DE4438459A1 - Kartendrucker - Google Patents
KartendruckerInfo
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- B41J13/12—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides specially adapted for small cards, envelopes, or the like, e.g. credit cards, cut visiting cards
Landscapes
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Drucker gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, mit denen auf Karten, die
beispielsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt sind,
ein Abdruck, insbesondere ein farbiger Abdruck gedruckt
werden kann.
Wie allgemein bekannt ist, werden in unserem Leben Karten
in großem Umfang für verschiedene Zwecke benutzt. Bei
spiele bilden etwa Personalausweiskarten (ID-Karten),
Kreditkarten, Sicherheitskarten, Mitgliedskarten, Bank
karten usw. Wegen dieser großen Bedeutung von Karten
besteht ein zunehmender Bedarf an einer einfachen Mög
lichkeit zum Drucken eines farbigen Abdrucks auf die
Karten.
Der Farbdruck wird herkömmlicherweise meist durch ein
Überdruckungsverfahren ausgeführt, bei dem verschiedene
Abdrucke entsprechend den Bilddaten in unterschiedlichen
Farben übereinander erzeugt werden. In dem sogenannten
YMC-Druckverfahren wird beispielsweise ein Druckkopf dazu
veranlaßt, nacheinander einen gelben Abdruck (Y: Gelb),
einen roten Abdruck (M: Magenta) und einen blauen Abdruck
(C: Cyanin) übereinander auf eine Kunststoffkarte zu
drucken. In dem sogenannten YMCB-Druckverfahren wird
zusätzlich über den YMC-Abdrucken ein schwarzer Abdruck
(B: Schwarz) gebildet.
Herkömmliche Farbdrucker sind ausschließlich für den
Druck von gleichen Farbabdrucken auf eine große Anzahl
von Karten ausgelegt. Daher besitzen die herkömmlichen
Drucker gewöhnlich große Abmessungen und sind wegen ihres
komplizierten Aufbaus verhältnismäßig teuer. Daher sind
die herkömmlichen Drucker zum Drucken unterschiedlicher
Farbabdrucke auf nur in kleinen Losen vorhandene Karten
ungeeignet. Ferner enthalten die herkömmlichen Drucker
normalerweise eine große Anzahl von Elektromagneten und
Motoren in Verbindung mit einer Steuereinrichtung, die
einen hochentwickelten Druck ermöglicht, wodurch die
Abmessungen und die Kosten des Druckers weiter steigen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Kartendrucker zu schaffen, der verschiedene Arten
von Abdrucken, insbesondere farbige Abdrucke, auf unter
schiedliche Karten, die nur in kleinen Losen vorhanden
sind, drucken kann.
Genauer soll mit der vorliegenden Erfindung ein Karten
drucker geschaffen werden, der einen verhältnismäßig
einfachen Aufbau besitzt und verhältnismäßig billig ist
und dennoch eine Karte genau positionieren kann und dar
auf einen beabsichtigten Abdruck zuverlässig drucken
kann.
Außerdem soll mit der vorliegenden Erfindung ein Karten
drucker geschaffen werden, der einen Abdruck im wesentli
chen auf die gesamte Oberfläche einer Karte drucken kann.
Ferner soll mit der vorliegenden Erfindung ein Karten
drucker geschaffen werden, der eine fehlerhafte Zufuhr
von zwei Karten zur gleichen Zeit verhindern kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Kartendrucker der gattungsgemäßen Art, der die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
besitzt.
In der erfindungsgemäßen Anordnung arbeitet eine An
schlageinrichtung in der Weise, daß jede Karte auf dem
Tragetisch genau positioniert wird, so daß der Druckkopf
einen beabsichtigten Abdruck auf jede Karte zuverlässig
drucken kann. Da die Anschlageinrichtung durch einen
Nockenmechanismus mechanisch betätigt wird, ist es nicht
notwendig, elektrische Komponenten (wie etwa Elektroma
gneten, Motoren, Steuereinrichtungen und dergleichen) für
die Betätigung der Anschlageinrichtung vorzusehen. Daher
kann der Kartendrucker einen verhältnismäßig einfachen
und billigen Aufbau besitzen.
In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung definiert. Eine dieser
bevorzugten Ausführungsformen umfaßt eine Anordnung, die
dem Druckkopf ermöglicht, einen Abdruck im wesentlichen
auf die gesamte Oberfläche einer jeden Karte zu drucken.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsformen gewähr
leistet die Beweglichkeit des Druckkopfs eine gleichmä
ßige Zufuhr einer jeden Karte zum Tragetisch, eine
gleichmäßige Hin- und Herbewegung des Tragetisches und
eine gleichmäßige Zufuhr eines Farbbandes.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen
Bezug nimmt; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht im vertikalen Schnitt
eines Kartendruckers gemäß einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht im horizontalen Schnitt des
Kartendruckers von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht im verti
kalen Schnitt eines Kartentransportmechanis
mus des Druckers von Fig. 1 zusammen mit ei
nem Kartenspeicher;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Kartentrans
portmechanismus;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht eines
Tragetisches des Druckers von Fig. 1 zusammen
mit einem Druckkopf; und
Fig. 6-11 Seitenansichten im vertikalen Schnitt, die
den Betrieb des erfindungsgemäßen Karten
druckers erläutern.
In den Fig. 1 und 2 ist der insgesamt mit dem Bezugszei
chen 1 bezeichnete Kartendrucker gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der
Drucker 1 besitzt ein Gehäuse 2, das einen nach oben
geöffneten kastenähnlichen Kartenspeicher 3, der einen
Stapel von mehreren Karten K aufnimmt, einen Kartentrans
portmechanismus 4, der mit dem Kartenspeicher 3 funktio
nal verbunden ist und die Karten K nacheinander liefert,
einen Druckkopf 5, der auf jede der nacheinander gelie
ferten Karten K einen Abdruck druckt, einen Tragetisch 7,
der längs zweier Führungsstangen 6 unterhalb des Druck
kopfs 5 hin und her beweglich ist, und einen Antriebsme
chanismus 8, der den Tragetisch hin und her bewegt, um
gibt. Jede der Führungsstangen 6 ist in Vorwärtsrichtung
leicht nach oben geneigt.
Der Kartenspeicher 3 enthält eine hebbare Trageplatte 3a,
auf der der Stapel von Karten K angeordnet wird. Jede
Seitenkante der Trageplatte 3a ist an einem Paar von L-
förmigen Verbindungsarmen 9 angelenkt, die zueinander
parallel sind und um entsprechende Schwenkzapfen 9a ge
schwenkt werden können. Die beiden Verbindungsarme 9
bilden zusammen mit der Trageplatte 3a einen parallelo
grammförmigen Verbindungsmechanismus. Einer der Verbin
dungsarme 9 ist mit einem Ende 10 einer Zug-Schraubenfe
der 11 verbunden. Das andere Ende der Zugfeder 11 ist mit
einem festen Element (das in Fig. 1 nur teilweise gezeigt
ist) verbunden. Dadurch ist die Trageplatte 3a durch die
Zugfeder 11 stets nach oben vorgespannt, so daß die Posi
tion der Trageplatte 3a progressiv erhöht wird, wenn die
Karten K nacheinander ausgegeben werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, enthält der Kartentrans
portmechanismus 4 ein Paar von Eintrittsvorschubwalzen
12, die an einer ersten Welle S1 angebracht sind, zwei
Paare von Zwischenvorschubwalzen 13a, 13b, die an einem
Paar von zweiten Wellen S2a, S2b angebracht sind, sowie
zwei Paare von Austrittsvorschubwalzen 14a, 14b, die an
einem Paar von dritten Wellen S3a, S3b angebracht sind.
Jede der Eintrittsvorschubwalzen 12 gelangt unter der
Vorspannungskraft der Zug-Schraubenfeder 11 mit der ober
sten Karte K in Preßkontakt, um mittels Reibung diese
oberste Karte K in Vorwärtsrichtung vorzuschieben. Jedes
Paar von Zwischenvorschubwalzen 13a, 13b empfängt von der
Eintrittsvorschubwalze 12 in seinem Walzenspalt die Karte
und befördert sie weiter. Jedes Paar von Austrittsvor
schubwalzen 14a empfängt von dem Paar von Zwischenvor
schubwalzen 13a, 13b in seinem Walzenspalt die Karte K
und liefert sie an den Tragetisch 7.
Der Kartentransportmechanismus 4 enthält ferner eine
Zwischengetriebe-Baueinheit 15, die von einem Umkehrmotor
16 angetrieben wird. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt,
enthält die Zwischengetriebe-Baueinheit 15 eine Schnecke
17, die an der Abtriebswelle des Motors 16 angebracht
ist, ein Schneckenrad 18, das mit der Schnecke 17 in
Eingriff gehalten wird, ein erstes Zahnrad 18a, das mit
dem Schneckenrad 18 drehfest verbunden ist, ein zweites
Zahnrad 19a, das an der ersten Welle S1 angebracht und
mit dem ersten Zahnrad 18a in Eingriff ist, ein drittes
Zahnrad 19b, das an der ersten Welle S1 angebracht ist,
und ein viertes Zahnrad 19c, das ebenfalls an der ersten
Welle 51 angebracht ist. Das dritte Zahnrad 19b wird mit
einem fünften Zahnrad (Leerlaufzahnrad) 20 in Eingriff
gehalten, das seinerseits mit einem sechsten Zahnrad 22a
in Eingriff gehalten wird, das an der oberen Welle S2a
der zweiten Wellen angebracht ist. Das vierte Zahnrad 19c
ist über siebte und achte Zahnräder (Leerlaufzahnräder)
21, 21a mit einem neunten Zahnrad 22b kraftschlüssig
verbunden, das seinerseits an der unteren Welle S2b der
zweiten Wellen angebracht ist. Weiterhin ist das neunte
Zahnrad 22b über zehnte und elfte Zahnräder
(Leerlaufzahnräder) 23, 24 mit einem zwölften Zahnrad 25
kraftschlüssig verbunden, das seinerseits an der unteren
Welle S3b der dritten Wellen angebracht ist.
Von den verschiedenen obenbeschriebenen Zahnrädern ist
das dritte Zahnrad 19b an der ersten Welle S1 ein Einweg
kupplungs-Zahnrad, das mit der ersten Welle S1 nur in
Vorwärtsdrehrichtung einkuppelt und sich mit dieser
dreht. Somit drehen sich kraft der Einfügung des einzigen
Leerlaufzahnrades (fünften Zahnrades) 20 die oberen Wal
zen 13a des Zwischenvorschubwalzenpaares in Vorwärtsrich
tung zusammen mit dem sechsten Zahnrad 22a zum Vorschie
ben der Karte K nach vorn nur dann, wenn sich der Umkehr
motor 16 in Vorwärtsrichtung dreht. Es wird darauf hinge
wiesen, daß sich die Eintrittsvorschubwalzen 12, die
direkt an der ersten Welle S1 angebracht sind, in Abhän
gigkeit von der Drehrichtung des Motors 16 sowohl in
Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung drehen
können.
Andererseits ist auch das vierte Zahnrad 19c an der er
sten Welle S1 ein Einwegkupplungs-Zahnrad, das im Gegen
satz zum dritten Zahnrad 19b mit der ersten Welle 51 nur
in der entgegengesetzten Drehrichtung einkuppelt und sich
mit dieser dreht. Somit drehen sich durch die Einfügung
der beiden Leerlaufzahnräder (siebtes und achtes Zahnrad)
21, 21a die unteren Walzen 13b der Zwischenvorschubwal
zenpaare in Rückwärtsrichtung zusammen mit dem neunten
Zahnrad 22b nur dann, wenn sich der Umkehrmotor 16 in
Rückwärtsrichtung dreht. Wegen der Einfügung der beiden
weiteren Leerlaufzahnräder (zehntes und elftes Zahnrad)
23, 24 drehen sich jedoch die unteren Walzen 14b der
Austrittsvorschubwalzenpaare in Vorschubrichtung zusammen
mit dem zwölften Zahnrad 25 selbst dann, wenn sich der
Motor 16 in Rückwärtsrichtung dreht. Der Grund für die
Rückwärtsdrehung der unteren Zwischenvorschubwalzen 13b
wird später beschrieben.
Wie aus Fig. 4 deutlich hervorgeht, ist das neunte Zahn
rad 22b nicht an der unteren zweiten Welle S2b befestigt,
sondern statt dessen mit einer federbelasteten Reibungs
kupplung CL versehen. Daher kann das neunte Zahnrad 22b
sein Drehmoment zur unteren zweiten Welle S2b (d. h. zur
unteren Walze 13b des Zwischenwalzenpaares) nur bis zu
einem vorgegebenen Pegel übertragen, während es sich
jenseits dieses vorgegebenen Pegels im Leerlauf dreht,
indem es relativ zur Reibungskupplung CL gleitet. Die
technische Bedeutung dieser Anordnung wird später be
schrieben.
Obwohl nicht im einzelnen gezeigt, kann die Zwischenge
triebe-Baueinheit 15 außerdem einen Getriebezug enthal
ten, der die unteren Austrittsvorschubwalzen 14b dazu
veranlaßt, sich nur dann in Vorwärtsrichtung zu drehen,
wenn sich der Motor in Vorwärtsrichtung dreht. Ein sol
cher Getriebezug enthält ein zusätzliches Einwegkupp
lungs-Zahnrad, das an der ersten Welle 51 angebracht ist
und mit dieser wie das dritte Zahnrad 19b nur in Vor
wärtsdrehrichtung einkuppelt. In diesem Fall drehen sich
die unteren Austrittsvorschubwalzen 14b ab dem Beginn des
Kartentransportbetriebs in Vorwärtsrichtung.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, besitzt der Tragetisch 7
eine obere Fläche, die mit einem flachen Oberflächenele
ment 26 versehen ist, das beispielsweise aus Gummi oder
Kunstharz hergestellt sein kann. Der Tragetisch 7 ist
ferner in der Nähe seiner Vorderkante mit zwei Anschlag
stiften 27 (siehe auch Fig. 2) versehen, die in Richtung
der Breite des Tragetisches 7 voneinander beabstandet
sind und vom Oberflächenelement 26 einfahrbar vorstehen
können.
Die Bewegung jedes Anschlagstifts 27 wird durch einen
Nockenmechanismus 28 gesteuert, der einen Druckkolben 30
enthält, der sich vom Stift 27 durch den Tragetisch 7
einteilig nach unten erstreckt und durch eine Feder 29
nach unten gezwungen wird. Der Nockenmechanismus 28 ent
hält außerdem ein Nockenkurvenelement 31, das unter dem
Druckkolben 30 angeordnet ist und mit diesem zusammen
wirkt. Das Nockenkurvenelement 31 ist am Gehäuse 2 befe
stigt (siehe Fig. 1). Selbstverständlich ist der Nocken
mechanismus 28 nicht auf das gezeigte Beispiel einge
schränkt, sondern kann durch einen anderen Nockenmecha
nismus 28 ersetzt sein, der den Anschlagstift 27 auf
vorgegebene Weise bewegen kann.
Wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt, sind oberhalb des
Tragetisches 7 zwei vordere Preßwalzen 32, die beispiels
weise aus Gummi oder aus Kunstharz hergestellt sind,
angeordnet und an einer vierten Welle 34 angebracht. Auf
ähnliche Weise sind oberhalb des Tragetisches 7 zwei
hintere Preßwalzen 33, die beispielsweise aus Gummi oder
aus Kunstharz hergestellt sind, angeordnet und an einer
fünften Welle 35 angebracht.
Die vierten und fünften Wellen 34, 35 sind durch das
Gehäuse 2 drehbar und vertikal beweglich unterstützt,
wobei sie durch jeweilige Federn 36, 37 stets nach unten
gezwungen werden. Dadurch werden die vorderen und die
hinteren Preßwalzen 32 bzw. 33 stets gegen das Oberflä
chenelement 26 des Tragetisches 7 gepreßt gehalten.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die beiden vorderen Preß
walzen 32 von den beiden hinteren Preßwalzen 33 um eine
Strecke beabstandet, die kleiner als die Länge der Karte
K ist. Im Ergebnis hält wenigstens eines der Paare der
vorderen und hinteren Preßwalzen 32, 33 die Karte K wäh
rend des gesamten Druckvorgangs durch Preßkontakt fest.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Paar der vorderen Preß
walzen 32 durch ein Paar von vorderen Führungswalzen 38
flankiert, die an der vierten Welle 34 angebracht sind,
während der Tragetisch 7 mit einem Paar von vorderen
Hebeflügeln 40 versehen ist, die die vorderen Preßwalzen
32 vom Tragetisch 7 entgegen der Wirkung der entsprechen
den Federn 36 abheben, wenn die vorderen Führungswalzen
38 auf den vorderen Flügeln 40 laufen. Auf ähnliche Weise
wird das Paar von hinteren Preßwalzen 33 durch ein Paar
von hinteren Führungswalzen 39 flankiert, die an der
fünften Welle 35 angebracht sind, während der Tragetisch
7 mit einem Paar von hinteren Hebeflügeln 41 versehen
ist, die die hinteren Preßwalzen 33 vom Tragetisch entge
gen der Wirkung der entsprechenden Federn 37 abheben,
wenn die hinteren Führungswalzen 39 auf den hinteren
Flügeln 41 laufen.
Wie wiederum in Fig. 1 gezeigt, enthält der Antriebsme
chanismus 8, der den Tragetisch 7 hin und her bewegt,
einen Schrittmotor 43, der am Gehäuse 2 befestigt ist,
ein Antriebsrad 44 wie etwa ein Kettenrad oder eine Rie
menscheibe, das an der Abtriebswelle des Schrittmotors 43
angebracht ist, ein Zwischendoppelrad 46, das mit dem
Antriebsrad 44 über eine Endlos-Kraftübertragungsschleife
45 wie etwa einen Synchronriemen oder eine Kette verbun
den ist, sowie ein angetriebenes Doppelrad 48, das mit
dem Zwischendoppelrad 46 über eine weitere Endlos-Kraft
übertragungsschleife 47 verbunden ist. Das angetriebene
Doppelrad 48 besitzt einen in Richtung des Durchmessers
kleinen Abschnitt 48a, der über eine angetriebene Endlos
schleife 50 mit einem angetriebenen Hilfsrad 49 verbunden
ist. Der Tragetisch 7 besitzt ein unteres Winkelstück 51,
das an einem geeigneten Abschnitt der angetriebenen End
losschleife 50 befestigt ist.
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, wird der Druckkopf 5 von
einer Halterung 52 gehalten, die durch einen Hebemecha
nismus 53 in der Weise vertikal beweglich ist, daß sie an
den Tragetisch 7 angenähert und von diesem entfernt wer
den kann. Genauer enthält der Hebemechanismus 53 einen
Motor 54, der über eine geeignete Zwischengetriebe-Bau
einheit (wie etwa eine Kombination aus einer Schnecke und
einem Schneckenrad) ein Ritzel 55 antreibt, sowie eine
Zahnstange 56, die mit dem Ritzel 55 in Eingriff gehalten
wird und mit der Durckkopf-Halterung 52 verbunden ist.
Selbstverständlich kann der Hebemechanismus durch jeden
anderen Mechanismus (wie etwa einen Elektromagnet-An
triebsmechanismus oder einen Riemen-Antriebsmechanismus)
ersetzt sein, der die Druckkopf-Halterung 52 vertikal
bewegen kann.
Dem Druckkopf 5 ist eine Farbbandkassette 58 zugeordnet,
die hinter den Druckkopf 5 ein Farbband-Ausgabegehäuse
57a sowie vor dem Druckkopf 5 ein Farbband-Aufwicklungs
gehäuse 57b enthält. Das Farbband-Aufwicklungsgehäuse 57b
weist eine Antriebswelle 57x auf, die durch einen Motor
60 über eine Schnecke 59 und ein Schneckenrad 59a gedreht
wird, um das vom Farbband-Ausgabegehäuse 57a aus gegebene
Farbband R aufzuwickeln. Ferner ist die Druckkopf-Halte
rung 52 mit Farbband-Führungswalzen 61 versehen, die das
Farbband R in der Weise führen, daß es sich dem Druckkopf
5 gegenüber befindet, wenn dieser zum Drucken abgesenkt
worden ist.
An einem oberen Frontabschnitt des Gehäuses 2 ist ein
Ausgabemechanismus 62 vorgesehen, der einen Hebel 64
enthält, der an einem Schwenkzapfen 63 angelenkt ist, wie
in Fig. 1 gezeigt ist. Der Hebel 64 trägt an seinem unte
ren Ende ein Eingriffelement 65, das sich nach hinten
erstreckt und ein hakenförmiges Ende 65 aufweist, das mit
der Hinterkante der Karte K in Eingriff gelangen kann,
wenn diese Karte bereits einem Druckvorgang unterzogen
worden ist (siehe Fig. 10 und 11). Obwohl nicht im ein
zelnen gezeigt, wird der Ausgabemechanismus 62 durch
einen Betätigungsmechanismus betrieben, der den Hebel 64
zeitlich abgestimmt zur Bewegung des Tragetisches 7
schwenkt.
Wie in den Fig. 2 und 10 gezeigt, ist der Tragetisch 7 in
d-er Nähe seiner Hinterkante mit zwei Schubstiften 66
versehen, die in Richtung der Breite des Tragetisches 7
voneinander beabstandet sind und vom Oberflächenelement
26 einfahrbar vorstehen können. Die Bewegung jedes Schub
stifts 66 wird durch einen Nockenmechanismus 67 gesteuert
(siehe Fig. 10), der einen Druckkolben 69 aufweist, der
sich vom Schubstift 66 durch den Tragetisch 7 einteilig
nach unten erstreckt und durch eine Feder 68 nach unten
gezwungen wird. Durch das Nockenkurvenelement 31 ist eine
weitere Komponente des Nockenmechanismus 67 gegeben,
welches bereits in Verbindung mit dem Nockenmechanismus
28 für die Anschlagstifte 27 beschrieben worden ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein unterer Frontabschnitt des
Gehäuses 2 mit einer Ausgabeschürze 70 versehen, über die
die Karten K ausgegeben werden, die vom Tragetisch 7
entfernt worden sind.
Der Kartendrucker 1 mit dem obenbeschriebenen Aufbau
arbeitet auf die folgende Weise.
Zunächst nimmt der Tragetisch 7 wie in den Fig. 3 und 5
gezeigt seine Bereitschaftsposition (Standardposition)
ein, während der Druckkopf 5 seine angehobene Position
einnimmt. Ferner enthält der Kartenspeicher 3 einen Sta
pel von mehreren Karten K, die durch die Feder 11 nach
oben gegen die Eintrittsvorschubwalzen 12 gezwungen wer
den.
In diesem Zustand wird der Motor 16 zunächst in Vorwärts
richtung gedreht, wobei das Paar von Eintrittsvorschub
walzen 12 mit der obersten Karte K im Kartenspeicher 3 in
Kontakt gehalten wird. Die Vorwärtsdrehung des Motors 16
bewirkt, daß sich die oberen Walzen 13a des Zwischenvor
schubwalzenpaares durch die Übertragung des Drehmoments
von der Schnecke 17 zum Schneckenrad 18, zum ersten Zahn
rad 18a, zum zweiten Zahnrad 19a, zum dritten Zahnrad 19b
(das nur bei einer Vorwärtsdrehung des Motors 16 einkup
pelt), zum fünften Zahnrad 10 und zum sechsten Zahnrad
22a in Vorwärtsrichtung drehen (siehe auch Fig. 4). Fer
ner bewirkt die Vorwärtsdrehung des Motors 16 auch die
Vorwärtsdrehung der Eintrittsvorschubwalzen 12. Im Ergeb
nis wird die oberste Karte K durch reibschlüssigen Kon
takt mit den Eintrittsvorschubwalzen 12 vorgeschoben und
bewegt sich anschließend durch die Paare von Zwischenvor
schubwalzen 13a, 13b.
Wenn die oberste Karte K an einen vorgegebenen Erfas
sungspunkt vorgeschoben worden ist, der durch einen nicht
gezeigten optischen Sensor (z. B. einen Phototransistor)
gegeben ist, wird ein nicht gezeigter Zeitgeber betätigt,
der mit dem Zählen der Zeit beginnt. Nach Verstreichen
eines vorgegebenen Zeitintervalls wird die Drehrichtung
des Motors 16 umgekehrt. Das vorgegebene Zeitintervall
zum Umschalten zur Rückwärtsdrehung des Motors 16 ist so
festgelegt, daß sichergestellt ist, daß die Vorderkante
der obersten Karte K etwas durch die Paare von Austritts
vorschubwalzen 14a, 14b bewegt wird, während die Hinter
kante der obersten Karte K die Eintrittsvorschubwalzen 12
vollständig verlassen hat, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Rückwärtsdrehung des Motors 16 bewirkt, daß sich die
unteren Walzen 14b der Austrittsvorschubwalzenpaare durch
die Drehmomentübertragung von der Schnecke 17 zum
Schneckenrad 18, zum ersten Zahnrad 18a, zum zweiten
Zahnrad 19a, zum vierten Zahnrad 19c (das nur bei einer
Rückwärtsdrehung des Motors 16 einkuppelt), zum siebten
Zahnrad 21, zum achten Zahnrad 21a, zum neunten Zahnrad
22b, zum zehnten Zahnrad 23, zum elften Zahnrad 24 und
zum zwölften Zahnrad 25 in Vorwärtsrichtung drehen (siehe
Fig. 4). Im Ergebnis wird die oberste Karte K durch die
Vorwärtsdrehung der unteren Walzen 14b des Austrittsvor
schubwalzenpaares weiter vorgeschoben.
Andererseits besteht durch die Rückwärtsdrehung des Mo
tors 16 die Neigung, daß sich die unteren Walzen 13b der
Zwischenvorschubwalzenpaare durch die Drehmomentübertra
gung von der Schnecke 17 zum Schneckenrad 18, zum ersten
Zahnrad 18a, zum zweiten Zahnrad 19a, zum vierten Zahnrad
19c, zum siebten Zahnrad 21, zum achten Zahnrad 21a, zum
neunten Zahnrad 22b und zur Reibungskupplung CL in Rück
wärtsrichtung drehen (siehe Fig. 4). Da jedoch die Rei
bungskupplung CL relativ zum neunten Zahnrad 22b gleiten
kann, wird das durch die unteren Zwischenvorschubwalzen
13b auf die oberste Karte K ausgeübte Rückwärtsdrehmoment
durch den Vorwärtszug überwunden, der auf dieselbe Karte
K durch die unteren Austrittsvorschubwalzen 14b ausgeübt
wird. Daher setzt die obere Karte K ihre Vorwärtsbewegung
aufgrund der Wirkung der unteren Austrittsvorschubwalzen
14b fort.
Es ist jedoch möglich, daß der obersten Karte K wegen der
Reibung und/oder der statischen Elektrizität unmittelbar
darunter unerwartet eine weitere Karte folgt. In einem
solchen Fall wirken die unteren Zwischenvorschubwalzen
13b, die zu einer Rückwärtsdrehung neigen, in der Weise,
daß sie die untere begleitende Karte, die fehlerhaft
vorgeschoben worden ist, zurückführen. Ferner arbeiten
auch die Eintrittsvorschubwalzen 12, die sich nun wegen
der Rückwärtsdrehung des Motors 16 rückwärts drehen, in
der Weise, daß sie die fehlerhaft vorgeschobene Karte
vollständig in den Kartenspeicher 3 zurückführen.
Auf diese Weise kann der Transportmechanismus 4 lediglich
die oberste Karte K vorwärts bewegen, indem der Motor 16
zunächst in Vorwärtsrichtung und anschließend in Rück
wärtsrichtung gedreht wird.
Während des obenbeschriebenen Transports der obersten
Karte K bleibt der Tragetisch 7 in seiner Bereitschafts
position, wie in Fig. 6 gezeigt ist. In dieser Position
steht jeder Anschlagstift 27 über das Oberflächenelement
26 vor, wobei der Druckkolben 30 durch das Nockenkurven
element 31 hochgehoben ist, während die vorderen Preßwal
zen 32 vom Oberflächenelement 26 abgehoben sind und die
vorderen Führungswalzen 38 auf den jeweiligen vorderen
Hebeflügeln laufen (siehe Fig. 2). Daher gelangt die
Vorderkante der vorwärtsbewegten Karte K mit dem An
schlagstift 27 unter den hochgehobenen vorderen Preßwal
zen 32 in Kontakt.
Wenn die Vorderkante der Karte K mit dem vorstehenden
Anschlagstift 27 in Kontakt gelangt (was beispielsweise
durch optische Erfassung bestätigt wird), wird der Motor
43 für den Antriebsmechanismus 8 (siehe Fig. 1) betätigt,
um den Tragetisch 7 vorwärtszubewegen. Wie in Fig. 7
gezeigt, bleibt der Anschlagstift 27 wenigstens so lange
in seinem vorstehenden Zustand, bis sich die Hinterkante
der Karte K vollständig durch die Paare von Austrittsvor
schubwalzen 14a, 14b bewegt hat. Der Motor 16 für den
Kartentransportmechanismus 4 (siehe Fig. 1) wird angehal
ten, wenn der nicht gezeigte Zeitgeber (der oben be
schrieben worden ist) ein weiteres vorgegebenes Zeitin
tervall gezählt hat, das erforderlich ist, damit sich die
Karte K vollständig durch die Paare der Austrittsvor
schubwalzen 14a, 14b bewegen.
Bei einem weiteren Vorschub des Tragetisches 7 wird der
Eingriff des Druckkolbens 30 mit dem Nockenkurvenelement
31 gelöst, wodurch eine Einfahrbewegung des Anschlag
stifts 27 ermöglicht wird, außerdem wird der Eingriff
zwischen den vorderen Führungswalzen 38 und den vorderen
Hebeflügeln 40 (siehe Fig. 2) gelöst, um die vorderen
Preßwalzen 32 in Preßkontakt mit der Karte K zu bringen,
wie in Fig. 8 gezeigt ist. Somit wird die Karte K durch
die vorderen Preßwalzen 32 in ihrer richtigen Druckposi
tion auf dem Oberflächenelement 26 gehalten. In diesem
Zeitpunkt ist die Hinterkante des Karte K vollständig
durch die hinteren Preßwalzen 33 gelaufen, so daß die
gesamte Karte K auf dem Oberflächenelement 26 angeordnet
werden kann.
Anschließend wird der Motor 43 für den Antriebsmechanis
mus 8 (siehe Fig. 1) in umgekehrter Richtung bewegt, um
den Tragetisch 7 rückwärts zu bewegen. Im Ergebnis gelan
gen die hinteren Preßwalzen 33 mit der Karte K in Preß
kontakt, wodurch die Karte K in ihrer richtigen Position
auf dem Oberflächenelement 26 des Tragetisches 7 gehalten
wird.
Wenn sich der Tragetisch 7 rückwärts in die Position von
Fig. 9 bewegt (welche die Druckstartposition ist), wird
der Druckkopf 5 abgesenkt, um das Farbband R mit der
Karte K in Kontakt zu bringen, indem der Motor 54 für den
Hebemechanismus 53 (siehe Fig. 1) betätigt wird. Für
einen Farbdruck kann das Farbband R in Längsrichtung sich
wiederholende Gruppen von in Längsrichtung abwechselnden
Schichten aufweisen. Genauer enthält jede Gruppe von in
Längsrichtung abwechselnden Schichten eine gelbe Farb
schicht, eine rote Farbschicht, eine blaue Farbschicht
und eine Schutzüberzugschicht. Der Schutzüberzugschicht
folgt eine schwarze Trennlinie, der wiederum die gelbe
Farbschicht der nächsten Gruppe folgt. Für den Beginn des
Farbdruckbetriebs muß daher der Motor 60 (siehe Fig. 1)
für die Farbbandkassette 58 angehalten werden, wenn die
schwarze Trennlinie optisch erfaßt wird.
In diesem Zustand wird der Motor 43 für den Antriebsme
chanismus 8 erneut in Vorwärtsrichtung gedreht, um den
Tragetisch 7 vorzuschieben, wodurch der Druckkopf 5 ent
sprechend den zum Druckkopf 5 gelieferten Bilddaten oder
-signalen zunächst einen gelben Farbabdruck auf die Karte
K drucken kann. Bei Beginn des Vorschubhubs des Druckbe
triebs werden die hinteren Preßwalzen 33 in Preßkontakt
mit der Karte K gehalten, um deren Position aufrechtzuer
halten. Daher ist es möglich, den Druckvorgang im wesent
lichen bei der Vorderkante der Karte K zu beginnen.
Gegen Ende des Vorschubhubs des Druckvorgangs gelangen
andererseits die vorderen Preßwalzen 32 in Preßkontakt
mit der Karte K, um deren Position aufrechtzuerhalten
(siehe beispielsweise Fig. 8). Dadurch ist es möglich,
den Druck im wesentlichen bis zur Hinterkante der Karte K
auszuführen.
Auf diese Weise werden die vorderen und/oder hinteren
Preßwalzen 32 bzw. 33 während des Druckbetriebs in Preß
kontakt mit der Karte K auf dem Oberflächenelement 26
gehalten. Dadurch kann der Druck im wesentlichen auf der
gesamten Länge der Karte K ausgeführt werden.
Nach Beendigung des Drucks mit gelber Farbe wird der
Druckkopf 5 vom Tragetisch 7 abgehoben, ferner wird der
Motor 60 (siehe Fig. 1) für die Farbbandkassette 58 betä
tigt, damit er das Farbband R aufwickelt, bis sich die
rote Farbschicht derselben Gruppe gegenüber dem Druckkopf
5 befindet.
Währenddessen wird der Tragetisch 7 erneut in die Druck
startposition von Fig. 9 zurückgeführt, woraufhin der
Druckkopf 5 erneut abgesenkt wird, um das Farbband R mit
der Karte K in Kontakt zu bringen.
Durch Wiederholung des Betriebs, wie er für den Druck mit
gelber Farbe beschrieben worden ist, wird die Karte K dem
Druck mit roter Farbe, dem Druck mit blauer Farbe und
schließlich der Bildung der Schutzüberzugschicht unterzo
gen.
Während der wiederholten Hin- und Herbwegung des Trageti
sches 7 für den Farbdruck müssen die vorderen Preßwalzen
32 über die Vorderkante der Karte K laufen, während die
hinteren Preßwalzen 33 über die Hinterkante der Karte K
laufen müssen. Diese Preßwalzen 32, 33 stören jedoch die
Bewegung der jeweiligen Karte K nicht, weil die Walzen
32, 33 durch die jeweiligen Hebeflügel 40, 41 hochgehoben
werden, wenn sie über die jeweiligen Kanten der Karte K
laufen. Im Ergebnis wird wirksam verhindert, daß die
Karte K eine räumliche Abweichung erfährt.
Weiterhin steht jeder Anschlagstift 27 jedesmal, wenn der
zugehörige Druckkolben 30 über das Nockenkurvenelement 31
läuft, über das Oberflächenelement 26 hervor. Da jedoch
die Ausfahrbewegung des Anschlagstifts 27 nur vor dem
Druckkopf 5 stattfindet, stört der erstere den letzteren
nicht.
Nach Beendigung des Farbdrucks wird der Tragetisch 7
vollständig in seine vordere Grenzposition vorgeschoben,
indem der Motor 43 (Fig. 1) in Vorwärtsrichtung gedreht
wird. Der Hebel 64 wird durch Betätigen eines nicht ge
zeigten Elektromagneten (in bezug auf die Karten
transportrichtung) leicht nach vorne geschwenkt, wie in
Fig. 10 gezeigt ist. In dieser Position wird jeder
Schubstift 66 dazu veranlaßt, über das Oberflächenelement
26 vorzustehen, weil der zugehörige Druckkolben 69 mit
dem Nockenkurvenelement 31 zusammenwirkt. Im Ergebnis
wird die Hinterkante der Karte K hochgehoben, während das
hakenförmige Ende 65a des Eingriffelements 65 abgesenkt
wird, um mit der Hinterkante der Karte K in Eingriff zu
gelangen.
In dem obigen Zustand wird der Tragetisch 7 rückwärts
bewegt, es wird jedoch verhindert, daß die mit dem haken
förmigen Ende 65a des Eingriffelements 65 in Eingriff
befindliche Karte K mit dem Tisch 7 nach hinten bewegt
wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Im Ergebnis fällt die
Karte K vom Tragetisch 7 und auf die Ausgabeschürze 70
(siehe Fig. 1), so daß sie entnommen werden kann, wenn
sich der Tragetisch 7 an eine vorgegebene Position zu
rückbewegt. Falls gewünscht, kann der Hebel 64 mit einer
Preßwalze 74 versehen sein, um die Vorderkante der Karte
K nach unten zu drücken.
In der Zwischenzeit kehrt der Tragetisch 7 in seine Be
reitschaftsposition zurück, um den nächsten Druckzyklus
auszuführen.
Es ist offensichtlich, daß die obenbeschriebene bevor
zugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf
viele Arten abgewandelt werden kann.
Beispielsweise kann der Kartenspeicher 3 weggelassen
werden, wobei dann jede Karte manuell einem (nicht ge
zeigten) Haltetisch zugeführt wird, der gegenüber den
Eintrittsvorschubwalzen 12 angeordnet ist. Ferner kann
der Kartentransportmechanismus 4 anstelle der Vorschub
walzen 12, 13a, 13b, 14a und 14b (nicht gezeigte) Vor
schubriemen enthalten. Darüber hinaus kann der Karten
drucker 1 nicht nur für den Farbdruck, sondern auch für
monochromen Druck verwendet werden. Solche Veränderungen
werden nicht als Abweichung vom Geist und vom Umfang der
vorliegenden Erfindung angesehen, ferner sollen sämtliche
für den Fachmann offensichtlichen Abwandlungen im Umfang
der folgenden Ansprüche enthalten sein.
Claims (10)
1. Kartendrucker, mit
einem Druckkopf (5),
einem Tragetisch (7), der auf einem Weg (6) ge genüber dem Druckkopf (5) hin und her bewegt werden kann,
einem Antriebsmechanismus (8), um den Tragetisch (7) hin und her zu bewegen,
einem Kartentransportmechanismus (4), um dem Tragetisch (7) einzeln nacheinander mehrere Karten (K) zuzuführen, wobei jede der Karten (K) eine Vorderkante
und eine Hinterkante besitzt, und
einer Positioniereinrichtung (27, 32, 33), die jede der Karten (K) auf dem Tragetisch (7) geeignet posi tioniert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniereinrichtung eine Anschlageinrich tung (27), die vom Tragetisch (7) einfahrbar vorstehen kann, um die Vorderkante jeder Karte (K) anzuhalten, sowie einen Nockenmechanismus (28) aufweist, der die Anschlageinrichtung (27) dazu veranlaßt, vom Tragetisch (7) vorzustehen, wenn der Tragetisch (7) seine Bereit schaftsposition, in der er die einzelnen Karten (K) auf nimmt, einnimmt.
einem Druckkopf (5),
einem Tragetisch (7), der auf einem Weg (6) ge genüber dem Druckkopf (5) hin und her bewegt werden kann,
einem Antriebsmechanismus (8), um den Tragetisch (7) hin und her zu bewegen,
einem Kartentransportmechanismus (4), um dem Tragetisch (7) einzeln nacheinander mehrere Karten (K) zuzuführen, wobei jede der Karten (K) eine Vorderkante
und eine Hinterkante besitzt, und
einer Positioniereinrichtung (27, 32, 33), die jede der Karten (K) auf dem Tragetisch (7) geeignet posi tioniert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniereinrichtung eine Anschlageinrich tung (27), die vom Tragetisch (7) einfahrbar vorstehen kann, um die Vorderkante jeder Karte (K) anzuhalten, sowie einen Nockenmechanismus (28) aufweist, der die Anschlageinrichtung (27) dazu veranlaßt, vom Tragetisch (7) vorzustehen, wenn der Tragetisch (7) seine Bereit schaftsposition, in der er die einzelnen Karten (K) auf nimmt, einnimmt.
2. Kartendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Anschlageinrichtung ein Paar von Anschlag
stiften (27) enthält.
3. Kartendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Nockenmechanismus (28) einen Druckkolben
(30), der mit jedem der Anschlagstifte (27) verbunden ist
und in Einfahrrichtung durch eine Feder vorgespannt ist,
sowie ein Nockenkurvenelement (31) enthält, das mit dem
Druckkolben (30) in Kontakt ist.
4. Kartendrucker nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positioniereinrichtung eine vordere Preßwal
zeneinrichtung (32), die vor dem Druckkopf (5) angeordnet
ist und sich dem Tragetisch (7) annähern und von diesem
entfernen kann, eine hintere Preßwalzeneinrichtung (33),
die hinter dem Druckkopf (5) angeordnet ist und sich an
den Tragetisch (7) annähern und von diesem entfernen kann
und von der vorderen Preßwalzeneinrichtung (32) um eine
Strecke beabstandet ist, die kleiner als die Länge der
einzelnen Karten (K) ist, sowie eine Federeinrichtung
(36, 37) enthält, die die vordere Preßwalzeneinrichtung
(32) und die hintere Preßwalzeneinrichtung (33) mit jeder
der Karten (K) in Preßkontakt bringt.
5. Kartendrucker nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Tragetisch (7) mit einer vorderen Hebeein
richtung (40), die die vordere Preßwalzeneinrichtung (32)
vom Tragetisch (7) abhebt, wenn sie über die Vorderkante
einer jeden Karte (K) läuft, sowie mit einer hinteren
Hebeeinrichtung (41) versehen ist, die die hintere Preß
walzeneinrichtung (33) vom Tragetisch (7) abhebt, wenn
sie über die Hinterkante einer jeden der Karten (K)
läuft.
6. Kartendrucker nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch
einen Kartenspeicher (3), der einen Stapel von
Karten (K) aufnehmen kann, wobei der Kartentransportme
chanismus (4) eine Rückführungseinrichtung (16, 17, 18,
18a, 19a, 19c, 21, 21a, CL, 13b) enthält, um eine zusam
men mit einer ersten Karte fehlerhaft zugeführte zweite
Karte in den Kartenspeicher (3) zurückzuführen und der
ersten Karte (K) zu ermöglichen, zum Tragetisch (7) vor
geschoben zu werden.
7. Kartendrucker nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch
einen Hebemechanismus (53), der den Druckkopf (5)
an den Tragetisch (7) annähert und von diesem entfernt.
8. Kartendrucker nach irgendeinem der Ansprüche 1
bis 7, gekennzeichnet durch
einen Ausgabemechanismus (62), der die einzelnen
Karten (K) vom Tragetisch (7) ausgibt, wenn der Trage
tisch (7) an eine vorgegebene Ausgabeposition vorgescho
ben worden ist.
9. Kartendrucker nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Ausgabemechanismus (62) einen Schwenkhebel
(64) enthält, der ein Eingriffelement (65) aufweist,
wobei der Schwenkhebel (64) zwischen einer Betriebsposi
tion und einer Ruheposition schwenkbar ist und wobei das
Eingriffelement ein hakenförmiges Ende (65a) besitzt, das
mit der Hinterkante einer jeden Karte (K) in Eingriff
gelangen kann, wenn der Hebel (64) in die Betriebspositi
on geschwenkt wird, nachdem der Tragetisch (7) in die
Ausgabeposition vorgeschoben worden ist.
10. Kartendrucker nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Ausgabemechanismus (62) ferner eine Schubein
richtung (66) enthält, die vom Tragetisch (7) getragen
wird und mit dem Nockenmechanismus (31) zusammenwirkt, um
die Hinterkante einer jeden Karte (K) anzuschieben, wenn
der Tragetisch (7) in die Ausgabeposition vorgeschoben
worden ist.
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