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DE4427773A1 - Am Fenster eines Kraftfahrzeuges festgelegte Armstütze - Google Patents

Am Fenster eines Kraftfahrzeuges festgelegte Armstütze

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Publication number
DE4427773A1
DE4427773A1 DE4427773A DE4427773A DE4427773A1 DE 4427773 A1 DE4427773 A1 DE 4427773A1 DE 4427773 A DE4427773 A DE 4427773A DE 4427773 A DE4427773 A DE 4427773A DE 4427773 A1 DE4427773 A1 DE 4427773A1
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DE
Germany
Prior art keywords
armrest
armrest according
mounting base
plate
shell
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4427773A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Unsicker
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4427773A priority Critical patent/DE4427773A1/de
Publication of DE4427773A1 publication Critical patent/DE4427773A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/78Arm-rests post or panel mounted
    • B60N2/783Arm-rests post or panel mounted sill suspended, e.g. window sill

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Armstütze nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Sehr viele Autofahrer fahren insbesondere bei höheren Außentemperaturen mit geöffnetem Fenster und auf die Fenster­ aussparung des Türrahmens aufgelegtem Arm bzw. Ellenbogen. Dies führt häufig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen am Arm (Schleimbeutelentzündungen), aber auch am Nacken (Nackensteife), da der Fahrtwind ständig am Arm und am Nacken vorbeistreicht. Außerdem ist die Auflage auf dem Blech der Fahrzeugtür hart; häufig wird das Fenster auch nicht vollständig nach unten gedreht, so daß der Arm maßgeblich auch auf der heruntergedrehten Fensterscheibe aufliegt, was zu erheblicher Druckwirkung am Arm, zu Blutstauung und dergl. führen kann. Da die Metallverkleidung der Tür durch die Sonneneinstrahlung stark erwärmt wird, können beim Auflegen des Armes auf die Metallverkleidung der Tür u. U. sogar Verbrennungen auftreten. Insbesondere ist diesen Gefahren der Fahrer im Dauerbetrieb ausgesetzt, der lange Strecken zurücklegt, wie z. B. LKW-Fahrer, Busfahrer, aber auch PKW-Fahrer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die dem Fahrer des Fahrzeuges die Möglichkeit gibt, bei auf der Fahrerseite offenem Fenster den Arm bequem auf der Fensteraussparung des Türrahmens bzw. der heruntergedrehten Fensterscheibe aufzulegen und eine Windabweisvorrichtung vorzusehen, die Arm und Nacken des Fahrers bei geöffnetem Fenster einwandfrei schützt, die aber, wenn sie nicht benötigt wird, auf einfache Weise abgenommen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Auf die heruntergedrehte, nicht voll ständig versenkte Fensterscheibe wird eine Armstütze mit Halterung, z. B. ein Befestigungssockel, aufgesetzt, die dem Arm bzw. Ellenbogen als Auflage dient und vorzugsweise gepolstert ist. Die Armstütze weist z. B. eine Platte oder Schale mit einer Polsterauflage auf der Oberseite auf. In weiterer Ausgestal­ tung der Erfindung nimmt die Armstütze einen stromlinienför­ mig gestylten Windabweiser auf, der so geformt ist, daß er den Fahrtwind an der Außenseite des Windabweisers entlang­ führt, den auf der Armstütze aufliegenden Arm gegenüber dem Fahrtwind schützt, sowie den Fahrtwindstrom außen am Windab­ weiser so nach hinten richtet, daß der Fahrtwind nicht an Arm, Schulter und Nacken des Fahrers gelangt. Die bisher bekannten Windabweiser, die in Fahrtrichtung vor der Scheibe angeordnet sind, sind weitgehend ungeeignet und unwirksam.
Der Befestigungssockel der Armstütze ist mit der Scheibe lösbar befestigt, z. B. mittels beidseitigen Saugern, U-Klem­ men oder Schraubklemmen, so daß die Armstütze auf einfache Weise am heruntergedrehten Autofenster festgelegt werden kann und bauliche Eingriffe in die Scheibe oder in den Türrahmen nicht erforderlich sind.
Der Windabweiser ist vorzugsweise am Befestigungssockel abnehmbar, z. B. gesteckt, geschraubt oder dergl., verbunden; er kann jedoch auch an der Armplatte befestigt, ggf. zusammen mit dieser schwenkbar angeordnet sein, beispielsweise durch Schraub-, Steck- oder ähnliche Verbindung. Die Armplatte, die als Stütze für den Unterarm dient, ist wahlweise starr an der mit der Fensterscheibe festlegbaren Halterung angeordnet oder aber über einen mit dem Befestigungssockel fest verbundenen, in das Fahrzeuginnere gerichteten Haltearm schwenkbar befestigt, so daß sie in das Fahrzeuginnere einklappbar ist, wenn die Scheibe geschlossen werden soll.
Die Halterung bzw. der Befestigungssockel ist als auf die Scheibe aufgesetzter Block mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet, dessen beide Schenkel an der inneren und der äußeren Seite der Glasscheibe anliegen. Zumindest an einem der Schenkel sind Bohrungen vorgesehen, durch die Befesti­ gungselemente, z. B. Befestigungsschrauben, Schnapper oder dergl. gegen die Scheibe gerichtet sind, die den Schenkel des Befestigungssockels gegen die Scheibe pressen. Die beiden Schenkel des Befestigungssockels bzw. der Halterung können so ausgebildet sein, daß sie eine U-förmige Klammer bilden, wobei die freien Enden aufeinander zu vorgespannt sind und damit eine Klemmwirkung erreicht wird. Hierbei kann ggf. zusätzlich eine Verschraubung oder dergl. vorgesehen sein. Der Befestigungssockel ist des weiteren mit einer Sicherungs­ leine verbunden, die im Wageninneren festgelegt wird, damit die Armstütze bei fehlerhafter Festlegung an der Scheibe nicht durch den Fahrtwind nach außen wegfliegen und ggf. einen Unfall verursachen kann.
Ist die Armauflage bzw. das Armpolster am Befestigungssockel schwenkbar bzw. klappbar befestigt, ist vorzugsweise auf der Unterseite der Platte bzw. Schale ein Rastelement oder dergl. vorgesehen, das mit einem entsprechenden zugeordneten Gegenrastelement auf der Oberseite oder der Seitenfläche des Befestigungssockels in Eingriff kommt, damit im Betriebszu­ stand eine hohe Stabilität der Auflage der Armplatte an der Halterung erzielt wird, insbesondere wenn die Platte auch einen Windabweiser aufzunehmen hat. Diese Rastverbindung kann eine Schnappverbindung, Knöpfverbindung oder dergl. sein.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht der Armstütze nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Armstütze nach Fig. 1 in seitlicher Ansicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung in Front­ schnittansicht, und
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 schematisch in Aufsicht.
In Fig. 1 ist schematisch und im Schnitt die Tür 1 eines Kraftfahrzeuges mit teilweise heruntergedrehter Fensterschei­ be 2 dargestellt, auf die von oben ein Befestigungssockel bzw. eine Halterung 3 aufgesetzt ist, die im wesentlichen U-Form hat und die an der Rundung 4 von der oberen Begren­ zung der Fensterscheibe 2 aufgenommen wird. Mit 5 ist eine Befestigungsvorrichtung, z. B. eine Schraubverbindung bezeich­ net, deren Kopf 6 unmittelbar an der Scheibe 2 anliegt und die von außen z. B. durch eine Rändelmutter den Befestigungs­ sockel 3 fest mit der Scheibe verbindet. Auf dem Befesti­ gungssockel 3 ist eine Platte, Schale oder dergl. 7, die die eigentliche Armstütze darstellt, aufgesetzt. Befestigungs­ sockel 3 und Platte 7 können eine Einheit bilden, wenn beabsichtigt ist, beim Schließen des Fensters die Armstütze mit Befestigungssockel vollständig zu entfernen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch die Platte 7 an dem Befestigungssockel 3 schwenkbar gelagert, wobei z. B. vom Befestigungssockel 3 ein in das Fahrzeuginnere gerichteter Träger 9 starr befestigt ist, der an einer Lagerstelle 8 die Platte 7 aufnimmt, so daß die Platte 7 in das Fahrzeuginnere geschwenkt werden kann (gestrichelte Darstellung). Die Platte bzw. Schale 7 hat auf ihrer Obersei­ te ein Polster (10), um eine weiche und bequeme Auflage für den Unterarm zu schaffen. Die Oberseite der Platte 7 oder des Polsters (10) kann dabei der Form der Unterseite des Armes bzw. des Ellbogens entsprechend ausgeführt sein, um eine optimale Auflage zu erzielen. Der Befestigungssockel 3 ist aufgrund seiner verstellbaren Befestigung längsverschiebbar, so daß damit den unterschiedlichen körperlichen Gegebenheiten unterschiedlicher Fahrer Rechnung getragen werden kann. Mit 11 ist eine Sicherungsleine schematisch dargestellt, die mit dem Befestigungsblock fest verbunden ist und die im Fahrzeug­ inneren befestigt ist, so daß bei einem unbeabsichtigten Lösen der Armstütze von der Fensterscheibe verhindert wird, daß die Armstütze wegfliegt und eine Unfallgefahr herbei­ führt.
Die beiden Innenseiten des Befestigungssockels 3, die mit der Fensterscheibe 2 in Eingriff kommen, sind vorzugsweise mit einer Gummi- oder Kunststoffauflage 14 versehen, die der besseren Halterung wegen geriffelt sein kann, um einerseits zu verhindern, daß die Glasscheibe beschädigt wird, und andererseits zu erreichen, daß eine optimale Halterung erzielt wird. Des weiteren können die beiden Schenkel der Befestigungsvorrichtung 3 an ihren äußeren Enden aufeinander zu vorgespannt sein, so daß aufgrund dieser Vorspannung bereits eine Klemmung mit der Fensterscheibe 2 erzielt wird. Die Halterung wird verbessert durch eine oder mehrere Befestigungsschrauben oder dergl.
Der Armstütze 3, 7 ist ferner ein Windabweiser 12 zugeordnet, der entweder unmittelbar mit der Armplatte 7 oder aber über eine Halterung 13 mit dem Befestigungssockel 3 verbunden ist. Der Windabweiser 12 ist vorzugsweise ein schalenförmiges, stromlinienartig ausgebildetes Bauteil, das in der Längsachse der Tür von vorne nach hinten nach außen gewölbt und im hinteren Bereich nach oben verlängert bzw. gerichtet ist, so daß die am Fahrzeug vorbei streichende Luft nach außen und oben abgelenkt wird und nicht mit dem Ellbogen sowie dem Oberarm und dem Nacken des Fahrers in Kontakt kommt. Zweck­ mäßigerweise ist ein derartiger Windabweiser abnehmbar auf dem Befestigungssockel 3 befestigt, z. B. auf eine T-förmige Halterung 13 des Befestigungssockels aufsteckbar, aufschieb­ bar oder dergl., so daß ein einfaches Lösen des Windabweisers 12 von der Armstütze möglich ist. Der Windabweiser 12 kann jedoch auch im äußeren Bereich der Platte 7 der Armstütze verbunden, wahlweise fest oder lösbar angeordnet sein. Entscheidend für Form und Größe des Windabweisers ist der Schutz des Fahrers gegen Fahrtwind.

Claims (14)

1. Armstütze an der Tür eines Kraftfahrzeuges zum Auflegen des Unterarmes des Fahrers oder Beifahrers, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Armstütze (3-7) bei weitgehend geöffnetem Fenster an der Fensterscheibe (2) befestigt ist,
  • b) die Armstütze (3-7) ein abnehmbares Zusatzbauteil ist, das an der Fensterscheibe festklemmbar (5) ist,
  • c) die Armstütze (3-7) eine Ellbogen und Teil des abgewinkelten Unterarmes aufnehmende Platte bzw. Schale (7) ist.
2. Armstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (3-7) einen Windabweiser (9) zumindest im Bereich zwischen Fensterscheibenebene und äußerer Begrenzung des Ellbogenteiles der Stütze aufweist, der so geformt ist, daß der Fahrtwind vom Arm und Nackenbereich des Insassen weg- bzw. vorbeigelenkt wird.
3. Armstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Schale (7) zumindest auf der Auflage­ fläche gepolstert oder aus weichem Material hergestellt ist.
4. Armstütze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (3-7) einen Befesti­ gungssockel (3) mit Halterung (5) zum Festklemmen an der Fensterscheibe (2) aufweist, dessen Eingriffsflächen (14) mit der Glasscheibe (2) vorzugsweise nachgiebig, griffig und glasschonend ausgebildet sind.
5. Armstütze nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (3) mit beidseitigen Halterungen an der Fensterscheibe (2), festgelegt, vorzugsweise festgeklemmt ist.
6. Armstütze nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Halterung bzw. dem Befestigungs­ sockel (3) eine Sicherungsleine (6) verbunden ist, die im Fahrzeuginneren befestigt ist und die die Halterung bzw. den Befestigungssockel gegen Lösen von der Scheibe sichert.
7. Armstütze nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Schale (7) bzw. die Auflagefläche in Form einer Polsterung (10) eine der Form des aufliegenden Armes angepaßte Vertiefung oder Ausneh­ mung aufweist.
8. Armstütze nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Schale (7) gegenüber dem Befestigungssockel (3) nach innen schwenkbar (bei 8) ausgebildet ist.
9. Armstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (3) einen in das Wageninnere verlaufenden Trägerarm (9) aufweist, an dem die Platte bzw. Schale (7) schwenkbar gelagert ist.
10. Armstütze nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (3) durch Befestigungsschrauben, Schnapper oder dergl. Befesti­ gungselemente (5) an der Scheibe (2) festgelegt ist.
11. Armstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (11) am Befestigungssockel (3) befestigt bzw. einstückig mit ihm ausgebildet ist.
12. Armstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte bzw. Schale (7) klappbügelartig um die Gelenk­ stelle (8) schwenkbar ausgebildet ist, und der äußere Teil des Bügels an dem äußeren Teil des Befestigungs­ sockels (3) z. B. einrastend, eingreifend oder verrie­ gelnd abgestützt ist.
13. Armstütze nach Anspruch 2 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungssockel (3) auf der Außenseite einen Ansatz, z. B. einen Haken, Knopf, Führungsschiene oder dergl. (13) aufweist, auf den bzw. in den form­ schlüssig ein entsprechend ausgespartes Ende des Trägers (14) des Windabweisers (12) auf- bzw. einsetzbar ist.
14. Armstütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Befestigungssockels (3) ein T-förmiger Ansatz (z. B. Schiene) (13) befestigt ist, mit dem ein Doppel-U-förmiger Träger (z. B. Schiene) zur Aufnahme des Windabweisers (12) einsetzbar, einschiebbar, aufsteckbar oder in entsprechender Weise verbindbar ist.
DE4427773A 1994-08-05 1994-08-05 Am Fenster eines Kraftfahrzeuges festgelegte Armstütze Withdrawn DE4427773A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002087919A1 (fr) * 2001-04-27 2002-11-07 Van Den Broeck, Serge Accoudoir qui se place sur la tranche d'une vitre de véhicule
DE102008036977A1 (de) * 2008-08-08 2010-02-18 Hauel, Jörg Universalauflage für Kraftfahrzeuge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1863892U (de) * 1962-08-24 1962-12-13 Peter Mueller Lueftungsvorrichtung fuer verschiebbare glasscheiben.
DE8318332U1 (de) * 1983-06-24 1983-10-27 Güthe sen., Wilhelm Armstuetze fuer ein fahrzeug
DE9016684U1 (de) * 1990-12-10 1991-02-28 Wegewitz, Hans, 2120 Lüneburg Fahrzeugscheibenarmlehne

Patent Citations (3)

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