DE4437768C1 - Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte zwecks einheitlicher Färbung derselben - Google Patents
Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte zwecks einheitlicher Färbung derselbenInfo
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- B44C3/085—Stamping or bending stamping
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be
schichten einer transparenten Trägerplatte gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Solch ein Verfahren ist aus der (nicht vorveröffentlich
ten) deutschen Patentanmeldung P 44 12 876.2-24 bekannt. Ge
mäß dem dort offenbarten, vorzugsweise bereichsweise, Be
schichten läßt sich zwar über die zweite Farbschicht be
reits der Farbton in der Transparenz und/oder der Trans
parenzgrad der beschichteten Trägerplatte steuern, ohne
jedoch zu einem komplett zufriedenstellenden Ergebnis zu
führen.
Ferner sind bereits eine ganze Reihe von Beschichtungsver
fahren, bei denen ein Rollenprägen stattfindet, bekannt.
So offenbart, beispielsweise, die Druckschrift DE 42 24
463 C1 ein Verfahren, bei dem ein gewünschter, metallisch
ästhetischer Eindruck in Draufsicht unter Verwendung einer
metallischen Prägefolie als Wirkschicht erreicht wird,
indem für ein und dieselbe Wirkschicht bereichsweise un
terschiedliche Farbtöne durch entsprechendes bereichsweises
Aufbringen von unterschiedlich gefärbten Lackschichten als
erste Farbschicht bewirkt werden. Diese Farbschicht ist
dabei zwischen der Trägerplatte und der metallischen Wirk
schicht angeordnet.
Das aus der Druckschrift DE 42 24 463 C1 bekannte Verfah
ren hat sich zwar durchaus bewährt, aber als ungünstig hat
sich herausgestellt, daß ein im wesentlichen ungleichmäßi
ger Farbeindruck entsteht, wenn eine Trägerplatte durch
Beschichtung komplett gefärbt wird.
Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte
mit einer Prägefolienbeschichtung unter Verwendung einer
zwischengeschalteten Abdeckfolie und unter Aufbringung
einer die Farbgebung der Prägefolienbeschichtung unter
stützenden Farbschicht sind, beispielsweise, auch aus den
Druckschriften DE 38 08 689 C1 und DE 33 37 128 A1 be
kannt.
Der Nachteil des uneinheitlichen Farbeindrucks einer be
schichteten transparenten Trägerplatte ist allen bisher
bekannten Beschichtungsverfahren, mehr oder weniger, inhä
rent, was sich zumindest teilweise mit Interferenzeffekten
erklären läßt. Es ist nämlich sehr schwer und arbeits-
sowie kostenaufwendig, Schichten über die ganze Oberfläche
der Trägerplatte mit konstanter Dicke herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Verfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine
transparente Trägerplatte durch Beschichten einer Seite
einen gleichmäßigen Farbeindruck in Durchsicht, von der
Beschichtung abgewandten Seite her, über ihre komplette
Oberfläche liefert.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1
gelöst.
In den Ansprüchen 2 bis 16 sind bevorzugte Ausführungsbei
spiele des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß eine Trägerplatte mit einer im wesentlichen einheitli
chen Färbung durch Steuerung der Transparenz der komplet
ten Platte hergestellt werden kann, indem die Farbe, die
im wesentlichen durch die Wahl einer bestimmten metalli
schen Prägefolie in Kombination mit einer bestimmten er
sten Farbschicht festgelegt ist, durch Aufbringen einer
zweiten Farbschicht, die von der gleichen Farbe wie die
erste Farbschicht sein kann, und einer dritten, weißen
Deckschicht auf die Wirkschicht egalisiert bzw. in Durch
leuchtung vergleichmäßigt werden kann. Dabei wird durch
die zweite Farbschicht und die dritte Farbschicht der un
erwünschte Teil des Farbspektrums, der sich im wesentli
chen auf ungewünschte Interferenzeffekte zurückführen
läßt, zumindest teilweise durch die Reduktion der Trans
parenz weggefiltert.
Ferner wird eine Verbesserung bezüglich des einheitlichen
Farbeindrucks überraschenderweise dadurch erreicht, daß
die beschichtete Platte durch ein Tempern von mechanischen
und/oder thermischen Spannungen befreit wird, wodurch das
Entstehen weiterer unerwünschter Interferenzeffekte ver
hindert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen
Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt die aus
einer einzigen Figur bestehende Zeichnung eine schemati
sche Darstellung der Schichtabfolge einer erfindungsgemäß
beschichteten Trägerplatte im Querschnitt.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf
einer Trägerplatte 10, die eine verhältnismäßig dünne
Acrylglasfolie ist, zuerst eine Klebeschicht 12, dann eine
erste Farbschicht 14, die durch eine gelbe Lackschicht
gegeben ist, darüber eine Wirkschicht 16, die eine Silber
folie umfaßt, anschließend eine zweite Farbschicht 18, die
ebenfalls durch eine gelbe Lackschicht, jedoch mit einer
geringeren Transparenz als die erste Farbschicht 14 gege
ben ist, und schließlich eine eine Deckschicht bildende
dritte Farbschicht 20 aufgebracht, die von einer weißen
Folie gebildet wird.
Die Farbe der kompletten Platte wird im wesentlichen von
der ersten Farbschicht 14 zusammen mit der Wirkschicht 16
bestimmt. Dabei stehen als Parameter vor allem die Farbe,
die Dicke und die Dichte dieser Schichten 14 und 16 zur
Verfügung. Zur Egalisierung des Farbeindruckes muß vor al
lem die Transparenz der zweiten und der dritten Farb
schicht 18 und 20 geeignet gewählt werden, wobei jede
Farbschicht 18 bzw. 20 für sich betrachtet eine homogene
Transparenz aufweist. Die geeignete Transparenz hängt da
bei, für den gewünschten Farbton, von der Farbe, der Dicke
sowie der Dichte der ersten Farbschicht 14 und der metal
lischen Wirkschicht 16 ab. Günstigerweise wird die Trans
parenz der dritten Farbschicht 20 kleiner als die der
zweiten Farbschicht 18 gewählt, die wiederum, wie bereits
erwähnt, kleiner ist als die Transparenz der ersten Farb
schicht 14.
Die soeben beschriebene Schichtabfolge wird mittels der
folgenden Arbeitsschritte hergestellt bzw. auf die Träger
platte 10 aufgebracht:
Zu Beginn wird eine Prägefolienbeschichtung hergestellt. Dazu wird auf eine nicht gezeigte Konterfolie zuerst die weiße Deckfarbe 20, dann die zweite, gelbe Farbschicht 18, anschließend die silberne Metallfolie 16, daraufhin die erste, gelbe Farbschicht 14 und abschließend die Klebe schicht 12 aufgebracht.
Zu Beginn wird eine Prägefolienbeschichtung hergestellt. Dazu wird auf eine nicht gezeigte Konterfolie zuerst die weiße Deckfarbe 20, dann die zweite, gelbe Farbschicht 18, anschließend die silberne Metallfolie 16, daraufhin die erste, gelbe Farbschicht 14 und abschließend die Klebe schicht 12 aufgebracht.
Anschließend wird die Prägefolienbeschichtung mit der Kle
beschicht 12 auf der Trägerplatte 10 unter geeigneter Wahl
von Druck und Wärme, auf bekannte Weise im Rollenprägever
fahren aufgebracht.
Im nächsten Arbeitsschritt wird die Konterfolie von den
restlichen Schichten abgetrennt, so daß die in der Figur
gezeigte Schichtabfolge vorliegt.
Zum Schluß wird die Trägerplatte 10 mit den darauf aufge
brachten Schichten einer Temperaturbehandlung ausgesetzt,
um somit innere Spannungen mechanischer und/oder thermi
scher Art, die beim Rollenprägen eingeprägt worden sind,
abzubauen. Das Tempern sorgt dabei dafür, daß die be
schichtete Platte im wesentlichen plan wird.
Die so getemperte, plane Platte weist einen einheitlichen
Goldton auf, der auch nicht mit der Zeit durch das Abbauen
von inneren Spannungen in Relaxationsprozessen zerstört
wird.
Der gleichmäßige goldene Farbeindruck bei dem Ausführungs
beispiel läßt sich im wesentlichen zurückführen auf die
unerwünschte Interferenzeffekte egalisierende Filterwir
kung der beiden äußeren Farbschichten 18 und 20. Zusätz
lich sorgt das Herstellen einer planen Platte durch das
Tempern für eine Unterdrückung von unerwünschten Interfe
renzeffekten.
Da es erfindungsgemäß möglich ist, unerwünschte Interfe
renzeffekte aufgrund uneinheitlicher Schichtdicken zu un
terdrücken, läßt sich jedoch durch die Wahl unterschied
licher Schichtdicken der Farbton und/oder die Transparenz
der kompletten, beschichteten Trägerplatte feinabstimmen.
Natürlich kann eine erfindungsgemäß hergestellte, einheit
lich gefärbte Platte auch mit Ornamenten, Buchstaben oder
dergleichen versehen werden, indem auf bekannte Art, bei
spielsweise, mittels einer Laserbestrahlung, wie in der
Druckschicht DE-OS 41 34 271 offenbart, die Schichten auf
der Trägerplatte 10 an den Stellen weggeschmolzen werden,
an denen keine Farbe gewünscht wird.
Bezugszeichenliste
10 Trägerplatte
12 Klebeschicht
14 erste Farbschicht
16 Wirkschicht
18 zweite Farbschicht
20 dritte Farbschicht
12 Klebeschicht
14 erste Farbschicht
16 Wirkschicht
18 zweite Farbschicht
20 dritte Farbschicht
Claims (16)
1. Verfahren zum Beschichten einer transparenten Träger
platte, bei dem auf eine Seite der Trägerplatte eine erste
Farbschicht und im Rollenprägeverfahren auf die der Trä
gerplatte abgewandten Seite der ersten Farbschicht eine
Wirkschicht aufgebracht wird, wobei zum Steuern des Farb
tons in der Transparenz und/oder des Transparenzgrads der
beschichteten Trägerplatte eine zweite Farbschicht auf die
Wirkschicht auf die Seite aufgebracht wird, die von der
Trägerplatte abgewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die zweite Farbschicht noch eine dritte Farbschicht
auf die Seite die von der Trägerplatte abgewandt ist, auf
gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und/oder die zweite Farbschicht von einer farbi
gen Lackschicht oder einer Farbfolie, vorzugsweise aus
Kunststoff bestehend, mit einer bestimmten, homogenen,
einstellbaren Transparenz gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transparenz der zweiten Farbschicht kleiner als die
der ersten Farbschicht gewählt wird, um die Gesamttrans
parenz zu verringern.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Farbschicht aus einer weißen Deckfarbe oder
einer weißen Folie mit einer bestimmten, homogenen, ein
stellbaren Transparenz gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transparenz der dritten Farbschicht kleiner als die
der zweiten Farbschicht gewählt wird, um die Gesamttrans
parenz zu verringern.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte aus einer Acrylglasfolie oder -platte
gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirkschicht aus einer metallischen Folie gebildet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirkschicht aus einer Silberfolie gebildet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
insbesondere Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Farbe der ersten und/oder zweiten Farbschicht Gelb
gewählt wird, um einen goldenen Farbeindruck zu erzielen.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste, zweite und/oder dritte Farbschicht aufgedruckt,
aufgeklebt und/oder aufgeprägt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufdrucken im Siebdruckverfahren und/oder das Auf
prägen im Rollenprägeverfahren durchgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Rollenprägeverfahren eine Prägefolienbeschichtung
verwendet wird, die eine Konterfolie, die dritte Farb
schicht, die zweite Farbschicht, die Wirkschicht, die er
ste Farbschicht und/oder mindestens eine Klebeschicht um
faßt, wobei die Konterfolie nach dem Rollenprägen entfernt
wird.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Trägerplatte zuunterst die erste Farbschicht, dann
eine Klebeschicht, anschließend die Wirkschicht, darüber
die zweite Farbschicht und abschließend die dritte Farb
schicht aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Trägerplatte zuunterst eine Klebeschicht, dann die
erste Farbschicht, anschließend die Wirkschicht, darüber
die zweite Farbschicht und abschließend die dritte Farb
schicht aufgebracht wird.
15. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beschichtete Trägerplatte zum Abbauen der beim Rollen
prägen eingetragenen Spannungen mechanischer und/oder
thermischer Art getempert wird, wodurch der Farbeindruck
der beschichteten Trägerplatte einheitlicher wird und/oder
bleibt.
16. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beschichtete Trägerplatte zum Abbauen der beim Rollen
prägen eingetragenen Spannungen mechanischer und/oder
thermischer Art, um 180° um ihre Längsachse gedreht, noch
mals dem Rollenprägen unterworfen wird, ohne daß jedoch
eine Prägefolie aufgebracht wird, wodurch der Farbeindruck
der beschichteten Trägerplatte einheitlicher wird und/oder
bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437768 DE4437768C1 (de) | 1994-10-24 | 1994-10-24 | Verfahren zum Beschichten einer transparenten Trägerplatte zwecks einheitlicher Färbung derselben |
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Publications (1)
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---|---|
DE (1) | DE4437768C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT7808U3 (de) * | 2005-05-23 | 2006-03-15 | Jodl Verpackungen Gmbh | Verfahren zum herstellen teilmetallisierter folienandrucke |
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-
1994
- 1994-10-24 DE DE19944437768 patent/DE4437768C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0972656A3 (de) * | 1998-07-15 | 2000-08-23 | Fritz Borsi Kg | Verfahren zum selektiven, bereichsweisen Beschichten einer transparenten Trägerplatte mit einer metallischen Wirkschicht unter Verwendung eines Ätzverfahrens sowie entsprechend herstellbare Schichtabfolge und dazu verwendbare Konterprägefolie |
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