DE4207037C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem einmündenden Hausanschlußrohr, einer Teillänge oder der gesamten Länge des Hausanschlußrohres - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem einmündenden Hausanschlußrohr, einer Teillänge oder der gesamten Länge des HausanschlußrohresInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Die Erfindung betrifft ferner einen in der Hauptrohrleitung des Abwassersystems
verfahrbaren Packer, der ein Tragrohr und einen an den Stirnenden des Tragrohres
luft- und flüssigkeitsdicht befestigten, unter Druck verformbaren Gummimantel
aufweist, zur Durchführung des Auskleideverfahrens.
Durch die DE 40 22 103 A1 ist ein Verfahren zum Auskleiden des Übergangsbe
reichs zwischen einem im Erdreich verlegten Abwasserhauptrohr und einem in das
Hauptrohr einmündenden Hausanschlußrohr bekannt, bei dem eine harzgetränkte
Fasermatte zum Einsatz kommt, in der das Harz nach dem Anlegen der Fasermatte
an die Rohrinnenwandungen ausgehärtet wird. Bei diesem Verfahren wird ein spä
ter einen Teil des Hausanschlußrohres auskleidendes Schlauchstück mit einem mit
Harz tränkbaren Kragen oder mit einer überlappend um den Gummimantel des Packers
wickelbaren Fasermatte verbunden. Dann wird in eine dem Gummimantel des
Packers zugeordnete Druckkammer und in das Schlauchstück ein Druckmedium
eingeführt und der sich am Gummimantel abstützende Kragen oder die den Gum
mimantel umgreifende Wickellage an die Innenwandfläche des Hauptrohres und
das Schlauchstück in das Hausanschlußrohr eingestülpt und an die Innenwandfläche
des Hausanschlußrohres gepreßt. Nach der Aushärtung des Harzes wird schließlich
die dem Gummimantel zugeordnete Druckkammer druckentlastet.
Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung können ausschließlich zum
Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen dem Abwasserhauptrohr und dem in
das Hauptrohr einmündenden Hausanschlußrohr verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auch eine wählbare Teillänge oder die
gesamte Länge des Hausanschlußrohres durch das Einbringen harzgetränkter, aus
härtender Fasermaterialien von der Hauptrohrleitung aus saniert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Nach dem Aushärten des in das Kanalsystem eingebrachten Auskleideschlauches
wird der Folienschlauch aus dem Kanalsystem herausgezogen und kann wieder
verwendet werden.
Der Gummimantel und das Tragrohr des in der Hauptrohrleitung des Abwassersy
stems angeordneten Packers weisen eine auf die Einmündungsöffnung des Hausan
schlußrohres ausrichtbare Öffnung auf. Der Öffnungsrand des Gummimantels ist
gas- und flüssigkeitsdicht mit dem Öffnungsrand des Tragrohres verbunden, so daß
zwischen dem auch an den Stirnenden des Tragrohres luft- und flüssigkeitsdicht be
festigten Gummimantel und dem Tragrohr eine mit Druckmedium beaufschlagbare
Druckkammer vorhanden ist. Der Stülpschlauch mit dem ihn umgebenden, mit
Druck beaufschlagbaren Folienschlauch erstreckt sich aus einer Stirnöffnung des
Packers in den Hauptkanal. Hierdurch ergibt sich eine einfache Lösung für die konstruktive
Ausbildung des Packers zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein im Erdreich verlegtes Abwassersystem im Schnitt, bei dem in einer
Hauptrohrleitung im Einmündungsbereich eines Hausanschlußrohres ein
Packer angeordnet ist,
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Vorrichtung zur Durchfüh
rung der Rohrsanierung im Längsschnitt.
Das im Erdreich verlegte Abwassersystem weist eine Hauptrohrleitung 1, ein
in die Hauptrohrleitung einmündendes Hausanschlußrohr 2 und einen Kontroll
schacht 3 auf.
Im Bereich der Einmündung des Hausanschlußrohres 2 in die Hauptrohrleitung
1 werden ein Teil der Hauptrohrleitung und ein Teil oder die gesamte Länge
des Hausanschlußrohres 2 durch harzgetränkte Faserteile saniert.
Für die Sanierungsarbeiten wird ein zweilagiger Stülpschlauch 4 verwendet,
der aus einer harzgetränkten, aus einer Fasermatte gefertigten Innenlage 5
und einer durch eine flüssigkeitsdichte Kunststoffolie 6 gebildeten Außen
lage besteht. Die harzgetränkte Innenlage 5 ist mit einer harzgetränkten
Fasermatte 7 verbunden, die rechteckig zugeschnitten und im Bereich ihrer
Längsränder überlappend auf einen Gummimantel 8 eines Packers 9 gewickelt
ist. Dieser Packer weist ein Tragrohr 10 auf, das mit einer seitlichen Öff
nung 11 versehen ist. Der Gummimantel 8 weist ebenfalls eine seitliche Öff
nung 12 auf, die mit der seitlichen Öffnung 11 des Tragrohres fluchtet. Im
Bereich des Randes der Öffnung 11 ist der Gummimantel gas- und flüssigkeits
dicht mit dem Tragrohr verbunden. Auch an den Stirnenden ist der Gummiman
tel mit dem Tragrohr 10 gas- und flüssigkeitsdicht verbunden. Zwischen dem
Tragrohr 10 und dem Gummimantel 8 ist eine Druckkammer 13 vorgesehen, die
über eine nicht dargestellte Leitung mit einem Druckmedium beaufschlagt wer
den kann. Bei einer Druckbeaufschlagung der Druckkammer 13 wird der Gummi
mantel nach außen geformt und preßt die harzgetränkte Fasermatte 7 an die
Innenwand der Hauptrohrleitung 1. Der Druck in der Druckkammer 13 wird bis
zur Aushärtung des Harzes in der Fasermatte 7 aufrechterhalten.
Die Kunststoffolie 6, die die Außenlage des Stülpschlauches 4 bildet, ist
mit einem Folienschlauch 14 verbunden, der eine Druckkammer 15 bildet und
in dem außerhalb des Kontrollschachtes angebrachten Raum 16 mit einem Druck
medium beaufschlagt werden kann. Dieses Druckmedium treibt den Stülpschlauch
4 in den Innenraum des Hausanschlußrohres 2. Hierbei wird die Innenwandung
des Hausanschlußrohres mit der harzgetränkten Innenlage 5 belegt. Die Innen
lage wird solange an die Innenwand des Hausanschlußrohres gepreßt, bis das
Harz ausgehärtet ist.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß die harzgetränkte Innenlage 5 im Abstand a
vor dem zusammengebundenen Ende 17 der Kunststoffolie 6 endet. Hierdurch
wird gewährleistet, daß die Innenlage bis zu ihrer Endöffnung, also auf
ihrer gesamten Länge an die Innenwand des Hausanschlußrohres gelegt wird.
Nach der Aushärtung des Harzes der Innenlage wird dann mittels eines Seiles
18 die Folie 6 bzw. der Folienschlauch 14 aus dem Hausanschlußrohr 2 und aus
dem Packer 9 herausgezogen.
Da beim Sanierungsverfahren der Folienschlauch 14 eine Druckkammer begrenzt,
braucht die Stirnöffnung 19, durch die der Stülpschlauch mit dem Folien
schlauch 14 sich in die Hauptrohrleitung 1 erstreckt, nicht abgedichtet zu
werden.
In Abwandlung des beschriebenen Verfahrens besteht auch die Möglichkeit,
anstelle der Fasermatte 7 an dem vorderen Ende der Innenlage 5 einen aus
Fasermaterial gefertigten Kragen zu befestigen, der ebenfalls mit Harz
getränkt und mittels des druckbeaufschlagten Gummimantels 8 an die Innen
wand der Hauptrohrleitung 1 gepreßt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 überragt der eine Druckkammer
20 bildende Folienschlauch 21 den Stülpschlauch 4 in seiner Länge nur gering
fügig. An das Ende 22 des Folienschlauches ist eine Leitung 23 zum Zu- und
Abführen des Druckmediums angeschlossen.
Nach dem Einstülpen der harzgetränkten Innenlage 5 des Stülpschlauches 4 in
das Hausanschlußrohr 2 und dem Aushärten des Harzes wird der Folienschlauch
21 aus dem Hausanschlußrohr und aus der Hauptrohrleitung 1 herausgezogen.
Vorzugsweise verwendet man für die beschriebenen Sanierungsarbeiten Glas
faserschläuche und Glasfasermatten, die mit Epoxidharzen getränkt werden.
1
Hauptrohrleitung
2
Hausanschlußrohr
3
Kontrollschacht
4
Stülpschlauch
5
Innenlage
6
Kunststoffolie
7
Fasermatte
8
Gummimantel
9
Packer
10
Tragrohr
11
Öffnung
12
Öffnung
13
Druckkammer
14
Folienschlauch
15
Druckkammer
16
Raum
17
Ende
18
Seil
19
Stirnöffnung
20
Druckkammer
21
Folienschlauch
22
Ende
23
Leitung
Claims (6)
1. Verfahren zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem im Erdreich
verlegten Abwasserhauptrohr und einem in das Hauptrohr einmündenden Haus
anschlußrohr, einer Teillänge oder der gesamten Länge des Hausanschlußrohres
durch einen harzgetränkten Auskleideschlauch, der für den Übergangsbereich
mit einem mit Harz tränkbaren Kragen oder mit einer überlappend um einen
unter Druck verformbaren Gummimantel eines Packers wickelbaren Fasermatte
verbunden wird und der nach dem Anlegen an die Rohrinnenwandung ausge
härtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweilagiger Stülpschlauch (4)
bestehend aus einer harzgetränkten, aus einer Fasermatte gefertigten Innenlage
(5) und einer durch eine flüssigkeitsdichte Kunststoffolie (6) gebildeten Au
ßenlage verwendet und daß die die Außenlage bildende Folie mit einem den
Stülpschlauch (4) umschließenden Folienschlauch (14, 21) verbunden wird, in
den Folienschlauch (14, 21) ein Druckmedium eingeführt wird und der zweila
gige Stülpschlauch in das Hausanschlußrohr eingestülpt und an die Innenwand
fläche des Hausanschlußrohres gepreßt und nach der Aushärtung des Harzes der
Folienschlauch (14, 21) druckentlastet und aus dem Kanalsystem herausgezogen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenlage
des Stülpschlauches (4) bildende Schlauchfolie am Ende zusammengebunden
und an dem Ende (17) ein nach außen führendes Seil (18) befestigt und die aus
einer harzgetränkten Fasermatte bestehende Innenlage (5) bis zu einem Abstand
a vor dem Stülpschlauchende vorgesehen wird.
3. Im Hauptrohr verfahrbarer Packer mit einem Tragrohr und einem an den Stir
nenden des Tragrohres luft- und flüssigkeitsdicht befestigten Gummimantel,
wobei zwischen dem Gummimantel und dem Tragrohr eine mit einem Druck
medium beaufschlagte Druckkammer vorgesehen ist, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gummimantel (8) und das Tragrohr (10) eine auf die Einmündungsöffnung des
Hausanschlußrohres ausrichtbare seitliche Öffnung (11, 12) aufweisen, der Öff
nungsrand des Gummimantels (8) gas- und flüssigkeitsdicht mit dem Öffnungs
rand des Tragrohres (10) verbunden ist und der Stülpschlauch (4) mit dem ihn
umgebenden, mit Druck beaufschlagbaren Folienschlauch (15) aus einer Stirn
öffnung (19) des Packers (9) sich in die Hauptrohrleitung (1) erstreckt.
4. Packer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Druckme
dium beaufschlagbare Folienschlauch (14) von einem Raum (16) ausgeht, in
dem das Druckmedium zugeführt wird.
5. Packer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (16) außerhalb
des Kontrollschachtes (3) angeordnet ist.
6. Packer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Druckkammer
bildende Folienschlauch (21) in seiner Länge geringfügig den Stülpschlauch (4)
überragt und an das Ende (22) des Folienschlauches eine Leitung zum Zu- und
Abführen des Druckmediums angeschlossen ist.
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