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DE4437768C1 - Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte zwecks einheitlicher Färbung derselben - Google Patents

Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte zwecks einheitlicher Färbung derselben

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DE4437768C1
DE4437768C1 DE19944437768 DE4437768A DE4437768C1 DE 4437768 C1 DE4437768 C1 DE 4437768C1 DE 19944437768 DE19944437768 DE 19944437768 DE 4437768 A DE4437768 A DE 4437768A DE 4437768 C1 DE4437768 C1 DE 4437768C1
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DE
Germany
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carrier plate
color layer
transparency
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DE19944437768
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English (en)
Inventor
Klaus Kall
Florian Kall
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BORSI KG F
Original Assignee
BORSI KG F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/08Stamping or bending
    • B44C3/085Stamping or bending stamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/24Inking and printing with a printer's forme combined with embossing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • B44C1/14Metallic leaves or foils, e.g. gold leaf

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be­ schichten einer transparenten Trägerplatte gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
Solch ein Verfahren ist aus der (nicht vorveröffentlich­ ten) deutschen Patentanmeldung P 44 12 876.2-24 bekannt. Ge­ mäß dem dort offenbarten, vorzugsweise bereichsweise, Be­ schichten läßt sich zwar über die zweite Farbschicht be­ reits der Farbton in der Transparenz und/oder der Trans­ parenzgrad der beschichteten Trägerplatte steuern, ohne jedoch zu einem komplett zufriedenstellenden Ergebnis zu führen.
Ferner sind bereits eine ganze Reihe von Beschichtungsver­ fahren, bei denen ein Rollenprägen stattfindet, bekannt.
So offenbart, beispielsweise, die Druckschrift DE 42 24 463 C1 ein Verfahren, bei dem ein gewünschter, metallisch ästhetischer Eindruck in Draufsicht unter Verwendung einer metallischen Prägefolie als Wirkschicht erreicht wird, indem für ein und dieselbe Wirkschicht bereichsweise un­ terschiedliche Farbtöne durch entsprechendes bereichsweises Aufbringen von unterschiedlich gefärbten Lackschichten als erste Farbschicht bewirkt werden. Diese Farbschicht ist dabei zwischen der Trägerplatte und der metallischen Wirk­ schicht angeordnet.
Das aus der Druckschrift DE 42 24 463 C1 bekannte Verfah­ ren hat sich zwar durchaus bewährt, aber als ungünstig hat sich herausgestellt, daß ein im wesentlichen ungleichmäßi­ ger Farbeindruck entsteht, wenn eine Trägerplatte durch Beschichtung komplett gefärbt wird.
Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte mit einer Prägefolienbeschichtung unter Verwendung einer zwischengeschalteten Abdeckfolie und unter Aufbringung einer die Farbgebung der Prägefolienbeschichtung unter­ stützenden Farbschicht sind, beispielsweise, auch aus den Druckschriften DE 38 08 689 C1 und DE 33 37 128 A1 be­ kannt.
Der Nachteil des uneinheitlichen Farbeindrucks einer be­ schichteten transparenten Trägerplatte ist allen bisher bekannten Beschichtungsverfahren, mehr oder weniger, inhä­ rent, was sich zumindest teilweise mit Interferenzeffekten erklären läßt. Es ist nämlich sehr schwer und arbeits- sowie kostenaufwendig, Schichten über die ganze Oberfläche der Trägerplatte mit konstanter Dicke herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge­ mäße Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine transparente Trägerplatte durch Beschichten einer Seite einen gleichmäßigen Farbeindruck in Durchsicht, von der Beschichtung abgewandten Seite her, über ihre komplette Oberfläche liefert.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
In den Ansprüchen 2 bis 16 sind bevorzugte Ausführungsbei­ spiele des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß eine Trägerplatte mit einer im wesentlichen einheitli­ chen Färbung durch Steuerung der Transparenz der komplet­ ten Platte hergestellt werden kann, indem die Farbe, die im wesentlichen durch die Wahl einer bestimmten metalli­ schen Prägefolie in Kombination mit einer bestimmten er­ sten Farbschicht festgelegt ist, durch Aufbringen einer zweiten Farbschicht, die von der gleichen Farbe wie die erste Farbschicht sein kann, und einer dritten, weißen Deckschicht auf die Wirkschicht egalisiert bzw. in Durch­ leuchtung vergleichmäßigt werden kann. Dabei wird durch die zweite Farbschicht und die dritte Farbschicht der un­ erwünschte Teil des Farbspektrums, der sich im wesentli­ chen auf ungewünschte Interferenzeffekte zurückführen läßt, zumindest teilweise durch die Reduktion der Trans­ parenz weggefiltert.
Ferner wird eine Verbesserung bezüglich des einheitlichen Farbeindrucks überraschenderweise dadurch erreicht, daß die beschichtete Platte durch ein Tempern von mechanischen und/oder thermischen Spannungen befreit wird, wodurch das Entstehen weiterer unerwünschter Interferenzeffekte ver­ hindert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung eine schemati­ sche Darstellung der Schichtabfolge einer erfindungsgemäß beschichteten Trägerplatte im Querschnitt.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf einer Trägerplatte 10, die eine verhältnismäßig dünne Acrylglasfolie ist, zuerst eine Klebeschicht 12, dann eine erste Farbschicht 14, die durch eine gelbe Lackschicht gegeben ist, darüber eine Wirkschicht 16, die eine Silber­ folie umfaßt, anschließend eine zweite Farbschicht 18, die ebenfalls durch eine gelbe Lackschicht, jedoch mit einer geringeren Transparenz als die erste Farbschicht 14 gege­ ben ist, und schließlich eine eine Deckschicht bildende dritte Farbschicht 20 aufgebracht, die von einer weißen Folie gebildet wird.
Die Farbe der kompletten Platte wird im wesentlichen von der ersten Farbschicht 14 zusammen mit der Wirkschicht 16 bestimmt. Dabei stehen als Parameter vor allem die Farbe, die Dicke und die Dichte dieser Schichten 14 und 16 zur Verfügung. Zur Egalisierung des Farbeindruckes muß vor al­ lem die Transparenz der zweiten und der dritten Farb­ schicht 18 und 20 geeignet gewählt werden, wobei jede Farbschicht 18 bzw. 20 für sich betrachtet eine homogene Transparenz aufweist. Die geeignete Transparenz hängt da­ bei, für den gewünschten Farbton, von der Farbe, der Dicke sowie der Dichte der ersten Farbschicht 14 und der metal­ lischen Wirkschicht 16 ab. Günstigerweise wird die Trans­ parenz der dritten Farbschicht 20 kleiner als die der zweiten Farbschicht 18 gewählt, die wiederum, wie bereits erwähnt, kleiner ist als die Transparenz der ersten Farb­ schicht 14.
Die soeben beschriebene Schichtabfolge wird mittels der folgenden Arbeitsschritte hergestellt bzw. auf die Träger­ platte 10 aufgebracht:
Zu Beginn wird eine Prägefolienbeschichtung hergestellt. Dazu wird auf eine nicht gezeigte Konterfolie zuerst die weiße Deckfarbe 20, dann die zweite, gelbe Farbschicht 18, anschließend die silberne Metallfolie 16, daraufhin die erste, gelbe Farbschicht 14 und abschließend die Klebe­ schicht 12 aufgebracht.
Anschließend wird die Prägefolienbeschichtung mit der Kle­ beschicht 12 auf der Trägerplatte 10 unter geeigneter Wahl von Druck und Wärme, auf bekannte Weise im Rollenprägever­ fahren aufgebracht.
Im nächsten Arbeitsschritt wird die Konterfolie von den restlichen Schichten abgetrennt, so daß die in der Figur gezeigte Schichtabfolge vorliegt.
Zum Schluß wird die Trägerplatte 10 mit den darauf aufge­ brachten Schichten einer Temperaturbehandlung ausgesetzt, um somit innere Spannungen mechanischer und/oder thermi­ scher Art, die beim Rollenprägen eingeprägt worden sind, abzubauen. Das Tempern sorgt dabei dafür, daß die be­ schichtete Platte im wesentlichen plan wird.
Die so getemperte, plane Platte weist einen einheitlichen Goldton auf, der auch nicht mit der Zeit durch das Abbauen von inneren Spannungen in Relaxationsprozessen zerstört wird.
Der gleichmäßige goldene Farbeindruck bei dem Ausführungs­ beispiel läßt sich im wesentlichen zurückführen auf die unerwünschte Interferenzeffekte egalisierende Filterwir­ kung der beiden äußeren Farbschichten 18 und 20. Zusätz­ lich sorgt das Herstellen einer planen Platte durch das Tempern für eine Unterdrückung von unerwünschten Interfe­ renzeffekten.
Da es erfindungsgemäß möglich ist, unerwünschte Interfe­ renzeffekte aufgrund uneinheitlicher Schichtdicken zu un­ terdrücken, läßt sich jedoch durch die Wahl unterschied­ licher Schichtdicken der Farbton und/oder die Transparenz der kompletten, beschichteten Trägerplatte feinabstimmen.
Natürlich kann eine erfindungsgemäß hergestellte, einheit­ lich gefärbte Platte auch mit Ornamenten, Buchstaben oder dergleichen versehen werden, indem auf bekannte Art, bei­ spielsweise, mittels einer Laserbestrahlung, wie in der Druckschicht DE-OS 41 34 271 offenbart, die Schichten auf der Trägerplatte 10 an den Stellen weggeschmolzen werden, an denen keine Farbe gewünscht wird.
Bezugszeichenliste
10 Trägerplatte
12 Klebeschicht
14 erste Farbschicht
16 Wirkschicht
18 zweite Farbschicht
20 dritte Farbschicht

Claims (16)

1. Verfahren zum Beschichten einer transparenten Träger­ platte, bei dem auf eine Seite der Trägerplatte eine erste Farbschicht und im Rollenprägeverfahren auf die der Trä­ gerplatte abgewandten Seite der ersten Farbschicht eine Wirkschicht aufgebracht wird, wobei zum Steuern des Farb­ tons in der Transparenz und/oder des Transparenzgrads der beschichteten Trägerplatte eine zweite Farbschicht auf die Wirkschicht auf die Seite aufgebracht wird, die von der Trägerplatte abgewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zweite Farbschicht noch eine dritte Farbschicht auf die Seite die von der Trägerplatte abgewandt ist, auf­ gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Farbschicht von einer farbi­ gen Lackschicht oder einer Farbfolie, vorzugsweise aus Kunststoff bestehend, mit einer bestimmten, homogenen, einstellbaren Transparenz gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz der zweiten Farbschicht kleiner als die der ersten Farbschicht gewählt wird, um die Gesamttrans­ parenz zu verringern.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Farbschicht aus einer weißen Deckfarbe oder einer weißen Folie mit einer bestimmten, homogenen, ein­ stellbaren Transparenz gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz der dritten Farbschicht kleiner als die der zweiten Farbschicht gewählt wird, um die Gesamttrans­ parenz zu verringern.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte aus einer Acrylglasfolie oder -platte gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkschicht aus einer metallischen Folie gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkschicht aus einer Silberfolie gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbe der ersten und/oder zweiten Farbschicht Gelb gewählt wird, um einen goldenen Farbeindruck zu erzielen.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und/oder dritte Farbschicht aufgedruckt, aufgeklebt und/oder aufgeprägt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufdrucken im Siebdruckverfahren und/oder das Auf­ prägen im Rollenprägeverfahren durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rollenprägeverfahren eine Prägefolienbeschichtung verwendet wird, die eine Konterfolie, die dritte Farb­ schicht, die zweite Farbschicht, die Wirkschicht, die er­ ste Farbschicht und/oder mindestens eine Klebeschicht um­ faßt, wobei die Konterfolie nach dem Rollenprägen entfernt wird.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerplatte zuunterst die erste Farbschicht, dann eine Klebeschicht, anschließend die Wirkschicht, darüber die zweite Farbschicht und abschließend die dritte Farb­ schicht aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerplatte zuunterst eine Klebeschicht, dann die erste Farbschicht, anschließend die Wirkschicht, darüber die zweite Farbschicht und abschließend die dritte Farb­ schicht aufgebracht wird.
15. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Trägerplatte zum Abbauen der beim Rollen­ prägen eingetragenen Spannungen mechanischer und/oder thermischer Art getempert wird, wodurch der Farbeindruck der beschichteten Trägerplatte einheitlicher wird und/oder bleibt.
16. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete Trägerplatte zum Abbauen der beim Rollen­ prägen eingetragenen Spannungen mechanischer und/oder thermischer Art, um 180° um ihre Längsachse gedreht, noch­ mals dem Rollenprägen unterworfen wird, ohne daß jedoch eine Prägefolie aufgebracht wird, wodurch der Farbeindruck der beschichteten Trägerplatte einheitlicher wird und/oder bleibt.
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