DE4427643C1 - Schrankförmiges Möbelstück zur Aufnahme von Datenverarbeitungsgeräten - Google Patents
Schrankförmiges Möbelstück zur Aufnahme von DatenverarbeitungsgerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schrankförmiges Möbelstück zur Aufnahme von Da
tenverarbeitungsgeräten mit einem Monitor und einer Tastatur.
Datenverarbeitungsgeräte in der Form sogenannter PCs (Personal Computer)
werden in zunehmendem Umfang auch im privaten Wohnbereich eingesetzt.
In diesem Rahmen bieten die technisch-funktionell gestalteten Datenverar
beitungsgeräte einen vielfach als störend empfundenen Anblick. Sie werden
daher gelegentlich in Schränken oder Sekretären untergebracht, jedoch er
schwert diese Art der Unterbringung zumeist die Bedienung, so daß die ein
zelnen Komponenten - Monitor, Tastatur (Keyboard), Drucker etc. - zunächst
in eine für die Benutzung günstigere Position gebracht werden müssen, bevor
sie eingesetzt werden können.
Die US-A-5 199 773 zeigt und beschreibt einen Tisch zur Aufnahme eines
Keyboards und eines Computer-Monitors min einer Anzahl von schwenkbaren
Armen und Klappen, die es gestatten, das Keyboard und den Monitor in das
Innere des Tisches zu schwenken beziehungsweise zu schieben und umge
kehrt bei Bedarf aus dem Tisch herauszuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schrankförmiges Möbelstück
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem das in dem Möbelstück unter
gebrachte Datenverarbeitungsgerät mit wenigen und sehr einfachen Hand
griffen in den betriebsbereiten Zustand versetzt und ebenso einfach wieder in
den verschlossenen Schrank zurückgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Möbelstück der obigen Art
dadurch gelöst, daß das Möbelstück im oberen Bereich eine Frontklappe an
der Vorderseite aufweist, die um ihren unteren waagerechten Rand heraus-
und herunterklappbar ist, und daß mit der Frontklappe eine im wesentlichen
waagerechte Trägerplatte für die Tastatur verbunden ist, die mit Hilfe eines
im Inneren des Möbelstücks gelagerten Parallelogrammgestänges aus einer
im oberen Bereich des Möbelstücks liegenden Position entlang einer bogen
förmigen Bahn heraus- und herunterklappbar ist.
Da die Tastatur vom oberen Bereich des Möbelstücks bogenförmig herausge
schwenkt werden kann, kann sie in unterschiedlichen Positionen der bogen
förmigen Bahn angehalten, also etwa durch einen stehenden oder sitzenden
Benutzer bei unterschiedlichen Sitzhöhen und Körpergrößen verwendet wer
den. Die Führung der Tastatur mit Hilfe eines Parallelogrammgestänges be
wirkt, daß die Tastatur stets im wesentlichen waagerecht oder in einer ande
ren bevorzugten, gegebenenfalls leicht geneigten Position steht.
Die Trägerplatte für die Tastatur muß nicht eine geschlossene Platte im en
geren Sinne sein. Vielmehr geht es lediglich um eine Halterung, einen Rah
men oder dergleichen, der geeignet ist, die Tastatur entsprechend abzustüt
zen und sicher zu halten.
Vorzugsweise ist die Frontklappe in einer waagerechten Schwenkachse mit
der Trägerplatte verbunden und ihrerseits in wenigstens einer weiteren waa
gerechten Schwenkachse in wenigstens zwei Felder unterteilt. Die Frontklap
pe kann sich durch Zusammenklappen vollständig der Schwenkbewegung
der Trägerplatte anpassen. Sie kann im übrigen auch in eine größere Anzahl
einzelner Lamellen nach Art eines Rollos unterteilt sein.
Vorzugsweise ist die Anordnung, aus Trägerplatte, Parallelgestänge und
Frontklappe in mehreren Positionen außerhalb des Möbelstücks verrastbar,
so daß die bereits erwähnten unterschiedlichen Arbeitspositionen eingenom
men werden können.
Im Inneren des Möbelstücks befindet sich eine Halterung für einen Monitor,
der synchron mit der Anordnung aus Trägerplatte, Parallelgestänge und
Frontklappe um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, mit seinem Bild
schirm also dem Betrachter in der stehenden oder sitzenden Position zuge
wandt ist, jedoch einen geringeren Schwenkwinkel zurücklegt als die Trä
gerplatte. Zu diesem Zweck ist ein einfaches Übertragungsgestänge zwischen
dem Parallelgestänge und der Halterung des Monitors vorgesehen.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform ist zusätzlich zu der Front
klappe eine kleinere obere Deckelklappe als oberer Abschluß des Möbel
stücks vorgesehen, die um eine im wesentlichen in der Rückwandebene des
Möbelstücks liegende waagerechte Achse schwenkbar und in die geöffnete
Stellung federnd vorgespannt ist. Diese Deckelklappe weist einen Anschlag in
der Bahn der Trägerplatte auf, der von der Trägerplatte beim Zurückschie
ben in das Möbelstück erfaßt und derart mitgenommen wird, daß die Deckel
klappe entgegen der Federwirkung geschlossen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer senkrechter Schnitt durch ein erfin
dungsgemäßes Möbelstück und zeigt die Tastatur in der Stel
lung für eine Benutzung der Anlage im Stehen;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung, bezieht sich jedoch auf die
sitzenden Arbeitsposition.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Möbelstück hat die Form eines Sekretärs mit ei
ner schräg aufsteigenden Frontklappe 10 und wenigstens einem im unteren
Bereich unterhalb des eigentlichen Sekretär-Fachs liegenden weiteren Fach
12, das durch eine nicht im einzelnen dargestellte vordere Klappe oder Tür
14 zugänglich ist. Das Fach 12 ist nach unten durch einen Boden 16, der den
Boden des schrankförmigen Möbelstücks darstellt, und nach oben durch ei
nen Fachboden 18 begrenzt. Oberhalb des Fachbodens 18 kann ein weiteres
abgetrenntes Flach ausgebildet sein, oder es befinden sich Zusatzaggregate,
Verkabelungen etc. der Datenverarbeitungsanlage in diesem Bereich. Unter
halb des Bodens 16 sind Laufrollen 20, 22 angedeutet. Zur Rückseite, also
nach links in Fig. 1 und 2 ist das Möbelstück durch eine Rückwand 24 abge
schlossen.
Auf den Innenflächen der beiden in Fig. 1 und 2 nicht dargestellten seitli
chen Wände des Möbelstücks sind in zwei waagerechten, quergerichteten
Achsen 26, 28 jeweils zwei parallele Schwenkarme 30, 32 gelagert, die an ih
ren freien Enden in zwei weiteren waagerechten Achsen 34, 36 an der Unter
seite einer Trägerplatte 38 befestigt sind, die eine Tastatur 40 (Keyboard)
trägt. Da die beiden Schwenkarme 30, 32 zusammen mit der Trägerplatte 38
ein Parallelogrammgestänge bilden, wird die Trägerplatte 38 stets im we
sentlichen in der gleichen Orientierung in waagerechter Richtung gehalten,
so daß die Tastatur in jeder Winkelstellung der Schwenkarme 30, 32 von
oben benutzt werden kann.
Während Fig. 1 die beiden Schwenkarme 30, 32 und die Trägerplatte 38 mit
der Tastatur in durchgezogenen Linien in ihrer Position innerhalb des Möbel
stücks zeigt, ist zugleich in Fig. 1 gestrichelt eine Position dieser Teile ge
zeigt, in der die Schwenkarme bogenförmig aus dem Möbelstück herausge
schwenkt sind. In dieser Stellung sind die Schwenkarme mit 30′, 32′ und de
ren Achsen mit 34′, 36′ bezeichnet. Die übrigen Teile tragen entsprechende,
mit einem Strich versehene Bezugsziffern. Fig. 1 zeigt die Tastatur 40′ in ei
ner erhöhten Position, in der sie durch einen stehenden Benutzer verwendet
werden kann.
Fig. 1 läßt im übrigen erkennen, daß beim Ausschwenken der Trägerplatte
38′ die Frontklappe 10, die beim geschlossenen Möbelstück schräg aufsteigt,
ebenfalls in die Position 10′ herausgeschwenkt ist. Die Frontklappe 10, 10′ ist
mit der dem Benutzer zugewandten unteren Kante 42′ der Trägerplatte 38′
in einer waagerechten, quergerichteten Achse 44, etwa mit Hilfe eines Kla
vierbandes, verbunden. Weiterhin ist die Frontklappe 10′ durch eine weitere
waagerechte Achse 46 in ein oberes Feld 10a′ und ein unteres Feld 10b′ un
terteilt. Da die Frontklappe 10′ im übrigen in einer waagerechten Achse 48
schwenkbar am oberen Rand der vorderen Wand 50 bzw. einer diese von in
nen abstützenden Verstärkungsleiste 52 gelagert ist, paßt sich die Frontklap
pe 10, 10′ der Schwenkbewegung der Trägerplatte 38, 38′ in jeder Winkel
stellung der Trägerplatte an. Anstelle der klappbaren Frontklappe 10, 10′
kann gegebenenfalls auch ein Rollo oder ein anderweitiges flexibles Ver
schlußelement verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine weiter ausgeschwenkte Stellung der Schwenkarme 30 und
32 und der Trägerplatte 38, die hier mit 30′′, 32′′, 38′′ etc. bezeichnet sind. In
dieser Stellung eignet sich das Möbelstück zur Benutzung durch eine sitzen
de Person.
Zweckmäßigerweise sind die Schwenkarme 30, 32 nicht nur in den beiden in
Fig. 1 und 2 gezeigten Positionen für eine stehende und sitzende Benutzung,
sondern in einem verhältnismäßig engen Raster oder sogar stufenlos verrast
bar, so daß neben der grundsätzlichen Anpassung für die stehende oder sit
zende Benutzung auch eine Anpassung an die Körpergröße, Sitzhöhe usw. er
folgen kann.
Fig. 1 und 2 zeigen als Beispiele in schematischer Weise einen teleskopisch
wirkenden Rastmechanismus aus zwei teleskopisch gegeneinander verschieb
baren Rastgliedern 56, 58, von denen eines 56 am freien Ende an einem der
Schwenkarme 32 und das andere in einer nicht gezeigten Schwenkachse an
der Innenwand des Möbelstücks angebracht ist. Fig. 1 und 2 zeigen wiederum
in durchgezogenen Linien die Ruhestellung des Rastmechanismus 54 und in
gestrichelten Linien die Position bei teilweise (Fig. 1) oder ganz (Fig. 2) aus
geklappter Trägerplatte 38.
In beiden Figuren der Zeichnungen ist im übrigen ein Monitor 60 gezeigt,
der schräg nach rückwärts, also nach links in Fig. 1 und 2 geneigt ist und
sich in einer abgewinkelten Halterung 62 befindet. Wie einem Vergleich der
in Fig. 2 in durchgezogenen Linien gezeigten mit der hier ebenfalls erkennba
ren gestrichelten Position zu entnehmen ist, ist die Halterung 62 um die
waagerechte Achse 28 schwenkbar, die zugleich die Schwenkachse des vor
deren Schwenkarmes 32 bildet. Während sich der Monitor in beiden Figuren
der Zeichnung in der in durchgezogenen Linien dargestellten, für eine ste
hende Benutzung geeigneten Position befindet, kann er bei der sitzenden Be
nutzung entsprechend einem Pfeil 64 und der gestrichelt dargestellten An
ordnung der Halterung 62′ gekippt werden. Die Schwenkbewegung der Trä
gerplatte 38 und der Halterung 62 des Monitors können zwangsgekoppelt
sein, etwa derart, daß bei einem Schwenkwinkel der Trägerplatte von 90°
der Monitor einen Schwenkwinkel von 50° zurücklegt. Es kann jedoch auch
wünschenswert sein, beide Schwenkbewegungen gesondert einstellen zu
können.
In der eingefahrenen Stellung befindet sich die Trägerplatte 38 mit der Ta
statur 40 im oberen Endbereich des Möbelstücks. Dieser Endbereich wird
durch eine kleine Deckelklappe 66 abgedeckt, die um eine waagerechte, in
der Rückwand ebene liegende Achse 68 schwenkbar ist. Die Deckelklappe 66
ist durch eine Feder in eine gestrichelt dargestellte, leicht geöffnete Stellung
vorgespannt. Die Feder, die mit 70 bezeichnet ist, ist beispielsweise eine
Zugfeder, die an einem Ende in einem Punkt 72 an der inneren Seitenwand
des Möbelstücks und am anderen Ende an einem Anschlag-Hebel 74 befestigt
ist, der starr mit der Deckelklappe 66 verbunden ist. Die Feder 70 ist be
strebt, den Anschlag-Hebel 74 in die in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellte
Stellung zu ziehen, in der die Deckelklappe 66 die leicht geöffnete Stellung
66′ einnimmt.
Wenn die Trägerplatte 38 in die eingefahrene Position zurückkehrt, erfaßt
sie den Anschlag-Hebel 74, so daß dieser in die in durchgezogenen Linien ge
zeigte Stellung zurückgedrückt und die Deckelklappe geschlossen wird. Beim
Herausziehen der Trägerplatte mit der Tastatur öffnet sich daher die Deckel
klappe 66 selbsttätig, und die Frontklappe 10 folgt in der bereits beschriebe
nen Weise ohnehin der Schwenkbewegung der Trägerplatte 38, so daß sehr
wenige Handgriffe ausreichen, die gesamte Anlage in die betriebsbereite Posi
tion zu bringen.
Eine Feder 76 zieht den Schwenkarm 30 in Richtung der Rückwand 24, so
daß die Trägerplatte 38 eine Vorspannung in Richtung ihrer Ruheposition in
nerhalb des Möbelstücks erhält.
Claims (5)
1. Schrankförmiges Möbelstück zur Aufnahme von Datenverarbeitungsgerä
ten mit einem Monitor (60) und einer Tastatur (40), dadurch gekennzeich
net, daß das Möbelstück eine Frontklappe (10) im oberen Bereich der Vor
derseite aufweist, die um ihren unteren waagerechten Rand (48) heraus
klappbar ist, und daß mit der Frontklappe (10) eine im wesentlichen waage
rechte Trägerplatte (38) für die Tastatur (40) verbunden ist, die mit Hilfe ei
nes im Inneren des Möbelstücks gelagerten Parallelogrammgestänges (30, 32,
38) aus einer im oberen Bereich des Möbelstücks liegenden Position entlang
einer bogenförmigen Bahn heraus- und herunterklappbar ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Front
klappe (10) in einer waagerechten Schwenkachse (44) mit der Trägerplatte
(38) verbunden ist und daß die Frontklappe (10) durch wenigstens eine waa
gerechte Schwenkachse (46) in wenigstens zwei Felder (10a, 10b) unterteilt
ist.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung aus Trägerplatte (38), Parallelogrammgestänge (30, 32) und
Frontklappe (10) in mehreren Positionen außerhalb des Möbelstücks verrast
bar ist.
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ei
ne Halterung (62) für einen Monitor (60) Im Inneren des Möbelstücks, die
synchron mit der Anordnung aus Trägerplatte (38), Parallelogrammgestänge
(30, 32) und Frontklappe (10) um eine waagerechte Achse (28) schwenkbar
ist.
5. Möbelstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Deckelklappe (66) als oberen Abschluß des Möbelstücks, die fe
dernd in eine geöffnete Stellung vorgespannt ist und einen Anschlag (74) in
der Bahn der Trägerplatte (38) aufweist, derart, daß die Deckelklappe (66)
durch die eingefahrene Trägerplatte (38) verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427643 DE4427643C1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Schrankförmiges Möbelstück zur Aufnahme von Datenverarbeitungsgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944427643 DE4427643C1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Schrankförmiges Möbelstück zur Aufnahme von Datenverarbeitungsgeräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427643C1 true DE4427643C1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6524940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944427643 Expired - Fee Related DE4427643C1 (de) | 1994-08-04 | 1994-08-04 | Schrankförmiges Möbelstück zur Aufnahme von Datenverarbeitungsgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4427643C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20214060U1 (de) | 2002-09-10 | 2002-11-28 | Teich, Falk, 01477 Arnsdorf | Mehrzweckschrank |
DE10153621A1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-22 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Kältegerät mit verstellbaren Fachböden |
FR2864756A1 (fr) * | 2004-01-07 | 2005-07-08 | Joseph Francois Muzzupapa | Meuble transformable et mobile permettant de conditionner, de positionner et de deplacer un ensemble d'equipements audiovisuels et jeux video en optimisant l'encombrement et l'ergonomie |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5199773A (en) * | 1990-12-20 | 1993-04-06 | Engineered Data Products, Inc. | Desk type work station |
-
1994
- 1994-08-04 DE DE19944427643 patent/DE4427643C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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