[go: up one dir, main page]

DE10248987A1 - Mobile Präsentationseinheit - Google Patents

Mobile Präsentationseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE10248987A1
DE10248987A1 DE2002148987 DE10248987A DE10248987A1 DE 10248987 A1 DE10248987 A1 DE 10248987A1 DE 2002148987 DE2002148987 DE 2002148987 DE 10248987 A DE10248987 A DE 10248987A DE 10248987 A1 DE10248987 A1 DE 10248987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support profiles
presentation unit
rear support
unit according
mobile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002148987
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Korte
Reinhard W. Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
Original Assignee
VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG filed Critical VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
Priority to DE2002148987 priority Critical patent/DE10248987A1/de
Publication of DE10248987A1 publication Critical patent/DE10248987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands

Landscapes

  • Projection Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Präsentationseinheit mit einer integrierten elektronischen Präsentationseinrichtung. Die mobile Präsentationseinrichtung weist ein verfahrbares Untergestell (10), welches zwei vordere Stützprofile (12) und zwei hintere Stützprofile (14), die in den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind, und wenigstens eine zwischen den vorderen und den hinteren Stützprofilen (12, 14) befestigte und das Rechteck einnehmende Ablagefläche (16) aufweist; und eine fest mit dem Untergestell verbundene Haltevorrichtung (20; 24) zur Befestigung der elektronischen Präsentationseinrichtung (26; 28; 30-32) auf. Die elektronische Präsentationseinrichtung ist beispielsweise ein Projektor (26), ein Flachbildschirm (28) oder ein sogenanntes Whiteboard (30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Präsentationseinheit mit einer integrierten elektronischen Präsentationseinrichtung, und insbesondere eine mobile Präsentationseinheit zur Durchführung von Präsentationen für eine begrenzte Anzahl von Leuten, wie zum Beispiel in Konferenzen.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Präsentationsvorrichtungen bekannt. Eine weit verbreitete Präsentationsvorrichtung ist der sog. Durchlicht-Overheadprojektor, der insbesondere an Schulen und Universitäten eingesetzt wird. Je nach Ausführungsform ist der Durchlicht-Overheadprojektor als tragbare Vorrichtung ausgebildet oder kann auf einen verfahrbaren Tisch gestellt werden. Nur beispielhaft sei an dieser Stelle auf die DE 195 38 795 C2 verwiesen, die einen derartigen Durchlicht-Overheadprojektor beschreibt. Solche Durchlicht-Overheadprojektoren sind insbesondere zur Präsentation für einen großen Teilnehmerkreis, wie im Schulunterricht oder in Vorlesungen an der Universität geeignet. Ein bekannter Nachteil der Durchlicht-Overheadprojektoren besteht darin, dass die die Präsentation durchführende Person häufig zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche im Projektionslicht steht und so einerseits selbst geblendet wird und andererseits die Projektion verdeckt.
  • Für kleinere Teilnehmerkreise, wie beispielsweise in Konferenzen mit begrenztem Teilnehmerkreis in größeren Büroräumen werden anstelle der bekannten Durchlicht-Overheadprojektoren im allgemeinen modernere Techniken, wie zum Beispiel an Wänden angebrachte Bildschirme oder interaktive Projektionsflächen oder miteinander vernetzte Projektionsflächen an den einzelnen Arbeitsplätzen eingesetzt. Da derartige technische Geräte im allgemeinen relativ teuer sind und sie in jedem Konferenzraum installiert sein müssen, besteht Bedarf an einer mobilen Präsentationseinheit mit einer integrierten elektronischen Präsentationseinrichtung, die variabel für Präsentationen in einem begrenzten Teilnehmerkreis eingesetzt werden kann.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mobile Präsentationseinheit mit einer integrierten elektronischen Präsentationseinrichtung vorzusehen, die für Präsentationszwecke in einem begrenzten Teilnehmerkreis geeignet und sehr variabel einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine mobile Präsentationseinheit mit einer integrierten elektronischen Präsentationseinrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die mobile Präsentationseinheit mit einer integrierten elektronischen Präsentationseinrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem verfahrbaren Untergestell, welches zwei vordere Stützprofile und zwei hintere Stützprofile, die in den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind, und wenigstens eine zwischen den vorderen und den hinteren Stützprofilen befestigte und das Rechteck einnehmende Ablagefläche aufweist, und einer fest mit dem Untergestell verbundenen Haltevorrichtung zur Befestigung der elektronischen Präsentationseinrichtung. Aufgrund des verfahrbaren Untergestells in der Art eines Regalgestells ist die Präsentationseinheit mobil und sehr variabel einsetzbar, so dass zum Beispiel in einem Unternehmen nicht jeder Konferenzraum mit eigenen fest installierten Präsentationseinrichtungen ausgestattet werden muss, sondern eine geringere Anzahl dieser mobilen Präsentationseinheiten ausreicht. Die elektronische Präsentationseinrichtung ist durch die Befestigung an der Haltevorrichtung fest mit der mobilen Präsentationseinheit verbunden, so dass vor einem Einsatz der Präsentationseinheit keine aufwändigen Installationen notwendig sind, sondern die Präsentationseinheit sofort einsatzbereit ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Haltevorrichtung durch zwei weitere hintere Stützprofile ausgebildet, die jeweils in vertikaler Verlängerung der zwei hinteren Stützprofile des Untergestells vorgesehen sind, wobei zwischen den zwei weiteren hinteren Stützprofilen eine Rückwand befestigt sein kann. Die zwei weiteren hinteren Stützprofile können einteilig mit den hinteren Stützprofilen des Untergestells ausgebildet sein oder alternativ jeweils höhenverstellbar ausgebildet oder höhenverstellbar an dem Untergestell montiert sein. Zum besseren Schutz der angebrachten elektronischen Präsentationseinrichtung vor mechanischen Beschädigungen beim Transport der mobilen Präsentationseinheit können außerdem zwei weitere vordere Stützprofile vorgesehen sein, die jeweils in vertikaler Verlängerung der zwei vorderen Stützprofile des Untergestells angeordnet sind und die gleiche Höhe wie die zwei weiteren hinteren Stützprofile ausweisen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Haltevorrichtung durch eine zwischen den zwei hinteren Stützprofilen des Untergestells vorzugsweise mittig angeordnete Säule ausgebildet, wobei die Säule höhenverstellbar ausgebildet oder höhenverstellbar an dem Untergestell montiert sein kann.
  • Vorzugsweise weist das Untergestell ferner wenigstens eine Seitenwand bzw. Rückwand oder Vorderwand auf, welche zwischen zwei benachbarten der vorderen und hinteren Stützprofile angeordnet ist. Die Seitenwand kann außerdem in Form einer Tür bzw. Klappe ausgebildet sein, welche die Öffnung zwischen den zwei benachbarten der vorderen und hinteren Stützprofile öffnen und verschließen kann. Hierdurch wird in dem Untergestell der mobilen Präsentationseinheit ein Stauraum zum Beispiel für Peripheriegeräte der Präsentationseinrichtung und für elektronische Anschlüsse zur Verfügung gestellt, wobei der Zugang zu dem Stauraum aufgrund der Konstruktion mit den vier Stützprofilen vorteilhafterweise auch seitlich oder von der Rückseite erfolgen kann.
  • Um die Verfahrbarkeit des Untergestells zu gewährleisten, sind die vorderen und die hinteren Stützprofile des Untergestells vorzugsweise jeweils an ihrem unteren Ende mit einer Rollvorrichtung bzw. Rolle versehen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die elektronische Präsentationseinrichtung eine Projektionsfläche, die in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung an der Haltevorrichtung befestigt ist, und einen auf die Projektionsfläche gerichteten Projektor auf. In diesem Fall erfolgt die Präsentation direkt an der mobilen Präsentationseinheit und es wird keine separate Projektionsfläche wie beispielsweise eine Leinwand oder dergleichen benötigt. Auf diese Weise wird auch vermieden, dass die die Präsentation durchführende Person zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche steht und die Präsentation selbst behindert, wie dies häufig bei den bekannten Durchlicht-Overheadprojektoren der Fall ist.
  • Vorzugsweise ist der Projektor an einem Tragarm derart angebracht, dass der Projektor von vorne auf die Projektionsfläche gerichtet ist. Im Vergleich zu einer Projektion von der Rückseite auf die Projektionsfläche kann eine deutlich platzsparendere Anordnung erzielt werden. Vorteilhafterweise ist die Projektionsfläche als interaktive Projektionsfläche, zum Beispiel als sogenanntes Whiteboard, ausgebildet.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die elektronische Präsentationseinrichtung einen Projektor auf, der auf eine entferne Projektionsfläche gerichtet ist. Vorzugsweise ist der Projektor mit einer Kamera gekoppelt, um auf der Ablagefläche des Untergestells platzierte Gegenstände (Objekte oder beschriebene Seiten) aufzunehmen und auf die entfernte Projektionsfläche zu projizieren.
  • In einem noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die elektronische Präsentationseinrichtung ein Flachbildschirm, der in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung an der Haltevorrichtung befestigt ist. Vorzugsweise ist der Flachbildschirm ein interaktiver Bildschirm oder er ist mit einer interaktiven Zusatzvorrichtung gekoppelt. Auch bei dieser Ausführungsform kann auf eine separate Projektionsfläche bzw. Leinwand verzichtet werden, und die mobile Präsentationseinheit ist unmittelbar einsetzbar.
  • Vorteilhafterweise ist der Projektor bzw. der Flachbildschirm der elektronischen Präsentationseinrichtung mit einer Eingabe- oder Steuervorrichtung wie beispielsweise einem Computer verbunden, der in oder auf dem Untergestell der mobilen Präsentationseinheit angeordnet sein kann. In dem Untergestell der mobilen Präsentationseinheit können selbstverständlich auch weitere Peripheriegeräte wie z.B. ein Drucker aufgenommen sein.
  • Die elektrischen Anschlussleitungen der elektronischen Präsentationseinrichtung sind beispielsweise durch die weiteren hinteren Stützprofile, die zwischen den weiteren hinteren Stützprofilen angeordnete Rückwand und/oder die mittige Säule geführt.
  • Die obigen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Seitendarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer mobilen Präsentationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer mobilen Präsentationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine schematische Seitenquerschnittsdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer mobilen Präsentationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den 1 bis 3 sind schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele einer mobilen Präsentationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den Figuren sind durchgehend gleiche bzw. entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl in jedem Ausführungsbeispiel eine spezielle Art einer elektronischen Präsentationseinrichtung in der mobilen Präsentationseinheit integriert ist, selbstverständlich jedes der dargestellten Ausführungs beispiele der mobilen Präsentationseinheit mit jeder der möglichen elektronischen Präsentationseinrichtungen kombiniert werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, besteht die mobile Präsentationseinrichtung im wesentlichen aus einem verfahrbaren Unterstell 10 und einer Haltevorrichtung 20. Das verfahrbare Untergestell 10 ist im wesentlichen in der Form eines Regalgerüsts aufgebaut und weist zwei vordere Stützprofile 12 und zwei hintere Stützprofile 14 auf, die in den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind und bevorzugt als Rohrprofile ausgebildet sind. Außerdem ist in dem Untergestell wenigstens eine zwischen den vorderen und den hinteren Stützprofilen 12, 14 befestigte und das Rechteck einnehmende Ablagefläche 16 vorgesehen. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist insbesondere eine erste Ablagefläche, welche den Boden des Untergestells 10 bildet, eine zweite Ablagefläche 16, welche einen oberen Abschluss des Untergestells und gleichzeitig eine Arbeitsfläche auf dem Untergestell bildet, sowie eine dritte Ablagefläche 16 zur Unterteilung des Untergestells eingebaut. An den unteren Enden der vorderen und der hinteren Stützprofile 12 ist jeweils eine Rollvorrichtung 18 in Form einer üblichen Laufrolle angebracht, um das Untergestell 10 verfahrbar zu gestalten.
  • Das so aufgebaute verfahrbare Untergestell 10 kann ferner eine oder mehrere Seitenwände (nicht dargestellt) aufweisen, um einen geschlossenen Regalkörper mit entsprechendem Stauraum zu bilden. Einzelne oder alle dieser Seitenwände können dabei auch als Türen oder Klappen ausgebildet sein, um die einzelnen Seiten zwischen den Stützprofilen 12, 14 zu öffnen und zu verschließen. Durch die Ausbildung des Untergestells 10 durch die vier Stützprofile 12, 14 kann das Untergestell 10 auch von seiner Rückseite her zugänglich gemacht sein. In dem verfahrbaren Unterstell 10 können insbesondere verschiedene Eingabe- oder Steuergeräte wie beispielsweise Computer sowie weitere Peripheriegeräte wie beispielsweise Drucker und dergleichen aufbewahrt werden, welche mit der noch zu beschreibenden elektronischen Präsentationseinrichtung in Verbindung stehen. Der Computer bzw. seine Tastatur kann dabei vorzugsweise auch auf einer ausziehbaren Ablagefläche angeordnet werden, um die Bedienbarkeit zu erleichtern. In dem Untergestell 10 sind ferner sämtliche elektrischen Verbindungen verstaut.
  • Der Aufbau des Untergestells 10 auf diese Weise mit den vorderen und hinteren Stützprofilen 12, 14 ist vorteilhafterweise Bestandteil eines modularen Konstruktionsprinzips. Mit anderen Worten ist das Untergestell 10 aus Elementen aufgebaut, die auch zum Aufbau anderer Regalelemente dienen, so dass die Herstellungskosten aller mög lichen Regalelemente und insbesondere auch der mobilen Präsentationseinheit der Erfindung reduziert sind.
  • In vertikaler Verlängerung zu den beiden hinteren Stützprofilen 14 sind zwei weitere hintere Stützprofile 20 vorgesehen. Diese weiteren hinteren Stützprofile 20 bilden die Haltevorrichtung der mobilen Präsentationseinheit für die elektronische Präsentationseinrichtung. Die weiteren hinteren Stützprofile 20 können entweder einteilig mit den hinteren Stützprofilen 14 ausgebildet sein oder zum Beispiel auch höhenverstellbar ausgebildet sein. Bei einer höhenverstellbar Ausbildung der weiteren hinteren Stützprofile 20 oder einer höhenverstellbaren Befestigung der weiteren hinteren Stützprofile 20 kann die mobile Präsentationseinheit für die Aufbewahrung und den Transport auf eine kleinere Höhe als die für den Einsatz geeignete umgebaut werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel von 1 ist die elektronische Präsentationseinrichtung ein Projektor 26, der über einen geeigneten Träger 27 derart an der durch die weiteren hinteren Stützprofile 20 gebildeten Haltevorrichtung befestigt ist, dass er auf eine entfernte Projektionsfläche wie beispielsweise eine weiße Wand oder eine Leinwand gerichtet ist. Vorzugsweise ist der Projektor 26 auch mit einer Kamera wie beispielsweise einer LCD-Kamera ausgestattet, die auf der oberen Ablagefläche 16 des Untergestells 10 platzierte Gegenstände, wie beispielsweise Objekte oder beschriebene Seiten, aufnehmen kann, welche dann durch den Projektor 26 auf die entferne Projektionsfläche projiziert werden. Der Projektor 26 kann außerdem mit einem im Untergestell 10 untergebrachten Computer verbunden sein, in dem ein Präsentationsprogramm abgespeichert ist und gesteuert werden kann. Die elektrischen Anschlüsse des Projektors 26 sind vorzugsweise durch die weiteren hinteren Stützprofile 20 oder optional durch eine zwischen den beiden weiteren hinteren Stützprofilen 20 angeordnete Rückwand (nicht dargestellt) nach unten in das Untergestell 10 geführt.
  • Die so aufgebaute mobile Präsentationseinheit ist aufgrund ihres verfahrbaren und einen Stauraum für Eingabegeräte, Steuergeräte und Peripheriegeräte bietenden Untergestells 10 sehr variabel einsetzbar. Durch die feste Installation der elektronischen Präsentationseinrichtung 26 in Form des Projektors ist die mobile Präsentationseinheit auch ohne aufwändige Vorbereitungen sofort einsatzbereit. Die mobile Präsentationseinheit eignet sich insbesondere für Präsentationen mit einem begrenzten Teilnehmerkreis, wie beispielsweise für Konferenzen in größeren Büroräumen. Auf fest installierte Präsentationseinrichtungen in allen Konferenzräumen und die damit verbundenen hohen Anschaffungskosten kann durch die abwechselnd nutzbare mobile Präsentationseinheit der Erfindung verzichtet werden.
  • Es wird nun anhand von 2 ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die in 2 dargestellte mobile Präsentationseinheit weist ebenfalls ein verfahrbares Untergestell 10 auf, das wie das verfahrbare Untergestell des ersten Ausführungsbeispiels von 1 aufgebaut ist. In vertikaler Verlängerung zu sowohl den hinteren Stützprofilen 14 als auch den vorderen Stützprofilen 12 sind weitere hintere Stützprofile 20 bzw. weitere vordere Stützprofile 22 (durch die gestrichelten Linien dargestellt) vorgesehen. Durch die zusätzlichen weiteren vorderen Stützprofile 22 wird auch oberhalb des verfahrbaren Untergestells 10 ein Rahmen aufgebaut, durch den die elektronische Präsentationseinrichtung vor mechanischen Beschädigungen besser geschützt wird. Die weiteren hinteren Stützprofile 20 und die weiteren vorderen Stützprofile 22 sind vorzugsweise einteilig mit den hinteren Stützprofilen 14 bzw. den vorderen Stützprofilen 12 ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die elektronische Präsentationseinrichtung, die an der durch die weiteren hinteren Stützprofile 20 gebildete Haltevorrichtung befestigt ist, ein Flachbildschirm 28. Der Flachbildschirm 28 kann selbst interaktiv ausgebildet sein oder er kann mit einer interaktiven Zusatzvorrichtung gekoppelt sein. Der Flachbildschirm 28 ist mit einer Eingabe- oder Steuervorrichtung verbunden, die in dem verfahrenbaren Untergestell 10 unterbracht ist. Der Flachbildschirm 28 bildet die Projektionsfläche der elektronischen Präsentationseinrichtung, so dass keine weitere externe Projektionsfläche benötigt wird. Diese mobile Präsentationseinheit gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist somit noch flexibler einsetzbar, da sie ohne weitere Zusatzeinrichtungen auskommt und sofort und unmittelbar einsatzbereit ist.
  • Anhand der Seitenquerschnittsdarstellung von 3 wird nun ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer mobilen Präsentationseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das verfahrbare Unterstell 10 der mobilen Präsentationseinheit ist im wesentlichen wie bei den beiden vorherigen Ausführungsbeispielen aus vorderen Stützprofile 12, hinteren Stützprofilen 14 und Ablageflächen 16 aufgebaut. Der Unterschied dieses dritten Ausführungsbeispiels von 3 gegenüber den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt in der anderen Ausgestaltung der Haltevorrichtung für die elektronische Präsentationseinrichtung.
  • Die Haltevorrichtung ist durch eine Säule 24 gebildet, die in dem verfahrbaren Untergestell 10 im wesentlichen zwischen den beiden hinteren Stützprofilen 14 vorzugsweise mittig und etwas in das Innere des Untergestells versetzt angebracht ist. Vorzugsweise ist die Säule 24 höhenverstellbar ausgebildet, wie durch den Doppelpfeil in 3 angedeutet. Durch die Höhenverstellbarkeit der Säule 24 ist die mobile Präsentationseinheit je nach Bedarf einstellbar und kann insbesondere für die Lagerung und den Transport in ihrer Höhe verringert werden.
  • An der höhenverstellbaren Säule 24 ist die elektronische Präsentationseinrichtung befestigt. Die elektronische Präsentationseinrichtung ist in dem Ausführungsbeispiel von 3 eine Projektionsfläche 30, die in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung an der Säule 24 befestigt ist. Die elektronische Präsentationseinrichtung weist ferner einen Projektor 32 auf der an einem vorzugsweise ausschwenkbaren Tragarm oberhalb der Projektionsfläche 30 angebracht ist und von vorne auf die Projektionsfläche 30 gerichtet ist. Die Projektionsfläche 30 ist vorzugsweise eine interaktive Projektionsfläche, wie beispielsweise ein sogenanntes Whiteboard. Der Projektor 32 ist mit einer Eingabe- oder Steuervorrichtung im Untergestell 10 der mobilen Präsentationseinheit verbunden.
  • Auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird keine separate Projektionsfläche benötigt. Die mobile Präsentationseinheit ist ohne aufwändige Vorbereitungen an jedem Ort sofort einsetzbar.
  • Der besondere Vorteil der mobilen Präsentationseinheit der vorliegenden Erfindung liegt in der großen Mobilität und Flexibilität der Einrichtung und den damit verbundenen flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Die mobile Präsentationseinheit ist insbesondere ohne aufwändige Vorbereitungen sofort einsatzbereit. Außerdem hilft die mobile Präsentationseinheit Kosten zu sparen, da nicht in jedem Raum die teuren elektronischen Präsentationseinrichtungen installiert sein müssen. Die mobile Präsentationseinheit der Erfindung wird damit den hohen Anforderungen in der heutigen Arbeitswelt gerecht.
  • Während die elektronischen Präsentationseinrichtungen 2632 in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen im wesentlichen von allen Seiten frei zugänglich sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt. Insbesondere können, wie in 2 angedeutet, sowohl weitere vordere Stützprofile 22 als auch weitere hintere Stützprofile 20 vorgesehen sein. Darüber hinaus können auch zwischen diesen weiteren Stützprofilen 20 und 22 oberhalb des Untergestells 10 feste Seitenwände oder Türen vorgesehen sein, um die elektronische Präsentationseinrichtung einschließen zu können.
  • 10
    Untergestell
    12
    vordere Stützprofile
    14
    hintere Stützprofile
    16
    Ablageflächen
    18
    Rollen
    20
    weitere hintere Stützprofile
    22
    weitere vordere Stützprofile
    24
    Säule
    26
    Projektor
    27
    Träger
    28
    Flachbildschirm
    30
    Projektionsfläche
    32
    Projektor

Claims (20)

  1. Mobile Präsentationseinheit mit einer integrierten elektronischen Präsentationseinrichtung, mit einem verfahrbaren Untergestell (10), welches zwei vordere Stützprofile (12) und zwei hintere Stützprofile (14), die in den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind, und wenigstens eine zwischen den vorderen und den hinteren Stützprofilen (12, 14) befestigte und das Rechteck einnehmende Ablagefläche (16) aufweist; und einer fest mit dem Untergestell verbundenen Haltevorrichtung (20; 24) zur Befestigung der elektronischen Präsentationseinrichtung (26; 28; 3032).
  2. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung durch zwei weitere hintere Stützprofile (20) ausgebildet ist, die jeweils in vertikaler Verlängerung der zwei hinteren Stützprofile (14) des Untergestells (10) vorgesehen sind.
  3. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei weiteren hinteren Stützprofilen (20) eine Rückwand befestigt ist.
  4. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei weiteren hinteren Stützprofile (20) jeweils einteilig mit den hinteren Stützprofilen (14) des Untergestells (10) ausgebildet sind.
  5. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei weiteren hinteren Stützprofile (20) jeweils höhenverstellbar ausgebildet sind oder höhenverstellbar an dem Untergestell (10) montiert sind.
  6. Mobile Präsentationseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere vordere Stützprofile (22) vorgesehen sind, die jeweils in vertikaler Verlängerung der zwei vorderen Stützprofile (12) des Untergestells (10) angeordnet sind und die gleiche Höhe wie die zwei weiteren hinteren Stützprofile (20) aufweisen.
  7. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung durch eine zwischen den zwei hinteren Stützprofilen (14) des Untergestells (10) angeordnete Säule (24) ausgebildet ist.
  8. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (24) höhenverstellbar ausgebildet ist oder höhenverstellbar an dem Untergestell (10) montiert ist.
  9. Mobile Präsentationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (10) ferner wenigstens eine Seitenwand aufweist, welche zwischen zwei benachbarten der vorderen und hinteren Stützprofile (12, 14) angeordnet ist.
  10. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand in Form einer Tür bzw. Klappe ausgebildet ist, welche die Öffnung zwischen den zwei benachbarten der vorderen und hinteren Stützprofile (12, 14) öffnen und verschließen kann.
  11. Mobile Präsentationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen und die hinteren Stützprofile (12, 14) des Untergestells (10) jeweils an ihrem unteren Ende mit einer Rollvorrichtung (18) versehen sind.
  12. Mobile Präsentationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Präsentationseinrichtung (3032) eine Projektionsfläche (30), die in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung an der Haltevorrichtung (20; 24) befestigt ist, und einen auf die Projektionsfläche (30) gerichteten Projektor (32) aufweist.
  13. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor (32) an einem Tragarm derart angebracht ist, dass der Projektor (32) von vorne auf die Projektionsfläche (30) gerichtet ist.
  14. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche (30) eine interaktive Projektionsfläche ist.
  15. Mobile Präsentationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Präsentationseinrichtung einen Projektor (26) aufweist, der auf eine entfernte Projektionsfläche gerichtet ist.
  16. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor (26) mit einer Kamera gekoppelt ist, um auf der Ablagefläche (16) des Untergestells (10) platzierte Gegenstände aufzunehmen und auf die entfernte Projektionsfläche zu projizieren.
  17. Mobile Präsentationseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Präsentationseinrichtung einen Flachbildschirm (28) aufweist, der in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung an der Haltevorrichtung (20; 24) befestigt ist.
  18. Mobile Präsentationseinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachbildschirm (28) ein interaktiver Bildschirm ist oder mit einer interaktiven Zusatzvorrichtung gekoppelt ist.
  19. Mobile Präsentationseinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor (26; 32) bzw. der Flachbildschirm (28) der elektronischen Präsentationseinrichtung mit einer Eingabe- oder Steuervorrichtung verbunden ist, die in oder auf dem Untergestell (10) angeordnet werden kann.
  20. Mobile Präsentationseinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Anschlussleitungen der elektronischen Präsentationseinrichtung (26; 28; 3032) durch die weiteren hinteren Stützprofile (20), die zwischen den weiteren hinteren Stützprofilen angeordnete Rückwand und/oder die Säule (24) geführt sind.
DE2002148987 2002-10-21 2002-10-21 Mobile Präsentationseinheit Withdrawn DE10248987A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002148987 DE10248987A1 (de) 2002-10-21 2002-10-21 Mobile Präsentationseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002148987 DE10248987A1 (de) 2002-10-21 2002-10-21 Mobile Präsentationseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10248987A1 true DE10248987A1 (de) 2004-04-29

Family

ID=32049510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002148987 Withdrawn DE10248987A1 (de) 2002-10-21 2002-10-21 Mobile Präsentationseinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10248987A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054466A1 (de) * 2005-11-10 2007-05-16 Gfp Ges Produktivitaetsplanung & Produktentwicklung Mbh Vorrichtung zum Halten einer Aktivtafel
DE202008002222U1 (de) 2008-02-18 2009-04-02 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Mobile Präsentationsvorrichtung
DE102007044876A1 (de) 2007-09-20 2009-04-09 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Mobile Präsentationsvorrichtung
EP2145565A2 (de) 2008-07-14 2010-01-20 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Höhenpositioniervorrichtung für eine Präsentationsvorrichtung
DE202010005755U1 (de) 2010-04-08 2010-09-30 Duraplan Gmbh Präsentationssystem

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005054466A1 (de) * 2005-11-10 2007-05-16 Gfp Ges Produktivitaetsplanung & Produktentwicklung Mbh Vorrichtung zum Halten einer Aktivtafel
DE102005054466B4 (de) * 2005-11-10 2010-06-24 GfP (Gesellschaft für Produktivitätsplanung und Produktentwicklung) mbH Vorrichtung zum Halten einer Aktivtafel
DE102007044876A1 (de) 2007-09-20 2009-04-09 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Mobile Präsentationsvorrichtung
DE202008002222U1 (de) 2008-02-18 2009-04-02 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Mobile Präsentationsvorrichtung
EP2145565A2 (de) 2008-07-14 2010-01-20 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Höhenpositioniervorrichtung für eine Präsentationsvorrichtung
DE102008033059A1 (de) 2008-07-14 2010-01-21 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Höhenpositioniervorrichtung für eine Präsentationsvorrichtung
DE202010005755U1 (de) 2010-04-08 2010-09-30 Duraplan Gmbh Präsentationssystem
DE102010014216A1 (de) 2010-04-08 2011-10-13 Duraplan Gmbh Präsentationssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0772411B1 (de) Arbeitsplatz
EP1785064B1 (de) Vorrichtung zum Halten einer Aktivtafel
DE202008002222U1 (de) Mobile Präsentationsvorrichtung
EP2145565A2 (de) Höhenpositioniervorrichtung für eine Präsentationsvorrichtung
DE202021002287U1 (de) Faltbare Rahmenkonstruktion für mobile Theken mit innenliegender Arbeitsfläche, integriertem Fixierungsmechanismus und textiler Hüllkonstruktion
DE10248987A1 (de) Mobile Präsentationseinheit
DE102010014216A1 (de) Präsentationssystem
EP1575400B1 (de) Schaukasten zur darstellung von gegenständen
DE69105264T2 (de) Modulares Bausystem für Büros.
DE3934859A1 (de) Tischeinheit fuer einen arbeitsplatz
AT514658A2 (de) Mobile Präsentationswand, mobiles Präsentationswandsystem und dessen Verwendung
DE10149753C2 (de) Vorrichtung zum Bereithalten von Computerterminals oder dergleichen
EP1705303B1 (de) Raumgestaltungssystem
DE102007044876A1 (de) Mobile Präsentationsvorrichtung
DE19512712A1 (de) Arbeitsplatz
DE9416068U1 (de) Möbelsystem, insbesondere für Büro-, Schreib- oder Arbeitszwecke
DE3815196C2 (de) Schwenktafel
AT523390B1 (de) Raumtrennsystem
DE102020104568A1 (de) Tisch mit Wandelement als Sicht und/oder Akustikschutz
DE19642357A1 (de) Beistellmöbel
DE10245894B4 (de) Rolltisch für Computer
EP2215927B1 (de) Tischmöbel
DE4435660A1 (de) Möbelsystem, insbesondere für Büro-, Schreib- oder Arbeitszwecke
DE202015101881U1 (de) Pylonengestell
DE4308448C2 (de) Bausatz zum Nachrüsten eines Schreib- oder Arbeitstisches

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VS VEREINIGTE SPEZIALMOEBELFABRIKEN GMBH & CO. , DE

8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130501