DE4435842C2 - Strebmaschine für bergbauliche Untertagebetriebe mit umlaufender Arbeitskette sowie mit einer Einrichtung zur Erfassung und Auswertung von Funktionsparametern der Arbeitskette - Google Patents
Strebmaschine für bergbauliche Untertagebetriebe mit umlaufender Arbeitskette sowie mit einer Einrichtung zur Erfassung und Auswertung von Funktionsparametern der ArbeitsketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strebmaschine für bergbauliche
Untertagebetriebe mit mit zumindest in Maschinenrinnen über
Umlenkstationen, von denen zumindest eine auch als
Antriebsstation ausgebildet ist, umlaufende Arbeitskette, an
die quer zur Laufrichtung erstreckte Mitnehmer und/oder
Gewinnungselemente angeschlossen sind, sowie mit einer
Einrichtung zur Erfassung und Auswertung von Funktions
parametern der laufenden Arbeitskette, die zumindest eine
Sensorreihe aus einer Mehrzahl von geometrisch in Reihe und
mit Abstand voneinander angeordneten induktiven Näherungs
sensoren aufweist, die auf die Arbeitskette und auf die
Mitnehmer- und/oder Gewinnungselemente ansprechen sowie ent
sprechende Meßimpulse erzeugen, und bei welcher die Mit
nehmer- und/oder Gewinnungselemente die einzelnen Näherungs
sensoren der Sensorreihen ihrer Bewegungsgeschwindigkeit
nacheinander passieren und entsprechend zeitlich beabstande
te Istwert-Zeitimpulse produzieren.
Bei solchen Strebmaschinen ist die betriebliche Erfassung
und Auswertung der Funktionsparameter der laufenden Arbeits
kette in zunehmendem Maße von Bedeutung. Insbesondere kommt
es auf Kettenvorspannungsmessungen, Kettenkraftmessungen und
Restvorspannungsmessungen, auf die Erfassung des Ketten
durchhanges und auf eine frühzeitige Kettenrißerkennung an.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen (Glückauf 127 (1991),
Nr. 17, 18, S. 778 bis 785, und 128 (1992), Nr. 3, S. 189
bis 193) werden die Kräfte mit geeigneten Meßeinrichtungen
unmittelbar als solche gemessen und wird der Kettendurchhang
unmittelbar als geometrische Größe erfaßt. Das ist in bezug
auf die Integration in moderne elektronische Betriebsüber
wachungseinrichtungen und betriebliche Regelanlagen nicht
leicht möglich und daher verbesserungsbedürftig.
Bei einer gattungsgemäßen Strebmaschine (DE 35 24 338 C2) sind
zwei Sensoren in einem derartigen Abstand voneinander
angeordnet, daß damit die Verlängerung der Kettenteilung
ermittelt bzw. angezeigt werden kann. - Zur Überlast
sicherung von Kettenantrieben ist es bekannt (DE 42 36 519 A1),
aus den mit Impulsen eines Meßfühlers, der ein vom Antriebs
motor angetriebenes Meßdrehteil berührungslos abtastet und
aus den Meßsignalen einer die elektrische Wirkleistung des
Antriebsmotors erfassenden Meßvorrichtung das Ist-Drehmoment
am Kettenantrieb zu ermitteln, welches mit einem vorgegebe
nen Soll-Drehmoment verglichen wird.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei
einer Strebmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus die
Erfassung und Auswertung von Funktionsparametern der laufen
den Arbeitskette zu vereinfachen und gleichzeitig so einzu
richten, daß sie in moderne elektronische Betriebsüber
wachungseinrichtungen und betriebliche Regelanlagen problem
los integriert werden kann.
Dieses technische Problem wird dadurch gelöst, daß die
Sensorreihen im Bereich der Umlenkstationen angeordnet sowie
zumindest eine Sensorreihe dem auflaufenden und zumindest
eine Sensorreihe dem ablaufenden Trum der Arbeitskette
zugeordnet sind, wobei eine Sensorreihe für die Kettendurch
hangsmessung im Bereich der Antriebsstation angeordnet und
dem ablaufenden Trum der Arbeitskette zugeordnet ist, und
daß die Ist-Zeitimpulse einem Rechner zugeführt werden und
der Rechner die Istwert-Zeitimpulse mit vorgegebenen
Sollwert-Zeitimpulsen vergleicht.
Es versteht sich, daß die Anzahl der Näherungssensoren in
den Sensorreihen beliebig ist. Je größer die Anzahl der
Näherungssensoren in einer Sensorreihe ist, um so genauer
lassen sich die Funktionsparameter der laufenden Arbeits
kette erfassen. Bei üblichen Strebmaschinen reichen in einer
Sensorreihe 4 bis 6 Näherungssensoren aus. Im allgemeinen
wird man diese äquidistant voneinander anordnen. Die Sensor
reihen können parallel zur Laufrichtung der Arbeitskette,
aber auch schräg zur Laufrichtung der Arbeitskette angeord
net sein. Es versteht sich, daß die Sensoren in Bohrungen
oder Fenstern der Maschinenrinnen angeordnet sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer
Strebmaschine des eingangs beschriebenen Aufbaus von der
laufenden Arbeitskette zeitlich beabstandete Zeitimpulse ab
genommen werden können und daß die Zeitimpulse eindeutige
Informationen über die zu erfassenden Funktionsparameter
enthalten, wie anhand des Ausführungsbeispiels ausführlicher
erläutert wird.
Die Näherungssensoren können ohne weiteres in digital arbei
tende Meßkreise einbezogen sein, sie können aber ohne
Schwierigkeiten auch in analog arbeitende Meßkreise einbe
zogen sein, wie es beim Arbeiten mit solchen Sensoren an
sich bekannt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Strebmaschine können die Sollwert-
Zeitimpulse, mit denen die Einrichtung zur Erfassung und
Auswertung von Funktionsparametern der laufenden Arbeits
kette arbeitet, auf verschiedene Weise produziert werden.
Bei einer Ausführungsform weist der Rechner ein Programm für
die Sollwert-Zeitimpulse auf und vergleicht der Rechner die
Istwert-Zeitimpulse mit den Sollwert-Zeitimpulsen des Pro
gramms. Das Programm kann für jede der Strebmaschinen
unschwer erarbeitet werden, und zwar auch unterschiedlich
für unterschiedliche Betriebszustände der Strebmaschine. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, im Bereich der Antriebs
station bzw. der Antriebsstationen Drehzahlüberwachungs
sensoren für die Antriebsdrehzahl anzuordnen und deren
Drehzahlmeßwerte dem Rechner zuzuführen, wobei der Rechner
aus den Drehzahlmeßwerten die Sollwert-Zeitimpulse bildet.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Sensorreihe für die
Kettendurchhangsmessung in Richtung eines möglichen Durch
hangs der Arbeitskette anzuordnen und durch diese Sensor
reihe den Durchhang der Arbeitskette zu erfassen. Ist die
Arbeitskette ordnungsgemäß gespannt, so passiert sie bei
dieser Anordnung der Sensorreihe keine oder einen oberen
Sensor der Sensorreihe. Hängt sie durch, so passiert sie
einen in der Sensorreihe nach unten nachgeordneten Sensor,
dessen Position einem bestimmten Kettendurchhang zugeordnet
ist. Die Signale dieser Sensoren reichen daher aus, um den
Kettendurchhang zu messen.
Im allgemeinen wird bei einer erfindungsgemäßen Streb
maschine die umlaufende Arbeitskette mit einer Kettenspann
einrichtung ausgerüstet, die einem Regelkreis für die
Arbeitskettenspannung angehört, wobei der Regler auf den
Regelkreis arbeitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Ausschnitt
einer erfindungsgemäßen Strebmaschine,
Fig. 2 Meßschriebe mit Sensorsignalen zur Strebmaschine
nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der
Fig. 1.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einer
erfindungsgemäßen Strebmaschine dargestellt, und zwar in der
Draufsicht. Man erkennt eine Maschinenrinne 1 mit durch
Pfeil angedeutetem Vorlauftrum und durch Pfeil R ange
deutetem Rücklauftrum. Beim Vorlauftrum mag es sich um den
Gewinnungstrum, beim Rücklauftrum um den Fördertrum handeln.
Die Arbeitskette 2 ist strichpunktiert angedeutet, Mit
nehmer- und/oder Gewinnungselemente 3 sind angeschlossen. Im
Vorlauftrum V erkennt man die Sensorreihe 4 mit den sechs
Sensorelementen 4.1 bis 4.6. Im Rücklauftrum R erkennt man
eine zweite Sensorreihe 5 mit ebenfalls sechs Sensor
elementen 5.1 bis 5.6.
In der Fig. 2, obere Zeichnung, erkennt man einen Meßschrieb
6 mit den auf den Wegstrecken AB und CD aufgenommenen,
entsprechend zeitlich beabstandeten Meßimpulsen, die eben
falls als 4.1 bis 4.6 bzw. 5.1 bis 5.6 bezeichnet worden
sind. Ein und dasselbe Mitnehmer- und/oder Gewinnungselement
3 hat diese Meßimpulse erzeugt. In Fig. 2, untere Zeichnung,
erkennt man einen Meßschrieb 7 mit den den Meßimpulsen der
oberen Zeichnung zugeordneten Sollwerten in Form von
Impulsen. Sie können z. B. an der Kupplung des Antriebes
abgenommen sein. Die Ist-Werte und die Sollwerte stimmen
überein, die Arbeitskette 2 läuft ordnungsgemäß. Aus
Differenzen zwischen den Sollwerten und den Istwerten kann
der Fachmann Informationen über den Zustand der Arbeitskette
2 entnehmen. Ähnlich kann man Sensorreihen zur Erfassung des
Kettendurchhangs anordnen.
Fig. 3 zeigt ein Schema entsprechend der Fig. 1 mit einer
anderen möglichen Anordnung von Sensorreihen 4, 5.
Claims (8)
1. Strebmaschine für bergbauliche Untertagebetriebe mit
zumindest einer in Maschinenrinnen über Umlenkstationen, von
denen zumindest eine auch als Antriebsstation ausgebildet
ist, umlaufender Arbeitskette, an die quer zur Laufrichtung
erstreckte Mitnehmer und/oder Gewinnungselemente angeschlos
sen sind, sowie mit einer Einrichtung zur Erfassung und Aus
wertung von Funktionsparametern der laufenden Arbeitskette,
die
zumindest eine Sensorreihe aus einer Mehrzahl von geometrisch in Reihe und mit Abstand voneinander an geordneten induktiven Näherungssensoren aufweist, die auf die Arbeitskette und auf die Mitnehmer- und/oder Gewinnungselemente ansprechen sowie entsprechende Meßimpulse erzeugen, und bei welcher
die Mitnehmer- und/oder Gewinnungselemente die einzel nen Näherungssensoren der Sensorreihen ihrer Bewegungs geschwindigkeit nacheinander passieren und entsprechend zeitlich beabstandete Istwert-Zeitimpulse produzieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensor reihen (4, 5) im Bereich der Umlenkstationen angeordnet sowie zumindest eine Sensorreihe (4) dem auflaufenden und zumindest eine Sensorreihe (5) dem ablaufenden Trum der Arbeitskette (2) zugeordnet sind, wobei eine Sensorreihe für die Kettendurchhangsmessung im Bereich der Antriebsstation angeordnet und dem ablaufenden Trum der Arbeitskette (2) zugeordnet ist, und daß die Istwert-Zeitimpulse einem Rechner zugeführt werden und der Rechner die Istwert- Zeitimpulse mit vorgegebenen Sollwert-Zeitimpulsen ver gleicht.
zumindest eine Sensorreihe aus einer Mehrzahl von geometrisch in Reihe und mit Abstand voneinander an geordneten induktiven Näherungssensoren aufweist, die auf die Arbeitskette und auf die Mitnehmer- und/oder Gewinnungselemente ansprechen sowie entsprechende Meßimpulse erzeugen, und bei welcher
die Mitnehmer- und/oder Gewinnungselemente die einzel nen Näherungssensoren der Sensorreihen ihrer Bewegungs geschwindigkeit nacheinander passieren und entsprechend zeitlich beabstandete Istwert-Zeitimpulse produzieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensor reihen (4, 5) im Bereich der Umlenkstationen angeordnet sowie zumindest eine Sensorreihe (4) dem auflaufenden und zumindest eine Sensorreihe (5) dem ablaufenden Trum der Arbeitskette (2) zugeordnet sind, wobei eine Sensorreihe für die Kettendurchhangsmessung im Bereich der Antriebsstation angeordnet und dem ablaufenden Trum der Arbeitskette (2) zugeordnet ist, und daß die Istwert-Zeitimpulse einem Rechner zugeführt werden und der Rechner die Istwert- Zeitimpulse mit vorgegebenen Sollwert-Zeitimpulsen ver gleicht.
2. Strebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorreihe (4, 5) parallel zur Laufrichtung der
Arbeitskette (2) angeordnet ist.
3. Strebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorreihe (4, 5) schräg zur Laufrichtung der
Arbeitskette (2) angeordnet ist.
4. Strebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rechner ein Programm für die Soll
wert-Zeitimpulse aufweist und die Istwert-Zeitimpulse mit
den Sollwert-Zeitimpulsen des Programms vergleicht.
5. Strebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Antriebsstation oder der
Antriebsstationen Drehzahlüberwachungssensoren für die
Antriebsdrehzahl angeordnet und deren Drehzahlmeßwerte dem
Rechner zuführbar sind und wobei der Rechner aus den Dreh
zahlmeßwerten die Sollwerte für die Zeitimpulse bildet.
6. Strebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensorreihe für die Kettendurch
hangsmessung in Richtung eines möglichen Durchhangs der
Arbeitskette (2) angeordnet sowie durch diese Sensorreihe
der Durchhang der Arbeitskette meßbar ist.
7. Strebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die umlaufende Arbeitskette (2) eine
Kettenspanneinrichtung mit Spannstelltrieben aufweist, die
einem Regelkreis für die Arbeitskettenspannung angehört, und
daß der Rechner auf den Regelkreis arbeitet.
8. Verwendung der Einrichtung zur Erfassung und Auswertung
von Funktionsparametern der laufenden Arbeitskette nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 für die Betriebsüberwachung
und/oder die Diagnose des Betriebsverhaltens und/oder für
den automatischen oder teilautomatischen Betrieb einer
Strebmaschine für bergbauliche Untertagebetriebe mit zumin
dest einer in Maschinenrinnen über Umlenkstationen umlaufen
den Arbeitskette, an die quer zur Laufrichtung erstreckte
Mitnehmer und/oder Gewinnungselemente angeschlossen sind.
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