[go: up one dir, main page]

DE4432955A1 - Verfahren zum Betreiben eines elektromotorischen Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines elektromotorischen Fensterhebers für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE4432955A1
DE4432955A1 DE4432955A DE4432955A DE4432955A1 DE 4432955 A1 DE4432955 A1 DE 4432955A1 DE 4432955 A DE4432955 A DE 4432955A DE 4432955 A DE4432955 A DE 4432955A DE 4432955 A1 DE4432955 A1 DE 4432955A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
continuous
key
disc
normal operation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4432955A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4432955C2 (de
Inventor
Werner Dipl Ing Grotewold
Rolf Dipl Ing Manzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE4432955A priority Critical patent/DE4432955C2/de
Publication of DE4432955A1 publication Critical patent/DE4432955A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4432955C2 publication Critical patent/DE4432955C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/41Detection by monitoring transmitted force or torque; Safety couplings with activation dependent upon torque or force, e.g. slip couplings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/542Roof panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Verfahren bzw. einen nach diesem Verfahren arbeitenden Fensterheber beschreibt beispiels­ weise die DE-PS 33 03 590, E05F 15/16; solche Verfahren sind auch im Serieneinsatz.
Üblicherweise hat insbesondere der Fahrer eines Fahrzeugs zwei Möglichkeiten zum Öffnen bzw. Schließen der Fenster: Ein automa­ tisches Heben bzw. Senken der Fenster erfolgt durch länger als eine vorgegebene Mindestzeit, beispielsweise 300 ms, erfolgendes Niederdrücken der Taste (sogenanntes "Tasten") bis zur jeweili­ gen Endlagenposition der Scheibe, also beim in diesem Zusammen­ hang besonders interessierenden Heben oder Schließen der Scheibe bis zur Berührung der oberen Scheibenkante mit dem Scheiben­ rahmen, wobei eine Blockiererkennung wirksam wird, die dann, wenn ein Motorstillstandssensor, beispielsweise ein Hallgeber, während einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise 500 ms, keine das Drehen des Motors signalisierenden Impulse abgibt, den Motor ausschaltet. Dieses automatische Heben kann aber auch durch eine zweite, nur kurzzeitige Betätigung der Taste unter­ brochen werden; dann bleibt die Scheibe in der jeweiligen Höhenlage stehen.
Außerdem kann der Fahrer die Scheibe durch kurzzeitiges Betäti­ gen der Taste (Tippbetrieb) in senkrechter Richtung um kleine Strecken verschieben, beispielsweise jeweils 4 Millimeter.
Die zeitliche Zuordnung von Tipp- und Tastbetrieb kann auch vertauscht sein.
Für die Schließbewegungen der Scheibe ist eine Überschußkraft­ begrenzung (ÜKB) vorgesehen, damit die Hubbewegung der Scheibe beendet bzw. unterbrochen wird, wenn sich zwischen der Scheibe und dem oberen Rahmenbereich ein Fremdkörper, beispielsweise der Kopf oder die Hand des Fahrers, befindet.
Diese Maßnahme dient also primär dem Verletzungsschutz. Die ÜKB umfaßt zwei Funktionen, nämlich das Stoppen bzw. unterbrechen der Hubbewegung der Scheibe und die Richtungsumkehr ihrer Bewe­ gung im Sinne einer Öffnungsbewegung, beispielsweise durch Dreh­ richtungsumkehr des Elektromotors. Durch dieses Reversieren wird also das zunächst eingeklemmte Hindernis wieder freigegeben.
Diese - demgemäß aus Sicherheitsgründen unbedingt erforderliche - ÜKB mit ihren beiden Funktionen macht nun aber Schwierigkeiten auch im normalen Betrieb der Scheibe, nämlich beim Einlauf der oberen Scheibenkante in die ihr zugeordnete Dichtung. Die zum Überwinden der beim Einlauf in die Dichtung auftretenden Kräfte erforderliche Erhöhung der Antriebskräfte der Scheibe ist nicht konstant, d. h. sie läßt sich nicht in die Ansprechschwelle der ÜKB gleichsam eineichen, da von Scheibe zu Scheibe erhebliche Toleranzen auftreten können und darüber hinaus die Dichtungs­ materialien hinsichtlich ihrer Flexibilität temperaturabhängig sind. Daher arbeiten bekannte gattungsgemäße Verfahren mit selbsttätiger Abschaltung der ÜKB in einem Abstand von bei­ spielsweise 4 Millimetern vor dem Scheibeneinlauf in die Dich­ tung. Dann können die beim Scheibeneinlauf in die Dichtung auf­ tretenden erhöhten Antriebskräfte nicht zu einer Auslösung der ÜKB führen. Diese Maßnahme wiederum bedeutet aber, daß die diesem Abstand entsprechende Scheibenhöhenlage gespeichert sein muß, d. h. der Scheibe muß eine Referenzlage (geschlossene Scheibe mit Anlage ihrer Oberkante am oberen Anschlag) fest zugeordnet sein, von der aus dann über einen Positions- oder Bewegungszähler das Erreichen des definierten Abstands bei Aufwärtsbewegungen der Scheibe sensorisch erfaßt und dadurch automatisch die ÜKB abgeschaltet wird. Nur dann, wenn der Bewe­ gungszähler bei dieser definierten Schließlage der Scheibe auf einen vorgegebenen Anfangswert gesetzt ist, kann der beschrie­ bene Automatikbetrieb erfolgen.
Nun gibt es Sonderbetriebsfälle, die eine Desaktivierung zumin­ dest einer der beiden Funktionen - Stoppen, Reversieren - der ÜKB erforderlich machen. So ist nach Beendigung eines Spannungs­ ausfalls (Reset), der beispielsweise durch Abklemmen der Bord­ batterie des Fahrzeugs hervorgerufen war, vor der erneuten Er­ möglichung des beschriebenen automatischen Hubbetriebs ein "Initialisierungslauf" zur Wiederherstellung der definierten Referenz (Bewegungszähler z. B. auf 0 gestellt bei am oberen An­ schlag befindlicher oberer Scheibenkante) erforderlich, damit im weiteren Betrieb des Fensterscheibenhebers der ÜKB-Betrieb wieder bis zum Erreichen des oben definierten Abstands vor dem Scheibeneinlauf gewährleistet ist. Da der Spannungsausfall nicht notwendigerweise bei geschlossener Scheibe aufgetreten ist, muß im allgemeinsten Fall davon ausgegangen werden, daß diese exakte Referenz nicht mehr vorliegt. Daraus resultieren dann aber Schwierigkeiten hinsichtlich der Einhaltung desjenigen Höhen­ bereichs der Scheibe, in dem die ÜKB wirksam sein soll. Insbe­ sondere ergeben sich dann Schwierigkeiten beim Einlauf der oberen Scheibenkante in den Dichtungsbereich, da dann möglicher­ weise die ÜKB nicht abgeschaltet ist.
In diesem beschriebenen Sonderfall des Resets ist also zunächst eine Unterbrechung zumindest einer Funktion der ÜKB erforder­ lich, bis die vorgegebene Referenz (Bewegungszählerstand z. B. 0 bei oberer Anschlagsstellung der Scheibe) wieder hergestellt ist.
Ein anderer Sonderbetriebsfall ist derjenige der Überwindung von Schwergängigkeiten bei der Hubbewegung der Scheibe innerhalb des Wirksamkeitsbereichs der ÜKB (also bei Lagen der Scheibenober­ kante unterhalb des definierten Abstands vom Dichtungseinlauf). Derartige Schwergängigkeiten können beispielsweise durch Ver­ schmutzungen der Scheibenführung hervorgerufen sein; sie führen zum Ansprechen der ÜKB, und zwar hinsichtlich beider Funktionen derselben, also Stoppen und Reversieren. Da hier kein Sicher­ heitsaspekt betroffen ist (Einklemmen von Gliedmaßen), dem Fahrer aber die Möglichkeit gegeben werden muß, derartige Schwergängigkeiten zum Zwecke des Schließens der Scheibe zu überwinden, ist es bekannt, mittels einer zweiten Taste dem Fahrer die Möglichkeit zu geben, zeitweilig die ÜKB wirkungslos zu machen. Der Elektromotor arbeitet dann also mit erhöhter elektrischer Leistungsaufnahme, ohne daß diese zum Ansprechen der ÜKB führt, und in der Regel führt diese erhöhte Hubkraft zu einer Überwindung der Schwergängigkeiten und demgemäß zur ge­ wünschten Höhenverstellung der Scheibe.
Beim Stand der Technik ist in den beiden beschriebenen Sonderbe­ triebsfällen also eine zeitweilige Desaktivierung der ÜKB er­ forderlich, die bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen mittels einer zweiten Taste ausgelöst wird. Dies bedeutet jedoch nicht nur zusätzlichen Aufwand hinsichtlich elektrischer Bau­ teile nebst Verdrahtungen und Platz an der Armaturentafel oder an der Tür, sondern verlangt von der jeweiligen Bedienungsperson auch ein eingehendes Studium der Bedienungsanleitung, wodurch erfahrungsgemäß viele Personen überfordert sind. Gerade in Kraftfahrzeugen muß der Bedienungsaufwand und müssen die zur Bedienung erforderlichen Kenntnisse von der Konzeption her möglichst gering gehalten werden, da die Bedienung in der Regel durch technische Laien erfolgt. Auch kann es zu Bedienungs­ fehlern, d. h. zur unerwünschten Desaktivierung der ÜKB, kommen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungs­ gemäßes Verfahren zu schaffen, das den beschriebenen nachteili­ gen Aufwand einer zweiten Taste zur Wiederherstellung des Nor­ malbetriebs mit minimalem Zusatzaufwand vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in einem gat­ tungsgemäßen Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung be­ schreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung sieht also Sensoren und eine Verknüpfung verschie­ dener Sensorsignale, nämlich erster Signale für das Vorliegen eines Sonderbetriebsfalls, z. B. eines Resets, dritter Signale für die Blockiererkennung (ein Hallgeber liefert keine Signale für ein Drehen des Elektromotors) und Signale, die das Erreichen der oberen Anschlaglage der Scheibe charakterisieren, in der Weise vor, daß von der jeweiligen Bedienungsperson automatisch wiederholt vorgenommene Bedienungen ein und derselben Taste (zweite Signale) zum Wiederherstellen des normalen Betriebs des Scheibenhebers führen. Beispielsweise bei Vorliegen einer Schwergängigkeit bei der Scheibenhubbewegung wird der Bedie­ nungswunsch "Schließen der Scheibe" beim ersten Drücken der Taste nicht erfüllt, vielmehr wird infolge Ansprechens der ÜKB die Hubbewegung gestoppt und die Scheibe erneut geöffnet. Auto­ matisch betätigt der Fahrer erneut die Taste, aber auch dies führt noch nicht zum gewünschten Ergebnis "Schließen der Scheibe", sondern - bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 - zum Stoppen der Scheibe (ohne Reversieren). Es bedarf keiner Anweisungen für den Fahrer, also nicht des Studiums der Betriebsanleitung, damit er nochmals die Taste drückt; jetzt erfolgt ohne sein Zutun gemäß Anspruch 4 die Desaktivierung auch der Funktion "Stoppen" der ÜKB.
Im Falle eines Resets, also der Wiedereinschaltung der elek­ trischen Spannung nach einem Spannungsausfall, erfolgt dagegen gemäß Anspruch 2 eine Wiederherstellung des Normalbetriebs des Fensterscheibenhebers (also Tast- und Tippbetrieb) erst dann, wenn der - einzige - Taster zumindest dreimal betätigt und dadurch stets die Scheibe in ihre Schließlage bewegt wurde. Hier erfolgt also keine Desaktivierung der ÜKB, so daß der Schutz bei Einklemmen im wesentlichen gewahrt bleibt, sondern die im Augen­ blick der ersten Tastenbetätigung vorliegende Scheibenlage wird gleichsam als für den Wirksamkeitsbereich der ÜKB dienende mo­ mentane Referenz benutzt, die dann mit der ersten Hubbewegung der Scheibe zusammen mit diesem ÜKB-Bereich nach oben "ver­ schoben" wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden anhand der zeichnerisch dargestellten Ablaufpläne er­ läutert, deren Fig. 1 den Fall des Resets, deren Fig. 2 den Sonderbetriebsfall Schwergängigkeitsüberwindung, deren Fig. 3 die Unterfunktion Blockiererkennung und Freigabe der Hubautoma­ tik und deren Fig. 4 die Initialisierung von außen mittels des Fahrzeugschlüssels betreffen.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß die zur Realisierung der Er­ findung erforderlichen Teile und Baugruppen, wie Sensoren, Zäh­ ler, Speicher und dergleichen, handelsüblich sind und daher nicht beschrieben zu werden brauchen.
Betrachtet man nun zunächst den Ablaufplan nach Fig. 1, so hat der Spannungsreset 1 ein erstes Signal zur Folge, das bei der Ist-Lage der Scheibe dem Scheibenpositions- oder Bewegungszähler PZ die Lage 0 zuweist. Das Entsprechende gilt für den Freigabe­ zähler FZA für den automatischen Hubbetrieb. Dies beinhaltet Verfahrensschritt 2. Bei 3 wird abgefragt, ob der Zündschlüssel ZS in eine Betätigungslage geschwenkt ist (Erfassung einer Im­ pulsflanke), in der ein Zündschloßkontakt die Spannungsversor­ gung für den Fensterscheibenheber vorbereitet hat. Ist dies nicht der Fall (F für "Fault"), ist das Verfahren gleichsam be­ endet; ist dies der Fall (T für "True"), erfolgt die Entschei­ dungsabfrage 4, ob der Fahrer die Taste Heben aktiviert hat. Bei positiver Antwort wird gemäß 5 der Elektromotor des Fenster­ scheibenhebers eingeschaltet (Beginn des Initialisierungslaufs); die ÜKB ist wirksam, allerdings ohne die Funktion "Reversieren", damit der Einlauf der Scheibenoberkante in die Dichtung möglich ist. Im Augenblick des Resets beginnt dieser "reversionsfreie" ÜKB-Bereich beispielsweise 4 mm über der Scheibenoberkante. Ergibt die Abfrage 6 eine Aktivierung der ÜKB, sei es durch ein Hindernis oder durch Erreichen der Endhöhenlage der Scheibe, so wird gemäß 7 der Motor ausgeschaltet und PZ auf 0 gestellt, d. h. es erfolgt eine Referenzverschiebung nach oben. Wird während der Tastenbetätigung die ÜKB noch nicht aktiviert, so erfolgt nach Prüfung (Schritt 8) der Betriebslage des Zündschlüssels ZS im Schritt 9 eine Überprüfung, ob die Taste noch gedrückt ist (im Verfahrensschritt 4 erfolgte dagegen eine Erfassung des Aktivierungsvorgangs der Taste durch sensorische Erfassung einer entsprechenden Impulsflanke). Ist die Taste nicht mehr gedrückt, so folgt Schritt 7; ist die Taste noch gedrückt, wiederholen sich die letzten Verfahrensschritte, bis zumindest einmal die ÜKB und schließlich bei Erreichen der Endhöhenlage die Blockier­ erkennung (drittes Signal) anspricht. Die Blockiererkennung wird später anhand Fig. 3 erläutert. Erfindungsgemäß wird ein mehr­ faches Ansprechen der Blockiererkennung nach einer entsprechen­ den Anzahl von Tastenbetätigungen als Indiz dafür verwertet, daß die Scheibe ihre höchste Lage erreicht hat. Damit liegen wieder normale "Referenzverhältnisse" vor, und das Verfahren gibt den Normalbetrieb des Scheibenhebers wieder frei. Besitzt dieser eine Hubautomatik, wird für diese über ihren Freigabezähler FZA ein Freigabesignal erzeugt.
Falls der Zündschlüssel nicht im Sinne der Spannungszufuhr zum Elektromotor betätigt ist, bewirkt zweckmäßigerweise jede Tastenbetätigung ein viertes Signal, das nur begrenzte Scheiben­ hubbewegungen zuläßt, nach denen jeweils der Scheibenpositions­ zähler PZ rückgestellt wird.
Voraussetzung ist natürlich, daß sich die Scheibe beim Span­ nungsreset in einer zumindest teilweise geöffneten Lage be­ findet.
Fig. 2 behandelt den Fall des Auftretens des Sonderbetriebs­ falls "Schwergängigkeit".
Bei 20 erfolgt die Entscheidungsabfrage, ob die Taste Heben aktiviert ist; wiederum wird die Flanke eines entsprechenden elektrischen Impulses erfaßt. Bei positivem Ergebnis wird gemäß 21 der Elektromotor des Fensterscheibenhebers eingeschaltet. Wird festgestellt, daß die Taste Heben längere Zeit aktiviert ist (Entscheidungsabfrage 22), es sich also um eine Dauertastung handelt, daß sich ferner die Scheibe nicht im Einlaufbereich der oberen Scheibendichtung befindet (Abfrage 23), und kommt es gemäß Abfrage 24 zu einer Aktivierung der ÜKB, so erfolgt an einem die Schwergängigkeit der Scheibe hervorrufenden Hindernis das Stoppen und Reversieren (Verfahrensschritt 25) der Scheibe.
Ergibt dagegen die Entscheidungsabfrage 22 eine nur kurze Betä­ tigung der Taste bzw. die Abfrage 23 eine Höhenlage der Ober­ kante der Scheibe im Dichtungseinlauf, so erfolgt gemäß 26 Normalbetrieb mit Blockiererkennung, Automatikhochlauf bzw. Abschaltung des Motors.
Betrachtet man weiter den Fall des Vorliegens einer Schwer­ gängigkeit mit Reversieren durch ÜKB, so erfolgt nach dem Reversieren nach Feststellung, daß der automatische Hubbetrieb freigegeben ist (Abfrage 27) und daß sich der Zündschalter ZS in seiner vorgegebenen Betätigungsstellung befindet (Abfrage 28), im Verfahrensschritt 29 das Starten einer Zeitmessung. Nur dann, wenn die Abfrage 30 ergibt, daß nach Ende der ersten Dauerta­ stung (Abfrage 22) in diesem Ausführungsbeispiel weniger als 5 Sekunden bis zur Einleitung der zweiten Dauertastung (Erfassung der Flanke eines entsprechenden elektrischen Impulses bei 31) vergangen sind, erfolgt im Verfahrensschritt 32 die erneute Einschaltung des Motors. Ist diese Zeitbedingung nicht einge­ halten, wird die Sonderfunktion "Schwergängigkeitsüberwindung" entsprechend Schritt 33 verlassen.
Voraussetzung für diese Betriebsweise ist stets die Lage des Zündschlüssels ZS in seiner vorgegebenen Betriebsstellung. Ergibt die Abfrage 28, daß dies nicht der Fall ist, erfolgt im Verfahrensschritt 34 die Abschaltung des Motors. Gleichzeitig wird eine Zeitmessung gestartet und in den Abfragen 35 und 36 ermittelt, ob binnen einer in diesem Ausführungsbeispiel eine Minute betragenden Zeitdauer der Schlüssel in diese Position verschwenkt worden ist oder nicht. Wird diese Zeitbedingung nicht eingehalten, erfolgt wiederum die Ansteuerung des Ver­ fahrensschritts 33.
Betrachtet man weiter den Fall der zweiten Tastenaktivierung 31, die zur Einschaltung 32 des Motors geführt hat, so wird bei 37 geprüft, ob es sich um eine Dauertastung, die normalerweise zum automatischen Hubbetrieb der Scheibe führen soll, oder nur um ein Antippen handelt, das im Normalbetrieb zu einer relativ kleinen Höhenverstellung der Scheibe führt. Handelt es sich um eine Dauertastung und ergibt Abfrage 38 die Aktivierung der ÜKB, obwohl sich der obere Scheibenrand nicht im Dichtungseinlauf befindet (Abfrage 39), so wird bei 40 durch die ÜKB der Motor gestoppt, nicht jedoch reversiert; außerdem wird eine Zeitmes­ sung gestartet. Während die Scheibe bei der ersten Dauertastung am Hindernis also sowohl gestoppt als auch reversiert wurde (Verfahrensschritt 25), erfolgt nach der zweiten Dauertastung im Verfahrensschritt 40 nur ein Stoppen, aber kein Reversieren.
Wird nun in den Entscheidungsabfragen 41 und 42 festgestellt, daß in diesem Ausführungsbeispiel nach maximal 5 Sekunden erneut die Taste Heben aktiviert, also eine dritte Dauertastung gestar­ tet worden ist, wird nicht nur gemäß Verfahrensschritt 43 der Motor eingeschaltet, sondern die ÜKB mit beiden Funktionen des­ aktiviert, so daß nunmehr der Motor mit maximal möglicher Kraft die Scheibe durch das die Schwergängigkeit verursachende Hinder­ nis hindurchdrückt, bis es zur Blockiererkennung 44 kommt; das Signal der Blockiererkennung wird bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren zum Übergang auf Normalbetrieb genutzt.
Die Blockiererkennung (Fig. 3) wird wirksam, wenn bei ein­ geschaltetem Motor während eines Zeitraums von beispielsweise 500 ms ein Hallgeber (oder ein anderer Sensor) keine Drehzahl­ signale für den Motor erzeugt. Der Motorstillstand wird im Abfrageschritt 50 ermittelt; dann wird gemäß 51 der Motor ausgeschaltet. Liegt dagegen kein Motorstillstand vor und liefert der Scheibenpositionszähler PZ in Abfrage 52 ein Signal dafür, daß sich die Scheibe um ein bestimmtes Maß, beispiels­ weise 4 Millimeter, oberhalb der Referenz befindet, so erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel im Schritt 53 durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren das Sperren der Hubautomatik und gemäß 54 ein Initialisierungslauf mit ÜKB bei desaktivierter Reversier­ funktion, wie er bereits anhand Fig. 1 beschrieben wurde. Bei anderen Scheibenlagen wird dagegen in Abfrage 55 festgestellt, ob die Bedienung der Taste beendet ist; ist dies der Fall, wird der Motor abgeschaltet und in Schritt 56 abgefragt, ob der Frei­ gabezähler FZA die Hubautomatik freigegeben hat oder nicht. Bei positiver Antwort erfolgt gemäß 57 die Funktion Referenzkorrek­ tur nach Einlauf der oberen Scheibenkante in die Dichtung, so daß eine Korrektur im Hinblick auf im Betrieb auftretende Abmes­ sungsänderungen gewährleistet ist.
Bei nicht freigegebener Hubautomatik wird in Abfrage 58 festge­ stellt, ob die Scheibe in einen "Fangbereich" für die Freigabe des automatischen Hubbetriebs eingelaufen ist oder nicht. Jeder Einlauf wird mittels des FZA gezählt (Schritt 59), und wenn zumindest zweimal ein Einlauf in diesen Fangbereich erfolgt ist (Abfrage 60), wird ein Freigabesignal für die Hubautomatik erteilt (Verfahrensschritt 61).
Soweit das erfindungsgemäße Verfahren bisher erläutert wurde, bezog es sich auf die Betätigung des Fensterhebers vom Fahrzeug­ inneren aus. Fig. 4 zeigt nun die Betätigung des Fensterhebers auch in Sonderbetriebsfällen bei einem Fahrzeug mit Zentral­ schließung (SSZ) von außen über einen Schlüsselschalter.
Die Abfrage 70 dient der Feststellung, ob die Zentralschließung SSZ aktiviert ist oder nicht; diese Abfrage kann mit einer An­ sprechverzögerung von beispielsweise einer Sekunde arbeiten. Dann erfolgt im Verfahrensschritt 71 die Einschaltung des Motors und die Desaktivierung der ÜKB, d. h. es kommt zum Heben der Scheibe ohne ÜKB, und zwar bis zur Erfassung des Motorstill­ stands in Abfrage 72. Liegt Stillstand vor, wird gemäß Verfah­ rensschritt 73 der Motor ausgeschaltet und in Abfrage 74 ermit­ telt, ob die obere Scheibenkante in einem sich beispielsweise über 6 Millimeter unterhalb der Referenz erstreckenden Höhenbe­ reich befindet. Dann erfolgt wiederum die Rückstellung des Posi­ tionszählers PZ und die Freigabe der Hubautomatik gemäß Schritt 75.
Wie auch diese Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Er­ findung zeigt, betrifft sie ein Verfahren, das ohne Zutun der Bedienungsperson in Sonderbetriebsfällen selbsttätig eine Wiederherstellung des Normalbetriebs des Fensterscheibenhebers vornimmt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben eines elektromotorischen Fenster­ scheibenhebers für ein Kraftfahrzeug mit nach Betätigung eines Zündschlüssels durch Betätigen eines Tasters im Fahr­ zeuginnenraum initiierter, im Normalbetrieb durch Blockierer­ kennung mittels eines Motorstillstandssensors beim Erreichen einer Scheibenschließstellung beendeter Scheibenhubbewegung, mit einer automatischen Überschußkraftbegrenzung mit den Funktionen Stoppen der Hubbewegung und Richtungsumkehr der­ selben und mit Erzeugung von Signalen zur Wiederherstellung des Normalbetriebs in Sonderbetriebsfällen, wie Beendigung eines Spannungsausfalls und Hubbewegungsschwergängigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einsparung eines weiteren Tasters für die Herstellung des Normalbetriebs einer spei­ chernden Motorsteuerung für die einzelnen Sonderbetriebsfälle signifikante erste Signale und zweite Signale für vorgegebene Folgen von Betätigungen des Tasters zur Wiederherstellung des Normalbetriebs zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Motorsteuerung nach Beendigung eines Ausfalls der Spannung am Elektromotor ein nach mehr als einem zweiten Signal eingehen­ des drittes Signal den Normalbetrieb wiederherstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Motorsteuerung zumindest im Falle der Nichtbetätigung des Zündschlüssels ein viertes Signal erzeugt wird, das je Be­ tätigung des Tasters nur eine begrenzte Scheibenhubbewegung zuläßt, nach der ein Scheiben-Positionszähler rückgestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Hubbewegungsschwergängigkeit in der Motorsteuerung aus einem aus einer zweiten Dauertastung des Tasters resultieren­ den zweiten Signal ein Desaktivierungssignal für die Funktion Richtungsumkehr und aus einem aus einer dritten Dauertastung resultierenden zweiten Signal zusätzlich ein Desaktivierungs­ signal für die Funktion Stoppen der Hubbewegung bis zum Ein­ treffen eines dritten Signals oder bis zur Beendigung der dritten Dauertastung erzeugt werden, wodurch beide Desakti­ vierungen aufgehoben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuerung die Desaktivierungssignale nur dann erzeugt, wenn die drei Dauertastungen unmittelbar aufeinanderfolgen und/oder innerhalb vorgegebener, durch die jeweils voran­ gehende Unterbrechung der Hubbewegung ausgelöster Zeitspannen erfolgen.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei erst nach der ersten Dauertastung erfolgender Betätigung des Zündschlüssels Desaktivierungssignale durch weitere Dauertastungen nur dann erzeugt werden, wenn die Betätigung des Zündschlüssels und die zweite Dauertastung binnen einer vorgegebenen Zeitspanne nach der ersten Dauertastung er­ folgen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Dauerbetätigung eines nur von außen zugänglichen Türschloß­ kontaktes in jedem Fall eine Scheibenhubbewegung bis zur Beendigung der Dauertastung oder bis zur Erzeugung eines dritten Signals hervorgerufen wird, wodurch ein Rückstell­ signal einem Scheiben-Positionszähler zugeführt wird.
DE4432955A 1993-09-28 1994-09-16 Verfahren zum Betreiben eines elektromotorischen Fensterscheibenhebers für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE4432955C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4432955A DE4432955C2 (de) 1993-09-28 1994-09-16 Verfahren zum Betreiben eines elektromotorischen Fensterscheibenhebers für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4332955 1993-09-28
DE4432955A DE4432955C2 (de) 1993-09-28 1994-09-16 Verfahren zum Betreiben eines elektromotorischen Fensterscheibenhebers für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4432955A1 true DE4432955A1 (de) 1995-03-30
DE4432955C2 DE4432955C2 (de) 2002-10-31

Family

ID=6498812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4432955A Expired - Lifetime DE4432955C2 (de) 1993-09-28 1994-09-16 Verfahren zum Betreiben eines elektromotorischen Fensterscheibenhebers für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4432955C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0901210A3 (de) * 1997-09-03 1999-09-22 Eaton Corporation Elektrischer Scheibenhebeschalter und Hinderniserkennung/schutz mit vorrangiger Betätigung
US6043616A (en) * 1995-09-28 2000-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Electromotive actuator for a closing part, in particular for a window or a sliding roof in a motor vehicle
WO2009086958A1 (de) * 2008-01-09 2009-07-16 Continental Automotive Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer referenzposition eines von einem elektromotor bewegten schliessteils
DE102007033422B4 (de) * 2006-08-17 2016-08-18 Artega GmbH & Co KG Fensterkurbel zum Öffnen und Schließen eines Seitenfensters eines Kraftfahrzeugs
WO2016165818A1 (de) 2015-04-11 2016-10-20 Audi Ag Erfassen einer betätigung eines bedienelements in einem kraftfahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303590A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-09 Küster & Co GmbH, 6332 Ehringshausen Elektromotorisch angetriebener fensterheber mit einer sicherheitsschaltung
DE3829405A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-08 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Betaetigungseinrichtung fuer elektromotorisch bewegbare teile von kraftfahrzeugen
DE4127047A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-18 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektromotorisch angetriebenen abdeckelementen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6043616A (en) * 1995-09-28 2000-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Electromotive actuator for a closing part, in particular for a window or a sliding roof in a motor vehicle
EP0901210A3 (de) * 1997-09-03 1999-09-22 Eaton Corporation Elektrischer Scheibenhebeschalter und Hinderniserkennung/schutz mit vorrangiger Betätigung
DE102007033422B4 (de) * 2006-08-17 2016-08-18 Artega GmbH & Co KG Fensterkurbel zum Öffnen und Schließen eines Seitenfensters eines Kraftfahrzeugs
WO2009086958A1 (de) * 2008-01-09 2009-07-16 Continental Automotive Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ermitteln einer referenzposition eines von einem elektromotor bewegten schliessteils
CN101910539A (zh) * 2008-01-09 2010-12-08 欧陆汽车有限责任公司 用于确定通过电机而运动的闭合件的参考位置的方法和装置
US8390266B2 (en) 2008-01-09 2013-03-05 Continental Automotive Gmbh Method and device for determining a reference position of a locking part moved by an electric motor
CN101910539B (zh) * 2008-01-09 2013-11-27 大陆汽车有限公司 用于确定通过电机而运动的闭合件的参考位置的方法和装置
WO2016165818A1 (de) 2015-04-11 2016-10-20 Audi Ag Erfassen einer betätigung eines bedienelements in einem kraftfahrzeug
US10095566B2 (en) 2015-04-11 2018-10-09 Audi Ag Detecting activation of an operator control element in a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE4432955C2 (de) 2002-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1075723B1 (de) Schliessvorrichtung mit sicherheitsfunktion
DE19506994C2 (de) Verfahren zum Steuern einer Bewegung eines Fensters
EP0148318B1 (de) Sicherheitsschaltung für elektromotorisch angetriebene Fensterheber für Automobile und ähnliche Fahrzeuge
EP0654882B1 (de) Verfahren zur Überwachung von beweglichen Elementen
DE2926938A1 (de) Schaltanordnung zum antrieb eines beweglichen elementes, insbesondere zum antrieb von scheiben o.dgl. in kraftfahrzeugen
DE3514223A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abschalten oder umsteuern eines motors fuer den antrieb eines bewegbaren oeffnungsverschlusses wie fensterscheibe, schiebedach od.dgl., insbesondere an einem kraftfahrzeug
DE3643324C2 (de)
DE3301071A1 (de) Vorrichtung zum absenken und anheben einer fensterscheibe einer kraftfahrzeugtuer
DE19517958A1 (de) Motorantriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE4127047A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektromotorisch angetriebenen abdeckelementen
WO2001099252A1 (de) Verfahren zur steuerung der verstellbewegung eines mittels eines elektromotors bewegten teils einer schliessvorrichtung in einem fahrzeug
DE19848652C1 (de) Verfahren zum Absenken einer fremdkraftbetätigten Scheibe
DE4313062C2 (de) Motorisch angetriebenes Rolltor
DE202004017100U1 (de) Beschlag für eine Hebe-Schiebe-Tür
DE19543221C2 (de) Positionserfassungsvorrichtung für ein bewegliches Teil und Fensterverstellvorrichtung
DE3630004A1 (de) Steuereinrichtung fuer ein motorbetaetigtes fenster
DE3028445C2 (de) Sicherheitseinrichtung für motorisch bewegte Schließteile
DE202005019464U1 (de) Verstelleinrichtung sowie elektronische Baugruppe
DE4432955C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines elektromotorischen Fensterscheibenhebers für ein Kraftfahrzeug
EP0738032B1 (de) Verfahren zur Überwachung des Bewegungsvorgangs von motorisch verstellbaren Gegenständen
EP0091607B1 (de) Sicherheitseinrichtung an beweglichen Schliessteilen, insbesondere an Schutzklappen von Bearbeitungsmaschinen
EP1438778B1 (de) Verfahren zur überwachung des reversiervorgangs von elektrisch betätigbaren aggregaten
WO2007016900A1 (de) Verfahren zur positionierung einer beweglichen einheit in einem kraftfahrzeug
WO2020229676A1 (de) Steuerung für tür- oder fensterantrieb
DE4337015B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines motorischen Antriebs einer Tür- oder Fensteranlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right