DE4433380A1 - Greiferzylinder - Google Patents
GreiferzylinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greiferzylinder zum Transport
von Druckexemplaren mit einer eine Reihe Greifer tragenden
Greiferspindel, die zwischen einem Öffnungs- und einem
Schließzustand schwenkbar ist.
Greiferzylinder finden Verwendung in Bogendruckmaschinen,
beispielsweise als Druckzylinder, die zum Festhalten eines Bogens
mit einem Greifer, insbesondere einer Greiferreihe, ausgestattet
sein müssen. Die Greifer der Greiferreihe übernehmen den Bogen
beispielsweise von einer Anlegetrommel oder unmittelbar von einem
Bogenanlagetisch und übergeben ihn, nachdem der Bogen bedruckt
worden ist, über eine Ableitzunge an eine Überführtrommel. Auch eine
derartige Überführtrommel stellt einen Greiferzylinder im Sinne des
Oberbegriffs dar. Ebenso kommen Greiferzylinder in Falzwerken vor.
Bei den bekannten Greiferzylindern, beispielsweise bei dem aus der
EP 0 061 607 B1 bekannten Bogenübertragungszylinder, wird das Öffnen
und Schließen der Greifer über Steuerkurven mechanisch gesteuert.
Die Steuerkurven bilden entweder eine Innen- oder eine Außenkurve,
gegen die eine Kurvenrolle durch die von einer Feder erzeugte
Vorspannung gedrückt werden. Die Außen- und Innenkurven dienen somit
zur Zwangssteuerung der Kurvenrolle. Es gibt sowohl einseitige als
auch doppelseitige Axialkurven. Bei diesen Kurvensystemen muß bei
jeder Umdrehung eine fest vorgegebene Kurvenbahn wiederholt werden.
Für den Fall, daß Bewegungen der Greifer erforderlich sind, die sich
nicht mit jeder Umdrehung des Greiferzylinders wiederholen, sondern
sich beispielsweise erst bei jeder zweiten Umdrehung des
Greiferzylinders wiederholen (dieser Fall kann bei einem Greifer-
und Sammelzylinder in einem Falzwerk eintreten), muß eine weitere
Steuerkurve vorgesehen werden, die gerade in Verbindung mit der
ersten Steuerkurve diese Periodizität ergibt. Derselbe Fall tritt
ein, wenn der als Greiferzylinder ausgebildete Druckzylinder einer
Bogendruckmaschine den Bogen entweder über einen Gummituchzylinder
oder direkt an einem Formzylinder mit einem Umfang, der ein
Mehrfaches des Umfangs des Druckzylinders betragt, beispielsweise
einem mit vier Druckformen belegten Formzylinder, vorbeiführt. In
diesem Fall muß der Druckzylinder den Bogen über die Dauer mehrerer
Umdrehungen festhalten, wobei die Zahl der Umdrehungen dem
Verhältnis des Umfangs des Formzylinders zu dem Umfang des
Druckzylinders entspricht, also in diesem Beispiel vier Umdrehungen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Greiferzylinder mit einem
einfachen Steuermechanismus für die Bewegung seiner Greifer
auszustatten.
Diese Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
Durch die Erfindung wird ein einfacherer Steuermechanismus
angegeben, der gerade dann, wenn die Greiferbewegung nicht zur
Anzahl der Umdrehungen des Greiferzylinders synchron ist, eine
erhebliche Vereinfachung des mechanischen Aufbaus darstellt. Die
Kurvenbahn muß, obwohl nur eine einzige Steuerkurve vorhanden ist,
nicht bei jeder Umdrehung des Greiferzylinders wiederholt werden, d. h.
es läßt sich eine beliebige Taktsteuerung verwirklichen. Neben
der Einsparung der zweiten Steuerkurve werden die entsprechenden
Federn und die Kurvenrolle, die für diese nötig sind, eingespart.
Die erfindungsgemäß elektrisch steuerbare Steuerkurve ist
gleichzeitig ein Bestandteil des Elektromagneten. Die Erfindung
zeichnet sich durch kleine Abmessungen aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine seitliche Draufsicht auf den Greiferzylinder mit einer
Greifervorrichtung,
Fig. 2 eine weitere seitliche Draufsicht auf den Greiferzylinder
mit einem Anker,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Greiferzylinder und
Fig. 4a, b zwei als stationäre kreisförmige Ringe ausgebildete
Elektromagnete in der Draufsicht und im Querschnitt.
Ein Greiferzylinder 1 (Fig. 1) ist über seine Welle 2 in einer
Druckmaschine drehbar gelagert. Er weist eine Greiferspindel 3 auf,
die eine Vielzahl von einzelnen Greifern 4 umfaßt, die
Druckexemplare oder Bögen gegen eine Greiferauflage 5 klemmen. Die
Greiferauflage 5 ist über eine Schraube 6 im Zylinderkörper des
Greiferzylinders 2 befestigt. Der Greifer 4 ist um einen
Schwenkpunkt 7 schwenkbar gelagert. Eine einerseits an dem Greifer 4
und andererseits an dem Zylinderkörper des Greiferzylinders 2
befestigte Druckfeder 8 drückt eine Unterkante 40 des Greifers 4 auf
eine Oberkante 50 der Greiferauflage 5, um damit das Ende eines
Bogens festzuhalten. In Fig. 1 ist die Vorrichtung 3 im geöffnetem
Zustand gezeigt.
Um den Schwenkpunkt 7 ist gemeinsam mit einem Anker 9 (Fig. 2) eine
auf der Greiferspindel 3 um einen Drehpunkt 100 drehbar gelagerte
Kurvenrolle 10 schwenkbar. Solange der Anker 9, der Teil eines
Elektromagneten ist, nicht von Strom durchflossen wird, wird der
Greifer 4 von der Druckfeder 8 um den Schwenkpunkt 7 zur Welle 2 des
Greiferzylinders 1 hingeschwenkt und werden somit die Greifer 4
geklemmt gehalten. Wenigstens in dem durch eine gestrichelte Linie
gekennzeichneten Bereich 11 ist ein im wesentlichen als
Kreisbogenabschnitt ausgebildeter Stator 12 (Fig. 3) vorhanden. Eine
vorspringende Lippe 130 eines Gehäuses 13 des Stators 12 bildet in
dem Bereich 11 eine Außenkurve für die Kurvenrolle 10. Wenn der
Stator 12 von Strom durchflossen wird und dadurch sein Gehäuse 13
magnetisiert wird, wird durch die magnetische Anziehung der Anker 9
und damit auch die Kurvenrolle 10 in dem Bereich 11 von der Lippe 130
angezogen und somit gegen die von ihr gebildete Außenkurve
gedrückt. Sowohl der Anker 9 als auch das Gehäuse 13 bestehen aus
einem magnetisierbaren, nicht-dauermagnetischen Material. Wenn die
Greifervorrichtung 3 beispielsweise in dem Punkt A geöffnet ist,
nimmt sie dort von einer Anlagetrommel einen Bogen auf und dreht
diesen in Richtung eines Pfeils C weiter in einen Bereich 14 (durch
Punkte gekennzeichnet), in dem der Stator 12 nicht vorhanden ist und
in dem daher der Greifer 4 durch das rücktreibende Drehmoment der
Druckfeder 8 wieder geschlossen wird.
Wenn in einem anderen Ausführungsbeispiel der Stator 12 als ein dem
Greiferzylinder 1 stirnseitig umgebender konzentrischer Ring
ausgebildet ist und entsprechend die Lippe 130 in den Bereichen 11
und 14 vorhanden ist, wird die Kurvenrolle in dem Bereich 14, auch
dann wenn der Stator 12 von Strom durchflossen wird, zwangsgesteuert
in Richtung der Welle 2 geschwenkt und hält dort den Bogen fest, bis
sie wieder in den Bereich 11 gelangt.
Mit jeder der beiden Ausführungsformen ist es daher möglich, einen
einmal von den Greifern 4 ergriffenen Bogen entweder allein durch
die Druckkraft der Druckfeder 8 oder durch die Zwangssteuerung in
dem Bereich 14 solange wie nötig festzuhalten und ihn dann, wenn es
gewünscht wird, durch Erzeugen eines Magnetfeldes in dem Gehäuse 13
des Stators 12 in dem Bereich 11 wieder freizugeben, d. h., ihn
beispielsweise an eine im Punkt B angeordnete Ableitzunge
weiterzugeben. Wenn also der Greiferzylinder 1 ein Druckzylinder in
einer Bogendruckmaschine ist und der Bogen von einem vierfach großen
Formzylinder mit vier Farben bedruckt werden soll, muß der Bogen für
vier Umdrehungen des Druckzylinders auf dessen Mantelfläche
verbleiben, bevor er an die Ableitzunge abgegeben wird. Daher muß
lediglich bei der vierten Umdrehung des Druckzylinders, bevor der
Bogen aus dem Bereich 14 in den Bereich 11 gelangt, ein Magnetfeld
in dem Gehäuse 13 erzeugt werden, um den Anker 9 nach außen
wegzuschwenken und damit den Greifer 4 von dem Böden wegzuziehen.
Der Greiferzylinder 1 (Fig. 3) ist über Doppel-Kugellager 15
zwischen Seitenwänden 16 und 17 gelagert.
Durch die Erfindung wird ein Greiferzylinder 1 geschaffen, der
entweder als Druckzylinder einer Bogendruckmaschine, als Anlege
oder Überführtrommel in einer Bogendruckmaschine oder als
Greiferzylinder eines Falzwerk einsetzbar ist. Anstelle einer
mechanischen Kurvensteuerung seines Greifers 4 wird dieser über
einen magnetisierbaren, nicht-dauermagnetischen Anker 9, der
zusammen mit einer Kurvenrolle 10 schwenkbar ist, geschwenkt, wenn
durch einen Stator 12 ein elektrischer Strom fließt, dieser ein
Gehäuse 13 des Stators 12 magnetisiert und dadurch den Anker 9 in
Richtung zu dem Gehäuse 13 gegen das rücktreibende Drehmoment der
Druckfeder 8 anzieht.
Statt die Kurvenrolle 10 auf einer Außenkurve, wie in Fig. 2
dargestellt, zu führen, kann sie in äquivalenter Weise auch auf
einer Innenkurve geführt werden, wobei in diesem Fall der Stator 12
als Ring zwischen der Welle 2 und der Kurvenrolle 10 ausgebildet
ist, wobei der Stator 12 von einem, dem Gehäuse 13 in Fig. 2, 3
entsprechenden Gehäuse umgeben ist. Statt nur eine einzige
Greiferspindel 3 vorzusehen, die eine Vielzahl von Greifern 4
aufweist, ist es auch möglich, mehrere, beispielsweise drei über den
Umfang des Greiferzylinders 1 verteilte Greiferspindeln 3,
vorzusehen.
Anstelle der Druckfeder 8 kann auch ein Dauermagnet oder ein
weiterer Elektromagnet (Fig. 4a, b) mit einem Stator 12′, einem
Gehäuse 13′ und einer Gehäuselippe 130′ vorhanden sein. Ein Anker 90
wird zwischen den Lippen 130 und 130′ hin- und hergeschwenkt (Pfeil
D), je nachdem, durch welchen der beiden Elektromagnete ein Strom
fließt oder der stärkere Strom fließt, der das größere Drehmoment
auf den Anker 90 ausübt und mit ihm die Greiferspindel 3
verschwenkt. Im Schließzustand bildet die Greiferauflage 5 einen
Anschlag für die Greifer 4 und somit auch für den Anker 90. Ein
anderer Anschlag für den Anker wird beispielsweise durch einen an
der Stirnseite des Greiferzylinders 1 angebrachten Bolzen gebildet;
in diesem Fall sind weder eine Steuerkurve noch eine Kurvenrolle
notwendig.
Die Elektromagneten können stationär an einer Stirnseite oder an
beiden Stirnseiten (Fig. 3) des Greiferzylinders als auch auf dem
Greiferzylinder 1 selbst angebracht sein, wenn dieser jeweils für
beide Elektromagneten eine Stromzuführung, beispielsweise einen
Schleifring, aufweist. Auch im Falle eines einzigen Elektromagneten,
der den Anker 9 oder 90 mit einem dem von der Druckfeder 8 oder
einen Dauermagneten erzeugten Drehmoment entgegengerichteten
Drehmoment beaufschlagt, kann dieser entweder stationär oder auf dem
Greiferzylinder 1 angeordnet sein.
Die Elektromagneten lassen sich unabhängig von der Bewegung des
Greiferzylinders 1 beispielsweise durch einen Encoder steuern.
Äquivalent zur magnetischen Anziehung kann auch die magnetische
Abstoßung von mit gleichen Polen einander zugewandten Magneten oder
Elektromagneten ausgenutzt werden.
Claims (10)
1. Greiferzylinder (1) zum Transport von Druckexemplaren mit einer
eine Reihe Greifer (4) tragenden Greiferspindel (3), die
zwischen einem Öffnungs- und einem Schließzustand schwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Greiferspindel (3) ein
Anker (9) aus einem magnetisierbaren, nicht-dauermagnetischen
Material befestigt ist, der von einem ersten Elektromagneten
(12), wenn dieser von Strom durchflossen wird, magnetisch
anziehbar ist und der die mit einem, dem Drehmoment des Ankers
(9) entgegengesetzten Drehmoment beaufschlagte Greiferspindel
(3) vorn einen in den anderen Schaltzustand schaltet.
2. Greiferzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das entgegengesetzte Drehmoment von einer Feder (8), einem
Dauermagneten oder einem zweiten Elektromagneten (12′) erzeugt
wird.
3. Greiferzylinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (9, 90) entweder die Greifer (4)
gegen eine Greiferauflage (5) klemmt oder die Greifer (4)
öffnet und gegen einen Anschlag (14) drückt.
4. Greiferzylinder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung des Ankers (9, 90) von einem
stationären, wenigstens im wesentlichen als Kreisbogenabschnitt
ausgebildeten Gehäuseteil (130) des Stators (12, 12′) des
ersten oder des zweiten Elektromagneten gebildet wird.
5. Greiferzylinder (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (130, 130′) der Statoren
(12, 12′) beider Elektromagneten jeweils im wesentlichen als
Kreisbogenabschnitte oder als im wesentlichen kreisförmige
Ringe ausgebildet sind und der Anker (9, 90) in Abhängigkeit
davon, welcher der Elektromagnete von Strom durchflossen wird
oder welcher von ihnen, wenn beide stromdurchflossen sind, das
stärkere Drehmoment auf den Anker (9, 90) ausübt, die
Greiferspindel (3) verschwenkt.
6. Greiferzylinder (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stator (12) des ersten Elektromagneten
an einer Stirnseite des Greiferzylinders (1) als konzentrischer
Ring stationär angeordnet ist, daß das Gehäuseteil (130) des
Stators (12) eine durchgehende Steuerkurve für eine gemeinsam
mit dem Anker (9) schwenkbare Kurvenrolle (10), die in dem
Anker (9) drehbar gelagert ist, bildet und daß nur bei jeder
n-ten Umdrehung und in einer festgesetzten Kreisphase ein Strom
durch den Stator (12) fließt, wodurch das Druckexemplar
entweder von den Greifern (4) ergriffen oder freigegeben wird.
7. Greiferzylinder (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (130) entweder eine Innen-
oder eine Außensteuerkurve bildet.
8. Greiferzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß er mehrere Greiferspindeln (3) mit einer
Vielzahl von Einzelgreifern auf seinem Umfang aufweist.
9. Greiferzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greiferzylinder (1) Stromzuführungen
hat und der erste und/oder der zweite Elektromagnet (12, 12′)
auf seinem Zylinderkörper angebracht sind und daß die
Greiferspindel (3) in Abhängigkeit von den in den
Elektromagneten fließenden Strömen mit einem Drehmoment
beaufschlagbar ist.
10. Verwendung des Greiferzylinders (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 9 als Anlege- oder Überführtrommel in einer
Bogendruckmaschine, als Druckzylinder in einer
Bogendruckmaschine oder als Greiferzylinder in einem Falzwerk.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |