DE3823561A1 - Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren automatischen wartungsvorrichtung - Google Patents
Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren automatischen wartungsvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/013—Carriages travelling along the machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine mit einer verfahr
baren automatischen Wartungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Derartige Wartungsvorrichtungen, die im Bereich der Spinnstel
len angeordnet sind und über die Länge der Ringspinnmaschine
verfahrbar sind, sind bekannt. Tritt ein Fadenbruch auf, so
führt die Wartungsvorrichtung eine Anzahl von Arbeitsgängen
aus, wobei die über eine Vielzahl von Spindeln durchlaufende
Ringbank ihre Auf- und Abbewegung fortsetzt. An der Wartungs
vorrichtung sind diverse Arbeitselemente (Fadenabsaugrohr, Ab
zugs- und Verbindungsmechanismus) angeordnet. Es wurde festge
stellt, daß einige Arbeitsgänge der Arbeitselemente nur mit
Erfolg ausgeführt werden können, wenn sie bei einer bestimmten
Bewegungsrichtung der Ringbank erfolgen.
Aus der DE-AS 15 10 626 ist eine Vorrichtung bekannt, bei dem
ein Arbeitselement an einer Platte befestigt ist, die entspre
chend der Bewegung der Ringbank nachgeführt wird. Hierfür ist
ein der Ringbank zugeordneter Höhentaster vorgesehen, der einen
Servomotor mit einer Schraubspindel ansteuert, die mit der
Platte verbunden ist. Eine Steuereinrichtung, die Signale über
die Bewegungsrichtung der Ringbank erhält und die Arbeits
schritte der Arbeitselemente steuert, ist nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 36 41 758 ist eine andere Wartungsvorrichtung be
kannt, bei der mittels einer Schalteranordnung und einer Steu
ereinheit erreicht wird, daß die erwähnten Arbeitsschritte nicht
irgendwann im Zuge einer Auf- und Abbewegung der Ringbank
durchgeführt werden, sondern dann stets eingeleitet werden,
wenn sich die Ringbank in unmittelbarer Nähe ihres unteren Um
kehrpunktes befindet. Hierzu ist im Bereich des Umkehrpunktes
ein Schalter vorgesehen, der von einem Betätigungsorgan betä
tigt wird, das an der Bewegung der Ringbank teilnimmt. Um die
Verstellung der Hubbewegung der Ringbank auszugleichen, kann
die Lage des Schalters über ein Hubglied verstellt werden.
In der DE-AS 24 46 118 wird eine andere automatische Wartungs
vorrichtung für Ringspinnmaschinen beschrieben, bei der die Ar
beitselemente mittels eines auf der Ringbank aufliegenden
Stützarmes der Bewegung der Ringbank nachgeführt werden. Den
Arbeitselementen ist eine Schalteranordnung zugeordnet, die
sich aus einem Schalter und einem Betätigungsorgan aufbaut. Bei
einer Bewegungsumkehr der Ringbank wird der Schalter betätigt.
Dieses Signal wird wiederum einer Steuereinheit für die War
tungsvorrichtung zugeführt.
Eine weitere Wartungsvorrichtung (DE-PS 27 10 442) besitzt eine
Schaltvorrichtung, die an der Ringspinnmaschine im Bereich des
Hubmechanismus für die Ringbank angeordnet ist. Die Schaltvor
richtung besteht aus einem Schalter, der ortsfest an der Ring
spinnmaschine angeordnet ist und einem Schaltnocken, der an ei
nem Hubhebel des Hubmechanismus der Ringbank vorgesehen ist.
Die Übertragung des Signals des Schalters erfolgt über Leitun
gen und über eine Stromschiene, die entlang der Ringspinnmaschi
ne angeordnet ist und mit der Wartungsvorrichtung in Kontakt
steht.
Demgemäß gehören zum Stand der Technik Ringspinnmaschinen mit
einer verfahrbaren automatischen Wartungsvorrichtung, bei denen
die Bewegungsrichtung der Ringbank über den Umkehrpunkt der
Ringbank erfassende Schaltanordnungen mit Schaltern und Betäti
gungsorganen bestimmt wird. Diese Anordnungen liefern kein der
Bewegungsrichtung der Ringbank entsprechendes Signal. Ein der
artiges Signal wäre für die präzise Steuerung der von den Ar
beitselementen durchgeführten Arbeitsschritte von Vorteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren automatischen War
tungsvorrichtung so auszubilden, daß der Steuereinrichtung ein
der Bewegungsrichtung der Ringbank entsprechendes Signal zuge
führt wird. Diese Aufgabe wird bei einer Ringspinnmaschine mit
einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung der eingangs genannten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren
automatischen Wartungsvorrichtung besitzt Arbeitselemente,
deren Arbeitsschritte mit einer Steuereinrichtung gesteuert
sind. An der Wartungsvorrichtung ist ein Fühlelement vorge
sehen, das sich im Gleichlauf mit der Ringbank bewegt und dem
ein die Bewegungsrichtung erfassender und in die Steuerein
richtung eingebender Sensor zugeordnet ist. Hierdurch wird in
allen Stellungen der Ringbank der Steuereinrichtung der Ar
beitselemente ein der Bewegungsrichtung der Ringbank entspre
chendes Signal zugeführt. Ein derartiger Sensor arbeitet somit
unabhängig vom Umkehrpunkt der Ringbank. Dies ist besonders
vorteilhaft, da sich das Hubspiel der Ringbank während des
Spinnvorganges ändert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß Anspruch 2 besitzt ei
nen Tachogenerator, der in Abhängigkeit von seiner Drehrichtung
Gleichstrom mit unterschiedlicher Polarität liefert. Der Tacho
generator ist mit dem Fühlelement verbunden. Der vom Tacho
generator gelieferte Gleichstrom betätigt über antiparallele
Dioden nur bei einer Polarität ein Relais, das den betreffenden
Arbeitsgang der Arbeitselemente nur bei Vorliegen dieser
Polarität bzw. Bewegungsrichtung zuläßt. Anstelle der Dioden
kann auch ein gepoltes Relais verwendet werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Anspruch 3
sieht vor, daß als Sensor ein von der Bewegung des Arbeitsele
mentes antreibbarer Tachogenerator vorgesehen ist, der mit dem
Arbeitselement über Übertragungsmittel verbunden ist, die die
Hubbewegung oder die Senkbewegung als Antriebsbewegung übertra
gen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Übertragungs
mittel mit einer Freilaufeinheit ausgerüstet, durch die der Ta
chogenerator nur bei einer Bewegungsrichtung des Arbeitselemen
tes einen Gleichstrom abgibt. Dieses Signal wird wiederum der
Steuereinheit zugeführt.
Wird gemäß Anspruch 5 dem Arbeitselement ein Sensor zugeordnet,
der neben der Bewegungsrichtung der Ringbank auch deren Stel
lung erfaßt, so kann die Steuerung der Arbeitselemente noch
präziser und individueller erfolgen.
Ein derartiger Sensor kann ein Inkrementalgeber sein, der bei
spielsweise mit Impulsscheiben oder Walzen und einer Auswerte
einheit ausgerüstet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Übertragungsmittel gemäß Anspruch
7 ein zur Bewegungsrichtung des Arbeitselementes parallel ange
ordnetes und mit diesem verbundenes Teil besitzen. Dieses Teil
nimmt an der Bewegung der Ringbank teil und überträgt diese auf
Rotationsteile, die mit dem Sensor verbunden sind.
Die Impulsbahnen des Inkrementalgebers können gemäß Anspruch 9
auch direkt an diesen Teil aufgebracht sein.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ringspinn
maschine mit einer verfahrbaren automatischen
Wartungsvorrichtung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einem
Tachogenerator,
Fig. 3 den Schaltungsaufbau der Steuereinheit gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung die Seitenansicht
einer Ringspinnmaschine (2), an der eine Wartungsvorrichtung
(1) über Rollen (18) auf einer Schiene (19) verfahrbar angeord
net ist. Auf den Spindeln der Ringspinnmaschine (2) werden Kopse
(5) gehalten, auf die der Spinnfaden aufgewickelt wird. Beim
Beheben eines Fadenbruches legt die Wartungsvorrichtung (1) ein
Fühlelement (3) auf die Ringbank (4) auf.
Gemäß Fig. 2 liegt das Fühlelement (3) auf der Ringbank (4)
auf, die gegenüber dem Kops (5) eine Hub- und Senkbewegung aus
führt. An der Ringbank (4) ist in bekannter Weise ein Spinnring
(7) mit einem hieran angeordneten Läufer (6) vorgesehen. Das
Fühlelement (3) ist über Übertragungsmittel mit einem Tachoge
nerator (13) verbunden. Die Übertragungsmittel bestehen aus
einem Teil (8), das parallel zur Bewegungsrichtung des Fühl
elementes (3) ausgerichtet und an diesem angeordnet ist. Das
als Zahnstange oder glattes Lineal ausgebildete Teil (8) treibt
über ein Ritzel (10) oder Reibrad eine Drehwelle (21) an, die
mit dem Tachogenerator (13) verbunden ist. Der Tachogenerator
(13) liefert in Abhängigkeit von seiner Drehrichtung Gleich
strom mit unterschiedlicher Polarität. Dieser Tachogenerator
(13) ist mit einer Steuereinheit (11) verbunden, deren Schal
tungsaufbau in Fig. 3 dargestellt ist. Die Schaltung baut sich
aus zwei antiparallel angeordneten Dioden (11 a, 11 b) auf, wobei
ein Relais (11 c) in Reihe mit der Diode (11 a) liegt. Der vom
Tachogenerator (13) gelieferte Gleichstrom betätigt nur bei
einer der beiden Polaritäten das Relais (11 c), das den betref
fenden Arbeitsgang nur bei Vorliegen dieser Polarität bzw.
Bewegungsrichtung zuläßt. Anstelle der Dioden (11 a, 11 b) kann
auch ein gepoltes Relais eingesetzt werden.
Während der gesamten Hub- und Senkbewegung der Ringbank (4),
die wie oben schon angeführt, während des Spinnvorganges unter
schiedliches Hubspiel haben kann, liefert der Tachogenerator
(13) ein der Bewegungsrichtung der Ringbank (4) entsprechendes
Signal. Dieses Signal wird der Steuereinrichtung (11) zugeführt,
wodurch eine präzise Steuerung der Arbeitsschritte der Arbeits
elemente der Wartungseinrichtung (1) ermöglicht wird.
In Fig. 4 wird bei einer weiteren Ausführungsform von dem Teil
(8), das an der Hubbewegung des Fühlelementes (3) bzw. der
Ringbank (4) teilnimmt, ein Ritzel (10) und eine Drehwelle (21)
angetrieben. Die Drehwelle (21) führt in eine Freilaufeinheit
(12), die mit einem Tachogenerator (13) verbunden ist. Durch
die Freilaufeinheit (12) wird erreicht, daß der Tachogenerator
nur in einer Bewegungsrichtung der Ringbank (4) Gleichstrom ab
gibt. Dieses Signal wird wiederum einer Steuereinheit (11) zu
geführt, in der ein Relais zur Steuerung der Arbeitsgänge an
geordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5
ist als Sensor ein Inkrementalgeber (14) vorgesehen, der zwei
Impulsscheiben (15′, 15′′) besitzt, die auf der Welle (21)
angeordnet sein können. An derartigen bekannten Inkremental
gebern (14) zur Ermittlung der Bewegungsrichtung von Teilen
sind entweder die Impulsfühler (16′, 16′′) oder - wie darge
stellt - die Impulsgeber auf den Impulsscheiben (15′, 15′′) in
Bewegungsrichtung geringfügig gegeneinander versetzt angeord
net. Je nach Bewegungsrichtung weisen daher beim Abtasten
entweder die Impulse der einen oder der anderen Impulsbahn
Vorlauf gegenüber den Impulsen der jeweils anderen Bahn auf.
Aus diesem Unterschied leitet der Inkrementalgeber (14) oder
eine ihm nachgeordnete Auswerteeinheit (17) die Bewegungsrich
tung ab. Ein derartiger Inkrementalgeber (14) liefert neben
einem Signal, das der Bewegungsrichtung der Ringbank (4)
entspricht, durch - je nach Bewegungsrichtung - Addieren oder
Subtrahieren der gefühlten Impulse auch ein Signal, aus dem
die Höhenlage bzw. Stellung der Ringbank (4) gewonnen werden
kann. Hierdurch ist es möglich, bestimmte Arbeitsschritte der
Arbeitselemente nicht nur in Abhängigkeit von der Bewegungs
richtung der Ringbank (4), sondern darüber hinaus in Abhängig
keit von deren Stellung einzuleiten. Es ist auch möglich, die
Impulsbahnen des Inkrementalgebers (14) ähnlich einem Strichcode
direkt auf dem Teil (8) anzubringen.
Bei der Übertragung der von den Sensoren (13, 14) gelieferten
Signale treten keine Übertragungsprobleme auf, da der Sensor
und die Steuereinheit (11) relativ zueinander in Ruhe sind.
Claims (9)
1. Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren automatischen
Wartungsvorrichtung mit Arbeitselementen, deren Arbeitsschritte
mit einer Steuereinrichtung gesteuert sind, dadurch gekennzeich
net, daß ein Fühlelement (3) vorgesehen ist, das sich im Gleich
lauf mit der Ringbank (4) bewegt und dem ein die Bewegungsrich
tung erfassender und in die Steuereinrichtung (11) eingebender
Sensor (13, 14) zugeordnet ist.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Sensor (13, 14) ein von der Bewegung des Fühl
elementes (3) antreibbarer Tachogenerator (13) vorgesehen ist,
der in Abhängigkeit von seiner Drehrichtung Gleichstrom mit
unterschiedlicher Polarität liefert.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sensor ein von der Bewegung des Fühl
elementes (3) antreibbarer Tachogenerator (13) vorgesehen ist,
der mit dem Fühlelement (3) über die Hubbewegung oder die
Senkbewegung als Antriebsbewegung übertragende Übertragungsmit
tel verbunden ist.
4. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel eine Freilauf
einheit (12) enthalten.
5. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein zusätzlich Signale entsprechend
der Position der Ringbank (4) abgebender Sensor vorgesehen ist.
6. Ringspinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Sensor ein Inkrementalgeber (14) vorgesehen ist.
7. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel ein zur Bewe
gungsrichtung des Fühlelementes (3) parallel ausgerichtetes und
mit diesem verbundenes Teil (8) enthalten.
8. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Teil (8) mit dem Sensor (13, 14)
über Rotationsteile (10, 21) verbunden ist.
9. Ringspinnmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Teil (8) Impulsbahnen für einen Inkre
mentalgeber (14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823561 DE3823561A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren automatischen wartungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823561 DE3823561A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren automatischen wartungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823561A1 true DE3823561A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6358485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823561 Withdrawn DE3823561A1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Ringspinnmaschine mit einer verfahrbaren automatischen wartungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823561A1 (de) |
Cited By (2)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |