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DE4430192A1 - Steuereinrichtung für Textilmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung für Textilmaschine

Info

Publication number
DE4430192A1
DE4430192A1 DE19944430192 DE4430192A DE4430192A1 DE 4430192 A1 DE4430192 A1 DE 4430192A1 DE 19944430192 DE19944430192 DE 19944430192 DE 4430192 A DE4430192 A DE 4430192A DE 4430192 A1 DE4430192 A1 DE 4430192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
drive
control
function
function carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944430192
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Huber
Peter Anderegg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE4430192A1 publication Critical patent/DE4430192A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/28Driving or stopping arrangements for two or more machine elements possessing different characteristics but in operative association

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Textilmaschine, insbesondere ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des unabhängigen Verfahrensanspruchs. Weiterhin be­ trifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des unabhängigen Vorrich­ tungsanspruchs.
Textilmaschinen werden mehr und mehr mit individuellen elek­ trischen Antrieben versehen, wo früher komplexe Getriebe das Zusammenwirken verschiedener Funktionsgruppen innerhalb ei­ ner Textilmaschine gesteuert haben. Damit eine hohe Präzi­ sion im Zusammenwirken der Antriebe erreicht wird, ist es wichtig, die Koordination der Bewegungen mit geringstmögli­ chen Fehlern bzw. Zeitverlusten zu steuern. Dazu werden beispielsweise Positionsmelder in einer Maschine angebracht, welche eine Bewegung eines Funktionsträgers abtasten, um abhängig davon die Bewegung eines anderen Funktionsträgers über die Maschinensteuerung einzuleiten.
Für eine möglichst präzise Funktionserfüllung der verschie­ denen Aggregate innerhalb einer Textilmaschine ist es er­ forderlich, die Positionsmelder genau einzustellen. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu diesem Zweck zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs gelöst. Die Mittel dazu werden im Vorrichtungsanspruch angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Ringspinnmaschine als Ausführungsbeispiel mit einer vereinfachten Block­ darstellung der Maschinensteuerung und
Fig. 2 ein Schalttableau zur Bedienung der Spinnmaschine.
In Fig. 1 sind beispielhaft einige Funktionsträger einer Ringspinnmaschine schematisch dargestellt. Im Gatter GT oberhalb des Gestells GE der Spinnmaschine sind Vorgarnspu­ len VG aufgehängt, von denen Vorgarn in ein Streckwerk SW einläuft, von dem das Garn G über Fadenführer FF1, BER zu einer Ring- Läuferkombination RL geführt wird. Diese Kombi­ nation ist auf dem Ringrahmen RR als erstem Funktionsträger montiert. Der Ringrahmen RR sowie die Fadenführer FF1 und BER sind am Gestell GE geführt und gemäß Doppelpfeil bei GE vertikal verschiebbar. Zur Verschiebung dient ein Zugmittel Z, wobei im Fall des Ringrahmens RR ein zeitweise wirksamer Antrieb M2 mit einem Elektromotor vorgesehen ist. Unterhalb des Streckwerks nimmt ein Absaugrohr AR Flug- und Fadenreste auf, welche einer Absaugrichtung A zugeführt werden. Die Ring-Läuferkombination RL umgibt eine Spindel SP, die über ein Riemen SR vom Spindelantrieb SA in Drehung versetzt wird. Am Fuß der Spinnmaschine ist ein Antrieb M1 für den Doffer DO angeordnet.
Von der Maschinensteuerung NS führen Steuerleitungen SL1 und SL2 zu Positionsmeldern F1 und F2, die bevorzugt als induk­ tive Sensoren ausgebildet sind. Die Positionsmelder F1, F2 geben ein Signal ab, wenn ein Funktionsträger wie der Ring­ rahmen RR oder Doffer DO an ihnen vorbeilaufen bzw. sich ihnen bis zu einem bestimmten Punkt genähert haben. Die Po­ sitionsmelder F1, F2 können dazu dienen, den Antrieb desje­ nigen Funktionsträgers zu steuern, dem sie zugeordnet sind, beispielsweise im Falle des Positionsmelders F1 des Ringrahmens RR. Der Positionsmelder F1 wird aber bevorzugt dazu verwendet, bei Annäherung des Ringrahmens ein Signal an die Maschinensteuerung MS abzugeben, welches Signal in der Maschinensteuerung MS dazu führt, daß ein anderer Antrieb aktiviert wird, beispielsweise der Antrieb M1 für den Doffer DO mittels der Steuerleitung SL5.
Ein Positionsmelder kann erfindungsgemäß weiterhin dazu dienen, in einem besonderen Betriebsmodus Hilfestellung für eine genaue Einstellung des Positionsmelders zu geben, das heißt für eine Lageregulierung des Positionsmelders mit dem Ziel, daß das Signal vom Positionsmelder F1 in einer vor­ bestimmten Stellung des Funktionsträgers, des Ringrahmens RR, abgegeben wird. Ein Positionsmelder hat normalerweise die Eigenschaft, ein analoges Signal abzugeben, was bedeu­ tet, daß bei Bedämpfung des Positionsmelders F1 durch ein Führungsteil RR1 des Ringrahmens RR während des Vorbeifah­ rens eine Spannung entsteht und über die Steuerleitung SL1 an die Maschinensteuerung MS angelegt wird, wobei die Span­ nung vom Wert 0 auf einen Maximalwert ansteigt und bei Ent­ fernung des Führungsteils RR1 wieder bis auf den Wert 0 ab­ sinkt. Die Maschinensteuerung MS kann das Signal des Posi­ tionsmelders in der Weise auswerten, daß der Anstieg der Spannung in der Steuerleitung SL1 bis auf einen bestimmten Schwellenwert einen vorbestimmten Steuerschritt der Maschi­ nensteuerung MS auslöst, beispielsweise das Einschalten des Antriebs M1 für den Doffer über die Steuerleitung SL5. Dabei läuft der Antrieb M2, solange der Richtungswähler S1 oder S2 gedrückt ist. Das Stoppen des Antriebes M2 bei Erreichen des Positionsmelders kann beispielsweise durch zusätzliches Drücken einer weiteren Taste S6 erreicht werden. In dem be­ sonderen Betriebsmodus der Maschinensteuerung MS zur Fein­ einstellung des Positionsmelders F1 wird das Signal des Po­ sitionsmelders F1 aber nicht dazu verwendet, einen anderen Antrieb als den des Ringrahmens RR zu steuern, sondern zur Steuerung des Antriebs M2 für den Ringrahmen RR selbst.
Der Positionsmelder F1 kann aber auch so ausgelegt sein, daß er an die Maschinensteuerung ein digitales Ausgangssi­ gnal abgibt.
Das Einstellverfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden unter Einbezug der Fig. 2 weiter erläutert. Das Schaltta­ bleau P gemäß Fig. 2 enthält neben einem alphanumerischen Anzeigefeld D1 bzw. D2 eine Vielzahl von Anzeigen, Schal­ tern, Tasten bzw. Gebern. Die Hauptschalter H1, H2, H3 die­ nen zur Steuerung der Spinnmaschine während des normalen Betriebes. Mittels der Aggregatschalter A1 . . . A4 können ein­ zelne Aggregate wie beispielsweise der Antrieb M2 und der Ringrahmen RR in Funktion gesetzt werden. Die Wertwähler W1 . . . W5 dienen dazu, Sollwerte für ein bestimmtes Fahrpro­ gramm eines bestimmten Funktionsträgers in die Maschinen­ steuerung einzugeben, beispielsweise des Spindelantriebs SA. Zur Veränderung des Fahrprogramms des Spindelantriebs SA beispielsweise, also zur Veränderung der Sollwerte der Drehzahlen des Spindelantriebs SA über der Zeit, würde die Bedienungsperson zunächst den Aggregatschalter A4 betätigen, sodann der Reihe nach die Wertwähler W1, W2 usw. in der Weise, in der die in der Maschinensteuerung eingegebenen Grunddaten verändert werden sollen. Wenn der Wert der Soll­ drehzahl, der durch den Wertwähler W2 anwählbar ist, verän­ dert werden soll, betätigt die Bedienungsperson zunächst den Wertwähler W2, anschließend den Wertgeber S5, wenn der Drehzahlwert erhöht werden soll, bzw. den Wertgeber S6, wenn der Wert verringert werden soll.
Für die Einstellung des Positionsmelders F1 wird zunächst der Aggregatschalter für den Ringrahmenantrieb betätigt, beispielsweise der Aggregatschalter A2 für den Antrieb M2.
Durch Betätigen des Richtungswählers S1 oder S2 wird der Antrieb M2 in eine gewünschte Drehrichtung eingeschaltet, so daß sich der Ringrahmen RR entweder nach oben oder nach unten auf den Positionsmelder F1 zu bewegt. Sobald im Posi­ tionsmelder F1 das Schwellwertsignal erzeugt wird, auf das die Maschinensteuerung anspricht, wird der Antrieb M2 über die Steuerleitung SL6 durch die Maschinensteuerung MS ge­ stoppt. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Antrieb M2, der als Hilfsantrieb für besondere Betriebszustände verwen­ det wird, augenblicklich nach Empfang des Signals vom Posi­ tionsmelder F1 durch die Maschinensteuerung MS stoppt, und daß die Geschwindigkeit in dieser Betriebsart (ungefähr) gleich groß ist, wie nachher im automatischen Ablauf, so daß nur ein vernachlässigbarer Fehler durch den Bremsweg des Antriebs M2 resultiert.
Die Bedienungsperson mißt dann die Position des Ringrahmens RR innerhalb des Gestells GE der Spinnmaschine und ver­ gleicht den Meßwert mit einem Sollwert. Sofern eine Abwei­ chung zwischen Meßwert und Sollwert vorliegt, verschiebt die Bedienungsperson den Positionsmelder F1 in der Weise, daß bei einer nachfolgenden Annäherung des Führungsteils RR1 an den Positionsmelder F1 das Signal in Positionsmelder F1 dann abgegeben wird, wenn sich der Ringrahmen kurz vor seiner Sollstellung befindet, so daß beim anschließenden Anhalten des Antriebs M2 die Ruhelage des Ringrahmens RR seiner Sollage entspricht. Der Einstellvorgang kann iterativ mehrere Schritte erfordern, wobei der Antrieb M2 für den Ringrahmen RR mittels des zutreffenden Aggregatschalters A2 und des Richtungswählers S1 oder S2 hin- und herbewegt wer­ den kann.
Der Vorteil des Einstellverfahrens liegt insbesondere darin, daß eine einzige Bedienungsperson durch die beschriebene Reihe einfacher Bedienungsoperationen schnell in der Lage ist, ein komplexes Antriebssystem zu überprüfen bzw. einzu­ stellen. Sie kann, Störungen in der Maschinensteuerung oder in verschiedenen Bauteilen oder Funktionsträgern unterstützt durch das Anzeigefeld D1 bzw. D2 oder Anzeigen L1 . . . L4 er­ kennen.
Bei der Verwendung der Positionsmelder F1 und F2 sind die folgenden prinzipiellen Unterschiede zu beachten.
Der Positionsmelder F1 tastet die Bewegung des Ringrahmens RR im Normalbetrieb der Spinnmaschine ab und löst über die Maschinensteuerung MS das Einschalten oder Abschalten eines anderen Funktionsträgers aus.
Der Positionsmelder F2 tastet die Bewegung des Doffers DO ab und schaltet den Antrieb M1 in einer Sollposition ab. Bei der Durchführung des Einstellverfahrens am Positionsmelder F2 sind von vorneherein Stellungsfehler aufgrund des Brems­ wegs des Antriebs M1 oder aufgrund der geometrischen Ver­ hältnisse oder wegen Schaltverzögerungen in der Maschinen­ steuerung MS kompensiert.
Zur Erhöhung des Bedienungskomforts kann die Maschinen­ steuerung MS so konzipiert sein, daß die Bewegung eines Funktionsträgers RR durch ein kurzes Antippen eines Rich­ tungsfehlers S1 eingeleitet wird und beim Erreichen eines beliebigen Positionsmelders F1 durch diesen gestoppt wird.
Bei Antrieben, von welchen eine Gefahr für eine Bedienungs­ person ausgehen kann, ist es dagegen zweckmäßig, daß ein Richtungsfehler S1 . . . S4 während der Bewegung eines Funkti­ onsträgers RR ständig gedrückt bleiben muß, und daß die Bewegung eines Funktionsträgers RR bei Erreichen eines Po­ sitionsmelders F1 oder beim Loslassen eines Richtungsfehlers S1 . . . S4 gestoppt wird.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung einer Textilmaschine, insbeson­ dere Verfahren zum Überprüfen und Koordinieren von Funktionen einer Spinnmaschine, mit einem Schalttableau (P) zum Ein- und Ausschalten von Maschinenantrieben (M1, M2) mittels Eingabe von Schaltsignalen in einem be­ sonderen mittels des Schalttableaus (P) gewählten Be­ triebsmodus der Maschinensteuerung (MS), dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch Eingabe von Schaltsignalen an Aggregatschaltern (A1 . . . A4) bzw. Richtungswählern (S1 . . . S2), ein Maschinenantrieb (M2) aktiviert wird und ein Funktionsträger (RR) in eine gewünschte Richtung bewegt wird, bis der Funktionsträger (RR) in das Tast­ feld eines Positionsmelders (F1) gelangt ist, daß in dem erwähnten Betriebsmodus aufgrund eines Signals des Positionsmelders (F1) die Maschinensteuerung (MS) den Antrieb (M2) des Funktionsträgers (RR) stillsetzt, und daß nach Messen der Lage des Funktionsträgers (RR) in­ nerhalb der Textilmaschine ein Vergleich der aktuellen Lage mit einer Sollposition durchgeführt wird, und daß bei Abweichung der Lage von der Sollposition der Posi­ tionsmelder (F1) derart verschoben wird, daß der Funk­ tionsträger (RR) bei einer nachfolgenden Bewegung exakt in seiner Sollposition gegenüber dem Positionsmelder (F1) das Signal im Positionsmelder auslöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Funktionsträgers (RR) durch ein kurzes Antippen eines Richtungswächters (S1 . . . S4) eingeleitet wird und durch Erreichen eines beliebigen Positionsmel­ ders (F1) gestoppt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Richtungswähler (S1 . . . S4) während der Bewegung eines Funktionsträgers (RR) ständig gedrückt bleiben muß, und daß die Bewegung bei Erreichen eines Positionsmelders (F1) oder bei Loslassen des Richtungswählers (S1) ge­ stoppt wird.
4. Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine nach An­ spruch 1, mit einer Maschinensteuerung (MS), mit einem Antrieb (M2) für einen Funktionsträger (RR) und einem Positionsmelder (F1), der dem Funktionsträger (RR) zu­ geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschi­ nensteuerung (MS) mit einem Schalttableau (P) verbunden ist, das neben Hauptschaltern (H1 . . . H3) Aggregatschalter (A1 . . . A4) und Richtungswähler (S1 . . . S4) neben einem An­ zeigefeld (D1, D2) aufweist.
DE19944430192 1993-11-11 1994-08-25 Steuereinrichtung für Textilmaschine Withdrawn DE4430192A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110485011A (zh) * 2019-09-30 2019-11-22 常州宏大智能装备产业发展研究院有限公司 环锭纺细纱机成纱卷绕机构运行状态在线监测方法

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