DE4434325C2 - Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung - Google Patents
FahrzeugtürverriegelungsvorrichtungInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- Y10T292/1047—Closure
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugtürverriegelungs
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Eine herkömmliche Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung ist in
dem japanischen offengelegten Gebrauchsmustermodell Nr. 2
(1990)-125169 gezeigt. Die im Stand der Technik gezeigte
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung hat ein Basiselement,
welches in einer schwenkbar an der Karosserie montierten
Fahrzeugtür befestigt ist, einen Klinkenmechanismus, welcher
ein auf das Basiselement montiertes Klinkenelement enthält,
welches mit einem, an der Karosserie montierten Aufprallelement
in oder außer Eingriff stehen kann, einen an dem Basiselement
angeordneten Hubhebel, welcher den Klinkenmechanismus derart
betätigt, daß das Aufprallelement und der Klinkenmechanismus
außer Eingriff stehen, einen an das Basiselement montierten
Offenhebel, welcher über eine Gleitbuchse den Hubhebel betätigt
und einen an das Basiselement montierten Verriegelungshebel,
welcher die Gleitbuchse derart betätigt, daß der Offenhebel und
der Hubhebel gekoppelt und entkoppelt werden.
Generell sind der Hubhebel, der Offenhebel, der Verriegelungs
hebel und die Gleitbuchse mit einer, an dem Basiselement
befestigten Schutzabdeckung abgedeckt, damit verhindert wird,
daß der Verriegelungshebel und die Gleitbuchse und dergleichen
unerlaubt betätigt werden. Die Schutzabdeckung hat eine
Öffnung, durch welche der Offenhebel mit einem, den Offenhebel
betätigenden Betätigungselement verbunden ist. Daher kann ein,
entlang dem Betätigungselement und dem Offenhebel eingeführter
Draht oder dergleichen von der Öffnung zum Verriegelungshebel
und zur Gleitbuchse in die Fahrzeugtür eingeschoben werden,
damit die verriegelte Fahrzeugtür geöffnet, um das Fahrzeug zu
stehlen.
Weiterhin ist ein Kraftfahrzeugverschluß, der die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruchs aufweist, durch die Veröffentlichung
DE 35 26 501 A1 bekannt. Die dabei in dem Anschlußkasten vor
gesehenen Öffnungen sind einerseits nicht in Längsrichtung des
Fahrzeugs angeordnet, oder aber dienen nicht zum Anschluß des
Außentürgriffs. Des weiteren ist die Anbringung einer Schutz
kappe zum Verhindern eines unerwünschten Eingriffs in die
Öffnung des mit der Außentür verbundenen Hebels vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Türverriegelungsvorrichtung für eine Fahrzeugtüre zu schaffen,
die Manipulationen an der Verriegelungsvorrichtung zum
widerrechtlichen Öffnen der Fahrzeugtüre verhindert oder
zumindest erschwert.
Darüber hinaus soll die Erfindung eine Fahrzeug-
Verriegelungsvorrichtung schaffen, die bequem herzustellen ist.
Darüber hinaus soll die Erfindung eine
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung schaffen, die besonders
haltbar ist.
Darüber hinaus soll die Erfindung eine
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung schaffen, die mit geringen
Kosten verbunden ist und eine geringe Größe aufweist.
Darüber hinaus soll die Erfindung eine
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung schaffen, welche billig
ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Kombination der in dem
Anspruch definierten Merkmale gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung werden aus der
nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen offensichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht einer
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
die den Klinkenmechanismus zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
aus Fig. 1; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat eine
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1 ein, einen Körper 2a und
eine Abdeckung 2b aufweisendes Gehäuse 2, welches an eine
Fahrzeugtür montiert ist, einen in das Gehäuse 2 gebauten
Klinkenmechanismus 3 und einen, an das Gehäuse 2 montierten
Zwischenmechanismus 6.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht der Klinkenmechanismus 3 aus
einem Klinkenelement 31 und einem Pfostenelement 32. Das
Klinkenelement 31 ist an dem Körper 2a drehbar gelagert, um mit
einem, an der Karosserie montierten Aufprallelement (in den
Figuren nicht gezeigt) in und außer Eingriff zu treten. Das
Aufprallelement schiebt und zieht das Klinkenelement 31, um das
Klinkenelement 31 zu drehen, sofern die Fahrzeugtür geöffnet
und geschlossen wird. Das Pfostenelement 32, welches einen,
sich aus dem Gehäuse 2 heraus erstreckenden Fußabschnitt 32a
hat, wird mit Hilfe einer Betätigung des Zwischenmechanismus 6
und der Drehung des Klinkenelements 31 derart gedreht, daß es
mit dem Klinkenelement 31 in Eingriff ist. Stehen das
Klinkenelement 31 und das Pfostenelement 32 miteinander in
Eingriff, so wird die Fahrzeugtür geschlossen gehalten
(Einklinkzustand der Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1).
Steht im Gegensatz dazu das Klinkenelement 31 nicht mit dem
Pfostenelement 32 in Eingriff, so kann die Fahrzeugtür betätigt
werden, um geöffnet und geschlossen zu werden (Ausklinkzustand
der Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1). Die Montagestruktur
und die Betätigung des vorstehend erwähnten Klinkenelements 31
und des Pfostenelements 32 ist herkömmlich.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 4 besteht der Zwischenmechanismus 6
aus einem Öffnungshebel 62, einem Verriegelungshebel 63, einer
Gleitbuchse 64 und einem Nebenhebel 65. Der Öffnungshebel 62
ist drehbar an einem Schwenkstift 32b montiert, welcher das
Pfostenelement 32 mittels einer Hülse 66 lagert. Der
Verriegelungshebel 63 ist schwenkbar an einer, an das Gehäuse 2
befestigten Platte 4 montiert. Die Gleitbuchse 64 ist
verschiebbar an dem Öffnungshebel 62 angeordnet und steht mit
dem Verriegelungshebel 63 in Eingriff. Die Gleitbuchse 64 hat
einen Kontaktabschnitt 64a, welcher über ihre Gleitbewegung mit
dem Fußabschnitt 32a des Pfostenelements 32 in und außer
Eingriff tritt. Der Nebenhebel 65 ist drehbar um den
Schwenkstift 32b herum gelagert. Der Nebenhebel 65 hat einen
Flansch 65a, der in einer Öffnung 62a aufgenommen ist, die im
Öffnungshebel 62 derart angeordnet ist, daß der Nebenhebel 65
mit dem Öffnungshebel 62 als eine Einheit gedreht wird.
Wird der Fußabschnitt 32a des Pfostenelements 32 an einer
Stelle angeordnet, die es ermöglicht, mit dem Kontaktabschnitt
64a der Gleitbuchse 64 in Eingriff zu stehen, so kann das
Klinkenelement 31 gedreht werden, um die
Fahrzeugtürverrriegelungsvorrichtung 1 von dem Einklinkzustand
zum Ausklinkzustand zu bringen (Entriegelungszustand der
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1). Wird im Gegensatz dazu
der Fußabschnitt 32a des Pfostenelements 32 an einer anderen
Stelle plaziert, die es nicht ermöglicht, mit dem
Kontaktabschnitt 64a der Gleitbuchse 64 in Eingriff zu stehen,
so kann das Klinkenelement 31 nicht gedreht werden, damit die
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1 nicht vom Einklinkzustand
zum Ausklinkzustand gebracht wird (Verriegelungszustand der
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1).
Gemäß den Fig. 1, 2, 4 und 5 wird eine Schutzabdeckung 5 an
dem Gehäuse 2 befestigt. Die Schutzabdeckung 5 ist an dem
Schwenkstift 32b derart montiert, daß sie den Öffnungshebel 62,
den Verriegelungshebel 63 und die Gleitbuchse 64 abdeckt.
Andererseits ist der Nebenhebel 65 so an einem, um den
Schwenkstift 32b herum ausgebildeten Nebenabschnitt 51 drehbar
montiert, daß er außerhalb der Schutzabdeckung 5 positioniert
ist. Die Schutzabdeckung 5 hat ferner eine Öffnung 52, welche
in bogenförmiger Struktur um den Schwenkstift 32b herum
gebildet ist, mittels welchem die Öffnung 62a des
Öffnungshebels 62 und der Flansch 65a des Nebenhebels 65
miteinander in Eingriff stehen. Die Öffnung 52 ist in
Längsrichtung des Fahrzeugs offen, wenn die
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1 am Fahrzeug montiert ist.
Die Größe der Öffnung 52 ist genau so groß, daß der Flansch 65a
mit Hilfe der Drehung des Öffnungshebels 62 und des Nebenhebels
65 bewegt werden kann, so daß sie ziemlich klein ist.
Der Nebenhebel 65 hat einen Anschlußabschnitt 65b, welcher von
der Öffnung 52 der Schutzabdeckung 5 in Querrichtung des
Fahrzeugs beabstandet ist. Der Anschlußabschnitt 65b ist mit
einem außenseitigen Handgriff (in den Figuren nicht gezeigt)
verbunden, welcher über eine Stange, einen Hebel und so weiter
an dem Fahrzeug angeordnet ist. Ferner enthält sowohl der
Verriegelungshebel 63 und der Öffnungshebel 62
Anschlußabschnitte 63a, 62b, mit denen über eine Stange, einen
Hebel und so weiter je ein Verriegelungsknopf (in den Figuren
nicht gezeigt) und ein innenseitiger Handgriff (in den Figuren
nicht gezeigt) verbunden ist.
Gemäß Vorbeschreibung ist der Anschlußabschnitt 65b des, der
Außenseite der Fahrzeugkabine zugewandten Nebenhebels 65 von
der Öffnung 52 der Schutzabdeckung 5 beabstandet, sofern die
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1 an dem Fahrzeug montiert
ist. Daher kann ein unerlaubt entlang dem außenseitigen
Handgriff und dem Nebenhebel 65 in die Fahrzeugtür eingeführter
Draht oder dergleichen nicht von der Öffnung 52 aus zum
Verriegelungshebel 63 und zur Gleitbuchse 64 eingeführt werden.
Folglich kann die verriegelte Fahrzeugtür nicht geöffnet
werden, so daß das Fahrzeug nicht gestohlen wird.
Da ferner die Öffnung 52 ziemlich klein und der Längsrichtung
des Fahrzeug zugewandt ist, kann der Draht oder dergleichen
nicht von der Öffnung 52 aus in die
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1 eingeführt werden.
Andererseits hat die Schutzabdeckung 5 weitere Öffnungen, durch
welche jeder der Anschlußabschnitte 62b, 63a des Öffnungshebels
62 und des Verriegelungshebels 63 mit dem jeweiligen
innenseitigen Handgriff und dem Verriegelungsknopf verbunden
ist. Da jedoch die Anschlußabschnitte 62b, 63a einer Innenseite
der Fahrzeugkabine zugewandt sind, kann der Draht oder
dergleichen nicht von außerhalb des Fahrzeugs entlang dem
innenseitigen Handgriff, dem Verriegelungsknopf, dem
Öffnungshebel 62 und dem Verriegelungshebel 63 in die
Fahrzeugtür eingeführt werden, welche die
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1 enthält.
Die Betätigung der Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1 wird
nachstehend beschrieben. Steht das Klinkenelement 31 mit dem
Pfostenelement 32 in Eingriff und kann der Kontaktabschnitt 64a
der Gleitbuchse 64 mit dem Fußabschnitt 32a des Pfostenelements
32 in Eingriff stehen, ist, gemäß den durchgezogenen Linien der
Fig. 1 bis 3, die Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1 im
Einklinkzustand und im Entriegelungszustand (die Fahrzeugtür
ist geschlossen). Zu diesem Zeitpunkt tritt der
Kontaktabschnitt 64a der Gleitbuchse 64 mit dem Fußabschnitt
32a des Pfostenelements 32 in Eingriff, und zwar, gemäß Fig. 1,
mittels der Drehung des Öffnungshebels 62 im Gegenuhrzeigersinn
aufgrund des Nebenöffnungshebels 65, was durch Betätigung des
innenseitigen Handgriffs oder des außenseitigen Handgriffs
bewirkt wird. Daher wird das Pfostenelement 32 derart gedreht,
daß es mit dem Klinkenelement 31 außer Eingriff tritt (der
Ausklinkzustand der Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1).
Im Gegensatz dazu wird die Fahrzeugtürverriegelungssvorrichtung
1 automatisch vom Ausklinkzustand zum Einklinkzustand
geschwenkt, sofern die Fahrzeugtür geschlossen wird.
Befindet sich die Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1, gemäß
den durchgezogenen Linien aus Fig. 1, im Entriegelungszustand,
so wird gemäß Fig. 2 die Gleitbuchse 64 nach oben verschoben,
und zwar aufgrund der, durch Druckbetätigung des
Verriegelungsknopfes verursachten Drehung des
Verriegelungshebels 63 im Uhrzeigersinn. Daher ist der
Kontaktabschnitt 64a der Gleitbuchse 64 außerhalb einer Spur
positioniert, um mit dem Fußabschnitt 32a des Pfostenelements
32 in Eingriff zu treten (der Verriegelungszustand der
Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung 1).
Ein Federelement 67 ist zwischen dem Nebenhebel 65 und der
Platte 4 derart angeordnet, daß es den Öffnungshebel 62 und den
Nebenhebel 65 jeweils in Ausgangsstellung drückt.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann der Fußabschnitt
32a mit dem Kontaktabschnitt 64a in und außer Eingriff stehen.
Jedoch kann ein Hubhebel, welcher an dem Schwenkstift 32b
angeordnet und mit dem Pfostenelement verriegelt ist, mit dem
Kontaktabschnitt 64a der Gleitbuchse 64 in und außer Eingriff
treten. In diesem Fall ist der Hubhebel mit der Schutzabdeckung
5 abgedeckt.
Claims (1)
- Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung mit einem Basiselement zur Befestigung an einer Fahrzeugtüre, an dem ein Klinkenmechanismus (3) montiert ist, der mittels des Öffnungshebels (62) entriegelbar ist, wenn der Klinkenmechanismus (3) und der Öffnungshebel (62) mittels eines Verriegelungshebels (63) gekoppelt sind, wobei der Öffnungshebel (62) mittels eines Nebenhebels (65) betätigbar ist, der mit einem Betätigungselement an der Außenseite des Fahrzeuges verbunden ist und ein Gehäuseteil der Verriegelungsvorrichtung an einer Öffnung (52) durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungshebel (62) mittels des Verriegelungshebels (63) mit dem Klinkenmechanismus (3) in Eingriff oder außer Eingriff bringbar ist und daß die in einer Schutzabdeckung (5) ausgebildete Öffnung (52) im montierten Zustand der Verriegelungsvorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung liegt und daß der Nebenhebel (65) außerhalb der Schutzabdeckung (5) angeordnet ist und über die Öffnung (52) mit dem Öffnungshebel (62) verbunden ist.
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