DE4438415C2 - Optisches Reflektometer - Google Patents
Optisches ReflektometerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Reflektometer,
insbesondere ein Zeit-Bereichs-Reflektometer, das für die optische
Nachrichtentechnik geeignet ist.
Bis heute wurde die OTDR (Optical Time Domain Reflectometry,
d. h. optische Reflektometrie) für die Erfassung von
Unterbrechungen oder Verlust der Verbindung oder dergleichen in
verlegten Lichtwellenleiterkabel entwickelt. Durch die OTDR wird
die Stelle einer Unterbrechung oder des Verlusts einer
Verbindung und dergleichen derart erfaßt, daß ein starker
optischer Impuls auf das Eingangsende des verlegten
Lichtwellenleiterkabels einfällt und der Scheitelwert und die
Ankunftszeit der Antwort auf den Lichtimpuls untersucht werden,
die wieder zum Eingangsende durch Rückstreuung oder Reflexion
zurückgeführt wurde.
Aus J. Opt. Commun. 13 (1992) 4, Seiten 127-133, ist ein
optisches Reflektometer bekannt, in dem ein Lichtimpuls auf ein
Eingangsende eines Lichtwellenleiters einfällt und die Antwort
auf den Lichtimpuls entsprechend der Rückstreuung oder Reflexion
im Lichtwellenleiter am Eingangsende erfaßt wird, wobei das
optische Reflektometer folgendes umfaßt:
eine Pumplichtquelle zur Erzeugung kontinuierlichen Lichts einer vorbestimmten Frequenz;
einen Lichtimpulsgenerator mit einem Lichtweg mit geschlossener Schleife und einem im Lichtweg eingesetzten Schalter, wobei der Lichtweg mit geschlossener Schleife das kontinuierliche Licht aus der Pumplichtquelle empfängt, wobei der Lichtimpulsgenerator den Lichtimpuls erzeugt und wobei der Lichtimpuls in der geschlossenen Schleife verstärkt wird,
einen Lichtempfänger zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls und
eine Lichtumlenkvorrichtung, die im Lichtweg mit geschlos sener Schleife eingesetzt ist, um zu bewirken, daß der ver stärkte Lichtimpuls auf das Eingangsende des Lichtwellenleiters einfällt, und ebenfalls zum Empfang der Antwort auf den Lichtim puls, um zu bewirken, daß die Antwort auf den Lichtimpuls auf den Lichtempfänger einfällt.
eine Pumplichtquelle zur Erzeugung kontinuierlichen Lichts einer vorbestimmten Frequenz;
einen Lichtimpulsgenerator mit einem Lichtweg mit geschlossener Schleife und einem im Lichtweg eingesetzten Schalter, wobei der Lichtweg mit geschlossener Schleife das kontinuierliche Licht aus der Pumplichtquelle empfängt, wobei der Lichtimpulsgenerator den Lichtimpuls erzeugt und wobei der Lichtimpuls in der geschlossenen Schleife verstärkt wird,
einen Lichtempfänger zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls und
eine Lichtumlenkvorrichtung, die im Lichtweg mit geschlos sener Schleife eingesetzt ist, um zu bewirken, daß der ver stärkte Lichtimpuls auf das Eingangsende des Lichtwellenleiters einfällt, und ebenfalls zum Empfang der Antwort auf den Lichtim puls, um zu bewirken, daß die Antwort auf den Lichtimpuls auf den Lichtempfänger einfällt.
Aus International Wire & Cable Symposium Proceedings 1989,
S. 480, ist bekannt, OTDR-Messungen an den Lichtwellenleitern
eines Kabels durchzuführen und dabei Übertragungsverluste zu
messen.
Aus der DE 38 04 135 A1 ist bekannt, die Temperaturvertei
lung in einem Lichtwellenleiter zu messen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines optischen Reflektometers, um
die Erfassung durch die OTDR wie oben beschrieben durchzuführen.
In der Figur kennzeichnet Bezugszeichen eine
Hochleistungslichtquelle, die einen Lichtimpuls erzeugt, wobei
die Wiederholungsfrequenz der durch Lichtquelle 1 erzeugten
Lichtimpulse auf die Genauigkeit der Meßstrecke abgestimmt wird.
Bezugszeichen 2 kennzeichnet eine Lichtumlenkvorrichtung, die
dafür sorgt, daß der Lichtimpuls, der von der
Hochleistungslichtquelle 1 am Eingangsende 2a eingegeben worden
ist, auf einen Endabschnitt 3a eines zu untersuchenden
Lichtwellenleiterkabels 3 einfällt. Die Lichtumlenkvorrichtung
liefert außerdem die Antwort auf den Lichtimpuls, die vom Kabel
3 auf das Ausgangsende 2b reflektiert wird. Desweiteren ist das
zu untersuchende Kabel 3 ein Bündel von Lichtwellenleitern, die
jeweils durch Aneinanderverbinden einer bestimmten Anzahl von
Lichtwellenleitern verlängert worden sind. Bezugszeichen 4
kennzeichnet einen Lichtempfänger, der die Antwort auf den
Lichtimpuls vom Ausgangsende 2b der Lichtumlenkvorrichtung 2 in
ein elektrisches Signal umwandelt und dieses elektrische Signal
einem Verstärker 5 zuführt.
Wenn die Hochleistungslichtquelle 1 einen
Hochleistungslichtimpuls erzeugt, fällt in dieser Anordnung der
Lichtimpuls auf den Endabschnitt 3a von dem zu untersuchenden
Kabel 3 über die Lichtumlenkvorrichtung 2 ein. Die Antwort auf
den Lichtimpuls, die an den Endabschnitt 3a durch Rückstreuung
oder Reflexion in Kabel 3 zurückgegeben worden ist, wird über
die Lichtumlenkvorrichtung dem Lichtempfänger 4 zugeführt. In
Lichtempfänger 4 wird die Antwort auf den Lichtimpuls in ein
entsprechendes elektrisches Signal konvertiert, das anschließend
durch den Verstärker 5 verstärkt und der Meßschaltung 20
zugeführt wird. Die Meßschaltung 20 führt die Erfassung, wie
weiter oben beschrieben, entsprechend des gelieferten
elektrischen Signals aus.
Zusätzlich wird das oben genannte optische Reflektometer auch
für die optische Nachrichtentechnik eingesetzt, bei der ein sehr
langes Lichtwellenleiterkabel verwendet wird. Daher ist es
notwendig, den möglichen Pegelbereich der zu untersuchenden
Antwort auf den Lichtimpuls zu vergrößern (im weiteren als
"dynamischer Bereich" bezeichnet). Bisher wurden
Entwicklungstätigkeiten zur Steigerung der Leistung der
Lichtquelle oder der Sensitivität des Lichtempfängers oder zur
Verringerung der Einfügungsdämpfung jeder optischen Schaltung
und dergleichen durchgeführt, um den dynamischen Bereich zu
vergrößern. In den letzten Jahren glaubte man, daß eine
Ringlaservorrichtung 6, deren Anordnung näherungsweise durch
Fig. 3 dargestellt wird, für leistungsfähigere Lichtquellen
verwendet werden kann.
In der Ringlaservorrichtung 6 nach Fig. 3 kennzeichnet
Bezugszeichen 7 eine Pumplichtquelle, die kontinuierliches Licht
mit einer bestimmten Wellenlänge (z. B. 1,48 µm) erzeugt.
Bezugszeichen 8 kennzeichnet einen optischen Synthesizer, der
das kontinuierliche Licht, das von der Pumplichtquelle 7 in das
Eingangsende 8b eingegeben wird, synthetisiert und das
kontinuierliche Licht, das in das Eingangsende 8a über einen
optischen Schalter 11 eingegeben wird, der das kontinuierliche
Licht empfängt und einen Lichtimpuls durch Änderung seines
Zustands erzeugt.
Ein Lichtwellenleiter 9 ist zum Beispiel mit einem der
Seltenerdmetalle wie Erbium (Er) dotiert; somit werden
Erbiumionen (Er3+) im Kabel verteilt. Wenn das kontinuierliche
Licht von der Pumplichtquelle 7 über den optischen Synthesizer 8
auf das Eingangsende des Lichtwellenleiters 9 einfällt, wird der
Lichtwellenleiter 9 erregt. Bezugszeichen 10 kennzeichnet eine
Lichtumlenkvorrichtung, die den gelieferten optischen Impuls auf
den Schalter 11 oder auf das Ausgangsende lenkt, wo er für ein
zu untersuchendes Lichtwellenleiterkabel bereitsteht.
Durch die oben beschriebene Vorrichtung wird Lichtwellenleiter 9
erregt, wenn kontinuierliches Licht von der Pumplichtquelle 7
erzeugt wird. Zu dieser Zeit ist Schalter 11 auf "Ein" gestellt,
und die Schleife ist geschlossen; dadurch wird das
kontinuierliche Licht verstärkt. Anschließend, wenn Schalter 11
im "Ein/Aus" Betrieb betrieben wird, wird ein Lichtimpuls
erzeugt und danach, wenn Schalter 11 auf "Ein" gestellt wird, in
der geschlossenen Schleife verstärkt. Deshalb ist der
Scheitelwert des am Ausgangsende der Lichtumlenkvorrichtung 10
ausgegebenen Lichtimpulses sehr hoch. Zusätzlich sind
Einzelheiten der Ringlaservorrichtung 6 in der früher
eingereichten Japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsnummer
Hei 05-21880 A, der die GB 22 58 082 A entspricht der Anmelderin beschrieben.
Wenn jedoch die Ringlaservorrichtung 6 in dem oben genannten
konventionellen optischen Reflektometer verwendet wird, werden
zwei Lichtumlenkvorrichtungen 2 und 10 benötigt, wobei dies die
Systemkosten erhöht. Desweiteren sind diese
Lichtumlenkvorrichtungen 2 und 10 im Pfad des Lichtimpulses
eingesetzt, und die daraus folgende Einfügungsdämpfung ist groß.
Dementsprechend bestand das Problem darin, daß der dynamische
Bereich des OTDR nicht in dem erwarteten Ausmaß vergrößert
werden konnte.
Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein optisches Reflektometer bereitzustellen, in dem die
Systemkosten gering sind und der dynamische Bereich groß ist.
Diese Aufgabe wird durch ein optisches Reflektometer gemäß
dem Patentanspruch 1 gelöst.
Aus diesem Grunde stellt die vorliegende Erfindung ein optisches
Reflektometer zur Verfügung, in dem ein Lichtimpuls auf ein
Eingangsende eines Lichtwellenleiterkabels einfällt und die
Antwort auf den Lichtimpuls entsprechend der Rückstreuung oder
Reflexion im Lichtwellenleiterkabel am Eingangsende erfaßt wird,
wobei das optische Reflektometer folgendes umfaßt:
eine Pumplichtquelle zur Erzeugung kontinuierlichen Lichts einer vorbestimmten Frequenz;
einen Lichtimpulsgenerator mit einem Lichtpfad mit geschlossener Schleife und einem im Lichtpfad eingesetzten Schalter, wobei der Lichtpfad mit geschlossener Schleife das kontinuierliche Licht aus der Pumplichtquelle empfängt und das kontinuierliche Licht verstärkt, und wobei der Lichtimpulsgenerator den Lichtimpuls erzeugt und verstärkt, indem er den Ein/Aus-Zustand des Schalters steuert;
einen Lichtempfänger zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls; und
eine Lichtumlenkvorrichtung mit vier Endabschnitten, die im Lichtpfad mit geschlossener Schleife so eingesetzt ist, daß der in der geschlossenen Schleife erzeugte Lichtimpuls durch die Lichtumlenkvorrichtung vom ersten Endabschnitt zum zweiten Endabschnitt hindurchtritt, um den verstärkten Lichtimpuls von dem Lichtpfad mit geschlossener Schleife am ersten Endabschnitt zu erhalten, und zu bewirken, daß der erhaltene Lichtimpuls von dem dritten Endabschnitt auf das Eingangsende des Lichtwellenleiterkabels einfällt, und ebenfalls zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls am dritten Endabschnitt, um zu bewirken, daß die Antwort auf den Lichtimpuls direkt von dem vierten Endabschnitt auf den Lichtempfänger einfällt.
eine Pumplichtquelle zur Erzeugung kontinuierlichen Lichts einer vorbestimmten Frequenz;
einen Lichtimpulsgenerator mit einem Lichtpfad mit geschlossener Schleife und einem im Lichtpfad eingesetzten Schalter, wobei der Lichtpfad mit geschlossener Schleife das kontinuierliche Licht aus der Pumplichtquelle empfängt und das kontinuierliche Licht verstärkt, und wobei der Lichtimpulsgenerator den Lichtimpuls erzeugt und verstärkt, indem er den Ein/Aus-Zustand des Schalters steuert;
einen Lichtempfänger zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls; und
eine Lichtumlenkvorrichtung mit vier Endabschnitten, die im Lichtpfad mit geschlossener Schleife so eingesetzt ist, daß der in der geschlossenen Schleife erzeugte Lichtimpuls durch die Lichtumlenkvorrichtung vom ersten Endabschnitt zum zweiten Endabschnitt hindurchtritt, um den verstärkten Lichtimpuls von dem Lichtpfad mit geschlossener Schleife am ersten Endabschnitt zu erhalten, und zu bewirken, daß der erhaltene Lichtimpuls von dem dritten Endabschnitt auf das Eingangsende des Lichtwellenleiterkabels einfällt, und ebenfalls zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls am dritten Endabschnitt, um zu bewirken, daß die Antwort auf den Lichtimpuls direkt von dem vierten Endabschnitt auf den Lichtempfänger einfällt.
Entsprechend des oben beschriebenen optischen Reflektometers
wird das kontinuierliche Licht im Lichtpfad der geschlossenen
Schleife verstärkt, wenn die Pumplichtquelle kontinuierliches
Licht mit einer vorbestimmten Frequenz erzeugt. Anschließend
wird ein Lichtimpuls durch den Lichtimpulsgenerator erzeugt, der
die Ein/Aus-Zustände des Schalters steuert. Danach bewirkt die
Lichtumlenkvorrichtung, die im Lichtpfad eingesetzt ist, daß der
Lichtimpuls auf das Eingangsende des Lichtwellenleiterkabels
einfällt und die Lichtumlenkvorrichtung bewirkt desweiteren, daß
die Antwort auf den Lichtimpuls, die am. Eingangsende des
Lichtwellenleiterkabels ausgegeben wird, auf den Lichtempfänger
einfällt.
Wie oben beschrieben wird nur eine Lichtumlenkvorrichtung im
optischen Reflektometer benötigt; daher können die Systemkosten
verringert und die Einfügungsdämpfung im Lichtpfad reduziert
werden. Desweiteren ist der Scheitelwert des Lichtimpulses, der
auf das Lichtwellenleiterkabel einfällt, groß; daher ist ein
großer dynamischer Bereich für die Antwort auf den Lichtimpuls
möglich.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand des Ausführungsbeispiels in
Fig. 1 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, das eine strukturelle
Ausarbeitung des optischen Reflektometers entsprechend einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ein Blockschaltbild ist, das die Konfiguration
eines konventionellen optischen Reflektometers zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration
einer Ringlaservorrichtung zeigt, die in einem konventionellen
Reflektometer verwendet wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Abbildungen
erläutert. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine strukturelle
Ausarbeitung des optischen Reflektometers 12 entsprechend einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser
Figur haben die Teile, die mit denen in den Fig. 2 und 3
gezeigten identisch sind, die gleichen Bezugszeichen und eine
weitere Erklärung entfällt.
Ein Merkmal des optischen Reflektometers 12 in Fig. 1 ist, daß
der Teil, der der Lichtumlenkvorrichtung 2 (in Fig. 2)
entspricht, und der Teil, der der Lichtumlenkvorrichtung 10 (in
Fig. 3) entspricht, zu einem einzigen Teil zusammengefaßt sind.
In Fig. 1 kennzeichnet Bezugszeichen 13 eine
Ringlaservorrichtung, die einen Hochleistungslichtimpuls erzeugt
und bewirkt, daß der Lichtimpuls auf das Endabschnitt 3a des zu
untersuchenden Lichtwellenleiterkabels 3 einfällt. Bezugszeichen
14 kennzeichnet eine Meßvorrichtung 14 zur Messung des
Scheitelwertes und der Ankunftszeit der Antwort auf den
Lichtimpuls, die am Endabschnitt 3a ausgegeben wird, und zur
Erfassung einer Unterbrechnung oder des Verlusts der Verbindung
in Kabel 3. Das heißt, daß das optische Reflektometer 12 aus
einer Ringlaservorrichtung 13 und einer Meßvorrichtung 14
besteht.
In der oben genannten Ringlaservorrichtung 13 kennzeichnet
Bezugszeichen 15 eine Schaltersteuerung, die die Ein/Aus-
Zustände des optischen Schalters 11 zu bestimmten Zeiten
steuert. Bezugszeichen 16 kennzeichnet eine Lichtumlenkvorrich
tung für die Ausgabe des optischen Impulses am Endabschnitt 16b
oder 16c, wobei der Impuls von Ausgangsende 11a des optischen
Schalters 11 auf den Endabschnitt 16a eingefallen ist.
Bezugszeichen 17 kennzeichnet einen Isolator, der zwischen dem
Endabschnitt 16b der Lichtumlenkvorrichtung 16 und dem
Eingangsende 8a des Synthesizers 8 eingesetzt ist, wobei der
Isolator das Licht, das entgegengesetzt gerichtet ist, und für
die Verstärkung des Lichtimpulses hinderlich ist, entkoppelt.
Darüber hinaus ist die Lichtumlenkvorrichtung 16 auch ein
strukturelles Element der Meßvorrichtung 14. In der Meßvorrich
tung 14 empfängt die Lichtumlenkvorrichtung 16 die auf ihren
Endabschnitt 16c einfallende Antwort auf den Lichtimpuls, und
gibt die Antwort auf den Lichtimpuls am Endabschnitt 16d aus.
Diese Antwort auf den Lichtimpuls wird anschließend in dem
Lichtempfänger 4 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Das
elektrische Signal wird in Verstärker 5 verstärkt, um einer
Meßschaltung 20 zugeführt zu werden. Die Meßschaltung 20
untersucht die Übertragungscharakteristik von Kabel 3, die zum
Beispiel mit einer Unterbrechung des Kabels oder einem Verlust
der Verbindung in Zusammenhang steht.
Desweiteren ist Schalter 11 ein A/O (akusto-optischer) Schalter
oder ein Q-Schalter mit einem optischen Zerhacker.
Im folgenden wird der Betrieb des optischen Reflektometers 12
erklärt.
Zunächst erzeugt Pumplichtquelle 7 kontinuierliches Licht einer
vorbestimmten Wellenlänge (z. B. 1,48 µm). Das kontinuierliche
Licht fällt, über den optischen Synthesizer 8, auf das
Eingangsende des Lichtwellenleiters 9 ein. Der Lichtwellenleiter
9 geht dabei in den erregten Zustand über; daher wird, wenn
Schalter 11 auf "Ein" gestellt ist, das kontinuierliche Licht
verstärkt. Wenn dann die Schaltersteuerung 15 anfängt, den
Ein/Aus-Zustand des Schalters zu steuern, wird ein Lichtimpuls
am Ausgangsende des Lichtwellenleiters 9 ausgegeben.
Der am Ausgangsende des Lichtwellenleiters 9 ausgegebene
Lichtimpuls fällt, über Ausgangsende 11a des optischen Schalters
11, auf den Endabschnitt 16a der Lichtumlenkvorrichtung 16 ein.
Anschließend wird der Lichtimpuls am Endabschnitt 16b der
Lichtumlenkvorrichtung 16 ausgegeben. Dieser Lichtimpuls fällt,
über den Isolator 17, auf das Eingangsende 8a des optischen
Synthesizers 8 ein und wird dann mit dem auf das Eingangsende 8b
einfallenden kontinuierlichen Licht kombiniert, um wiederum auf
das Eingangsende des Lichtwellenleiters 9 einzufallen.
Anschließend wird der verstärkte Lichtimpuls über den
Endabschnitt 16c der Lichtumlenkvorrichtung 16 ausgegeben, um
auf den Endabschnitt 3a des zu untersuchenden Lichtwellenleiters
3 einzufallen.
Im Lichtwellenleiter 3 erfährt der Lichtimpuls eine Rückstreuung
oder Reflexion entsprechend der Bedingungen im Kabel. Daher
fällt die Antwort auf den Lichtimpuls, die der Rückstreuung oder
der Reflexion entspricht, am Endabschnitt 3a des Kabels 3 auf
den Endabschnitt 16c der Lichtumlenkvorrichtung 16 ein, um am
Endabschnitt 16d der Lichtumlenkvorrichtung ausgegeben zu
werden.
Die vom Endabschnitt 16d ausgegebene Antwort auf den Lichtimpuls
wird in Lichtempfänger 4 in ein entsprechendes elektrisches
Signal gewandelt. Das elektrische Signal wird in Verstärker 5
verstärkt, um der Meßschaltung 20 zugeführt zu werden. In der
Meßschaltung 20 wird die Stelle einer Unterbrechung und des
Verlusts der Verbindung im zu untersuchenden Lichtwellenleiter 3
erfaßt.
Desweiteren ist im Pfad von der Erzeugung des Lichtimpulses in
der Ringlaservorrichtung 13 bis zum Empfang des Lichtimpulses
durch Lichtempfänger 4 nur eine Lichtumlenkvorrichtung 16
eingesetzt; daher ist die Einfügungsdämpfung ziemlich gering.
Wenn zum Beispiel bezugnehmend auf die Lichtumlenkvorrichtungen
2 und 10 in den Fig. 2 und 3 die Differenz zwischen dem Pegel
des eingegebenen Lichtimpulses und dem Pegel des ausgegebenen
Lichtimpulses (d. h. die Einfügungsdämpfung) für eine Richtung
jeder Lichtumlenkvorrichtung mit 3 dB angenommen wird, beträgt
die Gesamteinfügungsdämpfung im Pfad des Lichtimpulses im
konventionellen optischen Reflektometer 9 dB. Im Gegensatz dazu
beträgt im optischen Reflektometer 12 nach Fig. 1 die
Einfügungsdämpfung im Lichtpfad 6 dB, wenn die
Einfügungsdämpfung der Lichtumlenkvorrichtung 16 wie oben mit 3 dB
pro Richtung angenommen wird.
Wie weiter oben beschrieben ist das optische Reflektometer 12
der vorliegenden Ausführungsform derart konstruiert, daß die
Lichtumlenkvorrichtung 16 sowohl von der Ringlaservorrichtung 13
als auch von der Meßvorrichtung 14 benutzt wird; daher wird die
Einfügungsdämpfung im Pfad des Lichtimpulses verringert (zum
Beispiel um 3 dB) und man erhält einen großen dynamischen
Bereich. Darüber hinaus wird nur eine Lichtumlenkvorrichtung im
Schaltkreis der Anordnung benötigt, wodurch die Systemkosten
geringer sind.
Zusätzlich wird der Übertragungsverlust in dem zu untersuchenden
Lichtwellenleiter 3 in der oben genannten Ausführungsform
erfaßt, und es kann auch die Temperaturverteilung im
Lichtwellenleiter 3 untersucht werden.
Claims (3)
1. Optisches Reflektometer, worin ein Lichtimpuls auf ein
Eingangsende eines Lichtwellenleiterkabels (3) einfällt und die
Antwort auf den Lichtimpuls entsprechend der Rückstreuung oder
Reflexion im Lichtwellenleiterkabel (3) am Eingangsende erfaßt
wird, wobei das optische Reflektometer folgendes umfaßt:
eine Pumplichtquelle (7) zur Erzeugung kontinuierlichen Lichts einer vorbestimmten Frequenz;
einen Lichtimpulsgenerator (13) mit einem Lichtpfad mit geschlossener Schleife und einem im Lichtpfad eingesetzten Schalter (11), wobei der Lichtpfad mit geschlossener Schleife das kontinuierliche Licht aus der Pumplichtquelle (7) empfängt und das kontinuierliche Licht verstärkt, und wobei der Lichtimpulsgenerator (13) den Lichtimpuls erzeugt und verstärkt, indem er den Ein/Aus-Zustand des Schalters (11) steuert;
einen Lichtempfänger (4) zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls; und
eine Lichtumlenkvorrichtung (16) mit vier Endabschnitten (16a-16d), die im Lichtpfad mit geschlossener Schleife so eingesetzt ist, daß der in der geschlossenen Schleife erzeugte Lichtimpuls durch die Lichtumlenkvorrichtung (16) vom ersten Endabschnitt (16a) zum zweiten Endabschnitt (16b) hindurchtritt, um den verstärkten Lichtimpuls von dem Lichtpfad mit geschlossener Schleife am ersten Endabschnitt (16a) zu erhalten, und zu bewirken, daß der erhaltene Lichtimpuls von dem dritten Endabschnitt (16c) auf das Eingangsende des Lichtwellenleiterka bels (3) einfällt, und ebenfalls zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls am dritten Endabschnitt (16c), um zu bewirken, daß die Antwort auf den Lichtimpuls direkt von dem vierten Endabschnitt (16d) auf den Lichtempfänger (4) einfällt.
eine Pumplichtquelle (7) zur Erzeugung kontinuierlichen Lichts einer vorbestimmten Frequenz;
einen Lichtimpulsgenerator (13) mit einem Lichtpfad mit geschlossener Schleife und einem im Lichtpfad eingesetzten Schalter (11), wobei der Lichtpfad mit geschlossener Schleife das kontinuierliche Licht aus der Pumplichtquelle (7) empfängt und das kontinuierliche Licht verstärkt, und wobei der Lichtimpulsgenerator (13) den Lichtimpuls erzeugt und verstärkt, indem er den Ein/Aus-Zustand des Schalters (11) steuert;
einen Lichtempfänger (4) zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls; und
eine Lichtumlenkvorrichtung (16) mit vier Endabschnitten (16a-16d), die im Lichtpfad mit geschlossener Schleife so eingesetzt ist, daß der in der geschlossenen Schleife erzeugte Lichtimpuls durch die Lichtumlenkvorrichtung (16) vom ersten Endabschnitt (16a) zum zweiten Endabschnitt (16b) hindurchtritt, um den verstärkten Lichtimpuls von dem Lichtpfad mit geschlossener Schleife am ersten Endabschnitt (16a) zu erhalten, und zu bewirken, daß der erhaltene Lichtimpuls von dem dritten Endabschnitt (16c) auf das Eingangsende des Lichtwellenleiterka bels (3) einfällt, und ebenfalls zum Empfang der Antwort auf den Lichtimpuls am dritten Endabschnitt (16c), um zu bewirken, daß die Antwort auf den Lichtimpuls direkt von dem vierten Endabschnitt (16d) auf den Lichtempfänger (4) einfällt.
2. Optisches Reflektometer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es zur Messung des Übertragungsverlusts
eines Lichtwellenleiterkabels (3) verwendet wird.
3. Optisches Reflektometer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es zur Messung der Temperaturverteilung in
einem Lichtwellenleiterkabel (3) verwendet wird.
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