′ durch das Kanalrohr .
Die Abdichtmasse wird in unterschiedlichen Mengen an den Schadstellen ausgestoßen, während der Zuführungsschlauch aus dem Kanal gezogen wird . Die Auswölbung des Kalibrierschlauches verhindert, daß die Abdichtmasse, welche durch den dynamischen Druck der Schwingungen, zu welchen das Fluid angeregt wird, im gestrichelt dargestellten Bereich verteilt wird, in die Abzweigungsöffnung eintritt.
Sie tritt lediglich durch die Schadstellen in das umgebende Erdreich aus.

Claims (5)

1. Vorrichtung und Verfahren für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen fluidgefüllten Hohlkörper, dessen Füllung in Schwingung versetzt wird, eine flüssige, oder pastöse, aushärtbare Abdichtmasse, z. B. ein Zement- oder Polymerbeton, oder ein PU- oder Epoxidharz, in die schadhaften Stellen der Rohrleitung verpreßt wird und diese ausfüllt, indem sie darin befindliche Ablagerungen und Abwasserreste verdrängt.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus gummielastischem Material besteht, sowie dadurch gekennzeichnet, daß er mit Wasser gefüllt wird.
3. Vorrichtung und Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmasse gezielt und variabel dosiert an die verschiedenen Schadstellen der Rohrleitung herangebracht wird, indem ein, oder mehrere Zuführungsschläuche für die Abdichtmasse, welche zuvor in die Rohrleitung eingezogen wurden, aus dieser ausgezogen werden, wobei die Abdichtmasse entsprechend der Menge, welche für die Reparatur des jeweiligen Schadens benötigt wird, an dem sich die Mündung der Zuführungsschläuche zum jeweiligen Zeitpunkt befindet, aus dieser ausgestoßen wird.
4. Vorrichtung und Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingungsgenerator, z. B. eine Rüttelflasche, im Innern des fluidgefüllten Hohlkörpers vorgesehen ist und durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine elastische Durchführung, durch welche seine Energieversorgungsleitung in den Hohlkörper geführt wird, und in welcher diese in Längsrichtung der Rohrleitung verschoben werden kann, neben den Schadstellen variabel angeordnet wird.
5. Vorrichtung und Verfahren nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündungsöffnungen von Hausanschlüssen und Abzweigungen durch den gummielastischen Hohlkörper verschlossen werden.
DE19944441227 1994-11-19 1994-11-19 Vorrichtung für die Reparatur schadhafter Rohrleitungen und Verfahren zu Ihrer Durchführung Withdrawn DE4441227A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2473182A (en) * 2009-07-27 2011-03-09 Water Services Group Ltd Apparatus and method for sealing a gap in a pipe
US8002926B2 (en) 2005-03-22 2011-08-23 Quickstep Technologies Pty Ltd. Composite tube production
US8580176B2 (en) 2001-01-25 2013-11-12 Quickstep Technology Pty Ltd. Method of producing composite or bonded metal components
US8741092B2 (en) 2000-03-03 2014-06-03 Quickstep Technologies Pty Ltd. Production, forming, bonding, joining and repair systems for composite and metal components
CN112500038A (zh) * 2020-11-27 2021-03-16 堡森(上海)新材料科技有限公司 一种在役排水管道非开挖喷塑修复材料及制备方法

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