DE4428884A1 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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- clamp
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/40—Collapsible hangers
- A47G25/4015—Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
- A47G25/4023—Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing downwardly away from the hook member
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
- A47G25/483—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, bestehend
aus einem zentral angeordneten Gehäuse, zwei seitlich
am oder im Gehäuse mit ihrem einen Ende gelagerten,
klappbaren Tragarmen für eine Jacke oder ein Jakett,
und mindestens einer Klammer, in deren Greifer eine Ho
se oder ein Rock einschiebbar ist, wobei im Gehäuse
eine die Tragarme in ihrer Tragstellung stützende Vor
richtung untergebracht ist.
Derartige Kleiderbügel kommen in Reinigungsbetrieben,
Färbereien und Konfektionsbetrieben zum Einsatz, wo das
entsprechende Kleidungsstück, sei es Jakett oder Jacke,
sei es Rock oder Hose, seien es zwei als Set zueinander
gehörige Kleidungsstücke auf einem Bügel hängend zu
lagern, zu behandeln und zu transportieren sind. Dabei
wird der Rock oder die Hose mit der bzw. den Klammern
am Kleiderbügel befestigt, während das Jackett oder die
Jacke über die Tragarme gehängt wird.
Bekannte Kleiderbügel dieser Art tragen Klammern, deren
Greifer durch eine Feder zusammengepreßt werden. Das
hat den Nachteil, daß für das Öffnen der Greifer mehr
Kraft aufzubringen ist als für das Zusammenpressen der
Greifer beim Tragen des Kleidungsstückes zur Verfügung
steht.
Das hat aber auch den Nachteil, daß für das Kleidungs
stück Rock oder Hose nur eine Klammer vorgesehen werden
kann, da die das Kleidungsstück einhängende Arbeiterin
eine Hand zum Öffnen der Klammer und die andere Hand
für das Einführen des Kleidungsstückes zwischen die
Greifer der Klammer benötigt.
Werden zwei Klammern vorgesehen, wie das für ein ord
nungsgemäßes Hängen des Kleidungsstückes erforderlich
ist, ist die Arbeiterin überfordert und benötigt sehr
viel Zeit für das Einführen des Kleidungsstückes zuerst
in die eine Klammer und dann in die andere Klammer.
Um die auf einem Kleiderbügel hängenden Kleidungsstücke
am Ende der Arbeitsvorgänge möglichst rasch vom Klei
derbügel zu entfernen, ist im Gehäuse eine Mechanik un
tergebracht, welche durch Druck auf einen aus dem Ge
häuse herausragenden Stift die Arretierung der Tragar
me in ihrer ausgestreckten Stellung aufhebt und dadurch
die Tragarme sich mit ihren freien Enden nach unten
verschwenken läßt, so daß das auf den Tragarmen aufge
hängte Kleidungsstück nach unten fällt. Diese Mechanik
muß aber auch auf die Klammer wirken und sie durch Aus
einanderspreizen ihrer Greifer öffnen. Diese zusätzlich
notwendige Spreizvorrichtung für die Greifer der Klam
mer erfordert zusätzlichen mechanischen Bauaufwand.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine sehr
einfache und einfach zu bedienende Klammer zu schaffen,
in die ohne Anstrengung und Mühe und ohne Öffnen der
Klammer von Hand das Kleidungsstück eingeschoben werden
kann und die ohne Betätigungsmechanik sich von selbst
öffnet, wenn die Tragbügel für das Herabfallenlassen
des anderen Kleidungsstückes verschwenkt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß an jedem der beiden
Tragarme eine klammer gelagert ist, deren Greifer durch
zwei an ihrem einen Ende gelagerten Flügel gebildet
sind, welche im wesentlichen horizontal ausgerichtet
ist und welche beim Hochschieben ihrer freien Enden
sich öffnet und beim Herabfallen ihrer Enden unter dem
Einfluß der Schwerkraft sich schließt.
Die Arbeiterin kann diesen Kleiderbügel in einfacher
Weise betätigen: Wenn sie mit ihren beiden Händen einen
Rock oder die Enden der Hosenbeine ergriffen hat, führt
sie den Rock oder die Hosenbeine nur von unten gegen
die Klammern und hebt mit dem in ihren Händen befind
lichen Rock oder den Hosenbeinen die Greifer der Klam
mern an. Durch dieses Hochheben spreizen sich die Flü
gel, die Arbeiterin schiebt bei diesem Spreizen den
Rock oder die Hosenbeine zwischen die Greifer, wobei
die Greifer aber infolge der auf sie wirkenden Schwer
kraft immer an dem zwischen sie geschobenen Klei
dungsstück anliegen. Sobald die Arbeiterin das
Kleidungsstück losläßt, wirkt die Schwerkraft auf das
Kleidungsstück und will dieses nach unten fallenlassen.
Da aber die Greifer der Klammern an dem Kleidungsstück
anliegen, zieht die sowohl auf die Greifer als auch auf
das Kleidungsstück wirkende Schwerkraft die freien
Enden der Greifer nach unten, wodurch sich die freien
Enden der Greifer immer mehr nähern und dabei das
Kleidungsstück zwischen sich klemmen, und zwar um so
stärker, je schwerer das Kleidungsstück ist. Die Her
stellung dieses Bügels ist einfacher als die Herstel
lung der bekannten Kleiderbügel und auch weniger auf
wendig.
Die Schrägstellung der Greifer, die notwendig ist, um
die freien Enden der Greifer sich unter dem Einfluß der
Schwerkraft einander nähern zu lassen, läßt sich in
sehr einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Greifer
auf einer mittig nach unten um einen stumpfen Winkel
gebogenen und mittig gelagerten Achse verschwenkbar an
geordnet sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Greifer miteinander
mechanisch gekoppelt sind, damit ihre Bewegung sowohl
beim Anheben ihrer freien Enden als auch beim Fallen
lassen am Ende des Einhängens des Kleidungsstückes syn
chron und gleichgerichtet erfolgt.
Um das Einführen des Kleidungsstückes in die Klammer zu
erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Greifer der
Klammern an ihren freien Enden einen nach unten gerich
teten Vorsprung tragen, der nach außen weggebogen ist.
Dann sind nach unten hin Schrägflächen gebildet, die
beim Einführen des Kleidungsstückes in die Klammer de
ren Greifer leichter anheben lassen. Die Arbeiterin
kann dann mit jeder ihrer beiden Hände das
Kleidungsstück halten und gleichzeitig die beiden
Klammern ohne ihre Handhaltung zu ändern das
Kleidungsstück durch einfaches Anheben ihrer Hände in
die Klammer unter Anheben der Greifer, wobei deren
freie Enden sich von einander weg spreizen, einführen.
Vorteilhaft ist es für eine einfache Konstruktion und
eine einfache Handhabung, wenn die freien Enden der
Greifer vom Gehäuse weg nach außen gerichtet sind, sie
können aber auch auf das Gehäuse hin gerichtet sind.
Damit die Klammern sich am Ende der Arbeitsprozesse von
selbst öffnen, wenn das auf den Tragbügeln hängende Ja
kett durch Verschwenkung der Tragbügel nach unten fal
lengelassen wird, ist es zweckmäßig, wenn die freien
Enden der Greifer bei herabhängenden Tragarmen gegen
das Gehäuse oder gegeneinander stoßen und dabei durch
ihre Verschwenkung gespreizt werden.
Damit das Kleidungsstück auch fest zwischen den
Greifern der Klammern des Kleiderbügels geklemmt ist,
ist es zweckmäßig, wenn die beiden Greifer jeder
Klammer an den einander zugewandten Seiten Vorsprünge
tragen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kleiderbügels im Be
triebszustand.
Fig. 2 eine Ansicht des Kleiderbügels von unten im Be
triebszustand.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kleiderbügels im Zustand
des Abwerfens des Kleidungsstückes oder danach.
Fig. 4 eine. Ansicht des Kleiderbügels von unten im
Zustand des Abwerfens des Kleidungsstückes oder
danach.
Der Kleiderbügel besteht aus einem zentral angeordneten
Gehäuse 1 mit einem Haken 9 zum Aufhängen, zwei seit
lich am oder im Gehäuse mit ihrem einen Ende ge
lagerten, klappbaren flügelartigen Tragarmen 2 für eine
Jacke oder ein Jakett und mindestens einer Klammer 3,
in deren Greifer 4 eine Hose oder ein Rock einschiebbar
ist. Die Tragarme 2 sind um im Gehäuse 1 gelagerte Wel
len 6 verschwenkbar. Im Gehäuse 1 ist eine die Tragarme
2 in ihrer Tragstellung stützende, nicht dargestellte
Vorrichtung untergebracht, die mit einem durch einen
Auslöser vorzugsweise in Form eines ebenfalls nicht
dargestellten Betätigungsknopfes oder eines Betäti
gungsstiftes aus ihrer Stützstellung in eine Frei
gabestellung bewegbar ist, in der die Tragarme 2 unter
dem Einfluß der Schwerkraft oder auf ihnen ruhender
Last in Form eines Kleidungsstückes nach unten sich
verschwenken und in dieser Stellung dann verharren, bis
sie wieder in ihre Tragstellung zurückgestellt werden
und in dieser durch die genannte Vorrichtung gestützt
werden.
An jedem der beiden Tragarme 2 ist eine Klammer 3 gela
gert, deren Greifer 4 durch zwei an ihrem einen Ende an
einem Tragarm 2 gelagerte Flügel gebildet sind. Diese
Klammern 3 sind im wesentlichen horizontal oder schräg
nach unten ausgerichtet. Beim Hochschieben ihrer freien
Enden öffnet sich die Klammer 3, denn deren Greifer 4
spreizen sich beim Hochschieben ihrer freien Enden.
Hört der Vorgang des Hochschiebens auf und tritt beim
Herabfallen der freien Enden unter dem Einfluß der
Schwerkraft auf, schließt sich die Klammer 3, weil sich
die freien Enden ihrer Greifer 4 bei ihrer Abwärts
bewegung aneinander annähern, bis sie aneinander anlie
gen oder das zwischen ihnen befindliche Kleidungsstück
klemmen.
Dieses läßt sich konstruktiv in einfacher Weise dadurch
bewerkstelligen, daß die flügelartigen Greifer 4 auf
einer mittig nach unten um einen stumpfen Winkel
gebogenen und mittig gelagerten Achse 5 verschwenkbar
angeordnet sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Greifer 4 miteinander me
chanisch gekoppelt sind. Das kann durch an ihnen
angebrachte Flügel 7 erfolgen, welche mit ihrem freien
Ende am anderen, benachbarten Greifer 4 anliegen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Greifer 4 an
ihren freien Enden einen nach unten gerichteten
Vorsprung 8 tragen, der nach außen weggebogen ist. Ein
solcher nach außen weggebogener Vorsprung 8 erleichtert
das Einführen des in der Klammer 3 einzuklemmenden
Kleidungsstückes, welches dann beim Hochschieben von
selbst in den sich beim Hochschieben bildenden Spalt
zwischen dem Paar von Greifern 4 einer Klammer 3
hineingleitet.
In der zeichnerischen Darstellung sind die freien Enden
der Greifer 4 nach außen, d. h. vom Gehäuse 1 weg ge
richtet. Das muß nicht sein. Es besteht auch die Mög
lichkeit, daß die freien Enden der Greifer 4 auf das
Gehäuse 1 hin gerichtet sind.
Der Öffnungsvorgang der Klammer 3 wird erleichtert,
wenn die freien Enden der Greifer 4 bei herabhängenden
Tragarmen gegen das Gehäuse 1 oder gegeneinander
stoßen.
Um den in die Klammern 3 eingehängten Kleidungsstücken
einen besseren Halt zu geben kann es vorteilhaft sein,
daß die beiden Greifer 4 jeder Klammer 3 an den einan
der zugewandten Seiten nicht in der Zeichnung darge
stellte Vorsprünge tragen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Tragarm
3 Klammer
4 Greifer
5 Achse
6 Welle
7 Flügel
8 Vorsprung
9 Haken
2 Tragarm
3 Klammer
4 Greifer
5 Achse
6 Welle
7 Flügel
8 Vorsprung
9 Haken
Claims (8)
1. Kleiderbügel,
bestehend aus einem zentral angeordneten Gehäuse,
zwei seitlich am oder im Gehäuse mit ihrem einen Ende gelagerten, klappbaren Tragarmen für eine Jacke oder ein Jakett,
und mindestens einer Klammer, in deren Greifer eine Hose oder ein Rock einschiebbar ist,
wobei im Gehäuse eine die Tragarme in ihrer Trag stellung stützende Vorrichtung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der beiden Tragarme (2) eine Klammer (3) gelagert ist,
deren Greifer (4) durch zwei an ihrem einen Ende gelagerten Flügel gebildet sind,
welche im wesentlichen horizontal oder schräg nach unten gerichtet ausgerichtet sind und welche beim Hochschieben ihrer freien Enden sich spreizen und dadurch die Klammer sich öffnen lassen und beim Herabfallen ihrer freien Enden unter dem Einfluß der Schwerkraft sich annähern und die Klammer (3) sich schließen lassen.
bestehend aus einem zentral angeordneten Gehäuse,
zwei seitlich am oder im Gehäuse mit ihrem einen Ende gelagerten, klappbaren Tragarmen für eine Jacke oder ein Jakett,
und mindestens einer Klammer, in deren Greifer eine Hose oder ein Rock einschiebbar ist,
wobei im Gehäuse eine die Tragarme in ihrer Trag stellung stützende Vorrichtung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der beiden Tragarme (2) eine Klammer (3) gelagert ist,
deren Greifer (4) durch zwei an ihrem einen Ende gelagerten Flügel gebildet sind,
welche im wesentlichen horizontal oder schräg nach unten gerichtet ausgerichtet sind und welche beim Hochschieben ihrer freien Enden sich spreizen und dadurch die Klammer sich öffnen lassen und beim Herabfallen ihrer freien Enden unter dem Einfluß der Schwerkraft sich annähern und die Klammer (3) sich schließen lassen.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (4) auf einer mittig nach unten um
einen stumpfen Winkel gebogenen und mittig gela
gerten Achse (5) verschwenkbar angeordnet sind.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (4) miteinander mechanisch gekop
pelt sind.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifer (4) an ihren freien Enden einen
vorzugsweise nach unten gerichteten Vorsprung (8)
tragen, der nach außen weggebogen ist.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Greifer (4) nach außen,
vom Gehäuse (1) weg gerichtet sind.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Greifer (4) auf das
Gehäuse (1) hin gerichtet sind.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Greifer (4) bei herab
hängenden Tragarmen (2) gegen das Gehäuse (1) oder
gegeneinander stoßen.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Greifer (4) jeder Klammer (3) an
den einander zugewandten Seiten Vorsprünge tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428884 DE4428884A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428884 DE4428884A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Kleiderbügel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428884A1 true DE4428884A1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6525722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428884 Withdrawn DE4428884A1 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Kleiderbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428884A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108495572A (zh) * | 2016-01-27 | 2018-09-04 | 伊恩·贝格 | 具有作为衣架的可折叠延伸件的行李箱手柄 |
-
1994
- 1994-08-17 DE DE19944428884 patent/DE4428884A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108495572A (zh) * | 2016-01-27 | 2018-09-04 | 伊恩·贝格 | 具有作为衣架的可折叠延伸件的行李箱手柄 |
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Legal Events
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