DE4440208A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden eines Körpers aus festen Explosivstoffen, insbesondere Composite-Raketentreibstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden eines Körpers aus festen Explosivstoffen, insbesondere Composite-RaketentreibstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit einer Vorrichtung zum Zer
schneiden eines Körpers aus festen Explosivstoffen.
Feste Explosivstoffe werden in relativ großen Mengen bzw. Stückzahlen
in Feststoffraketen und Triebwerken aller Art, wie z. B. Boden-Luft-,
Boden-Boden- und Luft-Luft-Raketen eingesetzt. In großen Stückzahlen
befinden sich derartige Raketen und Triebwerke in Lagern zur Aufbe
wahrung und sind einer Delaborierung bzw. einem Recycling bzw. einer
Vernichtung zuzuführen. Dazu sind gefahrlose, ökologisch saubere und
effiziente Technologien erforderlich. Die für Feststoffraketen eingesetzten
Composite-Treibstoffe besitzen einen hohen Anteil von 60 bis 80% eines
Sauerstoffträgers sowie von Aluminium in Pulverform in einem Bereich
von 5 bis 10%. Als Sauerstoffträger werden in der Regel Ammonium
perchlorat, Kaliumperchlorat oder Ammoniumnitrat verwendet. Dabei ist
zu beachten, daß z. B. Ammoniumperchlorat (NH₄ClO₄) bei 240°C Chlor
als starkes Atemgift und Sauerstoff zur Unterstützung einer Verbrennung
freisetzt. Darüber hinaus besteht bei festen Treibstoffen das Problem,
daß sie die Fähigkeit aufweisen, sich bei ihrer Bearbeitung statisch
aufzuladen. Die statischen Aufladungen können zu Spannungen von bis
zu 1000 V führen. Die dabei zwangsläufig auftretenden elektrischen
Entladungen können zwar wegen ihrer kurzen Lebensdauer den festen
Treibstoff nicht entzünden, können jedoch den bei einer z. B. trockenen
Bearbeitung, wie Sägen, Schleifen usw., entstehenden Pulverstaub entzün
den, welcher seinerseits wiederum zu einer Entzündung des festen Treib
stoffes führen kann. Des weiteren weisen feste Raketentreibstoffe eine
hohe Schlag- und Reibempfindlichkeit auf.
Für die Entsorgung von Munition und festen Treibstoffen von Raketen
kleiner Reichweite sind bisher eine zeitliche begrenzte "open air"-Ver
brennung kleiner Treibstoffmengen im Rahmen von erteilten Ausnahme
genehmigungen zuständiger Behörden eingesetzt worden. Wegen der
relativ großen Stückzahlen an Feststoffraketen und Triebwerken sowie
wegen der großen Masse von monolithisch gegossenen Festbrennstoff
körpern scheidet deshalb, auch aus ökologischen Gesichtspunkten, eine
"open air"-Verbrennung aus. Es muß deshalb eine Bearbeitung der
festen Treibstoffe gewährleistet werden, bei welcher Reaktionen ausge
schlossen werden können, die eine Gefährdung für Mensch und Umwelt
darstellen.
Eine Verbrennung der festen Raketentreibstoffe ohne vorherige Portionie
rung ist vor allem bei Raketentriebwerken von Raketen großer Reichwei
te wegen des hohen Anteils an Brennstoffmasse an der Gesamtmasse der
Rakete nicht realisierbar.
Gegenwärtig sind keine Technologien zur Delaborierung bzw. Portionie
rung von Composite-Raketentreibstoffen bekannt. Das kann unter ande
rem damit begründet werden, daß die Delaborierung/Vernichtung von
Raketen bzw. von deren Triebwerken in der jüngeren Vergangenheit
nicht notwendig war.
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Zerschneiden
von festen Explosivstoffen und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens zu schaffen, mit welchem bzw. mit welcher größere monolithi
sche Körper aus festen Explosivstoffen, insbesondere aus Composite-
Raketentreibstoffen, in kleinere Teile delaboriert bzw. portioniert werden
können.
Dieses Ziel wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen nach An
spruch 1 bzw. mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch
10 erreicht.
Danach wird bei einem Verfahren zum Zerschneiden eines Körpers aus
festen Explosivstoffen, insbesondere Composite-Raketentreibstoffen, ein
aus einer Düse austretender Hochdruckwasserstrahl auf den Körper aus
festem Explosivstoff gerichtet, wobei gleichzeitig die Düse und der Kör
per aus festem Explosivstoff während des Zerschneidens eine Relativbe
wegung zueinander ausführen. Die Verwendung eines Hochdruckwasser
strahls als Schneidwerkzeug vermeidet in effektiver Weise die bei ande
ren mechanischen Trennverfahren auftretenden gefährlichen thermischen
Effekte, indem z. B. die beim Zerschneiden erzeugte Wärmeenergie mit
dem als Kühlmittel wirkenden Wasser abgeführt wird. Ein weiterer
wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Verfahren unter Umgebungs
druckbedingungen ausgeführt werden und gleichzeitig eine unbeabsichtigte
Entzündung des festen Treibstoffes unterbunden werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Verfahren zum
Zerschneiden aus festen Explosivstoffen bestehenden Körpers auf einen
Körper aus Composite-Raketentreibstoff angewendet. Zur Erhöhung der
Geschwindigkeit beim Zerschneiden des aus festen Composite-Raketen
treibstoff bestehenden Körpers werden dem Hochdruckwasserstrahl
Schleifpartikel zugegeben.
Die Schneidvorschubbewegung kann entweder durch Fixieren der Lage
der Düse und Bewegen des Körpers aus Composite-Raketentreibstoff,
durch Bewegen der Düse und Fixieren des Körpers oder durch Bewegen
von sowohl dem Körper als auch der Düse realisiert werden.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt eine Schneid
vorschubbewegung um mindestens zwei Achsen, um gekrümmte oder
geneigte Schneidflächen erzielen zu können. Je nach Beschaffenheit des
Composite-Raketentreibstoffes tritt der Hochdruckwasserstrahl mit einem
Druck im Bereich von 30 bis 120 MPa aus der Düse aus.
Wenn der Composite-Raketentreibstoff sich in einer Ummantelung befin
det, so kann bei einem weiteren Ausführungsbeispiel diese durch Hoch
druckwasserstrahlschneiden im Inneren der Ummantelung zwischen der
inneren Oberfläche der Ummantelung und der äußeren Oberfläche des
Composite-Raketentreibstoffes erfolgen, um den Körper aus Composite-
Raketentreibstoff aus der Ummantelung herauszuschälen. Das Heraus
schälen ist ohne Zertrennen des Treibstoffkörpers und der Ummantelung
möglich, weil sich zwischen Körper und Ummantelung ein Bindemittel
befindet.
Da das Portionieren von Composite-Raketentreibstoffen zu den Technolo
gien mit potentiellen Gefährdungen gehören, können bei noch einem
weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel die Schneidvorschubbewegungen
von Düse und/oder Körper aus Composite-Raketentreibstoff sowie ausge
wählte Parameter des Hochdruckwasserstrahls, wie z. B. Austrittsdruck,
Strahldurchmesser, Strahlfokussierung, Anteil an Schleifpartikeln im
Hochdruckwasserstrahl usw. ferngesteuert werden.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens
zum Schneiden eines aus Explosivstoffen bestehenden Körpers weist einen
Schneidtisch zum Befestigen eines Körpers aus Composite-Raketentreib
stoff, wobei die Befestigungseinrichtungen je nach Größe des zu Portio
nierenden Körpers aus Composite-Raketentreibstoff variabel gestaltet sein
können, ein an einem Düsenhalter befestigte Düse für einen Hochdruck
wasserstrahl und mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung einer als
Schneidvorschubbewegung dienenden Relativbewegung zwischen der Düse
und dem Körper aus Composite-Raketentreibstoff auf. Die Vorrichtung
ist so ausgebildet, daß mit dem Hochdruckwasserstrahl in verschiedenen
senkrechten, waagerechten, geneigten oder gekrümmten Flächen eine
Portionierung des Körpers aus Composite-Raketentreibstoff in kleinere
Teile vorgenommen werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Körper lagefixiert auf
dem Schneidtisch, d. h. entweder mit einer Befestigungsvorrichtung ver
spannt, wenn es sich um einen kleineren Körper handelt, oder auf dem
Schneidtisch ruhend angeordnet, wenn es sich um einen größeren Körper
handelt, und der Düsenhalter beweglich angeordnet, wobei der Düsen
halter verschiebbar oder schwenkbar oder verschiebbar und schwenkbar
ist.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die die Schneid
vorschubbewegungen ausführenden Komponenten der Vorrichtung sowie
die die Parameter des Hochdruckwasserstrahls beeinflussenden Größen
fernsteuerbar.
Vorzugsweise wird, wenn dem Hochdruckwasserstrahl zur Erhöhung der
Schnittgeschwindigkeit Abrasivstoffe zugesetzt werden, wobei das Wasser
dann als Trägermittel der Abrasivstoffe dient, eine Düse zur Erhöhung
ihrer Standzeit aus verschleißfestem Material eingesetzt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nun anhand
zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht mit auf dem Schneidtisch aufgespanntem
zu zerschneidendem Körper mit einem an einem Rahmen
verschiebbar angeordneten Düsenhalter;
Fig. 1b eine Draufsicht der Anordnung von Fig. 1a;
Fig. 2a eine Stirnseitenansicht eines auf Antriebsrollen gelagerten
Körpers aus Composite-Raketentreibstoff bei feststehend
angeordneter Düse;
Fig. 2b eine Seitenlängsansicht der Anordnung von Fig. 2a.
In Fig. 1a ist eine Seitenansicht eines Schneidtisches 5 mit mittels
Spannbändern 3 aufgespanntem Körper 1 aus Composite-Raketentreibstoff
gezeigt, wobei es sich um einen Körper 1 relativ kleiner Treibstoffmasse
handelt. An dem Schneidtisch 5 ist an jeder Längsseite jeweils ein
Führungsrahmen 13 angeordnet, der durch einen Träger 15, an welchem
der Düsenhalter 6 mit der Düse 7 für den Hochdruckwasserstrahl 2 ver
schiebbar angeordnet ist, überspannt wird, wobei der Träger 15 in Längs
richtung des Körpers 1 aus Composite-Raketentreibstoff verschiebbar ist.
Der Träger 15 zur Befestigung des verschiebbaren Düsenhalters 6 für die
Düse 7 ist in Fig. 1b dargestellt. Dadurch, daß der Düsenhalter 6
durch eine erste Antriebsvorrichtung, die z. B. ein über eine zugeordnete
Steuereinrichtung gesteuerter Schrittmotor ist, sowohl auf dem Träger in
Querrichtung zu dem Führungsrahmen 13 als auch mit dem Träger in
Längsrichtung auf dem Führungsrahmen 13 durch eine zweite Antriebs
vorrichtung verschiebbar angeordnet ist, können sowohl Schnitte in Quer
richtung des Körpers 1 aus Composite-Raketentreibstoff als auch in
dessen Längsrichtung parallel zur Längsachse oder durch gleichzeitige
Bewegung des Düsenhalters 6 auf dem Träger 15 und auf dem Füh
rungsrahmen 13 in schrägen Flächen erzeugt werden. Dadurch kann
eine Portionierung des monolithischen Körpers 1 aus Composite-Raketen
treibstoff in beliebige Größeneinheiten realisiert werden.
Bei einem vereinfachten Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch möglich,
auf separate Antriebe für den Träger in Längsrichtung des Körpers 1 aus
Composite-Raketentreibstoff zu verzichten und lediglich Schnitte recht
winklig zur Längsachse des Treibstoffes mit dem Hochdruckwasserstrahl
2 auszuführen.
Wenn es sich um relativ lange zylindrische Körper 1 aus Composite-
Raketentreibstoff handelt, ist es notwendig, mehrere Spannbänder 3
beabstandet voneinander in Längsrichtung des Körpers 1 vorzusehen und
mit dem Schneidtisch 5 zu verspannen.
In Fig. 2a ist eine Seitenstirnansicht eines Körpers 8 aus einem Compo
site-Raketentreibstoff größerer Masse gezeigt, welcher auf zwei in Längs
richtung sich erstreckenden, durch eine zweite Antriebsvorrichtung 9
angetriebene Rollen an dessen unteren Bereich gelagert ist, wobei der
Körper 8 sich in einer Umhüllung befindet, die vorzugsweise aus Metall
ist und sich über die Längsausdehnung des Körpers 8 erstreckt. Durch
die zweite Antriebsvorrichtung 9 wird der Körper 8 mit der metallischen
Umhüllung 10 in eine Rotation um seine Längsachse gebracht. An
einem an dem Schneidtisch 5 befestigten Rahmen 14 ist der Düsenhalter
6 mit der Düse 7 für den Hochdruckwasserstrahl 2 derart angeordnet,
daß der Wasserstrahl in einem Bereich der Stirnseite 11 des Körpers 8
gemäß Fig. 2b auftrifft, der ringförmig sich zwischen der Innenseite der
metallischen Umhüllung 10 und der Außenseite des Körpers 8 aus
Composite-Raketentreibstoff befindet. Durch die Fixierung der festste
henden Düse 6 an dem Rahmen 14 des Schneidtisches 5 kann mit dem
Hochdruckwasserstrahl der Körper 8 aus der metallischen Umhüllung 10
herausgeschält werden und somit einer späteren Portionierung in ge
eigneter Weise zugeführt werden. Im Bereich zwischen der äußeren
zylindrischen Oberfläche des Körpers 8 und der inneren Oberfläche der
metallischen Umhüllung 10 ist ein Bindemittel vorgesehen, so daß bei
Richten des Hochdruckwasserstrahls 2 in den durch das Bindemittel
gebildeten Zwischenbereich 12 weder die Metallummantelung 10 noch
der Composite-Raketentreibstoff 1 zerschnitten werden.
Um, falls notwendig, eine Vermischung des Composite-Raketentreibstoffes
mit Metallpartikeln der metallischen Umhüllung 10 beim Zerschneiden zu
verhindern, ist durch einen tangential geführten Längsschnitt die Auf
trennung der Umhüllung 10 möglich, ohne den Composite-Raketentreib
stoff 1 zu schneiden.
Mit einem derartigen Verfahren bzw. einer derartigen Vorrichtung gemäß
der Erfindung ist es möglich, unterschiedliche Größen von Körpern 1 aus
Composite-Raketentreibstoff mit oder ohne Metallumhüllung 10 zu dela
borieren bzw. zu portionieren und einer weiteren Entsorgung, z. B. durch
portionsweises Verbrennen, zuzuführen, wobei die mit dem Hochdruck
wasserstrahl 2 eingebrachte Trennenergie abgeführt wird, so daß eine
Gefährdung durch unbeabsichtigtes Entzünden des Raketentreibstoffes
eliminiert bzw. stark reduziert werden kann. Des weiteren kann die
Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens fernge
steuert und das Verfahren selbst bei normalen Umgebungsdruckbedingun
gen zur Erzeugung beliebig großer Portionierungsstücke des Composite-
Raketentreibstoffes angewendet werden.
Claims (17)
1. Verfahren zum Zerschneiden eines Körpers, bestehend aus festen
Explosivstoffen, insbesondere Composite-Raketentreibstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein aus einer Düse austretender Hochdruckwasserstrahl auf den Körper aus festem Explosivstoff gerichtet wird, und
- b) die Düse und der Körper aus festem Explosivstoff während des Zerschneidens eine Relativbewegung zueinander ausführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
aus Composite-Raketentreibstoff besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochdruckwasserstrahl Schleifpartikel enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düse fixiert ist und der Körper aus Composite-Raketentreibstoff eine
Schneidvorschubbewegung ausführt.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper aus Composite-Raketentreibstoff fixiert ist und die Düse eine
Schneidvorschubbewegung ausführt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidvorschubbewegung um mindestens zwei Achsen ausgeführt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Hochdruckwasserstrahl mit einem Druck im Bereich
von 30 bis 120 MPa aus der Düse austritt.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
aus Composite-Raketentreibstoff in einer Metallummantelung um eine
Längsachse rotiert wird und gleichzeitig der Hochdruckwasserstrahl
in einen ein Bindemittel enthaltenden Zwischenraum zwischen der
Metallummantelung und dem Körper aus Composite-Raketentreibstoff
zum Herausschälen des Körpers aus der Metallummantelung gerichtet
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Schneidvorschubbewegungen der Düse und/oder des
Körpers aus Composite-Raketentreibstoff sowie die Parameter des
Hochdruckwasserstrahls ferngesteuert werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch :
gekennzeichnet durch :
- a) einen Schneidtisch (5), auf welchem ein Körper (1, 8) aus Composite-Raketentreibstoff befestigbar ist;
- b) eine an einem Düsenhalter (6) befestigte Düse (7) für einen Hochdruckwasserstrahl (2); und
- c) mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung einer als Schneidvor schubbewegung dienenden Relativbewegung zwischen der Düse (7) und dem Körper (1, 8) aus Composite-Raketentreibstoff.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (1) aus Composite-Raketentreibstoff mit mindestens einem
Spannband (3) auf dem Schneidtisch (5) aufspannbar ist und der
Düsenhalter (6) mit der Düse (7) eine erste Antriebsvorrichtung
aufweist, mit welcher die Schneidvorschubbewegung des aus der
Düse (7) austretenden Hochdruckwasserstrahles (2) erzeugbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenhalter (6) durch die erste Antriebsvorrichtung an einem Füh
rungsrahmen (13) des Schneidtisches (5) verschiebbar geführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Antriebsvorrichtung so ausgebildet ist, daß der Düsenhalter (6)
mit der Düse (7) schwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (8) aus Composite-Raketentreibstoff in einer Metallummante
lung (10) angeordnet ist und auf einer zweiten Antriebsvorrichtung,
durch die der in der Metallummantelung (10) angeordnete Körper
(8) um dessen Längsachse rotierbar ist, gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenhalter (6) mit der Düse (7) fest an einem Rahmen (14) des
Schneidtisches (5) derart angeordnet ist, daß der Hochdruckwasser
strahl (2) in einen ringförmigen Zwischenraum (12) zwischen Metall
ummantelung (10) und Körper (8) aus Composite-Raketentreibstoff
so gerichtet ist, daß der Körper (8) aus der Metallummantelung (10)
herausschälbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Antriebsvorrichtung und die zweite Antriebs
vorrichtung (9) fernsteuerbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düse (7) aus einem verschleißfesten Material ist.
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