DE4429135A1 - Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Schaltungsanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein
Kraftfahrzeug mit mindestens einem Sitz mit einem
Sicherheitsgurt und einem Stromkreis mit einer
Schaltvorrichtung, die mit dem Gurtschloß am Sitz
gekoppelt ist und bei Einführen der Befestigungslasche
des Sicherheitsgurtes in das Gurtschloß aus einer ersten
Schaltstellung in eine zweite übergeht.
Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftfahrzeuge, Busse und
Lastkraftwagen und andere Wagen üblicher Bauart verfügen
über Anschnallgurtsysteme, deren Benutzung im
Straßenverkehr zumindest in der Bundesrepublik
Deutschland vorgeschrieben ist. Die Erfindung erstreckt
sich aber nicht nur auf Landkraftfahrzeuge, sondern
beispielsweise auch auf Wasserkraftfahrzeuge, wie
Motorboote, die mit entsprechenden Sicherheitsgurten
ausgestattet sind. In jedem Fall entscheidet der Fahrer
eines Landkraftfahrzeuges selbst über das Anlegen des
Sicherheitsgurtes.
Es sind Erinnerungssysteme bekannt, die dann eine
optische Anzeige im Armaturenbrett aufleuchten lassen,
wenn ein Sitz zwar durch eine Person besetzt ist, der
Gurt aber nicht umgelegt und verschlossen ist. Zu diesem
Zweck weisen die Sitze druckabhängig gesteuerte
Schaltvorrichtungen und weitere Schaltvorrichtungen in
dem Gurtschloßsystem auf, die elektrisch miteinander
gekoppelt sind, derart, daß die Anzeige erfolgt, wenn ein
Sitz belegt ist, aber der Gurt nicht angelegt ist.
Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Inbetriebnahme
eines Kraftfahrzeuges zu vermeiden, wenn der Fahrer des
Fahrzeuges nicht angeschnallt ist. Die Lösung soll dabei
auch auf weitere Sitze im Kraftfahrzeug anwendbar sein,
so für den Fall, wenn mehrere Fahrgäste im Fahrgastraum
sich auf den Sitzen, die mit Sicherheitsgurten
ausgestattet sind, sitzen, ein Anlassen des Motors
verhindert wird, wenn diese Personen sich nicht
angegurtet haben.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind im
einzelnen in den Unteransprüchen angegeben. Da diese
selbsterklärende Ausführungen enthalten, wird hierauf
verwiesen.
Grundsätzlich reicht es völlig aus, wenn die Anlaßsperre
bzw. eine damit gekoppelte Wegfahrsperre nur in
Abhängigkeit von dem Verschließzustand des Gurtschlosses
freigeschaltet wird, um den Motor anlassen zu können bzw.
das Fahrzeug wegfahren lassen zu können. Zum Zwecke der
Verbindung mit einer Wegfahrsperre ist es verständlich,
daß der Stromkreis sodann mit der Wegfahrsperre gekoppelt
werden muß, um ein Wegfahren zu verhindern, so lange der
Sicherheitsgurt nicht geschlossen ist. Diese Lösung
funktioniert aber nur dann optimal, wenn sie nur in bezug
auf den Fahrersitz vorgesehen ist. Dies erspart
gesonderte Schaltvorrichtungen in dem Sitz selbst, die
druckabhängig reagieren. Wird allerdings eine solche
Anordnung mit einer Anzeige gekoppelt, um anzuzeigen, daß
der Gurt nicht geschlossen ist, so ist es erforderlich,
daß auch im Fahrersitz eine Schaltvorrichtung integriert
ist, die ein Signal erzeugt bzw. einen Stromkreis
schließt oder öffnet, um eine Anzeigeleuchte im
Armaturenbrett aufleuchten zu lassen, wenn der Gurt noch
nicht verschlossen ist. Es versteht sich deshalb von
selbst, daß im Falle, daß der Fahrersitz ebenfalls mit
einem druckabhängigen Schalter versehen ist, dieser in
das Gesamtsystem so einzuschalten ist, daß nur bei
Realisierung einer UND-Funktion zwischen Schalter im Sitz
und Gurtschloß eine Freischaltung der Steuervorrichtung
erfolgt. Die Steuervorrichtung kann dabei Bestandteil
einer Blockiereinrichtung oder als gesonderte
Steuervorrichtung in Form einer elektronischen Schaltung
vorgesehen sein, um mehrere Blockiereinrichtungen in dem
elektrischen Steuersystem des Kraftfahrzeuges zu steuern.
Damit ein Wegfahren nicht verhindert wird, wenn die
anderen Sitze nicht belegt sind, ist es erforderlich,
entsprechende Schaltvorrichtung vorzusehen und diese so
anzuordnen und miteinander logisch zu verknüpfen, daß
dann ein Signal abgegeben wird, wenn das betreffende
Gurtschloß verschlossen ist und eine Person auf dem Sitz
sitzt und andererseits kein Signal generiert wird, wenn
keine Person auf dem Sitz sitzt und der Gurt nicht
verschlossen ist. Zweckmäßig ist es, eine logische ODER-
Funktion bei einer solchen Anordnung zu realisieren,
deren Ergebnis mit dem Eingang einer Schaltvorrichtung im
Gurtschloß des Fahrersitzes gekoppelt wird und deren
Ausgang mit der Steuervorrichtung verknüpft ist.
Die Erfindung gestattet es aber auch, Sensoren
einzusetzen, also solche Schaltvorrichtungen, die nicht
durch mechanischen Kontakt betätigt werden, ja sogar
solche die mit Signalgeneratorschaltungen versehen sind,
um in Abhängigkeit des jeweiligen Bedien- bzw. Sitz- oder
Betätigungszustandes ein Signal zu generieren, das an
eine Steuervorrichtung abgegeben wird, die dieses Signal
auszuwerten gestattet. Die Steuervorrichtung weist zu
diesem Zweck eine feste Verdrahtungslogik oder eine
mittels Mikroprozessor programmierbare Logik auf, so daß
das System auch in einem besetzten Bus zur Anwendung
gebracht werden kann. Die einzelnen sitzbezogenen Signale
können dabei vom Mikroprozessor über einen Leitungsbus
von den einzelnen Sitzen abgefragt werden oder die
Sensoren geben ihre Signale direkt an den Mikroprozessor
ab, wozu bekannte Eingangs-/Ausgangsschaltungen des
Mikroprozessors verwendet werden. In jedem Fall ist es
somit möglich, einen Start des Fahrzeuges zu verhindern,
wenn entweder nur der Fahrersitz eines Busses angekoppelt
ist oder aber auch im Falle, wenn alle Sitze angekoppelt
sind, wenn einer der Fahrgäste sich nicht angeschnallt
hat. Es versteht sich dabei von selbst, daß die
druckabhängigen Schalter bzw. Sensoren, die jeweils mit
dem Sitz gekoppelt sind, nur dann ausgelöst werden, wenn
die Druckbelastung einer bestimmten Mindestbelastung
entspricht, so daß ein Ansprechen z. B. durch Aufstellen
einer Handtasche ausgeschlossen ist.
Die Auswertung der Sitzparameter "Sitz belastet und Gurt
geschlossen" sollte aber nicht zu einer permanenten
Betätigung einer Blockiereinrichtung bzw. zu einer
permanenten Freigabe führen. Vielmehr soll diese nur
während des Startes bedient werden können. Dies setzt
voraus, daß die Steuersignale bzw. das Erregungssignal
für einen Elektromagneten nur während des Startens des
Fahrzeuges bedient wird, während es danach unbetätigt
bleibt und erst wieder wirksam geschaltet wird, wenn der
Zündschlüssel abgezogen und erneut eingeführt wird. Die
Steuerung ist auf einfache Weise durch ein Zeitglied zu
realisieren, das in Abhängigkeit von der Drehung des
Schlüssels aktiviert und automatisch wieder unwirksam
wird und erst wieder wirksam wird, wenn der Schlüssel
erneut in das Zündschloß des Fahrzeuges eingeführt ist.
In Abhängigkeit davon kann aber auch die Abfrage der
Sensoren bzw. die Auswertung der anliegenden Signale von
den Sitzen her erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier
Ausführungsbeispiele in der Zeichnung ergänzend
erläutert.
In Fig. 1 sind in schematischer Darstellung zwei Sitze
22, 23 eingezeichnet, wobei der Sitz 22 der Fahrersitz
und der Sitz 23 der Beifahrersitz in einem Pkw sein soll.
Die elektrischen Komponenten sind im Blockschaltbild,
gekoppelt mit einem Stromlaufplan, ergänzend dargestellt.
Bestandteil des Systems ist ein Zündschloß 1 bekannter
Bauart, in das ein Zündschlüssel 2 eingeführt werden
kann. Der Schließzylinder ist mit einem Anschlag 3 an der
Rückseite versehen, der in einer bestimmten Drehstellung
in Wirkverbindung mit einem Bolzen 4 eines Hubmagneten 7,
der die Steuervorrichtung mit beinhaltet, steht, d. h. der
Anschlag 3 hintergreift den Bolzen 4 im dargestellten
Ausführungsbeispiel. Der Bolzen 4 ist gegen die Kraft
einer Feder 5, die sich an einem Ringflansch 6 einerseits
und an dem Spulenkörper des Magneten 7 andererseits
abstützt, verschiebbar gelagert und weist auf der anderen
Seite des Elektromagneten 7 einen Kopf 8 auf. Wird die
Spule erregt, so bewirkt der Elektromagnet ein Anziehen
des Bolzens 4 nach unten, so daß der Anschlag 3
freigegeben wird. Das Zündschloß selbst weist mehrere
Leitungsverbindungen zu den Kabelbäumen des
Kraftfahrzeuges auf, beispielsweise einen Anschluß 29
sowie Leitungsanschlüsse 27 und 28, wobei es sich dabei
um Stromzuführungs- und Stromableitungen zum Anlasser S
des Motors handelt. Alle Bauteile sind auf Masse 9 des
Fahrzeuges gelegt. Die Batterie des Kraftfahrzeuges UB
ist die Stromspeisungsquelle. Von ihr wird beispielsweise
über die Leitung 28 der Strom über das Zündschloß und der
Leitung 27 dem Anlasser S zugeführt. Ein weiterer Abgriff
ist vorgesehen, um die Bordnetzspannung oder eine mittels
Spannungswandler heruntergesetzte Spannung an das
erfindungsgemäße Steuersystem abzugeben. Über die Leitung
20 fließt der Strom an den druckabhängig betätigten
Schalter 25, der in Wirkverbindung mit dem Kontakt 26
steht. Sitzt auf dem Sitz 23 keine Person bzw. ist dieser
nicht mit einem Gewicht bestimmter Größe belastet, so ist
der Schalter, aus den Teilen 25 und 26 gebildet,
geschlossen, so daß der Strom über diesen und über die
Leitung 24 an einen Koppelpunkt 40 fließt, mit dem
einerseits der Ausgang eines Schalters 18 eines
Gurtschlosses 16 und andererseits der Eingang eines
Schalters 17 eines Gurtschlosses 15 des Fahrersitzes
gekoppelt ist. Diese Schaltvorrichtungen sind so
ausgelegt, daß sie bei nicht eingefügter
Befestigungslasche 13 oder 14 der Gurte 11 und 12
geöffnet sind d. h. der Stromkreis ist unterbrochen. Mit
der Leitung 20 ist weiterhin ein Abgriff 19 verbunden,
der Bestandteil eines Parallelkreises zum
erstbeschriebenen ist und mit dem zweiten Eingang des
Schalters 18 verbunden ist. Der Ausgang des Schalters 17
der Schaltvorrichtung in dem Gurtschloß 15 des
Fahrersitzes ist über die Leitung 10 und ggf. mit dem
gestrichelt eingezeichneten Spannungsumsetzer 42
verbunden, der die niedrige Spannung in eine höhere bzw.
in die Bordspannung zurückversetzte Spannung umsetzt. Die
Leitung 10 ist mit dem Anschluß einer Steuervorrichtung 7
verbunden, die integraler Bestandteil des Elektromagneten
ist, der den Bolzen 4 abhängig von dem Verschließen des
Gurtschlosses 15 durch Einführen der Befestigungslasche
13 steuert.
Die Funktion der Schaltung ist folgende:
Sitzt auf dem Fahrersitz 22 eine Person und hat sich nicht angeschnallt, d. h. das Schloß 15 ist durch Einführen der Befestigungslasche 13 des Gurtes 11 nicht geschlossen, so ist der Stromkreis unterbrochen und bei Drehung des Zündschlüssels 2 hintergreift der Anschlag 3 sperrend den Bolzen, wodurch ein Starten mittels des Anlassers S nicht möglich ist. Wird nun die Befestigungslasche 13 in das Schloß 15 eingeführt, so wird der Schalter 17 geschlossen und ein Signal über die Leitung 10 der Steuervorrichtung 7 zugeführt, die bewirkt, daß der Bolzen 4 nach unten bewegt wird, so daß der Anschlag 3 freigegeben wird und der Zündschlüssel weiterbewegt werden kann und somit ein Anlassen des Motors möglich ist. Um den Bolzen nicht ständig unten halten zu müssen bzw. die Erregung wieder abzuschalten, ist eine nicht dargestellte Zeitschaltung vorgesehen, die nach einer gewissen Zeit die Erregung automatisch abschaltet und diese erst wieder ermöglicht, wenn nach dem Ziehen des Zündschlüssels ein erneutes Einführen des Zündschlüssels erfolgt. Da nach dem Anlassen automatisch der Zündschlüssel in eine vorherige Stellung zurückgeführt wird, ist weiterhin vorgesehen, daß der Anschlag auf einer Gleitfläche des Bolzens 4 entlanggleiten kann, so daß dieser gegen die Kraft der Feder 5 automatisch verschoben wird, um den Weg des Anschlages 3 beim Zurückdrehen freizugeben. Die Gleitfläche ist dabei schrägverlaufend ausgebildet, so daß bei nicht erregter Spule des Elektromagneten die Verschiebung zwangsweise erfolgt. Der Stromkreis kann aber nur dann geschlossen werden, wenn an dem zweiten Eingang 17 die Stromversorgungsquelle angeschaltet ist. Dies erfolgt über den Knoten 40 und die Leitung 24 über den im unbesetzten Zustand des Beifahrersitzes 23 geschlossenen Schalter 25, 26 über die Leitung 20. Sitzt ein Beifahrer auf diesem Sitz so wird der Schalter 25, 26 geöffnet und der Stromkreis unterbrochen. Ein Starten wäre also auch dann unmöglich, wenn der Beifahrer sich nicht anschnallt. Schnallt er sich jedoch an und führt die Befestigungslasche in das Gurtschloß 16 ein, so schließt der Schalter 18, der über die Leitung 19 mit der Stromversorgungsquelle der Batterie UB verbunden ist, so daß parallel zur Schaltungsanordnung 25, 26 der Stromkreis in diesem Fall geschlossen ist und somit die Ansteuerung der Steuervorrichtung 7 in der beschriebenen Art und Weise erfolgen kann, wenn der Fahrer ebenfalls das Gurtschloß geschlossen hat.
Sitzt auf dem Fahrersitz 22 eine Person und hat sich nicht angeschnallt, d. h. das Schloß 15 ist durch Einführen der Befestigungslasche 13 des Gurtes 11 nicht geschlossen, so ist der Stromkreis unterbrochen und bei Drehung des Zündschlüssels 2 hintergreift der Anschlag 3 sperrend den Bolzen, wodurch ein Starten mittels des Anlassers S nicht möglich ist. Wird nun die Befestigungslasche 13 in das Schloß 15 eingeführt, so wird der Schalter 17 geschlossen und ein Signal über die Leitung 10 der Steuervorrichtung 7 zugeführt, die bewirkt, daß der Bolzen 4 nach unten bewegt wird, so daß der Anschlag 3 freigegeben wird und der Zündschlüssel weiterbewegt werden kann und somit ein Anlassen des Motors möglich ist. Um den Bolzen nicht ständig unten halten zu müssen bzw. die Erregung wieder abzuschalten, ist eine nicht dargestellte Zeitschaltung vorgesehen, die nach einer gewissen Zeit die Erregung automatisch abschaltet und diese erst wieder ermöglicht, wenn nach dem Ziehen des Zündschlüssels ein erneutes Einführen des Zündschlüssels erfolgt. Da nach dem Anlassen automatisch der Zündschlüssel in eine vorherige Stellung zurückgeführt wird, ist weiterhin vorgesehen, daß der Anschlag auf einer Gleitfläche des Bolzens 4 entlanggleiten kann, so daß dieser gegen die Kraft der Feder 5 automatisch verschoben wird, um den Weg des Anschlages 3 beim Zurückdrehen freizugeben. Die Gleitfläche ist dabei schrägverlaufend ausgebildet, so daß bei nicht erregter Spule des Elektromagneten die Verschiebung zwangsweise erfolgt. Der Stromkreis kann aber nur dann geschlossen werden, wenn an dem zweiten Eingang 17 die Stromversorgungsquelle angeschaltet ist. Dies erfolgt über den Knoten 40 und die Leitung 24 über den im unbesetzten Zustand des Beifahrersitzes 23 geschlossenen Schalter 25, 26 über die Leitung 20. Sitzt ein Beifahrer auf diesem Sitz so wird der Schalter 25, 26 geöffnet und der Stromkreis unterbrochen. Ein Starten wäre also auch dann unmöglich, wenn der Beifahrer sich nicht anschnallt. Schnallt er sich jedoch an und führt die Befestigungslasche in das Gurtschloß 16 ein, so schließt der Schalter 18, der über die Leitung 19 mit der Stromversorgungsquelle der Batterie UB verbunden ist, so daß parallel zur Schaltungsanordnung 25, 26 der Stromkreis in diesem Fall geschlossen ist und somit die Ansteuerung der Steuervorrichtung 7 in der beschriebenen Art und Weise erfolgen kann, wenn der Fahrer ebenfalls das Gurtschloß geschlossen hat.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ist eine
Variante dargestellt, bei der anstelle der mechanischen
Schalter, die auch dort eingezeichnet sind, Sensoren
vorgesehen sind, die die gleiche Funktion erfüllen. In
der schematischen Darstellung sei angenommen, daß die
Sitze 22 und 23 vorhanden sind und ein erster Drucksensor
bestehend aus den Komponenten 25 und 26, die als
Schaltelemente eingezeichnet sind, vorgesehen ist.
Beispielsweise kann dies auch ein druckabhängiger
Widerstandsstreifen sein, dessen Widerstandswert
ausgewertet wird. Die Sensoren in den Gurtschlössern 15
und 16 sind ebenfalls symbolisch durch die
Schaltvorrichtungen 17 und 18 eingezeichnet. Die Ausgänge
beider Schalter sind auf Masse gelegt. Dies soll
symbolisieren, daß die Abfragung oder die Anlegung der
Spannungen über die Leitungen 35, 36 von der
Steuervorrichtung 31 aus erfolgt, die beispielsweise eine
Mikroprozessor gesteuerte Steuereinrichtung sein kann.
Versorgt wird diese Steuervorrichtung von der Batterie UB
des Kraftfahrzeuges. Diese versorgt zugleich den Anlasser
S, wobei der Stromkreis über das Zündschloß 1 geführt
ist. In der Leitung zwischen dem Zündschloß 1 und dem
Anlasser S ist ein Relaiskontakt 30 vorgesehen, der von
der Steuervorrichtung über eine nicht dargestellte
Erregerspule angezogen wird, wenn ordnungsgemäß die auf
den Sitzen sich befindenden Personen die Gurtschlösser
verschlossen haben. Auch dabei erfolgt die Freigabe zum
Starten des Fahrzeuges und damit zum Anlassen des
Anlassers S nur während einer bestimmten Zeitdauer beim
Drehen des Schlüssels. Ein erneutes Betätigen erfolgt nur
dann, wenn der Schlüssel dazu verwendet worden ist, das
Fahrzeug abzustellen und ein erneutes Starten gewünscht
ist oder wenn der Schlüssel gänzlich herausgezogen worden
ist und wieder hineingesteckt wurde, um einen neuen Start
des Motors zu veranlassen.
Die Steuervorrichtung 31 weist darüber hinaus weitere
Eingänge 32, 33, 34 auf, was symbolisieren soll, daß eine
Vielzahl von Schaltvorrichtungen der Gurtschlösser
mehrerer Sitze, z. B. in einem Bus, angeschaltet werden
kann, um auch den Zustand dieser Sitze bei Einsitzen der
Personen und den Benutzungszustand der entsprechenden
Gurte auswerten zu können. Die Auswertung erfolgt dabei
unter Verwendung eines Mikroprozessors durch ein
eingeschriebenes Programm, so daß beispielsweise in einem
Bus, der mit 50 Personen besetzt ist, ein Starten dann
unmöglich gemacht wird, wenn eine dieser Personen sich
nicht angeschnallt hat.
Um dem Fahrer zu signalisieren, daß die Fahrgäste nicht
mehr angeschnallt sind, wenn sich das Fahrzeug bewegt,
kann eine Auswertung durch die Steuervorrichtung 31 auch
in der Weise ergänzend erfolgen, daß dies auf dem
Armaturenbrett angezeigt wird, wodurch der Fahrer z. B.
den Fahrgast ermahnen kann oder der Pkw-Fahrer seine
Mitfahrer ermahnen kann, während der Fahrt ebenfalls
angeschnallt zu bleiben. Es ist aber auch möglich, nach
Ablauf einer bestimmten Zeit den Motor abzuschalten, wenn
der Anschnallpflicht nicht nachgekommen wird. Die
Nachlaufzeit des Motors reicht dabei üblicherweise so
weit, daß ein ordnungsgemäßer Stillstand am Straßenrand
ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß insbesondere
dann, wenn bei einem potentiellen Dieb, der das Fahrzeug
entwenden will und das System nicht kennt, ein Starten
ausgeschlossen wird, wenn die Blockiereinrichtung nicht
durch Anlegen des Gurtes freigegeben wird, so daß der
Motor nicht gestartet werden kann, wenn der auf dem Sitz
Sitzende nicht angeschnallt ist. Solche zusätzlichen
Wirkungen sind aber nur dann gegeben, wenn der
potentielle Dieb eines Kraftfahrzeuges über diese
zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen keine Informationen auf
dem Anzeigefeld des Armaturenbrettes erhält, z. B. die
Aufforderung "Anschnallen".
Claims (17)
1. Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug mit
mindestens einem Sitz mit einem Sicherheitsgurt und einem
Stromkreis mit einer Schaltvorrichtung, die mit dem
Gurtschloß am Sitz gekoppelt ist und bei Einführung der
Befestigungslasche des Sicherheitsgurtes in das
Gurtschloß aus einer ersten Schaltstellung in eine zweite
übergeht, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stromkreis (10, 35, 36, 34) eine
Steuervorrichtung (7, 31) mit einer Blockiereinrichtung
(30, 4) zum Unterbinden des Startens des Motors bei nicht
eingesteckter Befestigungslasche (13, 14) des Gurtes (11,
12) in das Gurtschloß (15, 16) gekoppelt ist, welche
Steuervorrichtung (7, 31) die Blockiereinrichtung (4, 30)
unwirksam schaltet, wenn die Befestigungslasche (13, 14)
in das Gurtschloß (15, 16) eingeführt ist, wodurch das
Anlassen des Motors durch Betätigung des Zündschlosses
erfolgen kann.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite
Schaltvorrichtung (25, 26) mit dem Sitz (23) gekoppelt
ist und in Abhängigkeit von einem bestimmten Druck auf
die Sitzfläche des Sitzes (23) aus einer ersten in eine
zweite Schaltstellung übergeht, und daß die zweite
Schaltvorrichtung (25, 26) mit der Steuervorrichtung (7,
31) elektrisch verbunden ist und die Freischaltung der
Blockiereinrichtung (4, 30) in Abhängigkeit von einer
Druckausübung auf den Sitz (23) in die zweite
Schaltstellung übergeht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
vorhandene Sitz (22, 23) in dem Kraftfahrzeug mit der
Steuervorrichtung (7, 31) elektrisch gekoppelt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (22) nur
eine Schaltvorrichtung (17) im Gurtschloß (15) aufweist,
und daß die Blockiereinrichtung (7, 31) über die
Schaltvorrichtung steuerbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtungen (17, 18, 25, 26) über
Stromführungsleitungen (19, 20, 24, 10) miteinander
gekoppelt sind, derart, daß eine stromführende Leitung
(20) an der ersten Schaltvorrichtung (25, 26) des Sitzes
(23) anliegt, welche Schaltvorrichtung (25, 26) bei
unbelastetem Sitz (23) geschlossen ist, daß ein
Parallelstromzweig (19) über die zweite Schaltvorrichtung
(18) im Gurtschloß (16) des Sitzes (23) geführt ist,
wobei diese bei nicht eingeführter Befestigungslasche
(14) des Gurtes (12) geöffnet ist, und daß die beiden
Abgänge der Schaltvorrichtungen (18, 25, 26) mit der
Steuervorrichtung (7, 31) getrennt oder über einen
gemeinsamen Leiter verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 in Verbindung mit
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame stromführende Leitung (10) vom
Koppelpunkt (40) zwischen den Schaltvorrichtungen (17, 8)
der Gurtschlösser (15, 16) des Fahrersitzes (22) und des
zweiten Sitzes (23) und der Schaltvorrichtung (25, 26)
verbunden ist, und daß die Abgangsleitung der
Schaltvorrichtung (17) des Fahrersitzes (23) mit der
Steuervorrichtung (7, 31) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle mechanischer Schaltkontakte der
Schaltvorrichtungen (17, 19, 25, 26) Sensoren vorgesehen
sind, die in Abhängigkeit eines Druckes auf den
Fahrersitz (22) oder eines anderen Sitzes (23) oder beim
Schließen des Gurtschlosses (11, 12) durch Einführen der
Befestigungslasche (13, 14) eine Schaltsteuerung bewirken
oder ein Signal generieren, das den Betätigungszustand
angibt, welche Stromkreise mit der Steuervorrichtung (7,
31) verbindbar oder welche Signale der Steuervorrichtung
(31) über damit verbundene Leitungen (35) zuführbar sind,
und daß die Steuervorrichtung (31) die Signale auswertet
und eine Freigabeschaltung im Zündstromkreis und/oder
eine Sperrvorrichtung (3, 4) des Zündschlosses (5) oder
eine Blockierschaltung (30) im Stromversorgungsweg des
Anlassers (S) steuert.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(31) einen Mikroprozessor aufweist, der nach
eingeschriebenem Programm die empfangenen Signale
auswertet und ein Steuersignal an die Blockiereinrichtung
(3, 4) des Zündschlosses (5) oder die Schalteinrichtung
im Zündstromkreis oder an die Blockierschaltung (30) in
der Zuleitung zum Anlasser (S) zur Freischaltung abgibt,
wenn der bzw. die Sicherheitsgurte (11, 12) geschlossen
sind und im anderen Fall, wenn die Sicherheitsgurte nicht
geschlossen sind, ein solches ausgibt, daß die Betätigung
sperrt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(7) einen elektromagnetisch betätigbaren
Verriegelungsbolzen (4) einer Sperrvorrichtung im
Zündschloß (5) betätigt, und daß das Zündschloß (5) einen
Drehzylinder aufweist, der in mehreren Positionen
verschiedene Stromkreise schließt und in der sich
automatisch rückstellenden letzten Position den
Anlasserstromkreis (28, 27, S) schließt, wobei das Schloß
(5) über einen sich mitdrehenden Anschlag (3) entweder
beim Verbringen aus der Ruhestellung gegen den Bolzen (4)
der magnetischen Sperrvorrichtung (7, 8, 4, 6) greift
oder erst in einer bestimmten Drehstellung oder beim
Verbringen aus der vorletzten in die letzte Drehstellung
zum Schließen des Anlasserstromkreises (27, 28, S) gegen
den Bolzen (4) greift, welcher Bolzen (4) durch den
Elektromagneten (7) angetrieben zurückgezogen wird, wenn
die Gurte der besetzten Sitze (22, 23) geschlossen sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) beim
Zurückführen aus der letzten Drehstellung des Zylinders
des Schlosses (5) mit der hinteren Kante an einer
Gleitfläche des Bolzens (4) entlanggleitet und diesen
gegen die Kraft einer Feder (5) bei nicht erregter Spule
zurückstellt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuervorrichtung (7, 31) ein Zeitglied aufweist, das
beim Drehen des Zündschlüssels (2) nur während einer
bestimmten Zeitdauer ein Steuersignal für die Freigabe
abgibt.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Stromkreis der Schaltvorrichtungen (17, 18,
25, 26) Spannungsumsetzer (41, 42) vorgesehen sind, die
die Bordnetzspannung (12 V oder 24 V) des Kraftfahrzeuges
auf eine wesentlich niedrigere Spannung (z. B. 3 V)
herabsetzen, und daß im Zuführungskreis der
Steuervorrichtung (7, 31) diese Spannung auf die
Bordspannung heraufgesetzt wird, wenn die
Steuervorrichtung (7, 31) oder nachgeschaltete
Einrichtungen mit Bordnetzspannung arbeiten.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Freigabe nur während des Anlassens des Motors wirksam
ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Lösen des Sicherheitsgurtes (11, 12) aus dem
Gurtschloß während der Fahrt die Steuervorrichtung (7,
31) ein Signal erzeugt, das eine akustische oder optische
Warneinrichtung im Fahrzeug betätigt.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(7, 31) eine Zeitschaltung aufweist, und daß ein Schalter
im Zündstromkreis nach Ablauf einer bestimmten Zeit
öffnet, um den Motor abzustellen.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(7) eine Schaltungseinrichtung aufweist, die den
Magnetstromkreis für den Blockierbolzen (4) nur während
des Startens freigibt und daß der Stromkreis zur Erregung
des Magneten, vom Erreichen des Enddrehzustandes des
Zündschlüssels (2) abhängig, wieder unwirksam geschaltet
wird.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zündschloß (29) ein elektronisches Schloß ist und daß die
Ansteuerung des Anlasserstromkreises in Abhängigkeit von
den generierten Signalen oder von dem geschlossenen
Stromkreis oder beim Öffnen des Stromkreises durch
Einführen der Befestigungslasche des Gurtes durch
entsprechende Auswertung der Signale erfolgt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4429135A DE4429135A1 (de) | 1994-02-03 | 1994-08-17 | Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE9421972U DE9421972U1 (de) | 1994-02-03 | 1994-08-17 | Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug |
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ID=6904066
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