DE4441635C2 - Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung - Google Patents
Mit einer Treibladung arbeitende SchlagvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine solche Schlagvorrichtung ist aus der DE-AS 10 73 977 her bekannt.
Zum Abschlagen von Metallteilen werden ferner sogenannte Bolzenschußgeräte verwendet, bei
denen ein mit einer Treibladung beschleunigter Bolzen aus einem Abschußrohr austritt. So
werden z. B. Bomben und Minen durch Abschlagen des Kopfzünders mit einem Bolzenschuß
gerät entschärft. Dazu wird das Bolzenschußgerät auf einem Stativ auf den Kopfzünder der
Bombe ausgerichtet und ferngezündet. Das Bolzenschußgerät kann jedoch durch den Rückstoß
leicht verrissen werden. Auch wenn der Bolzen den Kopfzünder getroffen hat, besteht dann
ein gewisses Risiko, daß er nicht wirksam abgeschlagen wurde oder verklemmt ist und damit
die Bombe noch scharf ist oder sogar gezündet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine auch unter ungünstigen Verhältnissen einsetzbare,
zuverlässige und rückschlagsfrei arbeitende Schlagvorrichtung hoher Schlagwirkung bereitzu
stellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Schlagvorrichtung er
reicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergege
ben.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung besteht also aus einem Zylinder und einem darin frei
verschiebbaren Kolben. Der Zylinder ist in einer Aufnahme frei verschiebbar geführt. Nach
der Anzündung der Treibladung im Zylinder werden Kolben und Zylinder in entgegengesetzter
Richtung so beschleunigt, daß der Massenschwerpunkt der Vorrichtung unverändert bleibt.
Durch ihre Rückstoßfreiheit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Betätigung mit der
Hand gehalten werden. Sie kann auch auf einem Stativ oder dergleichen Halteeinrichtung an
geordnet werden. Dabei ist sie millimetergenau positionierbar. D. h., es tritt keine Verände
rung der Zielgeraden während der Betätigung auf. Erst beim Auftreffen des Schlagwerkzeuges
an dem vorderen Ende der Kolbenstange auf den aus- oder abzuschlagenden Gegenstand treten
äußere Kräfte auf, die den Zylinder von seiner Aufnahme nach hinten werfen können. Der
Raum hinter der Vorrichtung muß daher von Personen freigehalten werden.
Beim Zünden der Treibladung wird ein Druck von mehreren 1000 bar erzeugt. Dadurch wird
auch bei einer kurzen Beschleunigungsstrecke eine hohe Schlaggeschwindigkeit und damit
Schlagwirkung erreicht. Beispielsweise wird ein Türschloßkasten mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung aus dem Türblatt regelrecht ausgestanzt, d. h. ohne daß das Türblatt, wie bei
spielsweise beim Zuschlagen mit einem Vorschlaghammer, nachgibt und damit einen Teil der
Energie aufnimmt.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schlagvorrichtung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine teleskopierbare Kolbenstange.
Danach ist in einem Zylinder 1 ein Kolben 2 verschiebbar gelagert. Der Zylinder 1 ist an bei
den Enden mit Verschlußstücken 3 und 4 verschlossen. Er kann dazu an beiden Enden jeweils
mit einem Innengewinde 5 bzw. 6 versehen sein, um die Verschlußstücke 3 und 4 einzuschrau
ben.
Der Kolben 2 ist mit einer Kolbenstange 7 versehen, die durch eine entsprechende Bohrung 3'
im vorderen Verschlußstück 3 ragt. An dem freien, aus dem Verschlußstück 3 ragenden Ende
der Kolbenstange 7 ist ein Schlagwerkzeug 8 lösbar befestigt. Das Schlagwerkzeug 8 kann
dazu einen sich axial erstreckenden Schraubbolzen 9 aufweisen, der in ein entsprechendes
Gewinde am vorderen Ende der Kolbenstange 7 eingeschraubt ist. Das Schlagwerkzeug 8 kann
z. B. eine Spitze aufweisen, um eine Prägung zu erzeugen, oder eine Schneide, oder kann bei
spielsweise eine Platte zur großflächigen Kraftübertragung sein, z. B. zum Ausstanzen oder
Ausreißen eines ganzen Türschlosses.
Um den Kolben 2 im Fall eines eventuell nicht vorhandenen Materials vor dem Schlagwerk
zeug 8 (d. h. das Schlagwerkzeug 8 trifft das zu schlagende Material nicht, oder das Material
nimmt nur sehr wenig der verfügbaren Schlagenergie auf) beim Auftreffen auf das vordere
Verschlußstück 3 abzubremsen, ist auf der Vorderseite des Kolbens 2 ein Bremsring 10 ange
ordnet. Ferner weist die dem Bremsring 10 zugewandte Seite des Verschlußstücks 3 eine sich
zum Kolben 2 hin erweiternde Ausnehmung 11 auf, die den Anschlag für den Bremsring 10
bildet.
Dadurch wird der Bremsring 10 beim Auftreffen auf das vordere Verschlußstück 3 radial nach
innen verformt, um einen Teil der Bewegungsenergie des Kolbens 2 aufzunehmen. Um diese
Verformung zu erleichtern, weist der Bremsring 10 an seiner vorderen Seite eine sich von sei
ner Außenseite nach innen erstreckende konische Ausnehmung 10' auf.
Der Bremsring 10 kann aus einem duktilen Material bestehen oder aus Kunststoff. Geeignet
sind auch Verbundwerkstoffe, z. B. ein Kunststoff mit eingelagerten Teilchen aus einem dukti
len Metall. Der Zylinder 1, der Kolben 2 und die Verschlußstücke 3 und 4 bestehen vorzugs
weise aus zähem hochfestem Stahl.
Der Zylinder 1 ist in einer als Rohr ausgebildeten Aufnahme 12 in Längsrichtung verschiebbar
geführt. An der Aufnahme 12 sind Handgriffe 13 angebracht, um die Vorrichtung zu halten.
Statt dessen kann die Aufnahme 12 auch auf einem Stativ oder dergleichen Haltevorrichtung
montiert sein.
Am vorderen und hinteren Ende des Zylinders 1 ist ferner ein Außengewinde 14, 15 vorgese
hen. Damit kann mit nicht dargestellten, auf die Außengewinde 14, 15 aufgeschraubten Adap
terstücken die Vorrichtung beispielsweise zwischen zwei Anschlägen eingespannt werden.
Auch kann nur ein solches Adapterstück auf dem hinteren Außengewinde 15, aufgeschraubt
sein, während sich die Vorrichtung mit dem Schlagwerkzeug 8 an dem aus- bzw. abzuschla
genden Gegenstand abstützt.
In einer Brennkammer 16 zwischen dem Kolben 2 und dem hinteren Verschlußstück 4 in dem
Zylinder 1 ist eine Treibladung 17 angeordnet. An dem hinteren Verschlußstück 4 ist mittig
die Anzündung 18 für die Treibladung 17 vorgesehen, welche ein nicht dargestelltes Anzünd
stück aufweist, das mit einer nicht dargestellten elektrischen oder pyrotechnischen Leitung
gezündet wird. Dazu kann an dem Verschlußstück 4 eine Steckverbindung angebracht sein.
Die Zündung kann über Auslöser 19 an den Handgriffen 13 erfolgen, die auch die Zündelek
tronik aufnehmen können.
Die Treibladung 17 kann beispielsweise Nitrocellulose oder ein ein- oder mehrbasiger Treib
stoff sein. Um die Verschmutzung der Brennkammer 16 durch Heißpartikel beim Anzünden
der Treibladung 17 herabzusetzen, ist um die Treibladung 17 ein Schutzmantel 20, z. B. aus
Metall oder Kunststoff angeordnet, der nach Verschleiß entfernt wird. Auch ist es möglich, die
Treibladung 17 als Kartusche auszubilden, die einen derartigen Schutzmantel 20 aufweist.
Um die Stoßlänge zu vergrößern, kann in Sonderfällen eine teleskopartig aufgebaute Kolben
stange 7' vorgesehen sein, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die teleskopierbare Kolbenstange 7'
besteht aus einem an seinem vorderen Ende verschlossenen Außenrohr 21 mit einem Kolben
ring 22 am hinteren Ende und einem in dem Außenrohr 21 verschiebbar geführten Innenkolben
23 mit einer Stange 24, die eine Bohrung im vorderen Ende des Außenrohrs 21 sowie die Boh
rung 3' im vorderen Verschlußstück 3 durchragt und an deren in Fig. 2 nicht dargestellten vor
deren Ende das Schlagwerkzeug 8 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird der im Zy
linder 1 geführte Kolben 2 also durch den Innenkolben 23 und den konzentrischen Kolbenring
22 gebildet.
Claims (5)
1. Schlagvorrichtung mit einem an beiden Enden verschlossenen Zylinder (1), in dem ein Kol
ben (2) verschiebbar gelagert ist, wobei eine Treibladung (17) zwischen Kolben (2) und
hinterem Zylinderende mit einer Anzündung (18) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus dem vorderen Zylinderende ragende Kolbenstange (7, 7') des Kolbens (2) ein
Schlagwerkzeug (8) trägt und daß der Zylinder (1) in einer Aufnahme (12) verschiebbar ge
führt ist.
2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) durch
ein Rohr gebildet wird.
3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (1)
auf der vorderen Seite des Kolbens (2) ein verformbarer Bremsring (10) angeordnet ist.
4. Schlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Bremsring
(10) zugewandten Seite des vorderen Zylinderendes ein sich nach vorne verjüngender An
schlag für den Bremsring (10) vorgesehen ist.
5. Schlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kol
benstange (7') durch einen Kolbenring (22) an einem Außenrohr (21) und einem im Außen
rohr (21) verschiebbar geführten Innenkolben (23) mit einer das Außenrohr (21) durchra
genden Stange (24) teleskopierbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944441635 DE4441635C2 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung |
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DE4441635A1 DE4441635A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4441635C2 true DE4441635C2 (de) | 1998-10-08 |
Family
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DE19944441635 Expired - Fee Related DE4441635C2 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung |
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DE (1) | DE4441635C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012107580C5 (de) * | 2012-08-17 | 2019-10-10 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Koppeln von einem Anbaugerät an einem Fahrzeug |
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1994
- 1994-11-23 DE DE19944441635 patent/DE4441635C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4441635A1 (de) | 1996-05-30 |
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