DE4433162C2 - Namenschildtaster - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Namenschildtaster mit einem in einer Trägerplatte befestigbaren
Gehäuse und einer relativ zum Gehäuse beweglichen Taste mit Abdeckung.
Zur Erzeugung eines Signales, beispielsweise mittels einer Klingel, eines Läutwerkes, Summers
oder dergleichen sind Namenschildtaster bekannt, die bei Druck auf die bewegliche Taste einen
Stromkreis schließen. Bekannt ist es, einen solchen Namenschildtaster in der rechteckigen
Aussparung einer Trägerplatte durch Einrasten zu befestigen. Der bekannte Namenschildtaster
besteht aus feststehenden und beweglichen Teilen. Auf dem Boden des feststehenden
Gehäuses sind zwei Kontaktstäbe festgenietet. Die beiden Nieten haben je ein Innengewinde,
in denen auf der Rückseite des Namenschildtasters Anschlußschrauben eingedreht sind, an
welche Anschlußklemmen zweier Pole eines zu schließenden Stromkreises eingeklemmt
werden können. Auf die bewegliche Taste aus Kunststoff wird eine Papiereinlage gelegt, die
eine Bezeichnung trägt, und anschließend wird die transparente Abdeckung auf die Taste mit
Rasteinrichtungen aufgeklemmt. Die bekannte Taste mit der Abdeckung kann dadurch relativ
zu dem Gehäuse bewegt werden, daß der Benutzer entgegen der Kraft von Rückstellfedern die
Taste niederdrückt, um den Stromkreis zu schließen, wobei eine oder mehrere Kontaktfedern
eine metallische Brücke zwischen den Kontaktstäben herstellen. Beim Loslassen drücken die
Rückstellfedern die Taste wieder in die Anfangsstellung, die eine definierte Endposition
darstellt.
Die Bewegung der bekannten Taste erfolgt im wesentlichen senkrecht zu der Trägerplatte, an
welcher das Gehäuse des bekannten Namenschildtasters befestigbar ist.
Aus Gründen der elektrischen Isolierung, aus wirtschaftlichen und auch ästhetischen Gründen
bestehen Taste und Gehäuse des bekannten Namenschildtasters aus Kunststoff, der
Kunststoff der Abdeckung ist sogar transparent, um die Bezeichnung auf der Papiereinlage
lesen zu können. Nun ist die Festigkeit von Kunststoff sowohl mechanisch als auch thermisch
begrenzt, und man mußte feststellen, daß die bekannten Namenschildtaster häufig durch
Wandalismus beschädigt werden. Die mechanischen Beschädigungen erfolgen durch
Krafteinwirkung mittels Werkzeugen, zum Beispiel durch Aushebeln, Verbiegen oder
Zerschlagen der Namenschildtaster mit einem Gegenstand. Die Beschädigungen durch
Hitzeeinwirkung erfolgen zum Teil durch Anschmelzen des Kunststoffes mit einem Feuerzeug.
Aus der DE-36 02 283 A1 ist zwar ein Namensschild mit einem Gehäuserahmen mit
Durchbruch und Rand beschrieben, für einen einfachen Austausch des Kennzeichnungsschildes
von der Vorderseite der Platte aus sind aber Maßnahmen vorgesehen, die ein anderes Prinzip
und einen anderen Aufbau als die erfindungsgemäß in Betracht gezogenen haben. So ist zum
Beispiel bei dem erfindungsgemäß nachfolgend beschriebenen Gegenstand die für die
Beschriftung zur Verfügung stehende Länge des Schildes mit Nachteil kürzer. Das Namens
schild des bekannten Tasters ist nach außen schwenkbar. Durch die hierfür erforderlichen
Gelenkeinrichtungen werden die Größe des Namensschildes und die Fläche für die Beschriftung
weiterhin kleiner. Dieser Nachteil wird noch durch die besondere Führung bei dem bekannten
Namensschild verstärkt. Zum Einschieben eines zu beschriftenden Papiers muß die U-förmige
Führung an wenigstens einem Ende offen sein. Mit Nachteil können dort Niederschläge
eintreten und die Beschriftung unleserlich machen.
Der gesamte Aufbau des bekannten Tasters bedingt mit weiterem Nachteil ein großes
Tiefenmaß, weil das Tastergehäuse eine Mindesttiefe hat, die nicht unterschritten werden
kann. Die Unterteile des bekannten Rahmens bestehen aus Metall mit den bekannten
Mindesttoleranzen, die bei Montage und Einbau Probleme bereiten können.
Auch wenn der Fachmann aus der Literaturstelle Richter, Voss, "Bauelemente der Feinmecha
nik", VEB Verlag Berlin, 1959, Seite 27 (216-218) verschiedene Verbindungsarten, zum
Beispiel Form-, Kraft- und Stoffschluß, kennt, gibt es für den Fachmann doch keine
Anregungen, wie der vorstehend beschriebene bekannte Rahmen anders mit dem Gehäuseun
terteil verbunden werden sollte, sofern der Fachmann bei Kenntnis des bekannten Namens
schildes überhaupt ein Verbinden anstreben sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Namenschildtaster der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß er gegen mechanische und/oder thermische Beschädigungen besser
geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Namenschildtaster gelöst mit einem in einer
Trägerplatte befestigbaren Gehäuse und einer relativ zum Gehäuse beweglichen Taste mit
Abdeckung, die mit einer Beschriftung versehen ist, bei welchem das Gehäuse aus einem
Gehäuseunterteil aus Kunststoff und einem separaten Rahmen aus Metall besteht, welcher das
Gehäuseunterteil im eingebauten Zustand ganz abdeckt, wobei der Metallrahmen durch Form-,
Kraft- oder Stoffschluß mit dem Gehäuseunterteil verbindbar ist. Die eingangs beschriebenen
bekannten Gehäuse bestehen zwar auch aus einem Gehäuseunterteil und einem Rahmen,
wobei der Rahmen in Draufsicht von vorn senkrecht auf das Gehäuse bzw. im Falle des
eingebauten Zustandes senkrecht auf die Trägerplatte den rechteckigen Spalt zwischen
Trägerplatte und Gehäuseunterteil abdeckt. Der Rahmen ist aber im bekannten Fall einstückig
an dem Gehäuseunterteil angeformt, und beide bestehen aus Kunststoff. Hier geht die
Erfindung einen ganz anderen Weg, indem ein separater Rahmen aus Metall verwendet wird,
welcher das Gehäuseunterteil zur Bildung des Gesamtgehäuses ergänzt. Innerhalb des
Rahmens ist von außen nur die Abdeckung zu sehen, so daß im eingebauten Zustand des
Namenschildtasters das Gehäuseunterteil von außen nicht zu sehen ist, sondern ganz von dem
Metallrahmen abgedeckt ist. Abgesehen von der Abdeckung erkennt man von außen nur ein
Metallteil, und auf dieses kann man ersichtlich kaum noch unsachgemäß einwirken, um
Zerstörungen zu erreichen. Zumindest aber sind durch die konstruktiven Maßnahmen gemäß
der Erfindung die mutwilligen Beschädigungen derart erschwert, daß der neue Namen
schildtaster trotz unsachgemäßem Einwirken funktionsfähig bleibt.
Selbst wenn die Abdeckung nach wie vor aus Kunststoff besteht, gelangt die mutwillig
beschädigende Person nicht mehr an funktionswichtige Teile, denn die Taste und erst recht
das Gehäuseunterteil sind von außen nicht ohne weiteres zugänglich. Eine Abdeckung kann
man im allgemeinen sehr preiswert und schnell durch eine neue ersetzen. Durch den
erfindungsgemäßen Metall-Kunststoff-Verbund des Gehäuses ist der Namenschildtaster so
aufgebaut, daß von seiner Vorderseite nur metallische Oberflächen oder allenfalls eine
Abdeckung aus Kunststoff und im übrigen metallische Oberflächen sichtbar sind. Gleichzeitig
bestehen nach wie vor die eine elektrische Funktion tragenden Teile aus Kunststoff.
Insbesondere ist das Gehäuse auf seiner Rückseite, das heißt im Bereich des gesamten
Gehäuseunterteiles, aus Kunststoff ausgeführt mit allen bekannten Vorteilen der elektrischen
Isolierung.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn das Gehäuseunterteil und der Metall
rahmen lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise mittels Rasteinrichtungen. Für den
Hersteller steht die Zweiteiligkeit des Gehäuses im Vordergrund. Dem Monteur und
insbesondere dem Benutzer kann aber ein besonders einfacher Aufbau dadurch angeboten
werden, daß durch an sich bekannte Verbindungseinrichtungen das Gehäuse nach seiner
Herstellung wieder einteilig wird. Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, die beiden Teile,
aus welchen das Gehäuse gemäß der Erfindung besteht, lösbar dadurch miteinander zu
verbinden, zum Beispiel durch Rasteinrichtungen, daß man zwecks Austausch, Reparatur oder
dergleichen den Metallrahmen leicht vom Gehäuseunterteil abnehmen bzw. umgekehrt mit
diesem wieder vereinigen kann. Hier bieten sich einfache Rastmechanismen an. Zum Beispiel
kann der Metallrahmen auf seiner Rückseite mit Metallbügeln oder Metallzapfen versehen sein,
die an ihrem dem Rahmen abgewandten Ende Haken tragen. Andererseits werden bei diesen
Ausführungsformen Ausnehmungen im Gehäuseunterteil vorgesehen, insbesondere ein
Hinterschnitt im Gehäuseunterteil an den den Rasthaken des Metallrahmens entsprechenden
Stellen, so daß diese durch einfaches Zusammendrücken den Metallrahmen am Gehäuseunter
teil verrasten. Zu Reparaturzwecken kann der Rastmechanismus ausgehängt und der
Metallrahmen vom Gehäuseunterteil getrennt werden.
Den gesamten Aufbau von Gehäuse mit Taste kann man mit einer ähnlichen Rasteinrichtung
an der Trägerplatte lösbar anbringen. In der rechteckigen Öffnung der Trägerplatte rasten bei
Montage zum Beispiel federnde Laschen ein, die am Gehäuseunterteil angeformt sind.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Metallrahmen an seiner dem
Gehäuseunterteil zugewandten Unterseite Nietzapfen aufweist, die in Öffnungen im
Gehäuseunterteil einsteckbar und vernietbar sind. Das Gehäuseunterteil hat vorzugsweise die
allgemeine Form eines oben offenen Kastens, und dieser Kasten wird auf seiner Oberseite
durch den Rahmen abgedeckt, wobei der Rahmen eine vorzugsweise rechteckige Öffnung für
die Aufnahme der Taste mit Abdeckung hat. Das zusammengesetzte, zweiteilige Gehäuse
gemäß der Erfindung ist also nach oben bzw. vorn offen, um die bewegliche Taste auf
zunehmen.
An dieser grundsätzlichen Form eines oben offenen Kastens ändert es nichts, wenn das
Gehäuseunterteil in seinem oberen bzw. vorderen Bereich an seinen Schmalseiten und/oder
seinen Längsseiten flanschartig zur Mitte hin ragende Ränder hat, in denen Öffnungen
vorgesehen sind. In diese Öffnungen greifen die erwähnten Nietzapfen des Metallrahmens ein.
Die Nietzapfen können bevorzugt an der Unterseite des Metallrahmens angebracht, zum
Beispiel angeformt sein und die Form einer Niete haben. Bei der Montage wird der jeweilige
Nietzapfen in die dazu passende Öffnung am oberen Rand des Gehäuseunterteiles eingesteckt
und dann vernietet. Auf diese Art ist der Metallrahmen fest mit dem Gehäuseunterteil
verbunden.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen der Metallrahmen an seiner dem
Gehäuseunterteil zugewandten Unterseite ein Eingreifmittel mit im Querschnitt erstem,
positivem Profil und das Gehäuseunterteil auf seiner dem Rahmen zugewandten Oberseite ein
zum Rahmen passendes, komplementäres Eingreifmittel mit im Querschnitt zweitem,
negativem Profil auf, und der Metallrahmen und das Gehäuseunterteil sind stoffschlüssig
miteinander verbindbar. Man kann die beiden Teile entlang der durch die beschriebene
Profilgebung geometrisch definierten Trennfuge miteinander durch Kleben oder Schweißen
stoffschlüssig verbinden. Dieses Zusammenfügen von Metallrahmen und Gehäuseunterteil ist
insbesondere für den Hersteller sehr einfach und bringt nicht nur eine feste mechanische
Verbindung mit den vorstehend teilweise schon erwähnten Vorteilen. Vielmehr ist die
Verbindung innerhalb des Gehäuses auf diese Weise nach dem Prinzip der Funktionstrennung
gestaltet. Werden nämlich durch unsachgemäßes Einwirken von außen Kräfte senkrecht auf
die Quer- und/oder Längsseite des Metallrahmens aufgebracht, dann werden diese durch den
erfindungsgemäßen Aufbau und insbesondere durch das erwähnte Profil bzw. die geometrisch
erläuterte Trennfuge direkt vom Metallrahmen in die Trägerplatte abgeleitet. Dies bewirkt eine
verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen, denn die Trägerplatte kann die durch
das unsachgemäße Einwirken entstandenen Kräfte besser aufnehmen. Durch den neuen
Aufbau gemäß der Erfindung wird das Gehäuseunterteil von der Trägerplatte abgestützt.
Wenn nun bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Rasteinrichtungen
und/oder Nietzapfen und/oder die Eingreifmittel wenigstens teilweise bündig und spielfrei am
Gehäuseunterteil anlegbar sind, können die auf den Metallrahmen aufgebrachten Kräfte
ebenfalls und indirekt in die Trägerplatte eingeleitet werden, denn die dazwischen angeord
neten Eingreifmittel oder Rasteinrichtungen sind spielfrei und bündig so am Gehäuseunterteil
einerseits und dieses an der Trägerplatte andererseits abgestützt, daß sich eine hohe
Widerstandskraft gegen die befürchteten Beschädigungen ergibt. Dadurch werden mit Vorteil
die Kräfte spielfrei vom Rahmen über das Gehäuseunterteil in die Trägerplatte abgeleitet, ohne
daß die Verbindung zwischen dem Metallrahmen und dem Gehäuseunterteil mit zusätzlichen
Kräften belastet wird.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiterhin, wenn der Metallrahmen an seiner dem
Gehäuseunterteil zugewandten Unterseite und vorzugsweise im Bereich seiner Längsseiten mit
Versteifungsrippen versehen ist. Es sind zwar grundsätzlich auch runde Aussparungen in
Trägerplatten und in Draufsicht runde Rahmen denkbar, und auch an deren Unterseiten können
ganz oder teilweise Versteifungsrippen vorgesehen sein. Gleicht man sich aber mit dem
erfindungsgemäßen Aufbau an die überwiegend rechteckigen Ausführungsformen der Tasten
und Gehäuserahmen an, dann ist es besonders günstig, wenn die Versteifungsrippen an den
Längs- und/oder Querseiten des Metallrahmens angeordnet sind. Die Versteifungsrippen
werden bevorzugt einstückig auf der Unterseite des Metallrahmens im Bereich seiner
Längsseiten angeformt. Man kann sie aber auch durch Stoffschluß anbringen oder anderweitig
befestigen. Durch die erhöhte Steifigkeit eines solchen Metallrahmens wird eine mögliche
Beschädigung durch Verbiegen erschwert.
Die Versteifungsrippe kann sich erfindungsgemäß auch durch die Ausgestaltung des oben
erwähnten Eingreifmittels ergeben, welches im Querschnitt ein erstes, positives Profil hat. Das
Eingreifmittel hat dann praktisch die Form einer Profilleiste, beispielsweise einer im Querschnitt
V-förmigen Leiste, wobei sich die Spitze des V nach unten zum Gehäuseunterteil hin erstreckt.
Die Oberseite der diesem Eingreifmittel gegenüberliegenden Wandung des Gehäuseunterteils
hat dann im Bereich der Versteifungsrippe die entsprechend negative Profilform. Durch das
Zusammenfügen des Metallrahmens mit dem Gehäuseunterteil greifen die beiden Profile
ineinander, wodurch in vorteilhafter Weise ein seitliches Ausknicken der Wandung des
Gehäuseunterteils vermieden wird. Dadurch ergibt sich eine weitere Erhöhung der Steifigkeit
des neuen Gehäuses gemäß der Erfindung.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Abdeckung auf der Taste eine
metallische Oberfläche hat, vorzugsweise aus Metall besteht und sich die Beschriftung auf der
metallischen Oberfläche befindet. In diesem Falle sieht der Benutzer oder auch jede andere
Person nur metallische Oberflächen, die ersichtlich schwerer zu beschädigen sind als
Kunststofflächen. Dabei ist es möglich, anstelle der aus transparentem Kunststoff hergestellten
Abdeckung eine massiv aus Metall bestehende Abdeckung auf der Taste zu befestigen oder
die Abdeckung aus Kunststoff an ihrer Oberfläche mit Metall zu beschichten oder mit einer
Folie zu überziehen. Der Betrachter erkennt keineswegs sogleich, daß eine solche Abdeckung
nicht massiv aus Metall besteht. In jedem Falle kann die Metalloberfläche markiert werden und
als Bezeichnungsträger dienen.
Günstig ist es dabei, wenn erfindungsgemäß das Metall der Abdeckung auf der Oberfläche
behandeltes Aluminium ist. Man kann dieses beispielsweise auf der Sichtoberfläche eloxieren
und anschließend gravieren. Es bestehen auch die Möglichkeiten der Beschriftung mit Farbe
durch Druck oder einen Stift.
Wenn erfindungsgemäß bei einer bevorzugten Ausführungsform die metallische Abdeckung
mittels Rasteinrichtungen lösbar an der Taste befestigt ist, kann man die Abdeckung einfach
und reversibel auf die Taste aufklipsen. Beispielsweise können federnde Rastnasen an der Taste
in einen Hinterschnitt an der metallischen Abdeckung einrasten. Derartige Rasteinrichtungen
kann man aber auch umgekehrt aufbauen, wenn dies bevorzugt sein sollte.
Um den Hinterschnitt in der Abdeckung zu erzeugen, kann man erfindungsgemäß die
metallische Abdeckung aus gezogenem Aluminiumprofil herstellen. Die große Wirtschaftlichkeit
eines solchen Herstellungsverfahrens ist bekannt. Abdeckungen könnten auf diese Weise als
Massenartikel sehr preiswert hergestellt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 den Namenschildtaster in Umrissen in der Seitenansicht mit im Schnitt
dargestellter Trägerplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Metallrahmens einer ersten Aus
führungsform, wobei Metallbügel an den kurzen Querseiten neben der
rechteckigen Ausnehmung angeordnet sind,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Metallbügels der Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des im Gehäuseunterteil eingerasteten Metallrahmens,
so daß sich das Verbundgehäuse ergibt, in der Trägerplatte eingebaut,
Fig. 5 die Ansicht auf einen Metallrahmen einer zweiten Ausführungsform, ebenfalls
von der Unterseite wie bei Fig. 2 im Zusammenhang mit der ersten Aus
führungsform,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Metallrahmens dieser zweiten Ausführungsform
mit den Nietzapfen an vier Ecken des rechteckigen Metallrahmens,
Fig. 7 ähnlich wie Fig. 4 den zusammengebauten Zustand des auf dem Verbund
prinzip aufgebauten Gehäuses, hier aber von der zweiten Ausführungsform mit
den Nietzapfen, eingesetzt in die Trägerplatte,
Fig. 8 abgebrochen eine Schnittansicht durch das Gehäuse einer weiteren anderen
Ausführungsform mit besonderen Profilausgestaltungen für die Verbindung
zwischen Metallrahmen und Gehäuseunterteil,
Fig. 9 die Querschnittsansicht einer weiteren anderen Ausführungsform einer
Abdeckung mit eingeklipster Taste, ohne das Gehäuse,
Fig. 10 eine weitere andere Ausführungsform eines Metallrahmens mit Versteifungs
rippe auf der Unterseite im Bereich der Längsstege des Metallrahmens und
Fig. 11 die Querschnittsansicht des Metallrahmens der letztgenannten Ausführungsform
mit der Versteifungsrippe, entlang der Linie XI-XI der Fig. 10.
Die Umrisse eines in eine Trägerplatte 1 eingesetzten Namenschildtasters erkennt man in der
Seitenansicht am besten in Fig. 1. Das allgemein mit 2 bezeichnete Gehäuse besteht aus
einem Gehäuseunterteil 3 und einem Rahmen 4 aus Metall. Oben sieht man in Fig. 1 die
Abdeckung 5, die im Querschnitt auch in Fig. 9 in einer Ausführungsform aus gezogenem
Aluminiumprofil wiedergegeben ist, aufgeschnappt auf eine Taste 6. In Fig. 1 sieht man
schließlich auch den Rastmechanismus 7, mit dessen Hilfe der Namenschildtaster in die
rechteckige Aussparung in der Trägerplatte 1 eingesetzt und verrastet werden kann.
Aus den Fig. 4, 7 und 8 erkennt man deutlich den Metall-Kunststoff-Verbund des allgemein
mit 2 bezeichneten Gehäuses, welches Kastenform hat mit einem rechteckigen Boden 3a und
an dessen Außenkanten senkrecht aufragenden Seitenwänden 3b. Es gibt hier Seitenwände
an den kurzen Querseiten, die in den Schnittdarstellungen der Fig. 4 und 7 dargestellt sind,
und Längswände 3c, auf die man in den Fig. 1, 4, 7 und 8 in Draufsicht blickt.
Bei der zweiten Ausführungsform des Gehäuses 2 nach den Fig. 5 bis 7 weist das
Gehäuseunterteil 3 zwar auch die Form des nach oben offenen Kastens auf, hier sind aber an
den Seitenwänden 3b und 3c nach innen zur Mitte ragende, flanschartige Ränder 3d
angeformt, denn das ganze Gehäuseunterteil 3 besteht aus Kunststoff. In diesen Gehäuse
rändern 3d befinden sich in Abständen an den Querseiten Öffnungen 8, in welche Nietzapfen
9 eingreifen, die an ihrer Unterseite 10 nietenartig Sackbohrungen 11 aufweisen, so daß man
sie nach dem Durchstecken durch die Öffnungen 8 nietenartig aufweiten und damit den
Metallrahmen 4 mit den Nietzapfen 9 am Gehäuseunterteil 3 befestigen kann. Dieser befestigte
Zustand ist in Fig. 7 dargestellt, wo der Metallrahmen 4 auf den Seitenrändern 3d des
Gehäuseunterteiles 3 aufliegt und bis über die Trägerplatte 1 ragt, um einen etwa vorhandenen
Schlitz 12 zwischen äußerer Oberfläche der Seitenwandungen 3b und 3c oben einerseits und
der Trägerplatte 1 andererseits zu überdecken.
Blickt man auf den Metallrahmen 4 von unten, dann sieht man Fig. 5, während Fig. 6 die
Querschnittsansicht ist. Man erkennt, daß auf der Unterseite des Metallrahmens 4, welcher
dem Gehäuseunterteil 3 zugewandt ist, an den vier Ecken Nietzapfen 9 angeformt sind, die
auch anderweitig angebracht sein können. Infolge der rechteckigen Ausnehmung 13, die man
auch bei den anderen Ausführungsformen und vergleichsweise ähnlich bei der ersten
Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 sieht, erkennt man die Längsseiten 14 des
Metallrahmens 4 und die sich an deren Enden anschließenden beiden Querseiten 15. Die
Nietzapfen 9 befinden sich hier auf den Querseiten 15.
Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 sind an den Querseiten 15
Rasteinrichtungen 16 angebracht, die jeweils aus einem von der Unterseite des Metallrahmens
4 nach unten ragenden Metallbügel 16a und einem an dessen unteren Ende angebrachten
Rasthaken 16b bestehen. Man erkennt, daß diese Rasteinrichtungen 16 bis dicht über den
Boden 3a des Gehäuseunterteiles 3 reichen, siehe insbesondere den eingebauten Zustand in
Fig. 4. Im unteren Bereich der Seitenwände 3b befinden sich Hinterschneidungen 17, in
welche die nach außen vorspringenden Rasthaken 16b einrasten, wie in der verriegelten
Position in Fig. 4 zu sehen ist. Zum lösbaren Befestigen können hier in den Figuren nicht
dargestellte Schlitze im Bereich der Hinterschneidungen 17 so vorgesehen sein, daß man ein
Werkzeug einstecken und damit die Rastnasen 16b aus der verriegelten Position herausbiegen
und damit den Metallrahmen 4 nach oben abheben kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach Fig. 8 weist der Metallrahmen 4, dessen
linke Hälfte hier im Querschnitt in Verbund mit Stoffschluß dargestellt ist, auf seiner Unterseite
18, die wieder dem Gehäuseunterteil 3 zugewandt ist, allgemein mit 19 bezeichnete
Eingreifmittel auf. Bei diesen handelt es sich bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform um
ein von der Unterseite 18 des Rahmens 4 nach unten ragendes Profil 20, das im Bereich der
Querseiten 15 vorgesehen ist und im Querschnitt eine nach unten ragende V-förmige Spitze
hat. Diesem ersten positiven Profil 20 steht das komplementäre, allgemein mit 21 bezeichnete
Eingreifmittel des Unterteils 3 gegenüber. Genauer gesagt befindet sich an der Seitenwand 3b
des Gehäuseunterteiles 3 im Bereich unter der Querseite 15 des Rahmens 4 ein zweites,
negatives Profil 22, welches die Oberfläche auf der Seitenwand 3b des Gehäuseunterteiles
bildet und komplementär zum ersten Profil ausgestaltet ist. Auf diese Weise entsteht in den
Querwänden 3b oben eine im Querschnitt V-förmige Nut, in welche das erste, positive Profil
20 des Metallrahmens eingelegt werden und zum Beispiel durch Siegeln oder Kleben mit
Stoffschluß verbunden werden kann.
Die Eingreifmittel können bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ähnlich wie Fig. 8
derart ausgebildet sein, daß durch entsprechenden Formschluß zwischen der Unterseite der
Versteifungsrippe 24 und der Oberseite der Gehäusewand 3b ein seitliches Ausknicken der
Gehäusewand 3b verhindert wird.
Die in Fig. 9 darüber gezeigte weitere Ausführungsform zeigt im Querschnitt die Taste 6 mit
Anschrägungen 23 außen, auf welche die Abdeckung 5, die aus gezogenem Aluminiumprofil
hergestellt ist, aufgeklipst werden kann. Die Oberfläche der aus Aluminium bestehenden
Abdeckung 5 ist vorzugsweise eloxiert.
Schließlich zeigen die Fig. 10 und 11 eine Ausführungsform, bei welcher an der Unterseite
18 des Metallrahmens 4, welche dem Gehäuseunterteil zugewandt ist, Versteifungsrippen 24
angeformt sind. Bringt man diese an den Längsseiten 14 des Rahmens 4 an, dann sind diese
ersichtlich erheblich widerstandsfähiger gegen Durchbiegen.
Claims (11)
1. Namenschildtaster mit einem in einer Trägerplatte (1) befestigbaren Gehäuse (2) und
einer relativ zum Gehäuse (2) beweglichen Taste (6) mit Abdeckung (5), die mit einer
Beschriftung versehen ist, bei welchem das Gehäuse (2) aus einem Gehäuseunterteil
(3) aus Kunststoff und einem separaten Rahmen (4) aus Metall besteht, welcher das
Gehäuseunterteil (3) im eingebauten Zustand ganz abdeckt, wobei der Metallrahmen
(4) durch Form-, Kraft- oder Stoffschluß mit dem Gehäuseunterteil (3) verbindbar ist.
2. Namenschildtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseun
terteil (3) und der Metallrahmen (4) lösbar miteinander verbunden sind, vorzugsweise
mittels Rasteinrichtungen (16, 17).
3. Namenschildtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen
(4) an seiner dem Gehäuseunterteil (3) zugewandten Unterseite Nietzapfen (9)
aufweist, die in Öffnungen (8) im Gehäuseunterteil (3) einsteckbar und vernietbar
sind.
4. Namenschildtaster nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallrahmen (4) an seiner dem Gehäuseunterteil (3) zugewandten Unterseite ein
Eingreifmittel (19) mit im Querschnitt erstem, positivem Profil (20) und das
Gehäuseunterteil (3) auf seiner dem Rahmen (4) zugewandten Oberseite ein zum
Rahmen (4) passendes, komplementäres Eingreifmittel (21) mit im Querschnitt
zweitem, negativem Profil (22) aufweisen und miteinander stoffschlüssig verbindbar
sind.
5. Namenschildtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rasteinrichtungen (16, 17) und/oder Nietenzapfen (9) und/oder die Eingreifmittel
(19, 21) wenigstens teilweise bündig und spielfrei am Gehäuseunterteil (3) anlegbar
sind.
6. Namenschildtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallrahmen (4) an seiner dem Gehäuseunterteil (3) zugewandten Unterseite und
vorzugsweise im Bereich seiner Längsseiten (14) mit Versteifungsrippen (24)
versehen ist.
7. Namenschildtaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungs
rippen (24) auf ihrer Unterseite ein positives Profil (20) tragen, das in das ent
sprechende, komplementäre Profil (22) an der Oberseite der Gehäusewand (3b) des
Gehäuseunterteils (3) eingreift.
8. Namenschildtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (5) auf der Taste (6) eine metallische Oberfläche hat, vorzugsweise
aus Metall besteht, und sich die Beschriftung auf der metallischen Oberfläche
befindet.
9. Namenschildtaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der
Abdeckung (5) auf der Oberfläche behandeltes Aluminium ist.
10. Namenschildtaster nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die metallische Abdeckung (5) mittels Rasteinrichtungen lösbar an der Taste (6)
befestigt ist.
11. Namenschildtaster nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die metallische Abdeckung (5) aus gezogenem Aluminiumprofil hergestellt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433162A DE4433162C2 (de) | 1994-09-17 | 1994-09-17 | Namenschildtaster |
DE59502397T DE59502397D1 (de) | 1994-09-17 | 1995-09-16 | Namenschildtaster |
EP95114607A EP0702383B1 (de) | 1994-09-17 | 1995-09-16 | Namenschildtaster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433162A DE4433162C2 (de) | 1994-09-17 | 1994-09-17 | Namenschildtaster |
Publications (2)
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Family
ID=6528475
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Applications After (1)
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---|---|---|---|
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- 1995-09-16 DE DE59502397T patent/DE59502397D1/de not_active Expired - Lifetime
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