DE20214060U1 - Mehrzweckschrank - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrzweckschrank, welcher sich gleichermaßen zur Platz sparenden Aufbewahrung und zur Präsentation von Modelleisenbahnen, Autorennbahnen, großflächigen Modellbauten sowie zur Präsentation oder Bearbeitung von Kartenmaterialien oder Zeichnungen eignet.
Sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Bereich ist Wohn- bzw. Arbeitsfläche knapp und teuer. Insofern besteht ein Problem, zum Beispiel für Tätigkeiten oder Hobbys mit vorübergehend hohem Bedarf an horizontalen Arbeitsflächen, welche zeitlich nur für eine beschränkte Dauer genutzt werden.
Der Zyklus des erhöhten Arbeits- oder Präsentationsflächenbedarfes kann dabei saisonal oder auch tageszeitlich sein. Dabei ist die Situation häufiger anzutreffen, dass durch die zeitliche Beschränkung des Bedarfes einer großen horizontalen Arbeits- oder Präsentationsfläche die Anmietung von größeren Räumlichkeiten unwirtschaftlich oder überhaupt unmöglich ist.
Ausgehend von dieser Grundsituation besteht für begeisterte Modelleisenbahnbauer das Problem, eine Modelleisenbahnplatte von größerem Ausmaß aufzustellen und zu lagern bzw. überhaupt über eine entsprechend große Modellfläche verfügen zu können. Gleiches trifft häufig für Modellbauer ganz allgemein zu, welche bei großflächigen Modellen durch den verfügbaren Platz an horizontaler Arbeitsfläche in ihrer Gestaltungsfreiheit stark eingeschränkt sind.
Neben den genannten Beispielen aus dem privaten Bereich besteht auch häufig im geschäftlichen Bereich für Architekten und Planer das Problem, dass für einzelne Besprechungen und Gegenüberstellungen von verschiedenen Plänen und Zeichnungen die notwendige Arbeitsfläche nicht ohne weiteres zur Verfügung steht, da das Vorhalten von gewerblicher Fläche für größere
• ·
Besprechungszimmer mit geeigneten Tischen sich aus Kostengründen häufig untersagt.
Im Stand der Technik wird dieses Problem teilweise dadurch gelöst, dass Tische beispielsweise über Erweiterungsmöglichkeiten verfügen, um die horizontale Arbeitsfläche vorübergehend zu vergrößern.
Damit ist aber für eine Vielzahl von Anwendungen des Modellbaus oder Ähnlichem das Platzproblem nicht gelöst. Modelleisenbahnen sind beispielsweise häufig so komplex und in mehreren Ebenen konzipiert, dass diese nicht ohne großen Aufwand auf einem herkömmlichen Tisch aufgebaut werden können.
Ähnlich liegt die Problematik bei nur vorübergehend genutzten Computerarbeitsplätzen. Der Platzbedarf für Technik und Arbeitsplatz ist dabei in der Regel sehr groß, wenn die einzelnen Komponenten um oder an einem Tisch angeordnet sind. Hinzu tritt eine ästhetische Komponente. Ein unbenutzter Computerarbeitsplatz ist auch durch die notwendigen Verbindungskabel der Computerkomponenten nicht gerade ein angenehmer Blickfang, sondern wirkt zumeist eher unaufgeräumt.
Ausgehend von dieser Situation besteht die Aufgabe der Erfindung darin, je nach Anforderung zeitweise eine Arbeits- und Präsentationsfläche zur Verfügung zu stellen bei geringem Platzbedarf des Arbeits- bzw. Präsentationsmöbels in der nicht genutzten Zeit.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Mehrzweckschrank zur Verfügung gestellt wird, welcher einen Korpus mit einer Arbeitsplatte aufweist, welcher aus einer vertikalen, Platz sparenden Aufbewahrungsstellung in eine horizontale Präsentations- und Arbeitsstellung verbringbar ist, wobei die Arbeitsfläche durch eine Erweiterungsplatte erweiterbar ausgebildet ist. Weiterhin wird die Arbeitsplatte durch einen Fuß in
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horizontaler Stellung gestützt, und sie weist zudem Mittel zur Platz sparenden Aufnahme von Einbauten, wie Schaltpult mit Reglern und Transformatoren, auf, welche in der horizontalen Stellung der Arbeitsplatte für den Bediener zugänglich angeordnet werden können.
Weiterhin erfindungsgemäß ist ein Mehrzweckschrank ausgebildet, der insbesondere zur Nutzung als Computerarbeitsplatz geeignet ist und ebenfalls einen Korpus und eine Arbeitsplatte aufweist, welche aus einer vertikalen, Platz sparenden Aufbewahrungsstellung in eine horizontale Arbeitsstellung verbringbar ist. Die Arbeitsfläche des Computerarbeitsplatzes wird durch eine Tastaturauflage erweitert, und der Monitor ist mit der Arbeitsplatte verbindbar und kann zusammen mit dieser in die Aufbewahrungsstellung verbracht werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass in der Aufbewahrungsstellung für den Mehrzweckschrank nur ein sehr geringer Platzbedarf erforderlich ist, während in der Arbeits- bzw. Präsentationsstellung eine hohe und erweiterbare horizontale Arbeitsfläche zur Verfügung steht, welche ohne größere Umbauten nutzbar ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1: Vorderansicht Mehrzweckschrank in Aufbewahrungsstellung mit
optionalem Schaukasten,
Fig. 2: Seitenansicht Mehrzweckschrank in Arbeits- und Präsentationsstellung,
Fig. 2a: Auszug mit Platz sparend eingeklappter Erweiterungsplatte,
Fig. 3: Auszug mit Schaltpult,
Fig. 4: Schaltpult in doppelt drehbarer Ausführung,
Fig. 5: Schaltpult in einfach drehbarer Ausführung,
Fig. 6: Mehrzweckschrank als Computerarbeitsplatz,
Fig. 7: Ausführungsform Aufstellmechanismus und
Fig. 8: Mehrzweckschrank Vorderansicht im ausgeklappten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Ausgestaltung des Mehrzweckschrankes in der Vorderansicht. Die Ansicht zeigt den erfindungsgemäßen Mehrzweckschrank 1 in der Platz sparenden Aufbewahrungsstellung. Im geschlossenen Zustand des Schrankes ist der Korpus 2 und die von außen sichtbare Grundplatte 3 erkennbar. Weiterhin ist vorteilhaft ein Einschub 4 im unteren Teil des Mehrzweckschrankes 1 vorhanden, welcher den Innenraum des Schrankes in diesem, sonst nicht benutzten Raum nutzbar macht.
Optional ist ein Schaukasten 12 angeordnet, welcher durch eine Ausnehmung in der Grundplatte 3 sichtbar wird. In der Ausführung des Mehrzweckschrankes zur Aufbewahrung und Präsentation einer Modelleisenbahn können vorteilhaft einzelne dekorative Wagen in dem Schaukasten 12 in der Aufbewahrungsstellung der Arbeits- und Präsentationsfläche sichtbar untergebracht werden.
Die Grundplatte 3 ist für Verkabelungs- oder Montagearbeiten an der Arbeitsplatte 6 vorzugsweise leicht demontierbar bzw. abnehmbar ausgestaltet.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Mehrzweckschrank 1 in der Seitenansicht in Arbeits- bzw. Präsentationsstellung der Arbeitsfläche. Dabei wird die Grundplatte 3, welche mit der Arbeitsplatte 6 verbunden ist, um den Drehpunkt 24 herum aus der vertikalen Aufbewahrungsstellung in die horizontale Arbeitsund Präsentationsstellung herausgeklappt. Ein Fuß 5, welcher in der Aufbewahrungsstellung hinter der Grundplatte 3 verborgen ist, wird zur Verbesserung der Statik ausgezogen und zum Abstützen der Last der horizontalen Arbeitsfläche unter diese verschwenkt.
Die Arbeitsfläche bei horizontaler Stellung der Arbeitsplatte 6 wird durch eine Erweiterungsplatte 7 vergrößert. Die Erweiterungsplatte 7 ist über einen Aufstellmechanismus 9 mit einem Rahmen 28 oder einer Zwischenplatte verbunden. Der Rahmen 28 wiederum wird an einer Schiene 8 aus dem Zwischenraum zwischen Grundplatte 3 und Arbeitsplatte 6 in horizontaler Richtung herausgezogen. Über den Aufstellmechanismus 9 wird die Erweiterungsplatte 7 in die horizontale Ebene der Arbeitsplatte 6 gebracht, wobei diese dann vorteilhaft auf der Frontblende 10, welche mit dem Rahmen 28 oder einer Zwischenplatte verbunden ist, aufliegt. In dieser Stellung wird die Erweiterungsplatte 7 mittels des Plattenverbindungselements 11 mit der Arbeitsplatte 6 verbunden. Auf diese Weise lässt sich die Arbeitsfläche der Arbeitsplatte 6 beinahe um das Doppelte vergrößern.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich dadurch, dass mehrere Erweiterungsplatten 7 teleskopartig zueinander angeordnet die Arbeitsfläche mehrfach erweitern. Um dies zu erreichen, muss die Schiene 8 gleichfalls als Teleskopschiene ausgebildet sein.
Fig. 2a zeigt den Auszug 19, wobei der Aufstellmechanismus 9 in dieser Darstellung sich in seiner Platz sparenden Aufbewahrungsposition befindet.
Der Rahmen 28 ist mit der Frontblende 10 verbunden. Die Funktion des gewichtsoptimierten Rahmens 28 kann auch von einer Zwischenplatte übernommen werden. Die Erweiterungsplatte 7 liegt in Aufbewahrungsstellung so nah wie möglich auf dem Rahmen 28 oder einer Zwischenplatte auf. Der Abstand zwischen Rahmen 28 und Erweiterungsplatte 7 wird durch den Aufstellmechanismus 9 oder von aus der Platte nach unten herausragenden Modellbestandteilen vorgegeben. Ein Pfeil deutet die Aufstellbewegung der Erweiterungsplatte 7 relativ zum Rahmen 28 an.
Fig. 3 zeigt im Detail den Auszug 19 mit dem Aufstellmechanismus 9 und einem Schaltpultkasten 20. Die Grundplatte 3 und die Arbeitsplatte 6 befinden
sich in horizontaler Stellung, und der Auszug 19 befindet sich auf dem Wege in die Erweiterungsstellung. In die Frontblende 10 ist eine Drehblende 30 über den Drehpunkt 25 integriert. Die Begrenzungsplatte 26 und die Drehblende 30 bilden die Begrenzungen in Richtung des Auszuges vorn und hinten des Schaltpultkastens 20, ein Unterboden 21 und ein Oberboden 23 bilden die horizontalen Begrenzungen. Weiterhin sind seitliche Begrenzungen des Schaltpultkastens 20 vorgesehen, um eine sichere Verwahrung der Technik im Inneren des Schaltpultkastens 20 in jeder Situation zu ermöglichen. Der Schaltpultkasten 20 ist in der Aufbewahrungsstellung mit der Frontblende 10 und dem Rahmen 28 in den Zwischenraum zwischen der Grundplatte 3 und der Arbeitsplatte 6 verbringbar und wird in der Arbeits- und Präsentationsstellung der Arbeitsfläche über die Drehblende 30 in die Arbeitsstellung verbracht.
Fig. 4 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Schaltpultkastens 20, in welcher das Schaltpult 20 erweiterbar ausgebildet ist. Zur Erweiterung der Schaltpultfläche kann der Schaltpultkasten 20 um den Drehpunkt 32 derart aufgeklappt werden, dass der Oberboden 23 sich danach in der Ebene des Unterbodens 21 befindet und die nutzbare Fläche für das Schaltpult die Fläche des Unterbodens 21 und die Fläche des Oberbodens 23 ist. Im zusammengeklappten Zustand befinden sich die Einbauten 22, wie Transformatoren, Schalter, Regler und dergleichen, zwischen der genannten Ober- und Unterplatte und werden vertikal durch die Begrenzungsplatte 26 im Zwischenraum fixiert. Die andere vertikale Begrenzung bildet die Drehblende 30, welche über den Drehpunkt 25 mit der Frontblende 10 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Schaltpultkastens 20, mit einer einfach herausgeklappbaren Anordnung, wobei der Unterboden 21 die Einbauten 22 trägt und der Oberboden 23, von einer Nut in der Seitenbegrenzung gehalten, in der Arbeitsstellung herausgezogen wird und
dadurch die Einbauten 22 in der Arbeite- und Präsentationsstellung zugänglich werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird in Fig. 6 gezeigt. Der Mehrzweckschrank 1 ist in dieser Ausführungsform als Computerarbeitsplatz ausgebildet. Die erfindungsgemäße Kombination von vertikal gelagerter Arbeitsfläche, welche in die horizontale Lage verbracht und erweitert wird, ist dabei derart ausgebildet, dass eine Tastaturauflage 14 aus dem Zwischenraum zwischen der Grundplatte 3 und der Arbeitsplatte 6 an einer Schiene 8 ausziehbar angeordnet ist. Dabei kann die Tastatur 15 bei Fixierung auf der Auflage 14 in der Aufbewahrungsstellung im Zwischenraum zwischen der Grundplatte 3 und Arbeitsplatte 6 verbleiben. Die Grundplatte 3 und die der Arbeitsplatte 6 werden an ihren Seiten durch Seitenblenden 13 verbunden und stabilisiert. An dem, dem Mehrzweckschrank zugewandten Ende der Arbeitsplatte 6 befindet sich der Monitor 17, welcher von einer Monitorhalterung 31 an der Arbeitsplatte 6 gehalten und mit dieser gemeinsam verschwenkbar gelagert ist. Der Computer 16 wird dabei von einem Einschub 4 aufgenommen, wobei sich bevorzugt Lüftungsschlitze oder Luftauslässe am Korpus 2 befinden, um ein überhitzungsfreies Arbeiten des Computers zu gewährleisten.
Im oberen Teil des Mehrzweckschranks 1 ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein Regal 18 angeordnet, welches in Arbeitsstellung der Arbeitsplatte 6 freigegeben wird und in der Aufbewahrungsstellung durch die Grundplatte 3 verdeckt ist. Bevorzugt kann das Regal 18 zur Aufnahme von Büchern oder Büromaterial verwendet werden. Ebenso optional ist ein zweiter Einschub 4 vorzusehen, welcher auch zur Aufnahme von Büromaterial geeignet ausgebildet ist und damit die herkömmlichen Bürocontainer ersetzt und dessen Funktion in das Konzept des Mehrzweckschrankes integriert.
Besonders vorteilhaft ist, dass die notwendige Verkabelung der Komponenten der Computeranlage verdeckt im Inneren des Schrankes bzw. zwischen der Grundplatte 3 und der Arbeitsplatte 6 angeordnet ist, so dass sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Aufbewahrungsstellung die diverse Verkabelung den ästhetischen Gesamteindruck des Computerarbeitsplatzes nicht stört.
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Aufstellmechanismus 9. An dem Rahmen 28, der auch als eine Platte ausgebildet sein kann, ist sowohl die Frontblende 10 befestigt als auch eine Seite des Aufstellmechanismus 9 mit einem Drehlager 33. An dieser drehbaren Lagerung 33 greift der Schwenkarm 27 auf einer Seite an, während die andere Seite des Schwenkarms 27 über das Drehlager 34 mit der Erweiterungsplatte 7 verbunden ist. Das Aufstellen der Erweiterungsplatte 7 wird durch Herausschwenken derselben in Pfeilrichtung realisiert, wobei das dem Mehrzweckschrank 1 abgewandte Ende der Erweiterungsplatte 7 bevorzugt auf der Frontblende 10 aufliegt. Dieser Zustand ist in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt.
Die Ausführung für einen Karten- bzw. Planungstisch in besonders breiter Ausführung ist in Fig. 8 dargestellt, wobei hier die Vorderansicht des Mehrzweckschrankes 1 in Arbeits- bzw. Präsentationsstellung zu sehen ist. In dieser Stellung sind die Frontblende 10 und die Stirnseiten der Erweiterungsplatte 7 sowie der Grundplatte 3 dargestellt. Der Schaltpultkasten 20 ist gleichfalls von vorn zu sehen und wird in der Ausführung als Karten- bzw. Planungstisch zur Aufnahme von Büroutensilien verwendet. Die Anschläge 29 begrenzen die vertikale Lage der in die Aufbewahrungsstellung verbrachten Arbeitsplatte 6.
Sämtliche Ausführungen des erfindungsgemäßen Mehrzweckschrankes 1 sind vorteilhaft verschließbar ausgeführt und mit geeigneten Griffen ausgestattet, um die Arbeitsplatte 6 aus der vertikalen Aufbewahrungsstellung in die horizontale Arbeits- und Präsentationsstellung zu verbringen.
5 Liste der Bezugszeichen
1 | Mehrzweckschrank |
2 | Korpus |
3 | Grundplatte |
4 | Einschub |
5 | Fuß |
6 | Arbeitsplatte |
7 | Erweiterungsplatte |
CX) | Schiene |
9 | Aufstellmechanismus |
10 | Frontblende |
11 | Plattenverbindungselement |
12 | Schaukasten |
13 | Seitenblenden |
14 | Tastaturauflage |
15 | Tastatur |
16 | Computer |
17 | Monitor |
18 | Regal |
19 | Auszug |
20 | Schaltpultkasten |
21 | Unterboden |
22 | Einbauten |
23 | Oberboden |
24 | Drehpunkt |
25 | Drehpunkt |
26 | Begrenzungsplatte |
27 | Schwenkarm |
28 | Rahmen/Platte |
29 | Anschläge |
30 | Drehblende |
31 | Monitorhalterung |
32 | Drehpunkt |
33 | Drehlager |
34 | Drehlager |
Claims (12)
1. Mehrzweckschrank, insbesondere zur Aufbewahrung und Präsentation von Modelleisenbahnen, aufweisend einen Korpus (2) und eine Arbeitsplatte (6), welche aus einer vertikalen, Platz sparenden Aufbewahrungsstellung in eine horizontale Präsentations- und Arbeitsstellung verbringbar ist, wobei die horizontale Arbeitsfläche durch eine Erweiterungsplatte (7) erweiterbar ausgebildet ist und dass mindestens ein Fuß (5) vorgehen ist, der die Arbeitsfläche in horizontaler Stellung zusätzlich stützt und dass weiterhin Mittel zur Platz sparenden Aufnahme von Einbauten (22), wie Schaltpult mit Reglern und Transformatoren, vorgesehen sind, welche in der horizontalen Stellung der Arbeitsplatte (6) für den Bediener zugänglich anordenbar sind.
2. Mehrzweckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (6) mit einem Abstand zu einer Grundplatte (3) angeordnet und mit dieser verbunden ist und dass die Arbeitsplatte (6) und die Grundplatte (3) gemeinsam in die Arbeitsstellung um einen Drehpunkt (24) verschwenkbar ausgebildet sind.
3. Mehrzweckschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsplatte (7) sich in der Aufbewahrungsstellung zwischen der Arbeitsplatte (6) und der Grundplatte (3) befindet und dass die Erweiterungsplatte (7) in der Arbeitsstellung in die Ebene der Arbeitsplatte (6) verbringbar ausgebildet ist.
4. Mehrzweckschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsplatte (7) über einen Aufstellmechanismus (9) mit einem Rahmen (28) verbunden ist und dass der Rahmen (28) eine Frontblende (10) aufweist und mit der Erweiterungsplatte (7) über eine Schiene (8) aus dem Raum zwischen der Arbeitsplatte (6) und der Grundplatte (3) herausziehbar ausgebildet ist.
5. Mehrzweckschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstellmechanismus (9) aus mindestens einem Schwenkarm (27) gebildet wird, der an einem Ende drehbar mit der Erweiterungsplatte (7) und am anderen Ende drehbar mit dem Rahmen (28) verbunden ist und dass nach dem Herausschwenken der Erweiterungsplatte (7) diese auf der Frontblende (10) aufliegt und über ein Plattenverbindungselement (11) mit der Arbeitsplatte (7) verbindbar ist.
6. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Platz sparenden Aufnahme von Einbauten (22) ein Schaltpultkasten (20) vorgesehen ist, welcher aus einem Unterboden (21) und einem Oberboden (23) aufgebaut ist, zwischen denen die Einbauten (22) angeordnet sind und dass der Schaltpultkasten (20) über die Drehblende (30) und deren Drehpunkt (24) mit der Frontblende (10) verbunden und in der Arbeitsstellung herausdrehbar ausgebildet ist.
7. Mehrzweckschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltpultkasten (20) eine Begrenzungsplatte (26) aufweist nach deren Verschiebung sich der Oberboden (23) um den Drehpunkt (25) drehen lässt und dass der Schaltpultkasten (20) dadurch erweiterbar ist.
8. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) eine Ausnehmung für einen Schaukasten (12) aufweist.
9. Mehrzweckschrank, insbesondere zur Nutzung als Computerarbeitsplatz, aufweisend einen Korpus (2) und eine Arbeitsplatte (6), welche aus einer vertikalen, Platz sparenden Aufbewahrungsstellung in eine horizontale Arbeitsstellung verbringbar ist, wobei die Arbeitsfläche durch eine Tastaturauflage (14) erweiterbar ist.
10. Mehrzweckschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (6) mit einem Abstand zu einer Grundplatte (3) angeordnet und mit dieser verbunden ist und dass die Arbeitsplatte (6) und die Grundplatte (3) gemeinsam in die Arbeitsstellung um einen Drehpunkt (24) verschwenkbar ausgebildet sind.
11. Mehrzweckschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (6) eine Monitorhalterung (31) aufweist.
12. Mehrzweckschrank nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2) ein Regal (18) und einen Einschub (4) zur Aufnahme eines Computers (16) aufweist.
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