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DE4435581A1 - Gebäudedach mit wenigstens einem Wasserrückhalteelement sowie Wasserrückhalteelement für ein solches Gebäudedach - Google Patents

Gebäudedach mit wenigstens einem Wasserrückhalteelement sowie Wasserrückhalteelement für ein solches Gebäudedach

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Publication number
DE4435581A1
DE4435581A1 DE4435581A DE4435581A DE4435581A1 DE 4435581 A1 DE4435581 A1 DE 4435581A1 DE 4435581 A DE4435581 A DE 4435581A DE 4435581 A DE4435581 A DE 4435581A DE 4435581 A1 DE4435581 A1 DE 4435581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
roof
water retention
retention element
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4435581A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dr Vielberth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vielberth Inst Entw & Forsch
Original Assignee
Vielberth Inst Entw & Forsch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vielberth Inst Entw & Forsch filed Critical Vielberth Inst Entw & Forsch
Priority to DE4435581A priority Critical patent/DE4435581A1/de
Priority to DE19518200A priority patent/DE19518200A1/de
Priority to AU34700/95A priority patent/AU3470095A/en
Priority to PCT/DE1995/001269 priority patent/WO1996011313A1/de
Publication of DE4435581A1 publication Critical patent/DE4435581A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/002Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings consisting of two or more layers, at least one of the layers permitting turfing of the roof
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    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1662Inverted roofs or exteriorly insulated roofs
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäudedach gemäß Oberbe­ griff Patentanspruch 1 sowie auf ein Wasserrückhalteelement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 12.
In zunehmendem Maße erfolgt eine Begrünung von Gebäude­ dächern, und zwar mit der Zielsetzung, hierdurch den Ab­ flußbeiwert eines Daches, d. h. insbesondere auch die beim Regen unmittelbar in einen Abwasserkanal abfließende Wasser­ menge zu reduzieren und so einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Wasserhaushaltes und des Kleinklimas zu liefern.
Dachbegrünungen werden mit Pflanzen durchgeführt, die auch größere Trockenperioden überstehen können. Allerdings erfordern derartige Begrünungen einen speziellen, sehr teuren Dachaufbau mit komplizierten Folien, die auch wurzelbeständig sein müssen. Trotzdem lassen sich durch Wurzel verursachte Schäden und Undichtigkeiten am Dach bzw. an der das Dach abdichtenden Dachhaut nicht ausschließen. Nachteilig ist auch, daß anfallende Reparaturen am Dach und insbesondere an der Dachhaut sehr arbeitsintensiv sind und nur mit hohen Kosten durchgeführt werden können.
Bei einem bekannten, für eine Begrünung vorgesehenen Dach­ konstruktion (DE-OS 35 02 296) sind auf dem mit der dich­ tenden Dachhaut versehenen tragenden Unterbau trogartige Wasserspeicherelemente angeordnet. Über diesen befindet sich ein Filter-und Bewässerungsvlies, welches die Unterlage für das zum Wurzeln der Begrünung dienende Pflanzsubstrat bildet. Die trogartigen Wasserrückhalteelemente können bei starkem Regen überschüssiges, vom Pflanzsubstrat nicht aufgenommenes Regenwasser sammeln, welches dann in trockneren Zeiten über das Filter- und Bewässerungsvlies an das Pflanzsubstrat wieder abgegeben wird. Speziell auch dieses bekannte Ge­ bäudedach ist aufwendig und teuer.
Nachteilig ist bei begrünten Gebäudedächern grundsätzlich auch, daß die Wasseraufnahme und Abgabe relativ langsam erfolgt, große Massen bzw. Räume für die Wasseraufnahme erforderlich sind, was auch große zusätzliche Dachlasten und damit eine Verteuerung des tragenden Dachunterbaus bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebäudedach bzw. ein Wasserrückhalteelement aufzuzeigen, welches mit äußerst geringem Aufwand insbesondere auch bei der Herstellung ein Speichern von Regenwasser und Abgeben des gespeicherten Regenwassers an die Umgebung in optimaler Weise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebäudedach entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 und ein Wasserrückhalteelement entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 12 ausgebildet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das wenigstens eine Wasserrückhalteelement bzw. der das Regen­ wasser speichernde Raum ausschließlich von der Bahn aus dem rollbaren Material gebildet sind, also keine schweren, starren trog-oder rinnenartigen Wasserrückhalteelemente verwendet werden, und daß das wenigstens eine Wasserrück­ halteelement frei auf dem Dachunterbau bzw. auf der dort vorgesehenen, das Dach abdichtenden Dachaußenhaut aufliegt, dieses Wasserrückhalteelement also die Außenfläche des Daches bildet. Regenwasser kann somit ohne Verzögerung von dem Wasserrückhalteelement aufgenommen und bei fehlendem Regen bzw. in Trockenzeiten ebenfalls ohne Verzögerung an die Umgebung abgegeben werden, so daß eine Reduzierung des Abflußbeiwertes des Daches, d. h. der über den Kanal ab­ fließenden Regenwassermenge sowie eine Verbesserung des Wasserhaushaltes und des Kleinklimas bereits mit geringem Aufwand, d. h. insbesondere mit einer geringen Dicke für die das Wasserrückhalteelement bildenden Bahn möglich ist. Selbst bei extremen, in unserem Klimabereich allerdings eher seltenen Regengüssen, in der in kurzer Zeit etwa 100-120 l Regen pro Quadratmeter fallen, ist eine Schichtdicke für die Bahn aus dem Wasser speichernden Material von maximal 2 cm ausreichend.
Bei der Erfindung bestehen die Platte bzw. die Bahn vor­ zugsweise aus einem rollbaren Material, d. h. das wenigstens ein Wasserrückhalteelement besteht dann ausschließlich aus der rollbaren Bahn. Hierdurch ergibt sich eine einfache und reparaturfreundliche Dachkonstruktion. Weiterhin sind auch die Herstellung, Lieferung und Montage des Wasserrückhalte­ elementes wesentlich vereinfacht.
Das Wasser speichernde Material ist vorzugsweise ein Kunst­ stoffmaterial, beispielsweise PVC.
Bei der Erfindung besteht die Möglichkeit, die gesamte Fläche eines Gebäudedachs mit einem oder aber mit mehreren Wasser­ rückhalteelementen zu versehen. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, die von den Wasserrückhalteelementen eingenommene Fläche eines Gebäudedachs den jeweiligen klimatischen Verhältnissen anzupassen, so daß eine optimale Wasseraufnahme und Verdunstung erreicht wird.
Insbesondere dann, wenn die Wasserrückhalteelemente schwamm- oder vliesartig ausgebildet sind, besteht die Möglichkeit, daß diese Elemente nicht nur das unmittelbar auf sie auf­ treffende Regenwasser, sondern auch solches Regenwasser aufnehmen, welches sich auf der das Dach abdichtenden Dachaußenhaut sammelt bzw. an dieser Außenhaut entlang strömt.
Bei der Erfindung kann das jeweilige Wasserrückhalteelement farblich gestaltet werden, um einen bestimmten optischen Eindruck zu erzielen. Insbesondere läßt sich durch die farbliche Gestaltung aber auch der Verdunstungseffekt steigern oder reduzieren, d. h. beispielsweise eine dunkle oder schwarze Farbgebung erhöht die Verdunstung, während eine helle oder weiße Farbgebung eine geringe Verdunstung des gespeicherten Wassers bedeutet.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß das Gebäudedach hinsichtlich des Dachunterbaus und der das Dach abdichtenden Dachaußenhaut in gleicher Weise wie herkömmliche, unbegrünte Dächer ausgebildet sein kann, also keine besondere Konstruktion notwendig ist.
Das wenigstens eine Wasserrückhalteelement kann mehrschichtig aufgebaut sein, so beispielsweise aus der Bahn aus dem Wasser speichernden Material, die (Bahn) auf der Oberseite einer Tragschicht vorgesehen ist. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, anstelle hiervon oder zusätzlich hierzu an der Oberseite der Bahn aus dem Wasser speichernden Material eine Schicht vorzusehen, die wasserdurchlässig ist und dem Material eine zusätzliche Festigkeit verleiht und/oder als Filterschicht zum Rückhalten von Fremdpartikeln oder Schmutz (evtl. auch Mikro- oder Kleinorganismen) und/oder als UV-Licht rückhaltende Schicht dient.
Die Befestigung des wenigstens einen Wasserrückhalteelementes auf dem Dach kann in der unterschiedlichsten Weise erfolgen, und zwar durch Kleben, Schweißen, durch mechanische Befesti­ gungselemente unterschiedlichster Art, durch Spannelemente sowie auch durch Netze oder netzartige Halteelemente.
Wesentliche Vorteile der Erfindung lassen sich, wie folgt zusammenfassen:
Das erfindungsgemäße Gebäudedach zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus.
Das Wasserrückhaltesystem bzw. die Wasserrückhalteelemente lassen sich auch nachträglich ohne Probleme auf alle gängigen Dachtypen aufbringen.
Die Wasserrückhalteelemente sind jederzeit entfernbar und ggfs. austauschbar.
Die Erfindung eignet sich für Gebäudedächer unterschiedlich­ ster Art. Insbesondere aber bei Industriebauten ermöglicht die Erfindung eine Verkleinerung des firmeninternen Abwasser­ systems sowie der firmeninternen Abwasseraufbereitung oder eines Wasserrückhaltebeckens und trägt daher wesentlich zur Kostensenkung bei.
Auch für Kommunen bietet die Erfindung wesentliche Vorteile, uns zwar ebenfalls durch eine mögliche Reduzierung der Größe oder Kapazität des öffentlichen Abwasserkanalnetzes.
Bei geringer Dachlast stellt die Erfindung ein großes Wasserrückhaltevermögen sicher.
Durch die Möglichkeit einer schnellen Wasseraufnahme und auch schnellen Wasserrückführung (durch Verdunsten) an die Umgebung wird auch eine wesentliche Verbesserung des Klein­ klimas in der Umgebung sowie eine wesentliche Verbesserung des Klimas in dem betreffenden Gebäude erreicht.
Schließlich trägt auch das wenigstens eine Wasserrückhalte­ element wesentlich zur Wärmedämmung bei.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Gebäude mit einem als Flachdach ausgebildeten Gebäudedach gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gebäudedach in der Fig. 1 mit mehreren, an der Außenfläche des Gebäudedachs vorgesehenen Wasserrückhalteelementen;
Fig. 3-5 in vergrößerter Detaildarstellung und im Schnitt das Gebäudedach mit unterschiedlich ausge­ bildeten Wasserrückhalteelementen;
Fig. 6 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Gebäude mit einem als Flachdach ausgebildeten Gebäudedach gemäß der Erfindung entsprechend einer weiteren möglichen Ausführungsform;
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ein als Schrägdach ausgebildetes Gebäudedach gemäß der Erfindung;
Fig. 8 und 9 in perspektivischer Darstellung hinsichtlich ihrer Befestigung unterschiedliche Wasserrückhalte­ elemente.
Die Fig. 1 zeigt in sehr schematischer Darstellung ein Gebäude 1, welches ein als Flachdach ausgebildetes Gebäude­ dach 2 aufweist, an dem bei der dargestellten Ausführungsform die üblichen Kamine 3 sowie auch die üblichen Lüftungselemen­ te oder Lichtkuppeln 4 vorgesehen sind.
Die Besonderheit des Gebäudedachs 2 besteht darin, daß dieses an seiner Oberseite freiliegend eine Vielzahl von Wasser­ rückhalteelementen 5 aufweist, die jeweils von einer sich quer zum Gebäude über nahezu die gesamte Breite dieses Gebäudes erstreckenden Bahnen 6 aus einem Wasser aufnehmenden bzw. speichernden Material bestehen, die bei der dargestell­ ten Ausführungsform einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und in Längsrichtung des Gebäudes 1 voneinander beabstandet aneinander anschließen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bahnen 6 jeweils mit geeigneten Mitteln an der Oberseite einer Trag- bzw. Zwischenschicht 7 gehalten, die ihrerseits mit ihrer Unterseite an der darun­ terliegenden Dachkonstruktion befestigt ist.
Letztere besteht aus dem tragenden Dachunterbau 8, der in den Fig. 2-5 der einfacheren Darstellung wegen als Platte, beispielsweise Betonplatte wiedergegeben ist, aber auch eine andere Konstruktion sein kann, beispielsweise ein aus Profilblechen mit darüber angeordneter Isolierung hergestell­ ter Dachunterbau, ein unter Verwendung von Balken und einer Holzverschalung hergestellter Dachunterbau usw., und zwar wiederum bevorzugt jeweils mit thermischer Isolation.
Auf dem Dachunterbau 8 ist in üblicher Weise die das Dach insbesondere gegenüber Wasser und Regen abdichtende Außenhaut 9 aufgebracht, die bei der Darstellung der Fig. 1-5 aus mehreren Dichtungsbahnen 10 besteht, welche sich ebenfalls quer zum Gebäude erstrecken und sich in Gebäudelängsrichtung an ihren Längskanten einander überlappend anschließen und mit geeigneten Mitteln an der Oberseite des Dachunterbaus 8 sowie auch an ihren überlappenden Bereichen miteinander verbunden sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Dich­ tungsbahnen 10 jeweils mit einer Vielzahl von Tellerscheiben 11 am Dachunterbau 8 gesichert. Anstelle der Tellerscheiben können auch beispielsweise sich in Längsrichtung der Dich­ tungsbahnen 10 erstreckende Verbundbleche verwendet sein.
Die Dichtungsbahnen 10 sind beispielsweise solche aus Kunststoff oder aber im einfachsten Fall Bitumen-Dichtungs- Bahnen. Insbesondere dann, wenn das Gebäudedach 2 kein Flachdach ist, kann selbstverständlich die Dachaußenhaut 9 auch von anderen für das Eindecken von Dächern üblicherweise verwendeten Materialien gebildet sein, beispielsweise von Dachziegeln, Bitumen- oder Kunststoffschindeln, Dachplatten usw.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1-5 sind die Wasser­ rückhalteelemente 5 mit der Unterseite ihrer Tragschicht 7 jeweils an der Oberseite der Dachaußenhaut 9 bzw. der Dichtungsbahnen 10 in geeigneter Weise, beispielsweise durch Kleben, Verschweißen usw. flächig befestigt, und zwar auf jeden Fall derart, daß die Dichtigkeit der Dachaußenhaut 9 durch diese Befestigung nicht verloren geht. Die Wasser­ rückhalteelemente 5 befinden sich dabei mit ihren Längsseiten jeweils seitlich von den Längsseiten der Dichtungsbahnen 10 oder deren Überlappungsbereich 10′, so daß diese Längsseiten der Dichtungsbahnen bzw. die Überlappungsbereich 10′ frei­ gehalten sind.
Grundsätzlich ist es möglich, auf die Tragschicht 7 bei den Wasserrückhalteelementen 5 zu verzichten, wobei dann die Bahnen 6 aus dem Wasser speichernden Material unmittelbar an der Oberseite der Dichtungsbahnen 10 vorgesehen sind, d. h. letztere bereits mit diesen Wasserrückhalteelementen 5 vorgefertigt sind.
Die Wasserrückhalteelemente 5 bzw. deren Bahnen 6 und Tragschicht 7 sind bevorzugt jeweils aus Kunststoff gefer­ tigt, und zwar aus einem elastischen oder weichen Kunststoff, der es ermöglicht, die Wasserrückhalteelemente 5 und deren Tragschicht 7 bzw. die mit diesen Elementen hergestellten Dichtungsbahnen 10 aufzurollen bzw. als rollbares Material zu liefern. Ein bevorzugtes Kunststoffmaterial ist beispiels­ weise PVC.
Die Fig. 3-5 zeigen verschiedene Möglichkeiten für die Ausbildung der Wasserrückhalteelemente bzw. deren Bahnen, wobei zur besseren Unterscheidung in diesen Figuren die Wasserrückhalteelemente mit 5a-5c und die zugehörigen Bahnen mit 6a-6c bezeichnet sind.
Bei den Wasserrückhalteelementen 5a der Fig. 3 sind die Bahnen 6a von einem offenporigen Schaumstoff oder dergl. schwammartigen Material gebildet. Die Wasserrückhalteelemente 5b der Fig. 4 verwenden Bahnen 6b, die von einem vliesartigen Material oder einem Non-Woven-Material mit hoher Saugfähig­ keit bzw. Wasseraufnahme-Möglichkeit gebildet sind. In der Fig. 5 sind Wasserrückhalteelemente 5c wiedergegeben, deren Bahnen 6c aus einem Flachmaterial besteht, welches eine Vielzahl von zumindest an der Oberseite der jeweiligen Bahn 6c offenen rohrförmigen Ausnehmungen 12 oder Kapillaren besitzt, die sich jeweils über die gesamte Dicke der Bahn 6c erstrecken und die jeweils einen Innenquerschnitt aufweisen, der nur einen Bruchteil der Dicke der Bahn 6c beträgt.
Es versteht sich, daß auch andere Wasser aufsaugende und speichernde Materialien für die Bahnen 6 der Wasserrück­ halteelemente 5 geeignet sind und/oder daß Kombinationen der vorgenannten Bahnen 6a-6c verwendet werden können.
In der Fig. 5 ist mit 13 noch eine Abdeckschicht oder obere Schutzschicht angegeben, die aus einem für Wasser und Wasserdampf durchlässigen Material, beispielsweise aus einem dünnen Vlies besteht und in geeigneter Weise auf der Ober­ seite der Bahn 6c befestigt ist. Durch diese als Filter­ schicht wirkende Schicht 13, die selbstverständlich generell an der Außenfläche der Wasserrückhalteelemente 5 bzw. deren Bahn 6, also auch an den Wasserrückhalteelementen 5a und 5b oder den dortigen Bahnen 5a und 5b vorgesehen sein kann, werden Fremdstoffe, insbesondere auch Schmutz zurückgehalten, so daß diese Fremdstoffe nicht in die Kapillaren 12 bzw. in den Wassersammelraum des jeweiligen Wasserrückhalteelementes 5 eindringen können und somit eine Verschmutzung bzw. eine hieraus resultierende Reduzierung des Speichervermögens bzw. der Speicherkapazität des Wasserrückhalteelementes 5 ver­ mieden wird.
Fig. 8 zeigt nochmals in perspektivischer Darstellung ein Wasserrückhalteelement 5 bestehend aus der Bahn 6 und der diese Bahn tragenden Tragschicht 7 oder Dichtungsbahn 10.
In der Fig. 6 ist das Gebäude 1 mit einem Gebäudedach 14 wiedergegeben, welches sich von dem Gebäudedach 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle der Wasserrückhalte­ elemente 5, die flächig mit der Außenhaut des Gebäudedachs verbunden sind, Wasserrückhalteelemente 15 verwendet sind, die mit ihrer Unterseite auf der Dachaußenhaut 9 aufliegen und durch Spannbänder oder dergl. Spannelemente 16 an über die Dachaußenhaut 9 vorstehenden Verankerungen 17 gehalten sind.
Ebenso wie die Wasserrückhalteelemente 5 sind auch die Wasserrückhalteelemente 15 bahnförmig und aufrollbar herge­ stellt, und zwar auf der Tragschicht 7 und der auf der Oberseite dieser Tragschicht 7 vorgesehenen wasserspeichern­ den Bahn 6. Die Wasserrückhalteelemente 15 liegen wiederum quer zum Gebäude und parallel zueinander, wobei bei der dargestellten Ausführungsform in Gebäudelängsrichtung aufeinanderfolgende Wasserrückhalteelemente 15 voneinander beabstandet sind.
Wie insbesondere auch der Fig. 9 zu entnehmen ist, die in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine Teillänge eines Wasserrückhalteelementes 15 wiedergibt, sind die schlaufenartigen Spannelemente 16 bevorzugt an der Trag­ schicht 7 vorgesehen, mit der das jeweilige Wasserrück­ halteelement 15 auf der Dachaußenhaut 9 aufliegt und die eine größere Festigkeit als das die Bahn 6 bildende Material besitzt.
Die Wasserrückhalteelemente 15, deren Bahnen 6 wiederum aus Materialien bestehen, wie sie in Zusammenhang mit den Fig. 3-5 beschrieben wurden und/oder mit der Filterschicht 13 versehen sind, haben den Vorteil, daß sie ohne Probleme entfernt oder ausgetauscht werden können, beispielsweise um Reparaturen an der Dachkonstruktion (z. B. an der Dachaußen­ haut) durchzuführen oder aber um verschmutzte Wasserrück­ halteelemente 15 gegen neue auszutauschen.
Die Fig. 7 zeigt ein als Schrägdach ausgebildetes Gebäudedach 18, welches den Gebäudedächern 2 und 14 insoweit entspricht, als auch das Gebäudedach 18 wiederum den tragenden Dachunter­ bau 8 mit der Dachaußenhaut 9 aufweist, die aber bei dem Gebäudedach 18 auch aus Dachziegeln, Schindeln oder Dach­ platten bestehen kann. Auf der Dachaußenhaut 9 sind den Wasserrückhalteelementen 15 entsprechende Wasserrückhalte­ elemente befestigt und zwar kurze Wasserrückhalteelemente 15a, die sich lediglich über die Breite einer Dachschräge erstrecken und längere Wasserrückhalteelemente 15b, die jeweils über den First des Daches verlaufen bzw. gespannt sind und sich damit über beide Dachschrägen erstrecken. Gehalten sind die Wasserrückhalteelemente 15 wiederum durch die Spannelemente 16, die bevorzugt an Schneefangelementen oder Schneegittern 19 des Gebäudedaches 18 befestigt sind, und zwar dort, wo dies möglich ist. Ansonsten sind auch beim Gebäudedach 18 wiederum über die Dachaußenhaut 9 wegstehende Verankerungen 17 vorgesehen.
Mit den Wasserrückhalteelementen 5 und 15 ist ein verzöge­ rungsfreies Speichern aus größeren Wasser- bzw. Regenmengen möglich, insbesondere auch eine Speicherung von größeren Regenmengen, die bei einem Platzregen in extrem kurzer Zeit anfallen.
Die Wasserrückhalteelemente 5 und 15 bzw. die mit diesen Elementen versehenen Gebäudedächer 2, 14 und 18 haben weiterhin den Vorteil, daß die in den Wasserrückhalteelemen­ ten 5 bzw. 15 gespeicherten Wassermengen ungehindert und auch schnell wieder an die umgebende Luft abgegeben werden kann, womit kurzzeitig wiederum Speicherkapazitäten zur erneuten Aufnahme von Wasser geschaffen wird.
Weiterhin gestatten die Gebäudedächer 2 und 14 auch ein Austauschen von defekten oder nicht mehr wirksamen bzw. verschmutzten Wasserrückhalteelementen 5 bzw. 15. Schließlich besteht die Möglichkeit, die von den Wasserrückhalteelementen 5 bzw. 15 eingenommene Dachfläche den jeweiligen klimatischen Verhältnissen so anzupassen, daß eine optimale Klimaverbesse­ rung erreicht wird.
Weiterhin können die Wasserrückhalteelemente 5 und 15 auch bei bereits bestehenden Gebäudedächern nachgerüstet werden.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Schicht 13 eine Filterschicht ist. Zusätzlich zu dieser Funktion oder aber anstelle davon kann die Schicht 13 auch eine solche sein, die zwar wasserdurchlässig ist, aber die Festigkeit und Belast­ barkeit des jeweiligen Wasserrückhalteelementes 5, insbeson­ dere auch gegenüber Belastungen durch Wind, Schnee und/oder durch mechanische Einwirkungen verbessert. Weiterhin besteht die Schicht 13 aus einem UV-Licht beständigen Material und reduziert damit auch den Einfluß des UV-Lichtes auf die Bahn 6.
Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Gebäude
2 Gebäudedach
3 Kamin
4 Lichtkuppel
5, 5a, 5b, 5c Wasserrückhalteelement
6, 6a, 6b, 6c Bahn
7 Trag- oder Zwischenschicht
8 Dachunterbau
9 Dachaußenhaut
10 Dichtungsbahn
10′ Überlappungsbereich
11 Tellerscheibe
12 Kapillaröffnung
13 Filterschicht
14 Gebäudedach
15, 15a, 15b Wasserrückhalteelement
16 Spannelement
17 Verankerung
18 Gebäudedach
19 Schneegitter

Claims (21)

1. Gebäudedach mit einem tragenden Dachunterbau (8), mit einer auf diesem angeordneten und das Dach abdichtenden Dachhaut (9) sowie mit wenigstens einem auf der Dachhaut vorgesehenen Wasserrückhalteelement (5, 15) mit wenig­ stens einem Wasser speichernden Raum, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dachhaut die Dachaußenhaut (9) ist, daß der Wasser speichernde Raum des wenigstens einen Wasser­ rückhalteelementes (5, 5a-5c; 15, 15a, 15b) ausschließ­ lich von wenigstens einer Platte oder einer Bahn (6, 6a-6c) aus einem Wasser speichernden Material gebildet ist, und daß das wenigstens eine Wasserrückhalteelement (5, 5a-5c; 15, 15a, 15b) frei zugänglich an der Oberseite des Gebäudedaches angeordnet ist.
2. Gebäudedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrückhaltelement von einer Platte oder von einer Bahn (6, 6a-6c) aus einem aufrollbaren Material gebildet ist.
3. Gebäudedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das wenigstens eine Wasserrückhalteelement (5, 5a-5c; 15, 15a, 15b) von einer Bahn (6, 6a-6c) gebildet ist, die eine Vielzahl von Wasser aufnehmenden Hohlräumen aufweist.
4. Gebäudedach nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6a-6c) ein schaumstoff­ artiges, schwammartiges oder vliesartiges Material ist.
5. Gebäudedach nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6c) ein Material ist, welches eine Vielzahl von sich in Richtung der Dicke des Materials erstreckenden, vorzugsweise rohrförmigen Öffnungen (12) aufweist.
6. Gebäudedach nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Wasserrück­ halteelement (5, 5a-5c; 15, 15a, 15b) zumindest an einem Teilbereich seiner Außenfläche durch wenigstens eine zusätzliche Schicht (13) abgedeckt ist, die wasser­ durchlässig ist, aber als Filterschicht und/oder Schutz­ schicht wirkt.
7. Gebäudedach nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6, 6a-6c) aus dem Wasser aufnehmenden bzw. speichernden Material an einer Trag­ schicht (7, 10) vorgesehen ist.
8. Gebäudedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (7) eine zusätzliche Schicht bildet.
9. Gebäudedach nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Wasserrück­ halteelement (5, 5a-5c; 15, 15a, 15b) durch Kleben, Schweißen oder dergl. Befestigungsmethoden und/oder durch mechanische Befestigungsmittel, beispielsweise unter Verwendung von Tellerscheiben (11) am Dachunterbau oder der Dachhaut (9) befestigt ist.
10. Gebäudedach nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Wasserrück­ halteelement (15; 15a, 15b) mit Hilfe von Spannelementen (16) am Dachunterbau (8) oder am Gebäude (1) bzw. an dort vorgesehenen Verankerungen (17, 19) gehalten ist.
11. Gebäudedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht für die Bahn aus Wasser speicherndem Material eine die Dachhaut bildende Dichtungsbahn (10) ist.
12. Wasserrückhalteelement für ein Gebäudedach mit einem tragenden Dachunterbau (8) und mit einer auf diesem ange­ ordneten und das Dach abdichtenden Dachhaut (9), auf der das Wasserrückhalteelement (5, 15) mit seinem Wasser speichernden Raum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser speichernde Raum ausschließlich von einer aus einem Wasser speichernden und aufrollbaren Material bestehenden Bahn (6, 6a-6c) gebildet ist, und daß das Wasserrückhalteelement (5, 5a-5c; 15, 15a, 15b) frei zugänglich an der Oberseite des Gebäudedaches angeordnet werden kann.
13. Wasserrückhalteelement nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es von einer Bahn (6, 6a-6c) gebildet ist, die eine Vielzahl von Wasser aufnehmenden Hohlräumen aufweist.
14. Wasserrückhalteelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6a-6c) ein schaumstoff­ artiges, schwammartiges oder vliesartiges Material ist.
15. Wasserrückhalteelement nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6c) ein Material ist, welches eine Vielzahl von sich in Richtung der Dicke des Materials erstreckenden, vorzugsweise rohrförmigen Öffnungen (12) aufweist.
16. Wasserrückhalteelement nach einem der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6, 6a-6c) an ihrer Außenfläche durch wenigstens eine zusätzliche Schicht (13) abgedeckt ist, die wasserdurchlässig ist, aber als Filterschicht und/oder Schutzschicht wirkt.
17. Wasserrückhalteelement nach einem der Ansprüche 12-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6, 6a-6c) aus dem Wasser aufnehmenden bzw. speichernden Material an einer Tragschicht (7, 10) vorgesehen ist.
18. Wasserrückhalteelement nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragschicht (7) eine zusätzliche Schicht bildet.
19. Wasserrückhalteelement nach einem der Ansprüche 12-18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrückhalteelement (5, 5a-5c; 15, 15a, 15b) durch Kleben, Schweißen oder dergl. Befestigungsmethoden und/oder durch mechanische Befestigungsmittel, beispielsweise unter Verwendung von Tellerscheiben (11) am Dachunterbau oder der Dachhaut (9) befestigt ist.
20. Wasserrückhalteelement nach einem der Ansprüche 12-19, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserrückhalteelement (15; 15a, 15b) mit Hilfe von Spannelementen (16) am Dachunterbau (8) oder am Gebäude (1) bzw. an dort vorgesehenen Verankerungen (17, 19) gehalten ist.
21. Wasserrückhalteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht für die Bahn aus Wasser speicherndem Material eine die Dachhaut bildende Dichtungsbahn (10) ist.
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