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DE442993C - Nullstellvorrichtung fuer Zaehler - Google Patents

Nullstellvorrichtung fuer Zaehler

Info

Publication number
DE442993C
DE442993C DEM91921D DEM0091921D DE442993C DE 442993 C DE442993 C DE 442993C DE M91921 D DEM91921 D DE M91921D DE M0091921 D DEM0091921 D DE M0091921D DE 442993 C DE442993 C DE 442993C
Authority
DE
Germany
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spring
pointer
tension member
under
slide
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM91921D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martini & Hueneke Maschb AG
Original Assignee
Martini & Hueneke Maschb AG
Publication date
Priority to DEM91921D priority Critical patent/DE442993C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE442993C publication Critical patent/DE442993C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/30Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers
    • G06M1/306Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers with dials, pointers, or similar type indicating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Nullstellvorrichtung für Zähler, Die Erfindung bezieht sich auf eine Nullstellvorrichtung für Zähler, insbesondere für Zähler von Durchlaufmessern für Flüssigkeitsmengen, bei denen der Zeiger von der Antriebswelle durch eine Reibkupplung mitgenommen wird. Bei den bisherigen Zählern dieser Art wurde zum Rückführen des Zeigers in die Nullstellung eine Rückstellfeder verwendet, die während der Betätigung des Zählers durch seinen Antrieb gespannt werden mußte. Die hierzu nötige Arbeitsleistung ist gegenüber der geringen Kraft, mit welcher der Zähler von den Meßwerkzeugen, insbesondere von Durchlaufmessern, angetrieben wird, verhiiltnismäßig groß, was sich beim Betriebe solcher Zähler störend bemerkbar macht.
  • Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist nach der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß ein Rückstellglied durch Verstellen eines Spanngliedes in Wirkungsbereitschaft versetzt und unter den Druck einer hierbei gespannten Rückstellfeder gesetzt wird, die sodann selbsttätig ausgelöst wird, so daß das Rückstellglied beim Entspannen der Feder unter Ausschluß äußerer Beeinflussung sowie unter Überwindung der Reibkupplung auf die Zeigerwelle einwirkt. Hierdurch wird eine Beeinflussung der Meßvorrichtung durch das Spannen der zur Nullstellung des Zeigers dienenden Vorrichtung grundsätzlich vermieden, da die zum Zurückdrehen der Zeigerwelle dienende Feder durch Bewegen eines von der Zeigerwelle unabhängigen Gliedes gespannt wird.
  • Das Zurückdrehen der Zeigerwelle kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein für Nullstellvorrichtungen bekanntes Zugglied mit einem unter der Wirkung. einer schwachen Feder stehenden Rückstellgliede verbunden ist, das zum Zurückführen des Zeigers in die ullstellung durch Bewegen eines Spanngliedes gegen eine starke Feder mit diesem derart gekuppelt wird, daß beim Loslassen des Spanngliedes durch Entspannen seiner starken Feder (las an dem Zugglied angreifende Führungsglied in die der 'Nullstellung des Zeigers entsprechende Lage zurückgeführt und von dem Spannglied entkuppelt wird.
  • Der Zeiger kann ferner beispielsweise durch eine auf der Welle befestigte, mit einem federnd vorschnellbaren Stellbolzen zusammenwirkende, an sich bekannte Herzkurvenscheibe in die 'Tullstellung zurückgedrebt werden. Nach der Erfindung ist Vorsorge getroffen, daß der Zeiger immer nur auf \u11, nicht aber nur teilweise zurückgestellt werden kann, um betrügerische -Maßnahmen bei dem Betriebe des Zählers zu verhüten. Das das Zurückdrehen der Zeigerwelle bewirkende Stellglied wird mittelbar durch die Kraft einer bei der Betätigung der Antreibvorrichtung gespannten Feder in die der Nullstellung des Zeigers entsprechende Lage zurückgeführt.
  • In den Abbildungen sind zwei Ausführungsformen der den Gegenstand der Erfindung bildenden Nullstellvorrichtung dargestellt.
  • Abb. r zeigt im senkrechten Schnitt eine 'TUllstellvorrichtung, bei der (las finit der Zeigerwelle zusammenwirkende Zugglied unter dem Einfluß eines federnden Druckkolbens steht. Abb.2 und 3 zeigen die Vorrichtung nach Abb. z in anderen Arbeitslagen. Abb. 4. zeigt in senkrechtem Schnitt eine Nullstellvorrichtung, bei der das Zurückführen der Zeigerwelle in die Nullstellung durch eine mittels eines federnden Stellbolzens bewegte Herzkurvenscheibe erfolgt. Abb.5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie C-h der Abb. d.. Abb. 6 zeigt die Vorrichtung nach Abb. q. und 5 in einer anderen Arbeitslage.
  • Der Zeiger 13 (Abb. r und 2) sitzt auf einer mit einer Rolle 1:a. versehenen Hohlwelle 15, die in an sich bekannter Weise durch eine Reibkupplung mit der Antriebswelle 16 (los Zählers, z. B. eines Durchflußmessers, verbunden ist. Ein auf der Rolle 14 aufgewickeltes Zugglied 17 ist durch ein Anschlagstück 18 mit dem unteren Ende einer als Rückstellglied dienenden Spindel ig verbunden, die mit ihrem oberen Teil in einem zylindrischen Schieber 2o gelagert ist und an ihrem äußeren Ende einen Kopf 21 trägt. Die Spindel ig steht einerseits unter der Wirkung einer um ihren unteren Teil gewickelten schwachen Schraubenfeder 22, die sich unten gegen den Fuß 23 des Gehäuses 24 und oben gegen das untere Ende des Schiebers 2o abstützt, und anderseits unter der Wirkung einer Schraubenfeder 25, die zwischen dein Spindelkopf 21 und dem oberen Ende des Rundschiebers 2o liegt. Der Schieber 20 ist in der Bohrung 26 eines parallel zu ihm senkrecht verschiebbaren, als Spannglied dienenden Druckkolbens 27 gelagert. Der Kolben 27 ist in dem zylindrischen Gehäuse 24 geführt und steht unter dem Einfluß einer starken Schraubenfeder 28, die in dem unteren Teil des Gehäuses 24 ruht und gegen die Unterseite des Druckkolbens 27 anliegt. Die Bewegung des Druckkolbens 27 nach oben ist durch eine in dem Gehäuse 24. befestigte Anschlagschraube 29 begrenzt. Sein Knopf 30 bildet für die Bewegung nach unten einen Anschlag gegenüber dem oberen Ende des Gehäuses 24. In einem seitlichen Hohlraum 31 des Druckkolbens 27 ist eine uni einen Zapfen 32 drehbar gelagerte zweiarmige Klinke 33 untergebracht, die unter dein Einfluß einer Blattfeder 34 steht und einerseits mit einer Steuerkante 35 des Gehäuseschlitzes 36, anderseits mit einer Anschlagfläche 37 des Schiebers 20 zusammenwirkt.
  • Abb. i zeigt die Nullstellung des Zeigers 13, in der der das Zugglied i7 tragende Anschlag 18 gegen den Fuß 23 des Gehäuses 2.4 anliegt. Der Druckkolben 27 befindet sich in seiner höchsten Lage, in der die Federn 28 und 22 entspannt sind. Beim Vorwärtsschreiten des Zeigers 13 gemäß Abb. 2 wird das Zugglied 17 auf die Rolle 14 aufgewickelt und -zieht hierbei den Schieber 2o mittels der Spindel ig herab, so daß die Feder 22 gespannt wird.
  • Zuni Zurückführen des Zeigers 13 in die Nullstellung wird der Druckkolben 2- mittels de: Knopfes 3o niedergedrückt (vgl. Abb. 3) und hierdurch die Feder 28 gespannt. Die Klinke 33 greift hierbei durch die Wirkung der Feder 34 unter die Anschlagfläche 37 des Schiebers :.,(). Wird jetzt der Knopf 30 losgelassen, so treibt die starke Feder 28 den Druckkolben 27 und zugleich mittels der Klinke 33 den Schieber 2o sowie die Spindel ig in die obere Endstellung, wobei der äußere Hebclarin der Klinke 33 gegen die Steuerkante. 35 des Schlitzes 36 trifft und den Schieber 2o wieder freigibt (vgl. Abb. i). Sobald die Klinke 33 ausgeklinkt ist, dehnt sich die vorher allmählich zusammengedrückte Feder 25 wieder so weit aus, daß der Schieber 2o im-Gleichgewicht zwischen den beiden Federn 23 und 22 schwebt. Die Feder 25 ermöglicht hierbei, daß der Schieber 2o, sobald der Anschlag 18 an dem Gehäusefuß 23 anliegt, die nötige Bewegung ausführen kann, um die Klinlze 33 durch Auftreffen auf die Steuerkante 35 auszuklinken.
  • Die Feder 22 ist ganz schwach bemessen, weil sie nur die Aufgabe hat, das Zugglied 17 schwach gespannt zu halten. Diese Spannung muß stets geringer sein als die Reibkraft der die Zeigerwolle mit der Antriebswelle verbindenden Kupplung. Dagegen muß die Feder 28 so stark sein, daß sie beim Zurückfedern mittels des- Zuggliedes 17 die Rolle 14. unter Überwindung des Widerstandes der in Wirkung bleibenden Reibkupplung zurückdrehen kann.
  • Die Vorrichtung nach Abb. i bis 3 macht es unmöglich, das Zurückführen des Zeigers zu beginnen, bevor in der Feder 28 genügend Kraft aufgespeichert ist, welche das Zurückstellen des Zeigers 13 auf Null erzwingt. Ein teilweises, in betrügerischer Absicht versuchtes Zurückstellen des Zeigers ist somit ausgeschlossen.
  • Abb. .I bis 6 zeigen eine N ullstellvorrichtun" bei der die Rückführung des Zeigers 38 durch eine auf seiner Hohlwelle 3g befestigte, für Nullstellvorrichtungen bekannte Her zkurvenscheibe 4o bewirkt wird, die mit einem an seinem unteren Ende .41 schiseidenartig ausgebildeten Stehbolzen .I2 zusammenwirkt. L m zu verhüten, daß der Zeiger 38 nur teilweise zurückgestellt wird, ist der Stellbolzen 42 mit folgender Antriebsvorrichtung versehen.
  • Das untere Ende des Bolzens 42 ist in der Hiilse .I3 des Gehäuses geführt. Sein Kopf 44 ist mit seitlichen Ansätzen .I5 in einander gegenüberliegenden Längsschlitzen .46 eines Druckkolbens 47 verschiebbar gelagert. Der oben mit einem Knopf .I8 durch einen Splint ,[g verbundene Druckkolben .I7 ist in einem Rohr 5o geführt und steht unter der Wirkung einer Gegenfeder 51, die sich oben gegen den. Knopf .I8 und unten gegen das Gehäuse abstützt. In dein mittleren Hohlraum 52 des Druckkolbens 47 liegt eine Arbeitsfeder deren unteres Ende gegen den Kopf 44 des Bolzens .Iz anliegt, dessen Bewegung nach oben durch eine Anschlagschraube 54 begrenzt ist. In einer Nut 55 des Bolzens 42 liegt eine Sperrung 56, und ihr gegenüber ist in einet' Schlitz 57 (Abb. .I) des Führungsrohres 5o eine zweite Sperrung 58 angebracht. Beide Sperrungen, die beispielsweise als Blattfedern ausgebildet sein können, ragen in die untere Bewegungsbahn des Druckkolbens .I7.
  • Wenn der Zeiger 38 aus der in Abb. 4 und 5 dargestellten Lage in die Nullstellung zurückgeführt werden soll, muß der Druckkolben 47 mittels des Knopfes 48 unter Spannung der Arbeitsfeder 53 und der Gegenfeder 51 niedergedrückt werden, wie Abb.6 zeigt. Am Ende dieses Abwärtsbubes wird durch die Anschlagkante 59 des Druckkolbens 47 die Sperrung 56 nach innen gedrückt, so daß die Kraft der gespannten Arbeitsfeder 53 auf den Bolzen 4.2 zur Wirkung kommen kann, der infolgedessen gegen die Kurvenscheibe 4o geschnellt wird und sie in bekannter Weise durch Einfallen seines Endes 4.1 in ihre Kimme zusammen mit dem Zeiger 38 in die Nullstellung gemäß <-lbb. 6 bringt.
  • Hierbei verhütet die Sperrung 58, daß beim raschen Wiederloslassen des Druckknopfes 48 die Kraft der gespannten Arbeitsfeder 53 nur unvollständig zur Wirkung kommt. Beim Niederdrücken des Druckkolbens 47 wird dieser nämlich durch (las Auftreffen der Sperrung 58 auf die Anschlagkante 6o (Abb. 6) so lange am Rückgang gehindert, bis sich die Feder 53 unter Vorschnellen des Bolzens 42 vollkommen entspannt hat. Hierbei drückt der rechtsliegende Ansatz 45 des Bolzenkopfes 44 die Sperrung 58 zurück, so daß nunmehr der Druckkolben 47 unter der Wirkung seiner Gegenfeder 51 zusammen mit dem Stellbolzen 42 wieder in die Lage nach Abb. 4 und 5 aufwärts bewegt werden kann. Somit ist auch bei dieser Vorrichtung ein nur teilweises Zurückstellen des Zeigers ausgeschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nullstellvorrichtung für Zähler, insbesondere von Durchlaufmessern für Flüssigkeitsmengen, bei denen der Zeiger mit der Antriebswelle durch eine Reibkupplung verbunden und für die 'Nullstellung eine Rückstellfeder vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein Spannglied (27, Abb. 1; 4.8, Abb. 4), welches ein Rückstellglied (19, 42) durch Verstellen in Wirkungsbereitschaft und unter den Druck einer hierbei gespannten Rückstell--feder (28, 53) setzt, die sodann selbsttätig ausgelöst wird, so daß das Rückstellglied (19, 42) beim Entspannen der Feder (28, 53) unter Ausschluß äußerer Beeinflussung sowie unter Überwindung der Reibkupplung auf die Zeigerwelle (15) einwirkt.
  2. 2. Nullstellvorrichtung nach Anspruch i mit Zugglied, Schnur, Draht o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (17, Abb. i) mit dem unter der Wirkung einer schwachen Feder (22) stehenden Rückstellgliede (i9) verbunden ist, das zum Zurückführen des Zeigers (13) in die Nullstellung durch Bewegen des Spanngliedes (27) gegen eine starke Feder (28) mit diesem derart gekuppelt wird, daß beim Loslassen des Spanngliedes (27) durch Entspannen seiner starken Feder (28) das an dem Zugglied (17) angreifende Führungsglied (19) in die- der Nullstellung des Zeigers (13) entsprechende Lage zurückgeführt und von dem Spannglied (27) entkuppelt wird.
  3. 3. Nullstellvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Spindel ausgebildete Rückstellglied (i9) mit einem Schieber (2o) in Parallelführung (26) mit dem als Druckkolben ausgebildeten Spannglied (27) angeordnet ist, das beim Spannen durch eine mit ihm verbundene, federbeeinflußte Klinke (33) mit dem Schieber (2o) gekuppelt, dagegen beim Entspannen durch Auftreffen der Klinke (33) auf eine Steuerkante (35) des Gehäuses (24) entkuppelt wird.
  4. 4. \Tullstellvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Schiebers (20) gegen Federn (25, 22) anliegen, von denen die untere (22) das Zugglied (17) schwach gespannt hält. .
  5. 5. Nullstellvorrichtung nach Anspruch i mit einer durch einen Stehbolzen betätigten Herzkurvenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der die Herzkurvenscheibe (40, Abb. 4) betätigende Stehbolzen (42) unter der Wirkung einer Arbeitsfeder (53) steht, unter derartiger Anordnung, daß das Nullstellen des Zeigers ausgeführt wird, sobald eine mit dem Stellbolzen zusammenwirkende Sperrung (56) durch Spannen der Arbeitsfeder (53) mittels eines Spanngliedes (47) aufgehoben ist, dessen Rückwärtsbewegung in die Ausgangsstellung durch eine Gegenfeder (51) erfolgt.
  6. 6. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Sperrung (58), welche das Spannglied (47) in seiner die Arbeitsfeder (53) spannenden Stellung gegen den Druck seiner Gegenfeder (51) so lange festhält, bis diese beim Vorschnellen des durch die Arbeitsfeder (53) angetriebenen Stehbolzens (42) durch dessen Kopf (4.4) aufgehoben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3078011A (en) * 1959-11-12 1963-02-19 Gillette Co Indicating dispenser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3078011A (en) * 1959-11-12 1963-02-19 Gillette Co Indicating dispenser

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