DE4438024A1 - Frischluftsystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Frischluftsystem zum Einlaß von Frischluft in Wohn- bzw.
Büroräume, die insbesondere mit schall- und wärmeisolierten Verbundfenstern ausge
stattet sind und bei denen mittels einer zentralen oder dezentralen Abluftanlage ein
Unterdruck in den Wohn- bzw. Büroräumen erzeugt wird.
Es ist bekannt, daß eine dosierte Frischluftzufuhr wesentlich das Raumklima in Wohn- und
Büroräumen verbessert. Moderne Wohn- und Bürogebäude weisen deshalb
zentrale oder dezentrale Abluftanlagen auf, mittels derer innerhalb der Wohn- bzw.
Büroräume ein Unterdruck erzeugt wird. Über Öffnungen, die überwiegend im Bereich
der Fenster angeordnet sind, kann Frischluft in die Räume einströmen. Bekannt ist ferner,
daß die Öffnungen zum Einlassen der Frischluft in die Wohn- bzw. Büroräume schallge
dämmt werden und gegen Eindringen von Regen, Schnee, Verunreinigungen, Insekten
usw. geschützt sind (DE-OS 30 13 440).
Es sind weiterhin eine Vielzahl von Systemen zur Zuführung von Frischluft in Wohn- bzw.
Büroräume bekannt, bei denen Abluft und Frischluft über benachbarte wärmeleitende
Flächen derart aneinander vorbeigeleitet werden, daß zumindestens teilweise ein
Wärmeaustausch zwischen der den Raum verlassenden Abluft und der einströmenden
Frischluft erfolgt. Bei Gebäuden bzw. Räumen mit zentraler Abluftanlage ist dies aber
kaum möglich. Selbstverständlich wird auch hier versucht, die in der Abluft enthaltene
Wärme in das Gebäude bzw. in einzelne Räume zurückzuführen (DE-OS 41 37 825), eine
Erwärmung der zuströmenden Frischluft ist damit aber nicht verbunden. Um diesen
Nachteil zu beseitigen, sind für Mehrfachverglasungen, die zwischen mindestens zwei
Scheiben einen Zwischenraum aufweisen, durch den Luft hindurchströmen kann, Lösun
gen bekannt, bei denen durch diesen Zwischenraum die Frischluft geleitet und dabei
vorgewärmt wird. Abgesehen davon, daß diese Lösung bei üblichen Zweifachverbund
verglasungen nicht anwendbar sind, führen sie auch zu einer übermäßigen Verschmut
zung der an den luftdurchströmten Zwischenraum angrenzenden Scheiben.
Die bisher bekannten, vorzugsweise im oberen Querholm des Blendrahmens von
Fenstern angeordneten Einrichtungen zur Einleitung von Frischluft in Wohn- bzw.
Büroräume sind außerdem regelmäßig mit dem Nachteil behaftet, daß die einströmen
de Frischluft zu Zugerscheinungen im Wohn- bzw. Büroraum führt. Damit sind wesentli
che qualitative Beeinträchtigungen des Raumklimas verbunden. Es sind Lösungen
bekannt, bei denen versucht wird, durch mechanisch zu betätigende Drosselklappen die
einströmende Frischluftmenge zu begrenzen oder die Frischluftzufuhr vollständig zu
unterbinden, um so Zugerscheinungen zu vermeiden. Dies führt aber zu einer erhebli
chen Verschlechterung der Raumklimatisierung bei geschlossenen oder teilweise
geschlossenen Drosselklappen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Frischluftsystem für obiges Anwendungsgebiet zu schaffen,
daß die Nachteile der bekannten Lösungen vermeidet. Dazu besteht die Aufgabe, ein
Frischluftsystem zu entwickeln, mittels dessen Frischluft unter Vermeidung von Zuger
scheinungen in Wohn- bzw. Büroräume eingeleitet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Frischluftsystem gemäß des 1. Patentan
spruches gelöst. Zweckmäßigerweise sind das oder die Frischlufteinlaßteilie und das
oder die Frischluftauslaßteilie des Frischluftventils an gegenüberliegenden Seiten des
Gehäuses des Frischluftventils angeordnet. Die Eintrittsöffnung für Frischluft in ein Frisch
lufteinlaßteil ist gegen das Eindringen von Regen oder Schnee mit einer Abdeckung
bekannter Bauart versehen. Innerhalb des Gehäuses ist ein Filterelement so angeordnet,
daß es die einströmende Frischluft zwangsweise passieren muß. Das Filterelement ist so
beschaffen, daß Insekten, Staub und andere kleine Partikel aus der Frischluft herausgefil
tert werden. Zusätzlich hat das Filterelement die Aufgabe einer Lärmdämmung. Vorteil
hafter ist es, wenn das Gehäuse des Frischluftventils so beschaffen und das Frischluftven
til so im Fenster angeordnet ist, daß das Filterelement gewechselt werden kann.
Das Gehäuse des Frischluftentils ist so gestaltet, daß im inneren ein Syphon entsteht.
Erreicht werden kann dies beispielsweise durch je einen von oben bzw. von unten quer
zur Strömungsrichtung der Frischluft in das innere des Gehäuses ragenden Steg, der
etwa zwei Drittel der inneren Querschnittsfläche des Gehäuses abdeckt. Im Inneren des
Gehäuses entstehen damit drei in Strömungsrichtung der Frischluft hintereinander ange
ordnete Kammern, die im unteren bzw. oberen Bereich Verbindungsschlitze aufweisen.
Hindurchströmende Frischluft wird von oben nach unten meanderförmig geführt.
Dadurch wird erreicht, daß kalte Frischluft bei geringem Druckunterschied zwischen
Außenbereich und Rauminnerem des Gehäuses des Frischluftventils nicht ohne weite
res passieren kann. Kalte einströmende Frischluft sammelt sich zunächst im unteren
Bereich innerhalb des Gehäuses. Ihr Weiterströmen wird durch den von unten nach
oben in das Innere des Gehäuses ragenden Steg verhindert. Die kalte Frischluft kontak
tiert in diesem Bereich das gut wärmeleitfähige Material des Gehäuses, das seinerseits
die Raumluft kontaktiert. Es erfolgt eine Erwärmung der kalten Frischluft im Inneren des
Gehäuses des Frischluftventils. Die erwärmte Frischluft steigt im Inneren des Gehäuses
des Frischluftventils nach oben und überwindet so den von unten nach oben in das Inne
re des Gehäuses ragenden Steg. Danach strömt die erwärmte Frischluft durch die
schwenkbare Auslaßdüse in den Wohn- bzw. Büroraum. Der durch Stege gebildete
Syphon bewirkt außerdem durch die mehrfache Umlenkung des Frischluftstromes eine
zusätzliche Schalldämmung.
Innerhalb der Luftauslaßdüse erfolgt erfindungsgemäß eine Einengung des Luftaustritts
querschnittes. Damit wird bei merklichem Druckunterschied zwischen dem Außenbe
reich und dem Rauminneren eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der einströ
menden Frischluft erreicht. Bevorzugt sind die schwenkbaren Luftauslaßdüsen so einge
stellt, daß eine Frischluftströmung in Richtung Zimmerdecke entsteht. Die erhöhte
Austrittsgeschwindigkeit der Frischluft bewirkt eine größere Wurflänge des Frischluft
stromes, so daß sich der Frischluftstrom längere Zeit entlang der Zimmerdecke bewegt.
Das erfindungsgemäße Frischluftsystem gewährleistet damit, daß Zugerscheinungen
sowohl bei beträchtlichem als auch bei keinem oder nur geringem Druckunterschied
zwischen Außenbereich und Rauminnerem sicher vermieden werden.
Um bei Druckumkehr ein Ausströmen der Rauminnenluft zu vermeiden, ist es zweck
mäßig, das Frischluftventil mit einer Rücklaufsperre zu versehen. Diese kann beispiels
weise aus einer Folie bestehen, die im Inneren des Ventilgehäuses so angeordnet ist, daß
sie als Klappe fungiert und bei Strömungsumkehr die Luftströmung sperrt.
Das erfindungsgemäße Frischluftsystem soll nachfolgend anhand zweier Ausführungs
beispiele näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 den Schnitt des oberen Querholms des Blendrahmens eines Fensters mitvollstän
dig integriertem Frischluftventil und in
Fig. 2 den Schnitt des oberen Querholms des Blendrahmens eines Fensters mit am
Querholm angeordnetem Frischluftventil.
Frischluftsystem mit vollständig in den oberen Querholm des Blendrahmens eines
Fensters integriertem Frischluftventil.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist im oberen Querholm eines Fensters ein aus Frischlufteinlaß
teilen 1, Gehäuse 2 und Auslaßteilen 3 bestehendes Frischluftventil angeordnet. Das aus
Aluminium als gutwärmeleitfähigem Material bestehende Gehäuse 2 des Frischluftventils
erstreckt sich in Richtung des Querholms, d. h. quer zur dargestellten Schnittebene etwa
über ein Drittel der Länge des Querholms, und ist hinsichtlich seiner äußeren Gestaltung
etwa kastenförmig. Es weist an zwei gegenüberliegenden Seiten etwa im Abstand von
60 mm Bohrungen auf, an die sich in Richtung zum Außenbereich Frischlufteinlaßteile 1
und in Richtung zum Rauminneren Auslaßteile 3 anschließen. Das Gehäuse 2 besteht
aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen und ist im Inneren so gestaltet, daß
durch je ein von oben bzw. unten in das Gehäuse ragenden Steg 4 und 5 in Strömungs
richtung 6 der Frischluft drei hintereinander liegende Kammern gebildet werden. Die in
Strömungsrichtung 6 der Frischluft vordere Kammer dient der Aufnahme eines Filterele
mentes 7 Die drei Kammern bilden einen Syphon, der das Einströmen kalter Frischluft in
das Rauminnere bei nur geringem Druckunterschied zwischen Außenbereich und
Rauminnerem verhindert.
Der Querholm ist in Richtung Rauminneres mit Öffnungen 8 versehen, die eine Zirkula
tion der Raumluft um das Gehäuse 2 des Frischluftventils ermöglichen. Dadurch wird in
Verbindung mit der Wirkung des Syphons eine Vorwärmung der einströmenden kalten
Frischluft erreicht.
Die Auslaßteile 3 bestehen aus einem Gehäuse 9 und einem innerhalb des Gehäuses 9
angeordneten beliebig schwenkbaren kugelförmigen Düsenkörper 10. Der Düsenkör
per 10 ist so gestaltet, daß eine Verringerung des Strömungsquerschnittes erfolgt.
Als Rücklaufsperre ist innerhalb des Gehäuses 2 ein elastisches Kunstoffelement 11 ange
ordnet. Im geschlossenen Zustand liegt sein unteres Ende am Steg 5 an und verhindert
damit eine Rückströmung von Luft entgegen der Strömungsrichtung 6.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frischluftsystems.
Hierbei weist das Frischluftsystem mehrere separate Frischluftventile auf, die am oberen
Querholm des Blendrahmens eines Fensters in einem Abstand von ca. 60 mm angeord
net sind jedes dieser Frischluftventile besteht aus einem Frischlufteinlaßteil 1, einem
Gehäuse 2 und einem Auslaßteil 3, wobei Aufbau und Funktionsweise prinzipiell analog
zu Beispiel 1 sind. Abweichend zu Beispiel 1 ist die geringere räumliche Längsausdeh
nung. Während das Gehäuse 2 des in Beispiel 1 beschriebenen Frischluftventils sich
kastenförmig etwa über ein Drittel des Länge des oberen Querholmes erstreckt, ist das
Gehäuse 2 des in Fig. 2 gezeigten Frischluftventils nahezu würfelförmig. Möglich wäre
auch eine rotationssymmetrische Gestaltung mit einem zylinderförmigen Gehäuse 2.
Die im Vergleich zu Fig. 1 veränderte Anordnung des Filterelementes 7 soll ein einfache
res Wechseln des Filterelementes 7 gestatten.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frischluftsy
stems wird darin gesehen, daß eine einfache Nachrüstung in bereits vorhandene Fenster
möglich ist. Es bedarf dazu lediglich der Einbringung von Bohrungen in den oberen
Querholm des Fensters.
Claims (3)
1. Frischluftsystem zum Einlaß von Frischluft in Wohn- bzw. Büroräume, bestehend aus
einem im oberen Bereich eines Fenstern, vorzugsweise im oberen Querholm des
Blendrahmens, angeordnetem Frischluftventil, das aus einem Gehäuse, mindestens
einem Frischlufteinlaßteil, einem in Strömungsrichtung der Frischluft nach dem Frisch
lufteinlaßteil angeordnetem Filter mit schalldämmender Wirkung und mindestens
einem Frischluftauslaßteil besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) des Frischluftventils zumindest teilweise im unteren Bereich aus
gut wärmeleitfähigem Material besteht, daß innerhalb des Gehäuses (2) ein Luftsy
phon ausgebildet ist, dessen Unterseite zumindest teilweise das gut wärmeleitfähige
Material des Gehäuses (2) bildet, daß das Frischluftauslaßteil (3) aus mindestens einer
schwenkbaren Auslaßdüse (10) gebildet wird, wobei innerhalb der Auslaßdüsen (10)
eine Einengung des Luftaustrittsquerschnittes erfolgt und daß das Frischluftventil so
angeordnet ist, daß der gut wärmeleitfähige Bereich des Gehäuses (2) des Frischluft
ventils von Raumluft umströmt wird.
2. Frischluftsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Frischluftventil zusätzlich eine mechanische Rücklaufsperre (11) aufweist.
3. Frischluftsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßdüsen (10) in vertikaler und horizontaler Richtung schwenkbar ange
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438024A DE4438024A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Frischluftsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438024A DE4438024A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Frischluftsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438024A1 true DE4438024A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4438024A Ceased DE4438024A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Frischluftsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8131 | Rejection |